DE10302215B3 - Gestell für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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Helmut Holm
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/12Rotary lithographic machines for offset printing using two cylinders one of which serves two functions, e.g. as a transfer and impression cylinder in perfecting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2217/00Printing machines of special types or for particular purposes
    • B41P2217/10Printing machines of special types or for particular purposes characterised by their constructional features
    • B41P2217/12Machines with reversible printing units

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gestell einer Rotationsdruckmaschine mit einer ersten Befestigungseinrichtung, in der ein Feuchtwerk am Gestell befestigbar ist, und mit einer zweiten Befestigungseinrichtung, in der ein Farbwerk am Gestell befestigbar ist. Die erste und die zweite Befestigungseinrichtung sind dabei jeweils derart ausgebildet und angeordnet, dass wahlweise das Feuchtwerk in der zweiten Befestigungseinrichtung und das Farbwerk in der ersten Befestigungseinrichtung am Gestell befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gestell einer Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rotationsdruckmaschinen weisen üblicherweise zumindest ein Feuchtwerk und zumindest ein Farbwerk auf, mit denen Feuchtmittel bzw. Farbe zu den Plattenzylindern gefördert wird. Feuchtwerk, Farbwerk und die verschiedenen Komponenten der Rotationsdruckmaschine werden in einem Gestell montiert. Dieses Gestell wird häufig von zwei seitlichen Gestellteilen gebildet, zwischen denen sich die verschiedenen Walzen und Zylinder der Druckmaschine erstrecken. Zur Befestigung des Feuchtwerks und des Farbwerks sind am Gestell bzw. an den Gestellteilen Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Durchgangsbohrungen oder Lagerhebel vorgesehen, so dass die verschiedenen Komponenten des Feuchtwerks bzw. Farbwerks am Gestell montiert werden können.
  • Bei bekannten Rotationsdruckmaschinen werden die Befestigungseinrichtungen spezifisch auf das Feuchtwerk bzw. das Farbwerk angepasst. Das heißt die Durchgangsbohrungen und andere Befestigungselemente in den Befestigungseinrichtungen werden derart angeordnet und konstruktiv gestaltet, dass entweder die Komponenten eines Feuchtwerks oder die Komponenten eines Farbwerks an der entsprechenden Stelle befestigt werden können.
  • Aus der WO 02/07973 A1 ist ein Feuchtwerk bekannt, das wahlweise um eine Übertragwalze und eine Auftragwalze erweiterbar ist. Die Seitengestelle der Rotationsdruckmaschine weisen dazu zusätzliche Bohrungen für die Aufnahme dieser nachrüstbaren Übertragwalzen und Auftragwalzen auf.
  • Die DE 44 06 573 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Entnahme von Druckwerkzylindern aus Rotationsdruckmaschinen, deren Seitenwände Öffnungen aufweisen, durch welche eine Lagerstelle eines Druckwerkzylinders freilegbar ist. Durch eine dieser Öffnungen ist nach Entnahme eines Übertragungszylinders ein weiterer Druckwerkzylinder austauschbar.
  • Die gattungsgemäße DE 86 30 456 U1 zeigt Lagerungen zu changierenden Farb- und Feuchtwerkwalzen.
  • Die DE 29 28 538 A1 offenbart Exzenterlagerungen für Übertragungszylinder, die wahlweise für vertikalen oder horizontalen Bahnlauf verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell für unterschiedliche Varianten für Rotationsdruckmaschinen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Befestigungseinrichtungen für das Feuchtwerk und das Farbwerk derart ausgebildet und angeordnet sind, dass in den Befestigungseinrichtungen wahlweise ein Feuchtwerk oder ein Farbwerk befestigt werden kann. Dadurch wird es möglich, das Gestell variantenunabhängig zu produzieren. Das heißt, dass mit ein und demselben Gestell unterschiedliche Varianten einer Rotationsdruckmaschine montiert werden können. Durch diese Maßnahme wird die Variantenvielfalt bei der Produktion der Gestelle verringert und somit Produktionskosten eingespart.
  • Üblicherweise weisen die Befestigungseinrichtungen für das Farbwerk und das Feuchtwerk Durchgangsbohrungen am Gestell auf, die von bestimmten Achsen des Farb- oder Feuchtwerkes durchgriffen werden. Dadurch wird es möglich, die entsprechenden Achsen mit einer Antriebseinrichtung, die auf der gegenüberliegenden Seite der Gestellwandung angeordnet ist, zu verbinden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden diese Durchgangsbohrungen derart gestaltet, dass in ihnen wahlweise eine dem Feucht- oder Farbwerk zugeordnete Achse durchgeführt werden kann. Insbesondere ist es denkbar, dass die verschiedenen Durchgangsbohrungen für das Farb- bzw. Feuchtwerk jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen.
  • Besondere Vorteile bietet die Ausbildung eines Gestells dann, wenn am Gestell nicht nur ein Druckwerk sondern mehrere Druckwerke mit jeweils einem Gummizylinder, einem Farbwerk und einem Feuchtwerk vorgesehen sind. Bei derartigen Druckmaschinen ist es dann möglich die zu bedruckende Bedruckstoffbahn in unterschiedlichen Förderrichtungen und/oder entlang verschiedener Förderwege durch die Druckwerke zu fördern und zu bedrucken. Üblicherweise ändert sich durch die Änderung der Förderrichtung bzw. des Förderweges die Drehrichtung der Plattenzylinder, so dass dementsprechend bei verschiedenen Varianten zuerst die Druckfarbe und danach das Feuchtmittel aufgetragen werden kann.
  • Durch die Möglichkeit der variantenabhängigen Montage der Feucht- bzw. Farbwerke ist es möglich, jeweils abhängig von der eingestellten Förderrichtung bzw. des eingestellten Förderweges dafür zu sorgen, dass in Drehrichtung des Plattenzylinders zuerst Feuchtmittel und daran anschließend Farbe auf den Plattenzylinder aufgetragen wird. Im Ergebnis kann somit eine in vielen Anwendungsfällen erwünschte Vorfeuchtung der Plattenzylinder durch entsprechende Montage der Feucht- bzw. Farbwerke im Gestell erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Rotationsdruckmaschine mit vier Druckwerken und einer in eine erste Förderrichtung geförderten Bedruckstoffbahn;
  • 2 die Rotationsdruckmaschine gemäß 1 mit einer in entgegengesetzte Förderrichtung geförderten Bedruckstoffbahn.
  • Die in 1 und 2 schematisch dargestellte Rotationsdruckmaschine 01 weist ein aus zwei Seitengestellteilen gebildetes Gestell 02 auf, wobei die verschiedenen Walzen und Zylinder der Rotationsdruckmaschine 01 sich parallel zueinander zwischen den beiden Seitengestellteilen des Gestells 02 erstrecken.
  • Im Gestell 02 der Rotationsdruckmaschine 01 sind vier Druckwerke 03; 04; 06; 07 mit jeweils einem Gummituchzylinder 08; 09; 11; 12, mit jeweils einem Plattenzylinder 13; 14; 16; 17, mit jeweils einem Farbwerk 18; 19; 21; 22 und mitjeweils einem Feuchtwerk 23; 24; 26; 27 vorgesehen.
  • Die schematisch dargestellte Bedruckstoffbahn 28 wird vertikal nach oben durch die Rotationsdruckmaschine 01 gefördert, wobei die Förderrichtung 29 der Bedruckstoffbahn 28 durch einen Bewegungspfeil angedeutet ist. Die Gummituchzylinder 08; 09; 11; 12 kommen jeweils paarweise auf den gegenüberliegenden Seiten der Bedruckstoffbahn 28 zur Anlage, so dass im Ergebnis die Bedruckstoffbahn 28 auf beiden Seiten zweifarbig bedruckt werden kann. Die paarweise angeordneten Gummituchzylinder 08 und 09 bzw. 11 und 12 wirken dabei jeweils wechselseitig als Gegendruckzylinder.
  • In 1 sind entsprechend der Förderrichtung 29 der Bedruckstoffbahn 28 die Drehrichtung der verschiedenen Gummituchzylinder 08; 09; 11; 12, Plattenzylinder 13; 14; 16; 17 und Zylinder bzw. Walzen in den Feuchtwerken 18; 19; 21; 22 bzw. Farbwerken 23; 24; 26; 27 angedeutet. Man erkennt, dass bei der Förderrichtung 29 die beiden linken Plattenzylinder 13 und 16 im Uhrzeigersinn rotieren, wohingegen die beiden rechten Plattenzylinder 14 und 17 entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren. Um zu erreichen, dass an allen Plattenzylindern 13; 14; 16; 17 vorgefeuchtet wird, das heißt, dass Feuchtmittel vor der Farbe auf die Plattenzylinder 13; 14; 16; 17 aufgetragen wird, sind die Farbwerke 18; 19; 21; 22 bzw. die Feuchtwerke 23; 24; 26; 27 entsprechend im Gestell 02 befestigt. Durch diese Befestigung relativ zum Plattenzylinder 13; 14; 16; 17 wird erreicht, dass jeweils in Drehrichtung des entsprechenden Plattenzylinders zuerst die Auftragswalze des Feuchtwerks 23; 24; 26; 27 auf dem Plattenzylinder 13; 14; 16; 17 zur Anlage kommt und das Feuchtmittel überträgt. Erst nach Auftrag des Feuchtmittels kommen die beiden Auftragswalzen der verschiedenen Farbwerke 23; 24; 26; 27 auf dem jeweiligen Plattenzylinder 13; 14; 16; 17 zur Anlage und übertragen die Druckfarbe.
  • In 2 ist die Rotationsdruckmaschine 01 mit dem Gestell 02 in einer Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Bedruckstoffbahn 28 in entgegengesetzte Förderrichtung 31, die ebenfalls durch einen Bewegungspfeil angedeutet ist, gefördert und bedruckt wird. Entsprechend der entgegengesetzt gerichteten Förderrichtung 31 der Bedruckstoffbahn 28 rotieren die Gummituchzylinder 08; 09; 11; 12 und die Plattenzylinder 13; 14; 16; 17 bei dieser Ausführungsvariante in entgegengesetzter Drehrichtung. Um zu erreichen, dass auch bei dieser geänderten Drehrichtung der Plattenzylinder 13; 14; 16; 17 diese jeweils vorgefeuchtet werden, werden die Farbwerke 18; 19; 21; 22 und die Feuchtwerke 23; 24; 26; 27 entsprechend am Gestell 02 umgebaut. Dies bedeutet, dass in den Druckwerken 03; 04; 06; 07 die jeweils zugeordneten Farbwerke 18; 19; 21; 22 und Feuchtwerke 23; 24; 26; 27 den Platz tauschen. Die Feuchtmittelreibwalzen bzw. Farbreibwalzen, die aktiv angetrieben werden und somit das Gestell 02 in entsprechenden Durchgangsbohrungen durchgreifen, werden jeweils miteinander vertauscht. Da die Anzahl der Feuchtmittelreibwalzen und der Farbreibwalzen nicht miteinander übereinstimmt, werden außerdem einige der Durchgangsbohrungen mit Blindstopfen verschlossen. Die unterschiedlichen Abstände zwischen den Farbreibwalzen bzw. Feuchtmittelreibwalzen zum Plattenzylinder 13; 14; 16; 17, die auf den unterschiedlichen Durchmessern der Farbreibwalzen bzw. Feuchtmittelwalzen beruhen, werden durch entsprechende Anordnung der anderen Walzen und Zylinder im Farbwerk 18; 19; 21; 22 bzw. Feuchtwerk 23; 24; 26; 27 ausgeglichen.
  • Neben der in 1 und 2 dargestellten Änderung der Förderrichtung 31 der Bedruckstoffbahn 28 ist es auch denkbar, die Bedruckstoftbahn 28 entlang eines anderen Förderweges, beispielsweise horizontal zwischen den Druckwerken 03; 04; 06; 07 durchzufördern und zu bedrucken. Dafür müssen die Gummituchzylinder 08; 09; 11; 12 entsprechend am Gestell 02 umgebaut werden, damit die Gummituchzylinder 08 und 09 bzw. 11 und 12 jeweils paarweise an der horizontal durchlaufenden Bedruckstoffbahn 28 zur Anlage kommen. Außerdem können die verschiedenen Farbwerke 18; 19; 21; 22 und Feuchtwerke 23; 24; 26; 27 wieder jeweils entsprechend am Gestell 02 umgebaut werden, um jeweils eine Vorfeuchtung der Plattenzylinder 13; 14; 16; 17 zu ermöglichen.
  • 01
    Rotationsdruckmaschine
    02
    Gestell
    03
    Druckwerk
    04
    Druckwerk
    05
    06
    Druckwerk
    07
    Druckwerk
    08
    Gummituchzylinder (03)
    09
    Gummituchzylinder (04)
    10
    11
    Gummituchzylinder (06)
    12
    Gummituchzylinder (07)
    13
    Plattenzylinder (03)
    14
    Plattenzylinder (04)
    15
    16
    Plattenzylinder (06)
    17
    Plattenzylinder (07)
    18
    Farbwerk (03)
    19
    Farbwerk (04)
    20
    21
    Farbwerk (06)
    22
    Farbwerk (07)
    23
    Feuchtwerk (03)
    24
    Feuchtwerk (04)
    25
    26
    Feuchtwerk (06)
    27
    Feuchtwerk (07)
    28
    Bedruckstoftbahn
    29
    Förderrichtung, erste (28)
    30
    31
    Förderrichtung, zweite (28)

Claims (9)

  1. Gestell (01) einer Rotationsdruckmaschine (01) mit einer ersten Befestigungseinrichtung, in der ein Feuchtwerk (23; 24; 26; 27) am Gestell (02) befestigbar ist, und mit einer zweiten Befestigungseinrichtung, in der ein Farbwerk (18; 19; 21; 22) am Gestell (02) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Befestigungseinrichtung jeweils derart ausgebildet und angeordnet sind, dass wahlweise das Feuchtwerk (23; 24; 26; 27) in der zweiten Befestigungseinrichtung und das Farbwerk (18; 19; 21; 22) in der ersten Befestigungseinrichtung am Gestell (02) befestigbar ist.
  2. Gestell (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen jeweils als zumindest eine Durchgangsbohrung im Gestell (02) ausgebildet ist, wobei in der Durchgangsbohrung jeweils wahlweise ein dem Feuchtwerk (23; 24; 26; 27) oder dem Farbwerk (18; 19; 21; 22) zugeordneter Zylinder gelagert ist.
  3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen.
  4. Gestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze oder der Zylinder als axial changierender Feucht- oder Farbreiber ausgebildet ist.
  5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (02) mehrere Druckwerke (03; 04; 06; 07) mit jeweils einem Gummituchzylinder (08; 09; 11; 12), einem Plattenzylinder (13; 14; 16; 17), einem Farbwerk (18; 19; 21; 22) und einem Feuchtwerk (23; 24; 26; 27) befestigbar sind, wobei die zu bedruckende Bedruckstoffbahn (28) in unterschiedlichen Förderrichtungen (29; 31) durch die Druckwerke (03; 04; 06; 07) gefördert und bedruckt werden kann.
  6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (02) mehrere Druckwerke (03; 04; 06; 07) mit jeweils einem Gummituchzylinder (08; 09; 11; 12), einem Plattenzylinder (13; 14; 16; 17), einem Farbwerk (18; 19; 21; 22) und einem Feuchtwerk (23; 24; 26; 27) vorgesehen sind, wobei die zu bedruckende Bedruckstoffbahn (28) entlang verschiedener Förderwege (29; 31) durch die Druckwerke (03; 04; 06; 07) gefördert und bedruckt werden kann.
  7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedruckstoffbahn (28) horizontal und vertikal durch die Druckwerke (03; 04; 06; 07) gefördert und bedruckt werden kann.
  8. Gestell nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtwerke (23; 24; 26; 27) und die Farbwerke (18; 19; 21; 22) in Abhängigkeit der eingestellten Förderrichtungen (29; 31) und/oder des eingestellten Förderwegs derart am Gestell (02) befestigt sind, dass in Drehrichtung des Plattenzylinders (13; 14; 16; 17) zuerst Feuchtmittel und danach Farbe auf den Plattenzylinder (13; 14; 16; 17) aufgetragen wird.
  9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (02) im wesentlichen von zwei an den Seiten der Rotationsdruckmaschine (01) angeordneten Seitengestellteilen gebildet wird.
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8100 Publication of patent without earlier publication of application
8364 No opposition during term of opposition
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Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE

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