DE1030325B - Verfahren zur Herstellung von Epoxyestergemischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Epoxyestergemischen

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DE1030325B
DE1030325B DEH24677A DEH0024677A DE1030325B DE 1030325 B DE1030325 B DE 1030325B DE H24677 A DEH24677 A DE H24677A DE H0024677 A DEH0024677 A DE H0024677A DE 1030325 B DE1030325 B DE 1030325B
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Germany
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reaction
salts
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acid
epoxy
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DEH24677A
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English (en)
Inventor
Dr Bernhard Raecke
Dr Helmut Pietsch
Dr Rudolf Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/12Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
    • C07D303/16Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by esterified hydroxyl radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/02Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Epoxyestergemischen Höhermolekulare Epoxyverbindungen haben für die Herstellung von Weichmachern, Stabilisatoren, Kunststoffen und Klebstoffen Bedeutung gewonnen. Für die Herstellung gehärteter Massen ist dabei die Anwesenheit solcher Verbindungen erforderlich, die im Molekül wenigstens zwei Epoxyverbindungen enthalten. Soweit diesen bekannten Stoffen Verbindungen mit mehreren funktionellen Gruppen zugrunde liegen, handelt es sich bei ihnen um Äther oder um Sulfonsäureamide (vgl. die deutschen Patentschriften 676117 und 810 814).
  • Es wurde nun gefunden, daß man Gemische wertvollen Epoxyester in einfacher Weise dadurch erhalten kann, daß man Salze aliphatischer Dicarbonsäuren, die einen Wassergehalt bis zu 5 Gewichtsprozent besitzen, bei höherer Temperatur und unter erhöhtem Druck mit Epoxyverbindungen umsetzt, die austauschfähiges Halogen enthalten.
  • Als Ausgangsmaterial kann man z. B. die Alkalisalze der folgenden aliphatischen Dicarbonsäuren verwenden: Oxalsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Aldipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Acelainsäure, Sebacinsäure, Dichlorbernsteinsäure, Nitrilotriessigsäure, Thiodiglykolsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Citraconsäure, Itaconsäure und Mesaconsäure, Als Alkalisalze können Kalium-, Natrium- oderLithiumsalze verwendet werden. Die Umsetzung verläuft besonders gut mit den Kaliumsalzen.
  • Von den zur Umsetzung verwendeten Verbindungen, die austauschfähiges Halogen und eine Epoxygruppe enthalten, kommt in erster Linie das leicht zugängliche Epichlorhydrin in Frage. Die Umsetzung ist jedoch auch mit anderen Verbindungen. der oben gekennzeichneten Art möglich, z. B. mit Epibromhydrin oder auch mit 1-Chlor-3, 4-epoxybutan. Die Umsetzung erfolgt im Autoklav unter Rühren bei einer Temperatur von etwa 115 bis 180° C, vorzugsweise bei 140 bis 160° C. Reaktionszeit und Temperatur müssen der Reaktionsfähigkeit der umzusetzenden Alkalisalze angepaßt werden. Zweckmäßig erhöht man den Druck der zur Reaktion verwendeten Halogenepoxyverbindung durch Aufpressen eines indifferenten Gases. So ist etwa ein Stickstoffdruck von 5 bis 50 at zweckmäßig. Die Reaktion wird vorzugsweise mit einem Überschuß der Halogenepoxyverbindung durchgeführt. Der Überschuß kann beliebig hoch sein, "da die nicht umgesetzte Halogenepoxyverbindung wäh-;ren,d der Reaktion nicht verändert wird und bei der Aufarbeitung durch Abdestillieren leicht zurückgewonnen werden kann. Man kann die Reaktion auch in Gegenwart eines indifferenten Lösungsmittels durchführen. Dioxan ist z. B. für diese Zwecke gut zu verwenden. Nach der Umsetzung bleibt das Reaktionsprodukt in der Halogenepoxyverbindung oder gegebenenfalls in dem etwa zugesetzten Lösungsmittel gelöst.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Reaktion dann besonders glatt verläuft, wenn eine gewisse, jedoch nicht zu hohe Wassermenge anwesend ist. Der Wassergehalt der zu verarbeitenden Salze, der bis zu 5 Gewichtsprozent beträgt und vorzugsweise bei 2 bis 3 Gewichtsprozent liegt, kann in beliebiger Weise eingestellt werden, am besten bei der Trocknung des aus wäßriger Lösung erhaltenen Salzes. Die Salze werden fein gepulvert. Salze aliphatischer Dicarbonsäuren, die durch Zerstäubungstrocknung ihrer wäßrigen Lösungen hergestellt werden, fallen in besonders reaktionsfähiger Form an.
  • Die Reaktion zwischen der Halogenepoxyverbindung, wie z. B. Epichlorhydrin und dem Alkalisalz einer mehrbasischen aliphatischen Säure, besteht im wesentlichen in einer Esterbildung unter Abscheidung der den gebildeten Estergruppen äquivalenten Menge Halogenalkali, also beispielsweise Kaliumchlorid. Daneben können auch noch andere Reaktionen, wie Polymerisationen, stattfinden, die im einzelnen noch nicht aufgeklärt sind.
  • Die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte gestaltet sich sehr einfach. Aus dem Reaktionsgemisch, das im allgemeinen überschüssiges Halogenepoxyd und gegebenenfalls indifferente Verdünnungsmittel enthält, kann das Halogensalz abfiltriert werden. Nach Abdestillieren des überschüssigen Halogenepoxyds und - soweit vorhanden - des indifferenten Verdünnungsmittels hinterbleibt das Reaktionsprodukt im allgemeinen als harzartige, praktisch aschefreie Masse in ausgezeichneter Ausbeute.
  • Für den Fall der Umsetzung von aliphatischen dicarbonsauren Salzen mit Epichlorhydrin ist die Bildung folgender Stoffe wahrscheinlich: wobei R den Rest einer aliphatischen Dicarbonsäure bedeutet.
  • Daß diese oder ähnliche Verbindungen als Gemische vorliegen, wird durch die in den Beispielen angegebenen Kenn- und Analysenzahlen bewiesen. Welche dieser Stoffe sich bevorzugt bilden und in wie hohem Maße sie polymerisieren, hängt außer von der Reaktionszeit, Reaktionstemperatur und der spezifischen Reaktionsfähigkeit der jeweiligen Salze besonders vom Wassergehalt ab.
  • Die Bestimmung des Epoxysauerstoffgehalts erfolgt in bekannter Weise durch Titration des Salzsäureverbrauches von Salzsäure-, Pyridin- oder Salzsäure-Dioxan-Lösungen.
  • Es ist zwar bekannt, Glycidester von Carbonsäuren durch Umsetzen der carbonsauren Alkahsalze mit Epichlorhydrin herzustellen, wobei man auch schon bei erhöhter Temperatur und unter Druck gearbeitet hat. Es sollen sowohl Salze von Mono- als auch von Dicarbonsäuren verarbeitet werden. Während sich nun die Reaktion bei den Monocarbonsäuren noch mit technisch interessanten Ausbeuten durchführen läßt, ist die Reaktionsfähigkeit von Dicarbonsäuren überraschenderweise viel geringer, und man kommt nur dann zu befriedigenden Ausbeuten, wenn man erfindungsgemäß in Anwesenheit geringer Mengen von Wasser arbeitet.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, Diglycidester von Dicarbonsäuren durch Behandeln der entsprechenden Chlorhydrinester mit Alkali herzustellen. Nun erhält man bei diesen Verfahren unter milden Reaktionsbedingungen keine vollständige Abspaltung von Chlorwasserstoff und daher nur wenig Epoxygruppen, während man bei schärferen Reaktionsbedingungen zwar in größerem Maß Epoxygruppen bildet, gleichzeitig aber auch die Esterbindung löst, so daß man die gebildeten Glycidreste wieder abspaltet. Beispiel 1 140g Dikaliumadipinat, das 0,14°/o Wasser enthält, und 250 g Epichlorhydrin werden 2 Stunden unter Stickstoff (5 at Anfangsdruck) auf 150° C erhitzt. Danach läßt man erkalten, filtriert von 77 g durch nicht aus waschbares Harz verunreinigtem Kaliumchlorid ab und destilliert das Filtrat bei 3 mm Quecksilber und 70 bis 100° C Badtemperatur so lange, bis nichts mehr übergeht. Es werden auf diese Weise als Rückstand eines 70 g weichen, bei Zimmertemperatur eben noch fließenden Harzes vom Molgewicht 340 erhalten (Epoxysauerstoff 1,6°/0). Beim Arbeiten ohne Überdruck bilden sich nur 3 g, bei nur 140° C (unter Druck und sonst wie oben, jedoch bei nur 1 Stunde Reaktionszeit) beträgt die Ausbeute 40 g. Dagegen erhält man bei einer Verlängerung der Reaktionszeit auf 6 Stunden ein weiches Gel.
  • Beispiel 2 96 g Dikaliummaleinat (0,260/, Wasser enthaltend), 300g Epichlorhydrin und 2 ccm Wasser werden nach Aufdrücken von 5 atü Stickstoff 6 Stunden im Rührautoklav auf 160° C erhitzt. 80 g Kaliumchlorid, das durch unlösliche dunkle Harzklumpen verunreinigt ist, werden abfiltriert und durch Destillieren des Filtrats bis zu einer Badtemperatur von 155° C bei 5 mm Quecksilber 50 g eines Harzes (44°/a der Theorie, bezogen auf Maleinsäurediglycidester) gewonnen. Es enthält 2,7 % Epoxysauerstoff bei einem Molgewicht von 300.
    Hydroxylzahl ........................ 320
    Verseifungszahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 464
    Jodzahl ................... . ......... 11
    Beispiel 3 95 g Dinatriumadipinat, die 0,120/0 Wasser enthalten (0,5 Mol), und 250 g Epichlorhydrin werden 6 Stunden bei 160° C unter Stickstoff (7 atü Anfangsdruck) im Autoklav erhitzt. Die Aufarbeitung ergibt 70 g mit unlöslichen Harzteilen vermengtes Natriumchlorid und 76 g viskoses Öl, wenn man bis 100° C 4 mm Hg abdestilliert. Das Reaktionsprodukt hat folgende Kenn-bzw. Analysenzahlen:
    Epoxysauerstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,70/,
    0
    Verseifungszahl ................... 400
    Hydroxylzahl ..................... 245
    Molekulargewicht (mittl.) . . . . . . . . . . . 350
    Beispiel 4 111 g Dikaliumadipinat (Wassergehalt 0,8 Gewichtsprozent), 32 g Glycerin-a,y-dichlorhydrin und 185 g Epichlorhydrin werden unter 15 atü Stickstoffdruck 6 Stunden im Rührautoklav auf 160° C erhitzt. Nach Abfiltrieren von 74 g Kaliumchlorid und Abdestillieren des Epichlorhydrins, zuletzt 30 Minuten bei 2 bis 5 mm Quecksilber und 140° C Badtemperatur, hinterbleiben 186 g eines Harzes mit folgenden Kenn- und Analysenzahlen
    Epoxysauerstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,3 0/0
    Chlor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,()0/.
    Verseifungszahl ................... 356
    Hydroxylzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350
    Molekulargewicht (mittl.) .......... 330
    Beispiel 5 111 g Dikaliumadipinat (Wassergehalt 1,3 Gewichtsprozent) und 48 g Clycerin-a,y-dichlorhydrin werden bei gewöhnlichem Druck unter Rühren 8 Stunden auf 140 bis 150° C erhitzt, sodann 270 ccm Dioxan und 185 g Epichlorhydrin zugegeben und unter einem Stickstoffdruck von 15 atü 6 Stunden bei 160° C gerührt. Es wird, wie im Beispiel 4 beschrieben, aufgearbeitet. Das erhaltene helle Harz besitzt folgende Kenn- und Analysenzahlen:
    Epoxysauerstoff ................... 1,10/0
    0
    Verseifungszahl ........... . ....... 440
    Hydroxylzahl ..................... 380
    Molekulargewicht (mittl.) .......... 350
    Die kryoskopisch bestimmten Molekulargewichte beziehen sich auf das jeweils anfallende gesamte Reaktionsprodukt.
  • Da bei der Hydroxylzahlbestimmung die Epoxygruppe miterfaßt wird, muß eine entsprechende Korrektur erfolgen, ebenso, wie dies bei der Verseifungszahl bezüglich des Halogens der Fall ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Epoxyestergemischen durch Umsetzung von Salzen aliphatischer Dicarbonsäuren mit Epoxyverbindungen, die austauschfähiges Halogen enthalten, bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man Reaktionsgemische verarbeitet, die einen Wassergehalt bis zu 5 Gewichtsprozent, auf die eingesetzte Salzmenge bezogen, aufweisen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Salze aliphatischer Dicarbonsäuren verarbeitet, die einen Wassergehalt zwischen 0 und 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 2 bis 3 Gewichtsprozent, besitzen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserhaltige dicarbonsaure Salze verwendet, die aus ihren wäßrigen Lösungen durch Zerstäubungstrocknung erhalten wurden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter dem Druck eines indifferenten Gases durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines flüssigen indifferenten Verdünnungsmittels durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Epoxyverbindung mit austauschfähigem Halogen a,co-Dichlorhydrin verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 448 602, 2 537 981; französische Patentschrift Nr. 1011410.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425886A (en) * 1962-01-11 1969-02-04 Henkel & Cie Gmbh Adhesive composition and process for adhesively joining elastomers to metals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448602A (en) * 1943-08-21 1948-09-07 Us Agriculture Glycidyl esters
US2537981A (en) * 1949-10-28 1951-01-16 American Cyanamid Co Method of producing a glycidyl ester
FR1011410A (fr) * 1949-02-02 1952-06-23 Saint Gobain Préparation d'esters de glycide

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