DE10304476A1 - Niederhalter für eine gewerbliche Profilhobelmaschine - Google Patents
Niederhalter für eine gewerbliche ProfilhobelmaschineInfo
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Abstract
Es ist ein Niederhalter (20) für eine gewerbliche Profilhobelmaschine (10) vorgesehen. Der Niederhalter (20) umfasst im Wesentlichen eine Anzahl von Niederhalteplatten (22), die so gestaltet sind, dass sie ein Werkstück niederhalten, wenn es durch die gewerblichen Profilhobelmaschine (10) befördert wird. Ein Verfahren zum Niederhalten eines Werkstückes in einer gewerblichen Profilhobelmaschine (10) ist ebenfalls vorgesehen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft gewerbliche Profilhobelmaschinen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Niederhalter für derartige gewerbliche Profilhobelmaschinen.
- Gewerbliche Profilhobelmaschinen stellen ein wichtiges Element bei der Herstellung speziell geformter Materialien dar, die im Bauwesen, bei Verkleidungsarbeiten und zur Verbesserung von dekorativen Erscheinungsbildern verwendet werden. Ein Bauteil einer gewerblichen Profilhobelmaschine ist der Niederhalter, welcher das Brett oder andere Werkstücke niederhält, wenn sie durch die Profilhobelmaschine befördert werden. Zur Zeit ist eine Vielzahl von Niederhaltern bekannt. Die bekannten Niederhalter erweisen sich jedoch infolge ihrer Kompliziertheit und ihrer beträchtlichen Umrüstzeit als nachteilig. Insbesondere muss der Hobelvorgang jedes Mal unterbrochen werden, wenn die Form des Profils wechselt, um einen neuen Niederhalter einzubauen, welcher der veränderten Form angepasst ist. Ein der Form angepasster Niederhalter ist bei einer gewerblichen Profilhobelmaschine erforderlich, weil in dem Falle, wenn der Niederhalter nicht der Form angepasst ist, das Werkstück nicht stabil gehalten werden kann, was zu einem fehlerhaften Hobeln führt. Diese Fehler verursachen erhöhte Kosten und Fertigungszeiten.
- Die Kosten zur Erstellung spezieller Materialien für spezielle Erfordernisse sind sehr hoch. Wenn die Formen und Arten der Materialien wechseln, wird beträchtliche Zeit benötigt, um einen neuen und unterschiedlichen Niederhalter für jede unterschiedliche Form und jeden Materialwechsel in der Profilhobelmaschine zu entwerfen und herzustellen. Der Einbau eines solchen Niederhalters erfordert in der Regel, dass die Profilhobelmaschine außer Betrieb gesetzt wird, während der speziell angepasste Niederhalter installiert wird. Deshalb besteht Bedarf an einem Niederhalter für gewerbliche Profilhobelmaschinen, bei dem es nicht notwendig ist, den Herstellungsprozess zu unterbrechen, wenn ein neuer Niederhalter erstellt und installiert wird, welcher den speziellen unterschiedlichen Formen und Materialien angepasst ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Niederhalter, welcher ein Gestell aus starrem Material umfasst. Das Gestell besitzt zwei sich gegenüberliegende Seitenwände. Ein Teil, welches ein erstes und ein zweites Ende aufweist, ist mit jeder der sich gegenüberliegenden Seitenwände verbunden. Eine Mehrzahl von Niederhalteplatten ist vorhanden, wobei zumindest ein Abschnitt der Niederhalteplatten zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist. Außerdem befinden sich die Niederhalteplatten benachbart zu dem Teil, welches sich zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt. Die Niederhalteplatten sind im Wesentlichen in vertikaler Richtung bewegbar und können infolge der Schwerkraft in einer unteren Position so angeordnet werden, dass sie in der Lage sind, ein zu formendes Werkstück zu berühren und nieder zu halten.
- Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Niederhalten eines zu bearbeitenden Werkstückes. Dieses Verfahren umfasst das Vorsehen eines Gestells aus einem starren Material. Das Gestell besitzt zwei sich gegenüberliegende Seitenwände. Ein Teil, welches ein erstes und ein zweites Ende aufweist, ist mit jeder der beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände verbunden. Es ist eine Mehrzahl von Niederhalteplatten vorhanden, wobei ein Abschnitt der Niederhalteplatten zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist. Außerdem erstreckt sich das zwischen den beiden Seitenwänden angeordnete Teil auch durch die Niederhalteplatten. Die Niederhalteplatten sind im Wesentlichen in vertikaler Richtung beweglich und können infolge der Schwerkraft in eine untere Position bewegt und so angeordnet werden, dass sie in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Teil zu berühren und niederzuhalten. Das Verfahren umfasst weiterhin das Vorsehen einer starren Platte, welche sich benachbart zu den Niederhalteplatten befindet und in horizontaler Richtung beweglich ist. Die starre Platte drückt gegen die Niederhalteplatten, wodurch Druck auf die Niederhalteplatten ausgeübt wird. Das Verfahren umfasst weiterhin die Schritte zum Anheben der Niederhalteplatten und zum Festhalten der Niederhalteplatten in einer angehobenen Position durch Anwendung eines pneumatischen Druckes gegen die starre Platte; das Abschalten des pneumatischen Zylinderdruckes nach dem Eintreten eines zu bearbeitenden Werkstückes unter den Niederhalteplatten, wodurch die Niederhalteplatten infolge der Schwerkraft auf das zu bearbeitende Werkstück fallen; sowie die Ausübung eines Druckes auf die starre Platte, um die starre Platte in horizontaler Richtung zu bewegen, so dass die starre Platte die Niederhalteplatten zusammen drückt, um die Niederhalteplatten in ihrer Position zu halten.
- Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine gewerbliche Profilhobelmaschine, die ein erstes Gestell aus starrem Material aufweist. Die gewerbliche Profilhobelmaschine umfasst auch eine Schneideinrichtung, die einen oder mehrere Schneidköpfe aufweist. Die Schneideinrichtung ist an dem ersten Gestell befestigt. Die gewerbliche Profilhobelmaschine umfasst weiterhin einen Niederhalter, welcher benachbart zur Schneideinrichtung angeordnet ist. Der Niederhalter umfasst ein zweites Gestell aus starrem Material, welches zwei sich gegenüberliegende Seitenwände aufweist. Das zweite Gestell umfasst mindestens ein Teil, das an jeder der beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände befestigt ist. Es ist eine Mehrzahl von Niederhalteplatten vorhanden, wobei ein Abschnitt der Niederhalteplatten zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist. Außerdem erstreckt sich das Teil zwischen den beiden Seitenwänden und befindet sich benachbart zu den Niederhalteplatten. Die Niederhalteplatten sind im Wesentlichen in vertikaler Richtung beweglich und können infolge der Schwerkraft in eine untere Position abgesenkt und so angeordnet werden, dass sie in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und niederzuhalten.
- Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Niederhalter für eine gewerbliche Profilhobelmaschine, welche der entspricht, die vorstehend beschrieben wurde, und in welcher der Niederhalter Niederhalteplatten sowie einen Pneumatikzylinder aufweist, um die Niederhalteplatten nach oben in eine obere Position zu bringen.
- Diese und weitere Merkmale, Vorteile und Gegenstände der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende Beschreibung, die Ansprüche sowie die anliegenden Zeichnungen für die Fachwelt besser verständlich werden.
- Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer gewerblichen Profilhobelmaschine des Typs, der einen erfindungsgemäßen Niederhalter aufnehmen kann;
- Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Niederhalters;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Niederhalters, in welcher die Platten in der unteren Position dargestellt sind;
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Niederhalters, in welcher die Platten in der oberen Position dargestellt sind;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Niederhalters, in welcher die Platten ein Werkstück niederhalten;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht von einer Ausführungsform einer Platte, die eine rechteckige Form aufweist;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Platte, die eine "L"-Form aufweist;
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Platte, die eine spezielle Form aufweist; und
- Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Nunmehr soll im Einzelnen auf die Zeichnungen und die darin erkennbaren Darstellungen Bezug genommen werden, in denen ein Niederhalter 20, der die vorliegende Erfindung beinhaltet, in einer gewerblichen Profilhobelmaschine 10 angeordnet ist (Fig. 1). In der bevorzugten Ausführungsform ist der Niederhalter 20 durch Schrauben, Bolzen, Schweißen oder in anderer Weise mit der gewerblichen Profilhobelmaschine 10 verbunden, welche vorzugsweise eine holzverarbeitende Profilhobelmaschine ist. Die gewerbliche Profilhobelmaschine 10 besitzt auch ein starres Gestell 12, eine oder mehrere Schneideinrichtungen 14, welche Schneidköpfe aufweisen, einen Förderer 16 und Steuerungen 18. Sie umfasst außerdem weitere Teile und Merkmale, die zur Standardausrüstung von gewerblichen Profilhobelmaschinen gehören. In der dargestellten Ausführungsform (Fig. 5) sind die meisten Teile des Niederhalters 20 aus einem starren Material, z. B. aus unlegiertem Stahl hergestellt. Unlegierter Stahl ist zur Verwendung als Niederhalter besonders geeignet, weil er ein geeignetes Maß an Starrheit mit der erforderlichen Festigkeit verbindet. Die im Weiteren beschriebenen Teile, z. B. eine pneumatische Endplatte, können auch aus anderen Materialien, z. B. aus Aluminium hergestellt werden.
- Der Niederhalter 20 umfasst mehrere Teile. In Fig. 2 ist erkennbar, dass eine Mehrzahl von Niederhalteplatten horizontal nebeneinander sowie zwischen einer Endplatte 24 und einer pneumatischen Endplatte 26 angeordnet ist. Die Niederhalteplatten 22 sind vorzugsweise aus Polyethylen mit extrem hohem Molekulargewicht (UHM PE) hergestellt und haben mindestens eine, jedoch vorzugsweise drei Öffnungen 28, 30, 32. Ein oder mehrere horizontale Teile 34, 36, 38, welche vorzugsweise die Form eines Stabes aufweisen, sind fest mit der Endplatte 24 verbunden und erstrecken sich durch die jeweiligen Öffnungen 28, 30, 32 in den Niederhalteplatten 22, und sie erstrecken sich durch die Öffnungen in einer pneumatischen Endplatte 26 und sind mit einem Pneumatikzylindergehäuse 40 verbunden. Das Pneumatikzylindergehäuse 40 ist durch Schrauben, Bolzen, Schweißverbindungen oder andere Befestigungsmittel mit einem Pneumatikzylinder 42 verbunden. Eine obere Platte 44 ist an der Endplatte 24 befestigt und mit einer pneumatischen Endplatte 26 über zwei waagerechte Stifte 46 verbunden. Die Verbindung zwischen der oberen Platte 44 und der pneumatischen Endplatte 26 durch horizontale Stifte 46 ermöglicht es der pneumatischen Endplatte 26, sich horizontal zu bewegen. Dadurch kann sich die pneumatische Endplatte 26 bei Einwirkung eines pneumatischen Druckes vom Pneumatikzylinder 42 horizontal frei bewegen.
- Im Allgemeinen befinden sich die Niederhalteplatten 22 in einer abgesenkten Position (siehe Fig. 3), wenn sich der Niederhalter 20 im Ruhezustand befindet. Bei Anwendung des Niederhalters 20 werden die Niederhalteplatten 22 entweder mechanisch oder manuell in eine obere Position bewegt (siehe Fig. 4). Der Pneumatikzylinder 42 wird aktiviert und bewegt die pneumatische Endplatte 26 horizontal gegen die Niederhalteplatten 22, um diese an ihren Platz zu halten. Das Werkstück wird dann unterhalb der Niederhalteplatten 22 durch die Profilhobelmaschine 10 befördert. Wenn der pneumatische Druck aufhört, ist die Kraft, welche die Niederhalteplatten 22 in der oberen Position hält, nicht länger vorhanden, und die Niederhalteplatten 22 fallen durch die Schwerkraft in die untere Position. Die Niederhalteplatten 22 befinden sich im Wesentlichen rechtwinklig zum Werkstück. Wenn die Niederhalteplatten 22 auf das Werkstück fallen, nehmen sie die wesentliche Form des Werkstückes auf. Der Pneumatikzylinder 42 wird erneut aktiviert und übt Druck gegen die pneumatische Endplatte 26 aus und bewegt dadurch die pneumatische Endplatte 26 im Wesentlichen in horizontaler Richtung, um einen Druck auf die Niederhalteplatten 22 auszuüben und diese in der speziellen Profilform des zu bearbeitenden Werkstückes zu halten (siehe Fig. 5). Dieses Verfahren ermöglicht es, eine Vielzahl von zu bearbeitenden Materialstücken durch die gewerbliche Profilhobelmaschine 10 ohne unnötige Verzögerungen und Stockungen hindurchleiten zu können. Dieses Verfahren trägt auch zur Erhöhung der Fertigungsstückzahlen und des Produktionsausstoßes bei und es vermindert oder vermeidet irgendwelche zuvor notwendigen Zeitabläufe, die erforderlich waren, um neue Niederhalter für j edes neu zu bearbeitende Werkstück einzubauen, welches durch die gewerbliche Profilhobelmaschine hindurchgeleitet wird.
- Die Niederhalteplatten 22 (Fig. 6, 7 und 8) können in Größe und Form in Abhängigkeit von der Größe und der Form der gewerblichen Profilhobelmaschine 10, des Niederhalters 12 und /oder des speziellen zu bearbeitenden Materiales variieren. Die Niederhalteplatten 22 können rechteckig geformt und mit Öffnungen versehen sein (Fig. 6). Alternativ können die Niederhalteplatten auch "L"-förmig (Fig. 7) sein, oder sie können in ihrer Form an die spezielle Maschine, in welcher sie verwendet werden, angepasst sein (Fig. 8).
- Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform des Niederhalters, die mit 120 bezeichnet ist. Der Niederhalter 120 ist in vielerlei Hinsicht dem Niederhalter 20 der ersten Ausführungsform gleich und umfasst Halteplatten 122, eine Endplatte 124, eine pneumatische Endplatte (nicht dargestellt) und eine obere Platte 144. Der Niederhalter 120 umfasst weiterhin eine obere Pneumatikzylindereinheit 150. Die Pneumatikzylindereinheit 150 besitzt einen oberen Pneumatikzylinder 152, welcher an der oberen Platte 144 mit Schrauben, Bolzen, Schweißverbindungen oder anderen Befestigungsmitteln befestigt sein kann. Der Pneumatikzylinder 152 ist mit einer vertikalen Stange 154 verbunden, die sich von dem oberen Pneumatikzylinder 152 durch eine Öffnung in der oberen Platte 144 durch die Schlitze 156 in einer oder mehreren der Platten 122 nach unten erstreckt, und mit einer horizontalen Stange 158 verbunden ist. Die vertikale Stange 154 ist an der horizontalen Stange 158 vorzugsweise durch eine Schraubverbindung befestigt, sie kann jedoch auch mittels anderer Befestigungsmittel verbunden sein. Die horizontale Stange 158 erstreckt sich horizontal durch die Öffnungen 160 in den Niederhalteplatten 122. In Funktion wird der obere Pneumatikzylinder 152 aktiviert und entwickelt eine nach oben gerichtete Kraft, welche die vertikale Stange 154 nach oben zieht, und diese zieht die horizontale Stange 158 ihrerseits in Richtung nach oben. Die horizontale Stange 158 ergreift die Platten 122 an der Oberseite der Öffnungen 160 und zieht die Platten nach oben, bis sie ihre "obere" Position erreichen. Nach Eintritt eines zu bearbeitenden Materiales unter den Niederhalteplatten 122 wird der obere Pneumatikzylinder 152 entlastet und dadurch können die Niederhalteplatten 122 infolge der Schwerkraft in vertikaler Richtung auf das darunter liegende Werkstück fallen.
- Der Pneumatikzylinder 150 umfasst bevorzugt auch ein Druckventil 162, um die Luftmenge und damit den entstehenden Druck auf den Pneumatikzylinder 152 zu steuern.
- Es wird darauf hingewiesen, dass die Fachwelt Modifikationen der vorstehenden Beschreibung vornehmen kann, ohne von dem in der Beschreibung offenbarten erfinderischen Konzept abzuweichen. Solche Modifikationen sind im Schutzumfang der folgenden Patentansprüche enthalten, sofern diese Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes aussagen.
Claims (36)
1. . Niederhalter (20) für eine gewerbliche Profilhobelmaschine (10) umfassend:
ein Gestell (12) aus starrem Material, wobei das Gestell (12) eine erste Seitenwand
und eine zweite Seitenwand aufweist und die ersten und zweiten Seitenwände sich
einander gegenüberliegen;
mindestens ein Teil, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit der ersten Seitenwand und das zweite Ende mit der zweiten Seitenwand verbunden ist;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (22), die im Wesentlichen axial zueinander und relativ zur Längsachse des mindestens einen Teiles ausgerichtet sind, wobei zumindest ein Abschnitt von diesen zwischen den Seitenwänden und benachbart zu dem mindestens einen Teil angeordnet ist, und die Niederhalteplatten (22) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind und durch die Schwerkraft in eine untere Position bewegt werden können, und die Niederhalteplatten (22) so angeordnet sind, dass die Niederhalteplatten in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten.
mindestens ein Teil, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit der ersten Seitenwand und das zweite Ende mit der zweiten Seitenwand verbunden ist;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (22), die im Wesentlichen axial zueinander und relativ zur Längsachse des mindestens einen Teiles ausgerichtet sind, wobei zumindest ein Abschnitt von diesen zwischen den Seitenwänden und benachbart zu dem mindestens einen Teil angeordnet ist, und die Niederhalteplatten (22) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind und durch die Schwerkraft in eine untere Position bewegt werden können, und die Niederhalteplatten (22) so angeordnet sind, dass die Niederhalteplatten in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten.
2. Niederhalter (20) nach Anspruch 1, bei welchem die Halteplatten aus einer
organischen Substanz gebildet sind.
3. Niederhalter (20) nach Anspruch 2, bei welchem die Niederhalteplatten (22) aus
einem Polyethylen mit extrem hohem Molekulargewicht gebildet sind.
4. Niederhalter (20) nach Anspruch 3, bei welchem die Niederhalteplatten (22) eine
Öffnung aufweisen, und das mindestens eine Teil durch diese Öffnung hindurchgeht.
5. Niederhalter nach Anspruch 4, bei welchem das mindestens eine Teil eine Stange ist.
6. Niederhalter (20) nach Anspruch 4, bei welchem das mindestens eine Teil aus
unlegiertem Stahl gebildet ist.
7. Niederhalter (20) nach Anspruch 4, bei welchem die Öffnung eine längliche Form
aufweist.
8. Niederhalter (20) nach Anspruch 1, bei welchem die Längsachse der
Niederhalteplatten (22) im Wesentlichen im rechten Winkel relativ zur Längsachse eines
Werkstückes verläuft, welches durch die gewerbliche Profilhobelmaschine (10) befördert
wird.
9. Niederhalter (20) nach Anspruch 1, bei welchem die Niederhalteplatten (22)
nebeneinander angeordnet sind.
10. Niederhalter (20) nach Anspruch 1, bei welchem die Niederhalteplatten (22) eine im
Wesentlichen L-förmige Gestalt aufweisen.
11. Niederhalter (20) nach Anspruch 1, bei welchem die Niederhalteplatten (22) eine
rechteckige Form aufweisen.
12. Niederhalter (20) für eine gewerbliche Profilhobelmaschine (10), umfassend:
ein Gestell (12) aus starrem Material, wobei das Gestell (12) eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand umfasst und die ersten und zweiten Seitenwände sich einander gegenüberliegen;
mindestens ein Teil, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit der ersten Seitenwand und das zweite Ende mit der zweiten Seitenwand verbunden ist;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (12), die im Wesentlichen axial zueinander und relativ zur Längsachse des mindestens einen Teiles ausgerichtet sind, wobei mindestens ein Abschnitt von diesen zwischen den Seitenwänden und benachbart zu dem mindestens einen Teil angeordnet ist, und die Niederhalteplatten (22) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind und durch die Schwerkraft in eine untere Position bewegt werden können, und die Niederhalteplatten (22) so angeordnet sind, dass die Niederhalteplatten (22) in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten; und dass es weiterhin eine starre Platte benachbart zu den Niederhalteplatten (22) umfasst und in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung beweglich ist, um die Niederhalteplatten (22) gegeneinander zu drücken, wenn Druck auf die starre Platte ausgeübt wird.
ein Gestell (12) aus starrem Material, wobei das Gestell (12) eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand umfasst und die ersten und zweiten Seitenwände sich einander gegenüberliegen;
mindestens ein Teil, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit der ersten Seitenwand und das zweite Ende mit der zweiten Seitenwand verbunden ist;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (12), die im Wesentlichen axial zueinander und relativ zur Längsachse des mindestens einen Teiles ausgerichtet sind, wobei mindestens ein Abschnitt von diesen zwischen den Seitenwänden und benachbart zu dem mindestens einen Teil angeordnet ist, und die Niederhalteplatten (22) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind und durch die Schwerkraft in eine untere Position bewegt werden können, und die Niederhalteplatten (22) so angeordnet sind, dass die Niederhalteplatten (22) in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten; und dass es weiterhin eine starre Platte benachbart zu den Niederhalteplatten (22) umfasst und in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung beweglich ist, um die Niederhalteplatten (22) gegeneinander zu drücken, wenn Druck auf die starre Platte ausgeübt wird.
13. Niederhalter (20) nach Anspruch 12, bei welchem die starre Platte aus unlegiertem
Stahl gebildet ist.
14. Niederhalter (20) nach Anspruch 12, bei welchem die starre Platte aus Aluminium
gebildet ist.
15. Niederhalter (20) nach Anspruch 12, welcher weiterhin einen Pneumatikzylinder
umfasst, der an dem Gestell befestigt ist, und der Pneumatikzylinder so gestaltet ist,
dass er pneumatischen Druck gegen die starre Platte ausübt.
16. Verfahren zum Niederhalten eines zu bearbeitenden Werkstückes mit den Schritten:
Vorsehen eines Niederhalters (20), welcher umfasst: ein Gestell (12) aus starrem Material, wobei das Gestell (12) eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand aufweist, und die ersten und zweiten Seitenwände sich gegenüberliegen; mindestens ein Teil, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit der ersten Seitenwand und das zweite Ende mit der zweiten Seitenwand verbunden ist;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (22), von denen zumindest ein Abschnitt zwischen den Seitenwänden und benachbart zu dem mindestens einen Teil angeordnet ist, die Niederhalteplatten (22) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind, wobei sich die Niederhalteplatten (22) in einer unteren Position befinden, und die Niederhalteplatten (22) so angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten;
eine starre Platte, die benachbart zu den Niederhalteplatten (22) angeordnet und im Wesentlichen in horizontaler Richtung beweglich ist, um die Niederhalteplatten (22) gegeneinander zu drücken, wenn Druck auf die starre Platte ausgeübt wird; und
Anheben der Niederhalteplatten (22) in eine obere Position, wobei die Niederhalteplatten (22) in der oberen Position durch Ausübung eines Druckes gegen die starre Platte gehalten werden;
nach Eintreten eines Werkstückes unterhalb der Niederhalteplatten (22), Beenden des Druckes gegen die starre Platte, wodurch die Niederhalteplatten (22) nach unten fallen; und
Ausüben eines Druckes gegen die starre Platte, um die starre Platte in eine im Wesentlichen horizontale Richtung zu bewegen und die Platten (22) gegeneinander niederzuhalten.
Vorsehen eines Niederhalters (20), welcher umfasst: ein Gestell (12) aus starrem Material, wobei das Gestell (12) eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand aufweist, und die ersten und zweiten Seitenwände sich gegenüberliegen; mindestens ein Teil, welches ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit der ersten Seitenwand und das zweite Ende mit der zweiten Seitenwand verbunden ist;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (22), von denen zumindest ein Abschnitt zwischen den Seitenwänden und benachbart zu dem mindestens einen Teil angeordnet ist, die Niederhalteplatten (22) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind, wobei sich die Niederhalteplatten (22) in einer unteren Position befinden, und die Niederhalteplatten (22) so angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten;
eine starre Platte, die benachbart zu den Niederhalteplatten (22) angeordnet und im Wesentlichen in horizontaler Richtung beweglich ist, um die Niederhalteplatten (22) gegeneinander zu drücken, wenn Druck auf die starre Platte ausgeübt wird; und
Anheben der Niederhalteplatten (22) in eine obere Position, wobei die Niederhalteplatten (22) in der oberen Position durch Ausübung eines Druckes gegen die starre Platte gehalten werden;
nach Eintreten eines Werkstückes unterhalb der Niederhalteplatten (22), Beenden des Druckes gegen die starre Platte, wodurch die Niederhalteplatten (22) nach unten fallen; und
Ausüben eines Druckes gegen die starre Platte, um die starre Platte in eine im Wesentlichen horizontale Richtung zu bewegen und die Platten (22) gegeneinander niederzuhalten.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Niederhalteplatten (22) aus einer
organischen Substanz gebildet sind.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem die Niederhalteplatten (22) aus
Polyethylen mit extrem hohem Molekulargewicht gebildet sind.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem die Niederhalteplatten (22) eine Öffnung
aufweisen, und das mindestens eine Teil durch diese Öffnung hindurchgeht.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem das mindestens eine Teil eine Stange
umfasst.
21. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem das mindestens eine Teil aus unlegiertem
Stahl gebildet ist.
22. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem die Öffnung länglich ist.
23. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Längsachse der Niederhalteplatten
(22) im Wesentlichen rechtwinklig in Bezug zur Längsachse eines zu bearbeitenden
Werkstückes angeordnet ist, das durch die gewerbliche Profilhobelmaschine (10)
befördert wird.
24. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Niederhalteplatten (22)
nebeneinander angeordnet sind.
25. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem der Niederhalter (20) weiterhin eine
Pneumatikzylindereinheit (42) umfasst, die an dem Gestell befestigt und so gestaltet
ist, dass sie Druck gegen die starre Platte ausübt.
26. Verfahren nach Anspruch 25, bei welchem die Pneumatikzylindereinheit (42) ein
Gehäuse (40) aufweist und das mindestens eine Teil an dem Gehäuse (40) der
Pneumatikzylindereinheit (42) befestigt ist.
27. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die starre Platte aus unlegiertem Stahl
gebildet ist.
28. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die starre Platte aus Aluminium gebildet
ist.
29. Gewerbliche Profilhobelmaschine (10), umfassend:
ein erstes Gestell aus starrem Material;
eine Schneideinrichtung, wobei die Schneideinrichtung einen oder mehrere Schneidköpfe besitzt und an dem ersten Gestell befestigt ist; und
einen Niederhalter (20), der an dem ersten Gestell und benachbart zu den Schneidköpfen befestigt ist und umfasst:
ein zweites Gestell (12) aus starrem Material, wobei das zweite Gestell (12) zwei sich gegenüberliegende Seitenwände besitzt;
mindestens ein Teil, wobei das mindestens eine Teil an jeder der Seitenwände befestigt ist;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (22), die im Wesentlichen axial zueinander und relativ zur Längsachse des mindestens einen Teiles ausgerichtet sind, wobei zumindest ein Abschnitt von diesen zwischen den Seitenwänden angeordnet ist und Kontakt zu dem mindestens einen Teil besitzt, und die Niederhalteplatten (22) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind, wodurch die Niederhalteplatten (22) so angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten.
ein erstes Gestell aus starrem Material;
eine Schneideinrichtung, wobei die Schneideinrichtung einen oder mehrere Schneidköpfe besitzt und an dem ersten Gestell befestigt ist; und
einen Niederhalter (20), der an dem ersten Gestell und benachbart zu den Schneidköpfen befestigt ist und umfasst:
ein zweites Gestell (12) aus starrem Material, wobei das zweite Gestell (12) zwei sich gegenüberliegende Seitenwände besitzt;
mindestens ein Teil, wobei das mindestens eine Teil an jeder der Seitenwände befestigt ist;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (22), die im Wesentlichen axial zueinander und relativ zur Längsachse des mindestens einen Teiles ausgerichtet sind, wobei zumindest ein Abschnitt von diesen zwischen den Seitenwänden angeordnet ist und Kontakt zu dem mindestens einen Teil besitzt, und die Niederhalteplatten (22) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich sind, wodurch die Niederhalteplatten (22) so angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten.
30. Gewerbliche Profilhobelmaschine (10) nach Anspruch 29, bei welcher die
Niederhalteplatten (22) aus einer organischen Substanz gebildet sind.
31. Gewerbliche Profilhobelmaschine (10) nach Anspruch 29, bei welcher die
Längsachsen der Niederhalteplatten (22) im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse
eines Werkstückes verlaufen, das durch die gewerbliche Profilhobelmaschine (10)
befördert wird.
32. Gewerbliche Profilhobelmaschine (10) nach Anspruch 29, bei welcher die
Niederhalteplatten (22) nebeneinander angeordnet sind.
33. Gewerbliche Profilhobelmaschine (10) nach Anspruch 29, welche weiterhin eine
starre Platte umfasst, die benachbart zu den Niederhalteplatten (22) angeordnet und
im Wesentlichen in horizontaler Richtung bewegbar ist, um die Niederhalteplatten
(22) gegeneinander zu drücken, wenn Druck auf die starre Platte ausgeübt wird.
34. Niederhalter (120) für eine gewerbliche Profilhobelmaschine, umfassend:
ein Gestell aus einem starren Material, wobei das Gestell eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand umfasst, und die ersten und zweiten Seitenwände sich einander gegenüberliegen;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (122), wobei zumindest ein Abschnitt von diesen zwischen den Seitenwänden angeordnet ist, und die Niederhalteplatten (122) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich und so angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten; und
eine Pneumatikeinrichtung (150), die sich in Kontakt mit den Niederhalteplatten (122) befindet und so gestaltet ist, dass sie die Platten (122) niederhält, wenn pneumatischer Druck ausgeübt wird.
ein Gestell aus einem starren Material, wobei das Gestell eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand umfasst, und die ersten und zweiten Seitenwände sich einander gegenüberliegen;
eine Mehrzahl von Niederhalteplatten (122), wobei zumindest ein Abschnitt von diesen zwischen den Seitenwänden angeordnet ist, und die Niederhalteplatten (122) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung beweglich und so angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, ein zu bearbeitendes Werkstück zu berühren und dieses niederzuhalten; und
eine Pneumatikeinrichtung (150), die sich in Kontakt mit den Niederhalteplatten (122) befindet und so gestaltet ist, dass sie die Platten (122) niederhält, wenn pneumatischer Druck ausgeübt wird.
35. Niederhalter (120) nach Anspruch 34, bei welchem die
Pneumatikzylindereinrichtung einen Pneumatikzylinder (152), eine horizontale Stange und eine vertikale
Stange aufweist,
und die Niederhalteplatten, Öffnungen aufweisen, und die horizontale Stange in den
Öffnungen angeordnet ist, und bei welchem die vertikale Stange mit der horizontalen
Stange und dem Pneumatikzylinder verbunden ist.
36. Niederhalter (120) nach Anspruch 35, bei welchem die horizontale Stange und die
vertikale Stange durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind.
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