DE102004019019A1 - Bogen-Rotationsdruckmaschine für den Trockenoffsetdruck mit Kurzfarbwerk in Satellitenbauform (Satellitenbauart) - Google Patents

Bogen-Rotationsdruckmaschine für den Trockenoffsetdruck mit Kurzfarbwerk in Satellitenbauform (Satellitenbauart) Download PDF

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Abstract

Bei einer Bogenrotationsmaschine für den Offset-Druck sollen mehrere Druckwerke am Umfang eines Gegendruckzylinders positioniert werden. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine Anzahl verschiedener Befestigungsmittel, so dass eine variierbare Befestigung mehrerer Druckwerke ermöglicht wird (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogen-Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Pa tentanspruches 1.
  • Bekannt sind Satelliten-Druckmaschinen, z.B. Mehrfarben-Druckmaschinen, deren Merkmal die konzentrische Anordnung einer Mehrzahl von Druckwerken um einen gemeinsamen Gegendruckzylinder ist.
  • Die WO 01/39976 A1 zeigt eine Satelliten-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck mit einer engen Winkelanordnung von 35° und 45° zwischen zwei Druckwerken, die zwecks Bedienung der Zylinder in axialer Richtung verschiebbar angeordnet sind. Die Druckwerke sind in einer bestimmten Winkellage angeordnet, weiche nicht variabel ist. In der empfohlenen Winkellage 35°–45° würde der Abstand, gemessen als Bogenlänge, bei Gegendruckzylindern mit weniger als drei Druckflächen zu klein und bei mehr als vier Druckflächen in unnötiger Weise zu groß sein. Ein weiterer Nachteil einer derartiger Einrichtung ist der dazu notwendige komplizierte Antrieb der verschiebbaren Zylinder und dass bei der Druckstellung und bei der Druckstärkenregulierung das Druckwerk in radialer Richtung zum Gegendruckzylinder bewegt werden muss. Es ist bei dieser Bauart nachteilig, dass bei der Druckabstellung und bei der Papierstärkeneinstellung des Gummizylinders die gesamte Zylindergruppe aus ihrer Arbeits-Position bewegt werden muss. Derartige Druckwerkanordnungen sind nur bei kleinstformatigen Maschinen sinnvoll, bei der die träge Masse aufgrund der kleinen Zylinderabmessungen gering ist.
  • Gemäß der US Patentschrift 4098185 ist eine Satelliten-Druckmaschine mit auswechselbaren Druckwerken bekannt. Diese Druckwerke sitzen auf Indexstiften am Grundgestell, die auf einem zum Gegendruckzylinder konzentrischen Kreisbogen in einem regelmäßigen Abstand angeordnet sind. Damit die Abstände der Druckwerke zueinander nicht zu groß geraten, dient jeweils ein Stift als gemeinsamer Stützpunkt am Gestell für das folgende Druckwerk. Zwischenabstände und Schrägjustierungen sind nicht möglich, die Winkellage ist nicht variabel und die Winkelabstände zueinander sind groß. Die Druckstellung erfolgt von der Mitte des Gegendruckzylinders durch mechanische Mittel, so dass die Montage erschwert ist und die Druckwerke nicht in sich funktionierend vorgefertigt werden können.
  • Nach der DE 206 226 78 41 ist ein Satelliten-System in einer Platz sparenden Anordnung von Doppel-Druckwerken für eine Vierfarbenmaschine bekannt. Zwei Druckwerke können zusätzlich kombiniert werden. Die Kontaktzonen dieser Druckwerke befinden sich am ersten bzw. letzten Gummizylinder der ersteren Druckwerke. Derartige spiegelbildliche Anordnungen lassen keine gleiche Bauart der Einzeldruckwerke, sowie der Hilfsaggregate, wie Wascheinrichtungen, Plattenwechselvorrichtungen, zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bogenrotations-Druckmaschine für den Trockenoffsetdruck zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen u.a. darin, dass die Druckwerke am Seitengestell des Gegendruckzylinders austauschbar und arretierbar sowie in einem frei wählbaren Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch ist gesichert, dass ein vorauslaufender Produktionsschritt vor Beginn des nachfolgenden Produktionsschrittes zuverlässig abgeschlossen ist. Weiterhin können zwischen den Druckwerken am Druckzylinder wahlweise Hilfsaggregate, wie Nummerierwerke, Lackierwerke, Trockner und dgl. angeordnet werden.
  • Auch ist es wahlweise möglich, außerhalb des Bogenlaufes, z. B. unterhalb des Gegendruckzylinders und am Umfang desselben eine oder mehrere Druckwerke zum Widerdruck anzuordnen Dazu ist das Gestell zur Aufnahme des Gegendruckzylinders, sowie des Bogenanfegers und des Bogenauslegers mehrteilig und trennbar ausgebildet.
  • Durch eine Anordnung der Rotationszentren von Gummi-, Platten-, Farbzylinder und Rasterwalze auf den Endpunkten von gedachten Z-förmig verlaufenden Verbindungslinien der Rotationszentren ist in den geschaffenen Zwischenräumen genügend Platz vorhanden, um jeweils eine Plattenwechsel-Vorrichtung, Bebilderungseinrichtung für eine aufgespannte Druckplatte, eine Waschvorrichtung für das Gummituch und eine für die Farbwalze vorzusehen. Weiterhin können bequem Butzen oder Papierfetzen entfernt werden. Die Druckwerkswalzen werden in natürlicher Art belüftet und die bei den Druck- und Farbspaltungsprozessen entstehende Wärme, die insbesondere bei höheren Laufgeschwindigkeiten erzeugt wird, wird gut abgeführt.
  • Mittels der verschiedenen Befestigunsanordnungen der Druckwerke am Seitengestell des Gegendruckzylinders kann jedes Druckwerk zwecks Passerkorrektur in axialer Richtung und in Umfangsrichtung schräg gestellt werden. Darüber hinaus lassen die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten der Druckwerke am Seitengestell des Gegendruckzylinders auch eine Einstellbarkeit der Druckwerke in radialer Richtung des Gegendruckzylinders zu, so dass problemlos Bedruckstoff verschiedener Dicken bearbeitet werden kann. Die Druckabstellung beschränkt sich auf die Lageänderung des Gummizylinders mittels der Drehbewegung der Exzenterbuchsen. Sie findet zwecks Vermeidung von Makulatur schnell und erschütterungsfrei innerhalb der druckfreien Zonen des Gegendruckzylinders statt. Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht auf Grund der kleinen zu bewegenden Massen und der einfachen Mechanik eine schnelle Reaktion und damit eine höhere Druckgeschwindigkeit und eine größeren Lebensdauer der Maschine. In der vorgeschlagenen Winkellage der Exzenterbuchsen des Gummizylinders in Bezug auf den Gegendruckzylinder und Plattenzylinder, deren Zentren Verbindungslinien einen gestreckten Winkel zwischen 115° und 145° bilden, kann durch Schwenken des Gummizylinders um die exzentrische Achse sowohl der Papierdickenabstand zum Gegendruckzylinder eingestellt als auch der Druck an- und abgestellt werden. Die Druckstellvorrichtung und Lagerung der Farbwalze und deren Winkellage zur tangierenden Farbe zuführenden Rasterwalze entspricht der vorher beschriebenen Vorrichtung. Bei einer Rotationsdruckmaschine für kleinformatige Bögen können die zweiten Lagerschilde der Druckwerke entfalten, so dass die Rotationskörper einseitig oder fliegend gelagert sind. Dies ist eine Material und Platz sparende, aber insbesondere bedienungsfreundliche Bauweise.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1: eine schematische Vorderansicht A einer Bogen-Rotationsdruckmaschine nach 2 in einer ersten Ausführungsvariante;
  • 2: einen Schnitt II-II nach 1, wobei vom Druckwerk nur der Gummizylinder dargestellt ist;
  • 3: eine schematische Vorderansicht A einer Bogen-Rotationsdruckmaschine nach 4 in einer zweiten Ausführungsvariante;
  • 4: einen Schnitt IV-IV nach 3, wobei vom Druckwerk nur der Gummizylinder dargestellt ist;
  • 5: eine schematische Vorderansicht A einer Bogen-Rotationsdruckmaschine nach 6 in einer dritten Ausführungsvariante:
  • 6: einen Schnitt VI-VI nach 5;
  • 7: einen Schnitt VII-VII nach 5;
  • 8: eine schematische Vorderansicht A einer Bogen-Rotationsdruckmaschine nach 9 in einer vierten Ausführungsvariante;
  • 9a: einen Schnitt IX-IX nach 8;
  • 9b; einen Schnitt XIII-XIII nach 8
  • 10a: eine vergrößerte Darstellung der Befestigungsanordnung eines Druckwerkes nach
  • 8 mit Laschen;
  • 10b10d: schematische Darstellung weiterer Varianten von Befestigungsanordnungen mit Laschen;
  • 11: eine schematische Vorderansicht A einer Bogen-Rotationsdruckmaschine mit Bogenanleger und Bogenausleger, mehrteilig mit einem Gegendruckzylinder-Gestell;
  • 12: einen Schnitt XII-XII nach 11.
  • Eine Bogenrotationsdruckmaschine 1 besteht gem. 1 und 2 aus zwei Seitengestellen 2; 3, in welchen ein Gegendruckzylinder 4 auf einer Achse gelagert ist. Die Seitengestell 2; 3 sind zumindest im Bereich der oberen Hälfte des Gegendruckzylinders 4 kreisbogenförmig ausgebildet. Die Kreisbögen 5 verlaufen konzentrisch zur Rotationsachse 6 des Gegendruckzylinders 4. Ein Kreisbogen 5 mit dem Radius R an der Peripherie 5 des Seitengestells 2; 3 ist größer als ein Radius r der Peripherie des Gegendruckzylinders 4. An der kreisbogenförmigen Peripherie 5 der Seitengestelle 2; 3 sind in einem Bereich eines Winkels α von ca. 240°sternförmig mehrere Druckwerke 8; 9; 10; 11 arretierbar und zum Austauschen lösbar angebracht. Jedes dieser Druckwerke 8 bis 11 weist einen Gummizylylinder 12, einen Plattenzylinder 13, einen Farbzylinder 14, -sowie eine Farbdosierwalze 15 auf, die jeweils in Gestellplatten 17; 18 beidseitig gelagert-sind.
  • Zieht man gedachte Verbindungslinien zwischen den Rotationsachsen der jeweils benachbarten Zylinder und Walzen 12 bis 15, so erhält man eine Z -förmige Anordnung dieser Verbindungslinien. Diese Z-Anordnung der Zylinder und Walzen 12 bis 15 ist besonders raumsparend, so dass in den entstandenen Nischen jeweils eine Gummituchwaschvorrichtung 19, eine Plattenwechselvorrichtung 20, eine Bebilderungseinrichtung 16, sowie eine Farbwaschvorrichtung 21 angeordnet werden kann. Zumindest der Gummizylinder 12 und der Farbzylinder 14 sind auf Exzenterbuchsen 22; 23 gelagert und durch Steilantriebe 24 zu betätigen. Jeder Farbdosierwalze 15 ist ein Farbkasten 25 zugeordnet. Die Druckwerke 8 bis 11 beinhalten alle mechanischen Funktionen und sind für sich jeweils funktionsfähig. Die Achsen 29 mindestens eines oder zweier Zylinder 13; 15 sind mit den Gestellplatten 17; 18 über Paßschrauben 27; 28 befestigt. Somit ist eine verwindungssteife Konstruktion entstanden, die ohne störende Traversen auskommt. Die Achsen 29 mit den auf ihnen gelagerten Zylindern 13; 15 sind ohne Demontage der Gestellplatten 17; 18 einzeln herausnehmbar. Sowohl auf der Achse des Gummizylinders 12 als auch auf der Achse des Farbzylinders 14 sind beidseitig, in der Nähe der Lagerungen schwenkbare Exzenterbuchsen 22; 23 angeordnet, die miteinander verbunden sind, d.h. in einem Stück ausgeführt sind. Ein synchrones Schwenken wird durch dieses einfache Mittel erreicht. Die Stellantriebe 24 sind den Druckwerken 8 bis 11 zugeordnet und sind an einer Gestellplatte 17 innen schwenkbar und in Funktionsrichtung justierbar befestigt. Die Stellantriebe 24 können pneumatisch und/oder elektrisch betätigt und gesteuert werden. Die übliche externen Platz fordernde mechanische oder steuertechnische Übertragung der Stellbewegung zwischen den Seitenwänden entfällt. Eine mechanische Kopplung der Druckstelleinrichtungen mit dem Seitengestell 2; 3 ist nicht vorhanden. Die Druckstellung beschränkt sich auf die Änderung der Lage des Gummizylinders 12, auf die Drehbewegung der Exzenterbuchsen 22; 23 und die Stellbewegung des justierbar gelagerten Stellantriebes 24. Die Druckstellung erfolgt zwecks Vermeidung von Makulatur schnell und erschütterungsfrei sowie innerhalb der druckfreien Zo nen des Gegendruckzylinders 4. Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht auf Grund der zu bewegenden geringen Massen und der einfachen Mechanik eine schnelle Reaktion z.B. bei fehlerhaftem Bogenlauf und eine hohe Druckgeschwindigkeit sowie eine lange Lebensdauer der Maschine. In der vorgeschlagenen Winkellage der Exzenterbuchsen 22; 23 des Gummizylinders 12 in Bezug auf den Gegendruckzylinder 4 und Plattenzylinder 13, deren Rotationszentren Verbindungslinien einen stumpfen Winkel γ zwischen 115° und 145° bilden, kann durch Schwenken des Gummizylinders 12 um die Exzenterbuchsen 22; 23 sowohl der Papierdickenabstand zum Gegendruckzylinder 4 eingestellt, als auch der Druck an- und abgestellt werden. Dies ist dadurch möglich, dass bei Druck-Anstellung der Mittelpunkt des Gummizylinders 12, auf einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Rotationsachse des Plattenzylinders 13 und dem Gestellzentrums der Exzenterbuchse des Gummizylinders 22; 23 liegt und in die Druckab-Stellung durch Schwenken der Exzenterbuchsen 22; 23 im Uhrzeigersinn um 15° bis 30°, durch einen regelbaren Stellantrieb 24 bewegt wird. Es ist sowohl die angestellte Lage als auch die abgestellte Lage des Gummizylinders 12 durch eine Endpunktregelung des Stellantriebes 24 variierbar. Z.B. kann durch weiteres Schwenken der Exzenterbuchsen 22; 23 im Uhrzeigersinn der Gummizylinder an eine Gummituch-Wascheinrichtung 19 angestellt werden. Die Druckstellvorrichtung und Lagerung des Farbzylinders 14 und deren Winkellage zur tangierenden Farbe zuführenden Raster – bzw. Farbdosierwalze 15 – erfolgt wie bereits beschrieben. Der Z-förmige Versatz der Zylinder und Walzen 12 bis 15 ermöglicht in Betracht der heute obligaten Plattenwechsel-, Gummizylinder- und Farbzylinder-Wascheinrichtung eine engere Winkelzuordnung der Druckwerke 8 bis 11 um den Gegendruckzylinder 4 und eine bessere Bedienbarkeit gegenüber einer linearen Anordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • Rasterwalze 15, Plattenzylinder 13 und Gegendruckzylinder 4 sind temperierbar. Wärmeleitfähige, flüssige oder gasförmige Medien können mit einfachen Mitteln durch Bohrungen 95 in die feststehenden Achsen 29 seitlich eingeleitet und abgeführt werden. Die Zylinderlager sind in bekannter Weise mittels Dichtringen abgedichtet. Der Gummizylinder 12 ist mittels Lagern 30, 31 auf der Exzenterbuchse 22; 23 angeordnet.
  • Nach einer ersten Ausführungsvariante nach 1 und 2 erfolgt die Befestigung der Druckwerke 8 bis 11 an der Peripherie 5 der Seitengestelle 2; 3 konzentrisch zur Rotationsachse 6 des Gegendruckzylinders 4. An der Peripherie 5 sind in radialer Richtung R zur Rotationsachse 6 in einem Rasterabstand b Passbohrungen 33; 34 in die Seitengestelle 2; 3 eingebracht, die mit Passschrauben 32 korrespondieren, die durch Bohrungen der Gestellplatten 17; 18 geführt sind. Diese Bohrungen befinden sich in einem Winkelstück oder einer Rippe 26, welche rechtwinkelig aus der Gestellplatte 17; 18 ragt und mit dieser fest verbunden ist. Die Rippe 26 verläuft jeweils parallel zum Kreisbogen 5 des Seitengestells 2; 3.
  • Der Gegendruckzylinder 4 weist ein ganz zahliges Mehrfaches des Durchmessers jedes Gummizylinders 12 auf. Das betrifft auch die Anzahl der Zähne der an diesem stirnseitig befestigten Zahnrad. Am Umfang des Gegendruckzylinders 4 sind mehrere, z.B. vier Greifer-Systeme 35 angeordnet. Ein unten im Seitengestell 2; 3 befindlicher zentraler Antrieb 36 z.B. Elektromotor, treibt über Zwischenräder 37; 38 sowohl den Gegendruckzylinder 4 als auch die entsprechenden Antriebseinrichtungen eines Bogenauslegers 39 an. Entsprechend weiterführende Zahnräder 40; 41 sind in 2 am Gegendruckzylinder 4 und Gummizylinder 12 gezeigt. Ein Bogenanleger 43 wird mittels Zahnrad 42 über das Zahnrad 40 des Gegendruckzylinders 4 angetrieben. Bogenanleger 43 und Bogenausleger 39 sind im Seitengestell 2; 3 der Maschine 1 angeordnet.
  • Nach einer zweiten Ausführungsvariante entsprechend den 3 und 4 erfolgt die Befestigung der Druckwerke 8 bis 11 mittels Passbohrungen 46, die jeweils im Abstand b voneinander entfernten konzentrisch zur Rotationsachse 6 des Gegendruckzylinders 4 auf einem Kreisbogen R1 in den oberen Bereich beider Seitengestelle 2; 3 angebracht sind. Der untere Bereich der Gestellplatte 17; 18 weist ebenfalls Passbohrungen 46 mit einem Abstand e auf, der dem Polygon in dem Kreisbogen R1 mit dem ganzzahligen Mehrfaches des Abstandes b, z.B. sechs mal b entspricht, so dass jede Gestellplatte 17; 18 zumindest zweimal mit in achsparalleler Richtung zu den Zylindern weisenden Passschrauben 47 an den Seitengestellen 2; 3 verschraubt werden kann.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Druckwerken 8 bis 11 ist je nach Erfordernis frei wählbar. Wie in 3 dargestellt, ist in Drehrichtung C des Gegendruckzylinders 4 gesehen hinter dem Druckwerk 8 eine Trockeneinrichtung 48 und ein Lackierwerk 49 in gleicher Befestigungsart wie die Druckwerke 11 bis 8 angeordnet.
  • Dadurch ist es möglich geworden, entsprechend den drucktechnischen Erfordernissen sowohl die Anzahl der Druckwerke, als auch die Art und Anzahl der Hilfsaggregate voraus zu wählen. Es kann z.B. ein Vierfarben-Offsetdruck für UV-Farben mit den entsprechenden UV-Trocknereinrichtungen hergestellt werden.
  • Nach einer dritten Ausführungsvariante, entsprechend den 5 bis 7 erfolgt die Befestigung der Druckwerke 7 bis 11 oder wahlweise von einigen Hilfsaggregaten beidseitig an der Peripherie 5 des Seitengestelles 2; 3 mittels Pratzen 50; 51. Ein erster Schenkel 53 jeder im Querschnitt u-förmig ausgebildeten Pratze 50; 51 weist eine sich in Richtung Schenkelende verjüngende Keilfläche 54 auf, welche mit einer gegenläufig verlaufenden keilförmigen Klemmfläche 55 korrespondiert. Die Klemmfläche 55 befindet sich an der Oberseite der formschlüssig mit jeder Gestellplatte 17; 18 verbundenen, in der Nähe der Peripherie 5 der Seitengestelle 2; 3 umlaufenden Rippe 26. Das Ende des zweiten Schenkels 56 jeder Pratze 50; 51 stützt sich auf der Grundfläche einer kreisbogenförmig verlaufenden Nut 57; 58 ab. Die Nut 57; 58 verläuft konzentrisch zur Rotationsachse 6 des Gegendruckzylinders 4 in den Sei tengestellen 2; 3. Die Pratze 50; 51 weist zwischen den Schenkeln 53; 56 eine Bohrung auf, durch welche eine Schraube 44 geführt ist und welche mit einem sich ebenfalls in achsparalleler Richtung verlaufenden und in der Rippe 26 befindlichen Gewinde 45 korrespondiert (6).
  • Es ist jeweils pro Gestellplatte 17 oder 18 eine Pratze 50 bzw. 51 vorgesehen. Jede Pratze 50; 51 weist mindestens eine Schraube 44 auf.
  • Weiterhin sind entsprechend der Darstellung in 7 an jeder Seitenwand 17; 18 eines jeden Druckwerkes 7 bis 11 oder anderen Hilfsaggregates 48; 49 jeweils eine Justiereinrichtung 49; 60, z.B. jeweils aus einem Spannschloß bestehend, vorgesehen, deren Enden sich einerseits am Seitengestell 2; 3 und andererseits jeweils an der Gestellplatte 17; 18 abstützen.
  • Das jeweils mit der Gestellplatte 17; 18 des Druckwerkes 7 bis 11 verbundene Ende des Spannschlosses oder Justiereinrichtung 59; 60 kann mittels Passchraube 47 in einer Passbohrung mit Gewinde 46 befestigt werden, welche sich in der umlaufenden Rippe 26 jedes Seitengestelles 2; 3 befindet. Das mit dem Seitengestell 2; 3 verbundene Ende der Justiereinrichtung 59; 60 ist mittels einer Passschraube 47 befestigt.
  • Durch den Einsatz der Pratzen 50; 51 können die Druckwerke 7 bis 11 oder Hilfsaggregate stetig im Bereich des Winkels α an den kreisbogenförmig ausgebildeten Seitengestellen 2; 3 befestigt werden, wobei mittels der Justiereinrichtungen 59; 60 eine Feineinstellung der Lage der Druckwerke an der Peripherie 5 vorgenommen werden kann. Die Justiereinrichtungen 59; 60 können auch mit nicht dargestellten Stellmotoren versehen sein. Dies ermöglicht eine Schrägjustierung der Druckwerke 7 bis 11 zwecks evtl. Korrektur der Aufdrucke.
  • Infolge der Kombination von Keilflächen 54 der ersten Schenkel 53 der Pratzen 50; 51 mit den auf der Oberseite der Gestellplatten 17; 18 befindlichen Klemmflächen 55 und der seitlichen Anlageflächen, die zwecks Schwenkverlagerung kreisbogenförmig mit dem Radius R2 (6) um eine senkrechte Hochachse erfolgt eine kraftschlüssige und lösbare Verbindung in axialer und radialer Richtung des Gegendruckzylinders 4 eines jeden Druckwerkes 7 bis 11 oder von in 5 nicht dargestellten Hilfsaggregaten an den Seitengestellen 2; 3. Weiterhin ist in 7 eine Variante der Verbindung der Achse 29 des Plattenzylinders 13 mit den Gestellplatten 17; 18 mit beidseitig nur je einer Passschraube 27 und als Drehsicherung mit einem axial heraus ziehbaren Stift 61 dargestellt.
  • Nach einer vierten Ausführungsvariante entsprechend den Darstellungen in den 8 bis 10 erfolgt die Befestigung der Druckwerke 8 bis 11 oder wahlweise von Hilfsaggregaten beidseitig an der Peripherie 5 des Seitengestelles 2; 3 mittels jeweils zwei unterschiedlichen Laschen 62; 63 pro Seite. Eine erste Lasche 62 weist drei Passbohrungen auf, nämlich zwei untere Paßbohrungen 64; 65, die mit im Abstand b voneinander im Seitengestell 2; 3 befindlichen Passbohrungen 46 mittels Passsbolzen 47 korrespondierenden (8) und eine obere Paßbohrung 66, welche mittels eines Exzenterbolzen 67, vorzugsweise mit Kugelgelenk, mit einer Passbohrung 68 in der Gestellplatte 18 des Duckwerkes 9 korrespondiert (10b; 9). Die zweite Lasche 63 weist zwei Passbohrungen 70; 71 auf, nämlich eine untere Passbohrung 70, die mittels Passbolzen 47 mit einer im Seitengestell 2;3 befindlichen Passbohrung 46 korrespondiert und eine obere Passbohrung 71, welche mit einer Passschraube 72, vorzugsweise mit Kugelgelenk, mit einer nicht dargestellten Passbohrung in der Gestellplatte 18 des Druckwerkes z.B. 9 korrespondiert, wobei wobei sich gedachte Geraden 73; 74 durch die beiden Laschen 63; 62 in der Nähe der Rotationsachse 6 des Gegendruckzylinders 4 treffen.
  • Mit dieser Befestigungsanordnung nach 10b kann eine Verstellung des Druckwerkes oder eines Hilfsaggregates in Umfangsrichtung C erfolgen, sofern Exzenterbolzen 67 an den Dreipunktlaschen 62; 63, deren Exzenter auf dem verlängerten Ende der Graden 73 liegt, auf beiden Seiten des Druckwerkes 9, d.h. an den Gestellplatten 17; 18 betätigt werden.
  • Werden Exzenterbolzen 67 der Laschen 62; 63 jedoch nur auf einer Seite, z.B. an Gestellplatte 18 verstellt, so erfolgt eine Schrägverstellung des Druckwerkes 9 zum Gegendruckzylinder 4.
  • Bei der Umfangsverstellung C und Radialverstellung D der Druckwerke 8 bis 11 zum Gegendruckzylinder 4 gilt allgemein, dass die Druckwerke 8 bis 11 mittels Zweilochlaschen 63 und Dreilochlaschen 62 und Passbolzen 47, sowie am Umfang 5 der den Gegendruckzylinder 4 haltenden Seitengestellen 2; 3 lösbar befestigt sind, wobei sich gedachte Geraden 73; 74 durch die beiden Laschen 63; 62 in der Nähe der Rotationsachse 6 des Gegendruckzylinders 4 treffen. Entsprechend der Darstellung nach 10c weist der Stellexzenter 67 mit Kugelgelenk eine um 90° verdrehte Stellung gegenüber dem Stellexzenter 67 mit Kugelgelenk nach 10b auf. Der exzentrische Teil des Stellexzenter 67 steht also rechtwinkelig zur Geraden 74. Dadurch wird es ermöglicht, dass das Druckwerk, bzw. die Gestellplatte 18 des Duckwerkes in radialer Richtung D des Gegendruckzylinders 4 bewegt wird. Dies kann sowohl zur Papierdicken-Einstellung als auch zur Druckabstellung des Gummizylinders 12 benutzt werden.
  • Entsprechend der Darstellung nach 10d kann das Druckwerk 9 sowohl in Umfangsrichtung C als auch in radialer Richtung D verstellt werden. Dies wird dadurch möglich, dass gegenüber der Darstellung nach 10c sowohl die Dreilochlasche 62 als auch die Zweilochlasche 63 in ihren oberen Passbohrungen 66 bzw. 71 mit Stellexzentern 67 bestückt sind. Die Gelenke an den Zweilochlaschen 63 und die oberen Gelenke an den Dreilochlaschen 62 sind vorzugsweise mit Kugelgelenken ausgestattet. In den unteren mit den Seitengestellwänden 2; 3 korrespondierenden Bohrungen sitzen fest mit den Dreilochlaschen 62 fest verbundene und in den Bohrungen der Seitengestelle 2; 3 axial verschiebbare Bolzen. Die Bolzen können zwecks Axialjustierung der Druckwerke 7 bis 11; 85 auf einer Seite, z.B. am Gestell 3 mit einer Stellvorrichtung 59 versehen oder, alternativ, beidseitig fixiert sein.
  • Die 10a zeigt die vergrößerte Darstellung des Druckwerkes 9 nach 8, wobei der Gummizylinder 12 alternativ mittels der Exzenterbuchse 22 und einer Druckabstellvorrichtung 24 vom Gegendruckzylinder 4 abstellbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante entsprechend den 11 und 12 sind zwei kreisrunde Seitengestellplatten 75; 76 mit dem Radius R zur Aufnahme des Gegendruckzylinders 4 sowie von peripheren Einrichtungen vorgesehen. Die Seitengestellplatten 75; 76 sind jeweils am Ende des Bereiches des Winkels α über ca. 220° im peripheren Bereich 5 im Abstand b eingebrachten Passbohrungen 46, Passschrauben 47 und Haltelaschen 77 jeweils mit den Seitenwänden 78; 79 eines Bogenauslegers 80 und Seitenwänden 81; 82 eines Bogenanlegers 83 lösbar verbunden.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Peripherie der Seitengestellplatten 75; 76 des Gegendruckzylinders 4 vollständig zugängig ist, wodurch es z.B. möglich wird, im Bereich eines stumpfen unteren Winkels β des peripheren Bereiches 5 der Seitengestellplatten 75; 76 weitere periphere Einrichtungen wie Druckwerke 85 für Widerdruck anzuordnen.
  • Zu peripheren Einrichtung gehören weiterhin die Druckwerke 7 bis 11 und oder Hilfsaggregate mit Trockeneinrichtung 48 und Lackierwerke 49.
  • Der Bogenanleger 80 besteht aus einer Anlegevorrichtung mit anstellbarer Anlegewalze 86. Zwischen den Seitenwänden 78; 79 ist ein Bogenanlegestapel 87 einbringbar. Der Bogenanleger 83 besteht aus einer angedeuteten Bogenabnahmevorrichtung 88 mit Kettenantrieb und Greiferleisten. Zwischen den Seitenwänden 81; 82 ist ein Bogenauslegestapel 89 einbringbar angeordnet (12). In den Darstellungen nach 11 und 12 sind keine Antriebseinrichtungen dargestellt.
  • Jedes Druckwerk 7 bis 11; 85 kann auch mittels synchronisierbarer Einzelmotore angetrieben werden, wobei der im unteren Seitengestell 2; 3 befindliche Antrieb 36 über das Zahnrad 37; 8 für den Gegendruckzylinder 4 und durch die weiterführenden Zahnräder 42 für einen Bogenanleger 43 und einen Ausleger 39 verbleibt. Die Weiterführung des Antriebes vom Gegendruckzylinder 4 zu den Druckwerken 7 bis 11; 85 ist dadurch unerbrochen, dass deren Antriebsebene auf der Seite der Gestellplatte 18 an den Zylindern 12 bis 15 der Druckwerke 7 bis 11 angeordnet wird. Die Antriebsübertragung der Einzelmotore erfolgt durch Zahnritzel an mit dem Plattenzylinder 13 fest verbundenen Zahnrad.
  • Jedes Druckwerk 7 bis 11, 85, jedes Hilfsaggregat sowie die freien Flächen und Stellen zwischen den oben genannten Werken bezw. Aggregaten am Umfang 5 des Gegendruckzylinders 4 sind mit Berührungsschutzeinrichtungen versehen.
  • Die Anzahl der Zähne des die Einzelaggregate antreibenden Zahnrades auf der Achse 6 des Gegendruckzylinders 4 ist ein ganz zahliges Mehrfaches der Zähne des angetriebenen Zahnrades der Druckwerke 7 bis 11; 85. Die Druckanfangslinien auf Gegendruckzylinder 4, Gummizylinder 12 und Plattenzylinder 13, korrespondieren mit dem entsprechenden Zahn bzw. der entsprechenden Zahnlücke des dem jeweiligen Zylinder zugehörigen Zahnrades.
  • Die einzelnen Druckwerke 7 bis 11; 85 können mit ein oder zwei Seitenwänden ausgestattet sein, also fliegend gelagerte Drehkörper aufweisen.
  • 1
    Bogenrotationsdruckmaschine
    2
    Seitengestell
    3
    Seitengestell
    4
    Gegendruckzylinder
    5
    Kreisbogen (2; 3) Peripherie
    6
    Rotationsachse (4)
    7
    Druckwerk
    8
    Druckwerk
    9
    Druckwerk
    10
    Druckwerk
    11
    Druckwerk
    12
    Gummizylinder
    13
    Plattenzylinder
    14
    Farbzylinder
    15
    Farbdosierwalze, Rasterwalze
    16
    Bebilderungseinrichtung
    17
    Gestellplatte
    18
    Gestellplatte
    19
    Gummituch-Waschvorrichtung
    20
    Plattenwechsel-Vorrichtung
    21
    Farbwaschvorrichtung
    22
    Exzenterbuchse
    23
    Excenterbuchse
    24
    Stellantrieb
    25
    Farbkasten (15)
    26
    Rippe (17; 13)
    27
    Paßschraube (29)
    28
    Paßschraube (29)
    29
    Achse (12)
    30
    Lager
    31
    Lager
    32
    Paßschraube
    33
    Paßbohrung
    34
    Paßbohrung
    35
    Greifersystem (4)
    36
    Antrieb (1)
    37
    Zwischenrad
    38
    Zwischenrad
    39
    Bogenausleger
    40
    Zahnrad (4)
    41
    Zahnrad (12)
    42
    Zahnrad(43)
    43
    Bogenanleger
    44
    Schraube
    45
    Gewinde
    46
    Gewinde-Passbohrung (3; 18; 2; 17)
    47
    Passbolzen (3; 18; 2; 17)
    48
    Trockeneinrichtung
    49
    Lackierwerk
    50
    Pratze
    51
    Pratze
    52
    Axialstelleinrichtung
    53
    Schenkel, erster (50; 51)
    54
    Keilfläche (53)
    55
    Klemmfläche (26)
    56
    Schenkel, zweiter (50; 51)
    57
    Nut (2)
    58
    Nut (3)
    59
    Justiereinrichtung (18)
    60
    Justiereinrichtung (17)
    61
    Stift
    62
    Dreifachlasche
    63
    Zweifachlasche
    64
    Paßbohrung (62) unten
    65
    Paßbohrung (62) unten
    66
    Paßbohrung (62) oben
    67
    Stellexzenter mit Kugelgelenk
    68
    69
    70
    Paßbohrung (63), untere
    71
    Paßbohrung (63), obere
    72
    Paßschraube mit Kugelgelenk
    73
    Gerade
    74
    Gerade
    75
    Seitengestellplatte, kreisrund,
    Teilgestell
    76
    Seitengestellplatte, kreisrund,
    Teilgestell
    77
    Haltelasche
    78
    Seitenwand (80), Teilgestell
    79
    Seitenwand (80), Teilgestell
    80
    Bogenanleger
    81
    Seitenwand (83), Teilgestellγ
    82
    Seitenwand (83), Teilgestell
    83
    Bogenausleger
    84
    85
    Druckwerk
    86
    Antegewalze
    87
    Bogenanlegestapel
    88
    Sogenabnahmevorrichtung
    89
    Bogenauslegestapel
    90
    91
    95
    Bohrung (6; 26)
    b
    Rasterabstand
    C
    Drehrichtung (4)
    e
    Abstand (47; 10)
    α
    Winkel (5)
    β
    Winket (5)
    γ
    stumpfer Winkel
    R
    Radius Kreisbogen (5)
    R1
    Radius Kreisbogen
    R2
    Radius Kreisbogen (96)
    r
    Gegendruckzylinder (4)
    Z
    Z-förmige Anordnung

Claims (22)

  1. Bogenrotationsdruckmaschine (1) mit mehreren Druckwerken mit Kurzfarbwerken für Offset-Druck (7 bis 11), deren Gummizylinder (12) jeweils mit einem einzigen Gegendruckzylinder (4) zusammenwirken, wobei der Durchmesser des Gegendruckzylinders (4) ein ganz-zahliges Mehrfaches des Durchmessers jedes Gummizylinders (12) beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwerke (7 bis 11) entlang eines Kreisbogens (5), dessen Zentrum mit der Rotationsachse (6) des Gegenduckzylinders(4) zusammenfällt, arretierbar und zwecks Austauschbarkeit lösbar angeordnet sind.
  2. Bogenrotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Produktionsrichtung (C) der zu bedruckenden Bogen gesehen, nach oder zwischen den Druckwerken (7 bis 11) wahlweise Trockeneinrichtungen (48) und Lackierwerke (49) anordenbar sind.
  3. Bogenrotationsmaschine (1) mit mehreren Druckwerken (7 bis 11), deren Gummizylinder (12) jeweils mit einem einzigen Gegendruckzylinder (4) zusammenwirken, wobei der Durchmesser des Gegendruckzylinders (4) ein ganz zahliges Mehrfaches des Durchmessers jedes Gummizylinders (12) beträgt und der Gegendruckzylinder (4) in einem Gestell (2; 3) gelagert ist, sowie einem Bogenanleger (80) und einem Bogenausleger (83), dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2; 3) mehrteilig (75, 76; 78, 79; 81, 82) und trennbar ausgebildet ist, sowohl zur Aufnahme des Gegendruckzylinders (4) und Druckwerken (7 bis 11; 85) als auch zur Aufnahme des Bogenanlegers (80; 86; 87) und des Bogenauslegers (83; 88; 89).
  4. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Widerdruckwerk (85) im unteren Winkelbereich (β) an kreisrunden Seitengestellplatten (75; 76) angeordnet ist.
  5. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckwerk (7 bis 11; 85) und jedes Hilfsaggregat (48; 49) zwischen zwei Gestellplatten (17; 18) angeordnet ist, dass die Gestellplatten (17; 18) sternförmig in radialer Richtung zur Rotationsachse(6) des Gegendruckzylinders (4) an der kreisförmigen Peripherie (5) des Seitengestells (2; 3) und zwischen den Teilen des Seitengestells (2; 3) oder der kreisrunden Seitengestellplatte (75; 76) befestigbar sind.
  6. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellplatten (17; 18) beidseitig jeweils mittels einer Arretier-Anordnung (2, 3, 26, 32, 33, 34, 17, 18; 2, 3, 17, 18, 46, 47, 2, 3, 17, 18, 26, 57, 58, 50, 51; 2, 3, 17, 18, 62, 63, 47, 67) am Seitengestell (2; 3; 75; 76) des Gegendruckzylinders (4) entlang eines Kreisbogens (5) befestigbar sind.
  7. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellplatten (17; 18) an ihren, den Gegendruckzylindern nahen Außenseiten, Winkelstücke oder Rippen (26) mit Passbohrungen(33; 34 aufweisen, durch welche Passschrauben (32) in radialer Richtung (R) zur Rotationsachse (6) des Gegendruckzylinders (4) geführt sind, dass die Passschrauben (32) kraftschlüssig mit peripheren, in den Seitengestellen (2; 3) befindlichen, mit Gewinde versehenen radialen Paßbohrungen (33; 34) korrespondieren.
  8. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellplatten (17; 18) an ihren gestellplattennahen Enden zumindest jeweils zwei Gewinde-Passbohrungen (46) aufweisen, durch welche in achsparalleler Richtung zu den Zylindern (8 bis 11) Passschrauben (47) geführt sind, die im kreisförmigen periphere Bereich (5) der Seitengestelle (2 ;3) in einem Abstand (b) eingebrachten Passbohrungen (46) kraftschlüssig verbindbar sind.
  9. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (e) der in den Gestellplatten (17; 18) eingebrachten Passbohrungen (46) einem ganz zahligen Mehrfaches des Abstandes (b) der im peripheren Bereich (5) der Seitengestelle (2; 3) befindlichen Passbohrungen (46) entspricht.
  10. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellplatten (17; 18) an ihren gestellnahen Außenseiten kreisbogenförmig in einem Radius (R) konzentrisch zur Rotationsachse (6) verlaufende Rippen (26) aufweisen, dass die Rippen (26) auf ihrer Unterseite auf den kreisbogenförmigen Stirnseiten (5) der Seitengestelle (2; 3) abstützbar angeordnet sind, dass unterhalb der Stirnseite (5) der Seitengestelle (2; 3) eine kreisbogenförmige Nut (57; 58) verläuft, dass die Rippe (26) mittels in der Nut (57; 58) eingreifender Pratzen (50; 51) form- und/oder kraftschlüssig auf die jeweilige Stirnseite (5) der Seitengestelle (2; 3) drückbar angeordnet ist.
  11. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Gestellplatte (17; 18) eine Justiereinrichtung (59; 60) angeordnet ist, deren eines Ende mit der Seitenwand (17; 18) und deren anderes Ende mit dem Seitengestell (2; 3) verbunden ist.
  12. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellplatten (17; 18) der Druckwerke (7 bis 11) und Hilfsaggregate (48; 49) mittels Zweilochlaschen (63) und Dreilochlaschen (62) sowie Passbolzen (47) und Stellexzentern (67) am Umfang (5) der den Gegendruckzylinder (4) haltenden Seitengestellen (2;3) lösbar befestigt sind, dass sich durch die voneinander beabstandeten Laschen (63; 62) verlaufende gedachte Geraden (73; 74) in der Nähe der Rotationsachse (6) des Gegendruckzylinders (4) treffen.
  13. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2; 3) dreiteilig (78, 79; 75, 76; 81, 82) ausgebildet ist, daß ein erstes Teilgestell (78; 79) einen Bogenanleger (83) aufnimmt, daß ein zweites Teilgestell (75; 76) den Gegen druckzylinder (4), die Druckwerke (7 bis 11; 85) und die Hilfsaggregate (48; 49) trägt, dass ein drittes Teilgestell (81; 82) einen Bogenausleger (89) aufnimmt, dass die drei Teilgestelle (78, 79; 75, 76; 81, 82) lösbar miteinander verbunden sind, dass sich das zweite Teilgestell (75; 76) auf dem ersten Teilgestell (78; 79) und dem dritten Teilgestell (81; 82) abstützt.
  14. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckwerk (7 bis 11; 85) jeweils aus zwei Gestellplatten (17; 18) besteht, zwischen welchen ein Gummizylinder (12) ein Plattenzylinder (13), ein Farbzylinder (14) sowie eine Farbdosierwalze (15) angeordnet ist.
  15. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gummizylinder (12) eine Gummituchwaschvorrichtung (19), dem Plattenzylinder (13) eine Plattenwechselvorrichtung (20), den Farbzylinder (14) eine Farbwaschvorrichtung (21) und der Farbdosierwalze (15) ein Farbkasten (25) zugeordnet ist.
  16. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zylinder (12; 14) mittels Exzenterbuchsen (22; 23) an die zugehörigen Zylinder (13; 15) anstellbar angeordnet sind.
  17. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Druckwerke (7 bis 11; 85) über einen Zahnradzug (40; 41) des Gegendruckzylinders (4) erfolgt.
  18. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Druckwerke (7 bis 11; 85) mittels synchronisierbarer Einzelmotore erfolgt, dass der Räderzug zwischen Gegendruckzylinder (4) und Gummizylinderzahnrad (41) trennbar ist.
  19. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass gedachte Verbindungslinien zwischen den Rotationsachsen der jeweils benachbarten Zylinder und Walzen (12 bis 15) eine Z-förmige Anordnung der Zylinder und Walzen (12 bis 15) im den Druckwerken (7 bis 11; 85) ergeben.
  20. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Räume zwischen den Z-förmig angeordneten Zylindern und Walzen (12 bis 15) zur Aufnahme der Gummituchwaschvorrichtung (19), der Plattenwechselvorrichtung (20) sowie der Farbwaschvorrichtung (21) dienen.
  21. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckwerk (7 bis 11; 85) für kleinformatige Druckbögen nur eine Gestellplatte (17 oder 18) enthält.
  22. Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckwerk (7 bis 11; 85) und jedes Hilfsaggregat (48; 49), sowie die freien Stellen zwischen den Druckwerken (7 bis 11; 85) sowie den Hilfsaggregaten (48; 49) am Umfang (5) des Gegendruckzylinders (4) mit Berührungsschutzeinrichtungen versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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