DE10301463A1 - Zugmitteleinrichtung mit einem über mindestens ein Umlenkmittel geführten Zugmittel - Google Patents

Zugmitteleinrichtung mit einem über mindestens ein Umlenkmittel geführten Zugmittel Download PDF

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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
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Abstract

Die Zugmitteleinrichtung mit einem Zugmittel und Umlenkmitteln kann z. B. verwendet werden, um eine Papierbahn in den Transportweg für die Papierbahn durch ein Druckgerät einzuführen. Dazu weist die Zugmitteleinrichtung eine Greiferleiste auf, die die Papierbahn ergreift. Anschließend wird die Papierbahn von der Zugmitteleinrichtung durch den Transportweg gezogen. Um ein Abfallen des Zugmittels (SE), z. B. eines Seiles, von dem Umlenkmittel (17), z. B. einer Umlenkrolle, zu verhindern, sind in dem Umlenkmittel (17) Magnete (18) angeordnet, die das magnetische Zugmittel (SE) an das Umlenkmittel ziehen.

Description

  • Zugmitteleinrichtungen werden bei vielen Anwendungsfällen eingesetzt. Ein Beispiel für einen solchen Anwendungsfall ist der Einsatz in einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät, um einen Aufzeichnungsträger, z.B. eine Papierbahn, in dessen Transportweg durch das Druck- oder Kopiergerät einzuführen, wie es sich z.B. aus DE 198 01 317 C1 ergibt. Hier greift das Zugmittel, ein Seil, an einer Greiferleiste an, die den Aufzeichnungsträger hält. Mit Hilfe des Zugmittels wird dann der Aufzeichnungsträger durch den Transportweg des Druck- oder Kopiergerätes gezogen. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der DE 198 01 317 C1 .
  • Bei Zugmitteleinrichtungen muss eine Mindestspannung des Zugmittels gewährleistet sein, damit das Zugmittel nicht von den Umlenkmitteln fällt. Ein Fehler bedingter Abfall der Zugmittelspannung unter eine kritische Mindestspannung führt zu einem Abgleiten des Zugmittels von dem Umlenkmittel und erfordert dann den Einsatz von Servicepersonal, um das Zugmittel wieder über die Umlenkmittel zu führen, um z.B. Schäden im Transportweg durch das Druck- oder Kopiergerät zu vermeiden.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Zugmitteleinrichtung mit einem Zugmittel und mindestens einem Umlenkmittel anzugeben, bei dem ein Abfallen des Zugmittels von dem Umlenkmittel vermieden wird.
  • Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung wird ein Abfallen des Zugmittels auch bei zu kleiner Zugmittelspannung dadurch verhindert, dass das Zugmittel durch die Magnetkräfte auf dem Umlenkmittel gehalten wird. Es wird somit der Magnetismus als Verliersicherung für das Zugmittel verwendet. Bei Einsatz eines Seiles als Zugmittel wird zusätzlich sicher gestellt, dass das Seil bei einer Fehler bedingten Lose in der Spur bleibt. Es muss lediglich wieder gespannt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Um das Zugmittel auf dem Umlenkmittel zu halten, können bei dem Umlenkmittel unterhalb der Auflagefläche für das Zugmit tel Permanentmagnete bzw. ein Magnetstreifen angeordnet werden. Es weiterhin möglich, in das Umlenkmittel Magnetpulver einzubringen. Vorteilhaft ist dies, wenn das Umlenkmittel aus einem abriebfesten Kunststoff hergestellt wird, in den beim Herstellen des Umlenkmittels das Magnetpulver eingefügt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Feldlinien der Magnete radial verlaufen.
  • Das Umlenkmittel kann aus einer Rolle bestehen, die eine Rille oder Ränder zur Führung des Zugmittels aufweist. Das Zugmittel kann dann aus einem Seil bestehen, das in der Rille oder zwischen den Rändern des Umlenkmittels läuft. Jedoch sind auch andere Zugmittel möglich, wie z.B. ein Band oder eine Kette. Das Zugmittel kann aus einem magnetisch wirksamen Stoff hergestellt sein, z.B. kann ein Stahlseil eingesetzt werden.
  • Die Zugmitteleinrichtung kann vorteilhafterweise in der Transporteinrichtung für einen Aufzeichnungsträger in einem Druck- oder Kopiergerät, insbesondere in einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät, eingesetzt werden. Sie kann hier dazu dienen, den Aufzeichnungsträger in die Transporteinrichtung einzuführen. Wenn bei diesem Anwendungsfall das Zugmittel von den Umlenkmitteln, z.B. Rollen, abfällt, müsste es ohne die Erfindung vom Servicepersonal wieder eingefädelt werden. Dieser Aufwand wird durch die Erfindung vermieden.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Transportweges für einen Aufzeichnungsträger durch ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät;
  • 2 eine Darstellung der Zugmitteleinrichtung.
  • Aus 1 ergibt sich ein Anwendungsfall für die Erfindung. Dargestellt ist der Transportweg TW für einen Aufzeichnungsträger 10, hier eine Papierbahn, durch eine Druckgerät DR, ohne dass die weiteren Komponenten des Druckgerätes gezeigt sind, die für die Erläuterung der Erfindung ohne Belang sind. Die Papierbahn 10 wird von einer Vorratsrolle 11 abgewickelt, über Transportrollen 12 durch das Druckgerät DR geleitet und am Ausgang wieder auf einer Aufwickelrolle 16 aufgewickelt. Um die Papierbahn 10 automatisch in den Transportweg TW einzuführen, kann ein Zugmittel SE, hier ein Seil, verwendet werden, das eine Greiferleiste 15 aufweist, die entsprechend DE 198 01 317 C1 ausgeführt ist und die die Papierbahn 10 erfasst. Die Greiferleiste 15 ist mit dem Zugmittel SE verbunden und damit auch die Papierbahn. Das Zugmittel SE zieht nun die Greiferleiste 15 mit der Papierbahn über Umlenkmittel 13, im Ausführungsbeispiel Rollen, durch das Druckgerät DR. Zum einwandfreien Betrieb ist erforderlich, dass das Zugmittel SE ausreichend gespannt ist. Dies wird in 1 dadurch. erreicht, dass ein Seilspanner 14 vorgesehen ist. Sollte die Zugmittelspannung einen Mindestwert unterschreiten, kann das Zugmittel SE von den Umlenkmitteln 13 abfallen. Es müsste dann wieder auf die Umlenkmittel 13 aufgebracht werden. Dies wird entsprechend 2 dadurch vermieden, dass das Zugmittel magnetisch auf den Umlenkmitteln gehalten wird.
  • In 2 ist eine Zugmitteleinrichtung ZE mit einem Seil SE als Zugmittel und einer Umlenkrolle 17 als Umlenkmittel gezeigt. Das Seil SE enthält einen Stoff, der von Magnetfeldern angezogen wird. Z.B. kann das Seil SE ein Stahlseil sein. Das Seil SE ist über die Umlenkrolle 17 geführt, in der Magnete 18 angeordnet sind. Z.B. können, wie in 2 dargestellt, Permanentmagnete in der Umlenkrolle 17 unterhalb der Auflagefläche für das Seil SE angeordnet werden. Die Umlenkrolle 17 kann z.B. aus einem abriebfesten Kunststoff bestehen, in den die Permanentmagnete 18 eingelegt sind, wie in 2 gezeigt ist. Es ist aber auch möglich, einen Magnetring bei einer Umlenkrolle 17 unterhalb der Auflagefläche anzuordnen oder Magnetpulver in die Rolle einzugießen. Die Anordnung der Magnete ist dann besonders zweckmäßig, wenn das von ihnen ausgehende Magnetfeld radiale Feldlinien aufweist.
  • Zum Führen des Seiles SE ist in 2 eine Rille vorgesehen. Es können jedoch auch Ränder auf den Seiten der Auflagefläche oder andere Führungsmittel für das Seil SE verwendet werden. Als Umlenkmittel kann statt der Umlenkrolle 17 auch eine Walze oder ein Sattel usw. eingesetzt werden.
  • DR
    Druckgerät
    ZE
    Zugmitteleinrichtung
    SE
    Seil
    TW
    Transportweg für den Aufzeichnungsträger
    10
    Aufzeichnungsträger
    11
    Vorratsrolle
    12
    Transportrollen
    13
    Umlenkmittel
    14
    Seilspanner
    15
    Greiferleiste
    16
    Aufwickelrolle
    17
    Umlenkmittel
    18
    Permanentmagnet

Claims (12)

  1. Zugmitteleinrichtung mit einem über mindestens ein Umlenkmittel geführten Zugmittel, – bei der das Zugmittel (SE) einen magnetischen Stoff aufweist, – bei der das mindestens eine Umlenkmittel (17) Magnetfeld erzeugende Mittel (18) aufweist.
  2. Zugmitteleinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Magnetfeld erzeugende Mittel derart im mindestens einen Umlenkmittel angeordnet ist, dass das Magnetfeld radial ausgerichtet ist.
  3. Zugmitteleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der in dem mindestens einen Umlenkmittel (17) unterhalb der Auflagefläche für das Zugmittel (SE) als Magnetfeld erzeugende Mittel Permanentmagnete (18)) angeordnet sind.
  4. Zugmitteleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der in dem mindestens einen Umlenkmittel (17) unterhalb der Auflagefläche für das Zugmittel (SE) als Magnetfeld erzeugende Mittel ein Magnetstreifen angeordnet ist.
  5. Zugmitteleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der in dem mindestens einen Umlenkmittel (17) als Magnetfeld erzeugende Mittel Magnetpulver eingegossen ist.
  6. Zugmitteleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Umlenkmittel (17) aus Kunststoff besteht, in dem die Magnetfeld erzeugenden Mittel angeordnet (18) sind.
  7. Zugmitteleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das mindestens eine Umlenkmittel (17) als Rolle realisiert ist, die eine Rille oder Ränder für die Führung des Zugmittels (SE) aufweist.
  8. Zugmitteleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Zugmittel (SE) ein Seil mit einem magnetisch wirksamen Stoff ist.
  9. Zugmitteleinrichtung nach Anspruch 8, bei der das Zugmittel (SE) ein Stahlseil ist.
  10. Verfahren zur Verwendung der Zugmitteleinrichtung (ZE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in der Transporteinrichtung für den Aufzeichnungsträger (10) bei einem Druck- oder Kopiergerät (DR).
  11. Verfahren zur Verwendung der Zugmitteleinrichtung (ZE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in der Transporteinrichtung für den Aufzeichnungsträger (10) bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät (DR)
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das Zugmittel (SE) an einer Greiferleiste (15) angreift, mit der der Aufzeichnungsträger (10) in den Transportweg (TW) für den Aufzeichnungsträger eingeführt wird.
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