DD146026A1 - Laengenmesseinrichtung fuer bogen-und/oder bahnfoermige bedruckstoffe - Google Patents

Laengenmesseinrichtung fuer bogen-und/oder bahnfoermige bedruckstoffe Download PDF

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Tassilo Niesgoda
Klaus Hoffmann
Wolfgang Schuetze
Wolfgang Beyer
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Tassilo Niesgoda
Klaus Hoffmann
Wolfgang Schuetze
Wolfgang Beyer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laengenmeszeinrichtung fuer bogen- und/oder bahnfoermige Bedruckstoffe zwecks Laengenmessung bei Durchlauf durch Schneid-, Druck-, Papier- und Buchbindereimaschinen. Es ist das Ziel der Erfindung, eine Laengenmeszeinrichtung zu schaffen, die eine hoehere Genauigkeit besitzt, fuer Messungen in Schneid-, Druck-, Papier- und Buchbindereimaschinen gleichermaszen einsetzbar ist, sowie bei allen mit diesen Maschinen bearbeitbaren bogen- und bahnfoermigen Bedruckstoffen anzuwenden geht. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dasz am Anfang der Kontrollstrecke ein Bahnabtaster und am Ende der Kontrollstrecke ein Bahnabtaster angeordnet sind, denen in Parallelschaltung eine zur Erkennung und Auswertung von bei einem kleineren Abstand der Bedruckstoffe zueinander, als der Abstand zwischen den Bahnabtastern auftretende Signalfolgen der Bahnabtaster dienende Logikschaltung und ein Torglied nachgeordnet sind, sowie eine mit dem Ausgang des Torgliedes verbundene Stelleinrichtung mit Gegendruckrad eines Impulsgebers, der sich zwischen den Bahnabtastern an der Kontrollstrecke befindet, mit dem Indikator des Impulsgebers parallel ueber ein Torglied mit einer Zaehleinrichtung verbunden ist.

Description

Längenmeßeinrichtung für bogen- und/oder bahnförmige Bedruckstoffe
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Längenmeßeinrichtung für bogen- und/oder bahnförmige Bedruckstoffe zwecks Längenmessung beim Durchlauf durch Schneid-, Druck-, Papier- und Buchbindereimaschinen.
Charakteristik dor bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist ein Kontrollgerät zur Überwachung einer Papierbahn nach der DE-OS 2.830,932, bei dem zur Einhaltung einer genau gleichbleibenden Länge der Papierbahn in bezug auf die pro Druckzylinderumdrehung sich wiederholenden Eindrücke oder Lochungen am Anfang der Kontrollstrecke ein synchron mit dem Führungslochrad laufender Impulsgeber und am Ende der Kontrollstrecke ein von der Papierbahn angetriebener Impulsgeber angeordnet sind und Mittel vorgesehen sind, um laufend die Differenz der von den beiden Impulsgebern abgegebenen Impulse und die Summe der durch den von der Papierbahn angetriebenen Impulsgeber abgegebenen Impulse angezeigt werden. Bei diesem Kontrollgerät gehen Leerumdrehungen des von der Papierbahn angetriebenen Impulsgebers bei Bahnrissen mit in die Summe der erfaßten Gesamtlänge ein« Die starre Anordnung der Impulsgeber erschwert das Einziehen der Bahn und stellt eine große Reiß™ und FaItenbildungsgefahr dar«, Der Durchmesser der Umlenkrolle und des Meßrades muß eine hohe Genauigkeit
besitzen, die einen großen Herstellungsaufwand erforderte Die starre Anordnung von Meßrad und Umlenkrolle erhöht die Abhebungsgefahr durch Schwingungen der Maschine und vergrößert damit die Ungenauigkeit der Messung. Der Anbringungsort des Kontrollgerätes liegt durch die Kopplung an vorhandene Aufroll- und Leitwalzen fest0
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Längenmeßeinrichtung zu schaffen, die eine höhere Genauigkeit besitzt, für Messungen in Schneid-, Druck-, Papier- und Buchbindereimaschinen gleichermaßen einsetzbar ist, sowie bei allen mit diesen Maschinen bearbeitbaren bogen- und bahnförmigen Bedruckstoffen anzuwenden gehto
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Längenmeßeinrichtung, die Einflüsse durch NachlaufUmdrehungen des Meßrades, hervorgerufen durch Bahnrisse, Lücken u. ä., kompensiert, bei der Schwingungen der Maschine keinen Einfluß auf das Meßergebnis haben, die die Länge der Bedruckstoffe beim Durchlauf durch die Maschine in beliebigen Abständen zueinander, unabhängig von der Größe und Kontinuität der Abstände, mißt, bei der das Einziehen der Bedruckstoffe ohne Beschädigungsgefahr und leicht vorgenommen werden kann, und ihr Einsatzort an den Stellen, die von.den Bedruckstoffen durchlaufen werden,, frei wählbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Anfang der Kontrollstrecke ein Bahnabtaster und am.Ende der Kontrollstrecke ein Bahnabtaster angeordnet sind, denen in Parallelschaltung eine zur Erkennung und Auswertung von bei einem kleineren Abstand der Bedruckstoffe zueinander, als
der Abstand zwischen den Bahnabtastern auftretende Signalfolgen der Bahnabtaster dienende Logikschaltung und ein. Torglied nachgeordnet sind, sowie eine mit dem Ausgang des Torgliedes verbundene Stelleinrichtung mit Gegendruckrad eines Impulsgebers, der sich.zwischen den Bahnabtastern an der Kontrollstrecke befindet, mit dem Indikator des Impulsgebers parallel über ein Torglied mit einer Zähleinrichtung .verbunden ist.
Für den minimalsten Aufwand an elektronischen Bauelementen ist es vorteilhaft, wenn in der Logikschaltung der Bahnabtaster am Kontrollstreckenanfang mit dem Eingang eines ersten Negators und dem ersten Eingang eines ersten UND-Gliedes und der Bahnabtaster am Kontrollstreckenende mit dem ersten Eingang eines zweiten UND-Gliedes und dem Eingang eines zweiten Negators, dessen Ausgang an den zweiten Eingang des ersten UND-Gliedes, sowie der Ausgang des ersten Negators mit dem zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang eines bistabilen Multivibrators und dessen Setzeingang mit dem Ausgang des ersten UND-Gliedes, dessen dritter Eingang mit dem Ausgang eines dritten Negators und dessen Eingang mit dem Ausgang des bistabilen Multivibrators verbunden ist und der Ausgang der Logikschaltung gleichzeitig der Ausgang des bistabilen Multivibrators ist.
Der einfache Aufbau der Torschaltungen wird realisiert, wenn beispielsweise die Torschaltungen ein UND-Glied aufweisen. Die elektronisch steuerbare Stelleinrichtung mit Federwirkung wird dadurch vorteilhaft gestaltet, in dem die Stelleinrichtung einen Hubmagnet und eine Feder aufweist. Die berührungslose Bahnabtastung kann durchgeführt werden, wenn die Bahnabfcaster jeweils eine Fotodiode und eine Lichtquelle aufweisen. Für eine hohe Genauigkeit ist es sinnvoll, wenn der Indikator eine Fotodiode und eine Lichtquelle aufweist« Um den Abstand zwischen den Bahnabtastern verstellen zu können, ist als eine Möglichkeit der Konstantwertgeber verstellbar und
U' 'W
auf den Wert eines eingerichteten Abstandes zwischen den Bahnabtasters geeicht. Zur Auslösung der Stelleinrichtung und des Öffnens des zweiten Torgliedes für die Zählimpulse, sowie der Auslösung des Konstantwertgebers ist es günstig die Schaltung so zu gestalten, daß das erste Torglied in ^orm eines UND-Gliedes mit dem ersten Eingang an den Bahnabtaster am Kontrollstreckenanfang, mit dem zweiten Eingang an den Bahnabtaster am Kontrollstreckenende, mit dem dritten Eingang an den Ausgang der Logikschaltung und mit dem Ausgang an die Stelleinrichtung, an den ersten Eingang des zweiten Torgliedes und dem Eingang des Konstantwertgebers geschalten ist.
Für die Durchführung des Zählvorganges der Impulse kann die Schaltung vorteilhaft gestaltet werden, indem das zweite Torglied mit dem ersten Eingang an den Ausgang des ersten Torgliedes, an die Stelleinrichtung und an den Eingang des Konstantwertgebers, mit dem zweiten Eingang an den Indikator und mit dem Ausgang an die Zähleinrichtung geschalten ist.
Die Eingabe des konstanten Wertes in die Zählvorrichtung wird realisiert, indem der Konstantwertgeber einen elektronischen Fesfewertspeicher aufweist.
Die Steuerung des Hubmagneten über das Torglied wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Hubmagnet einem Relais nachgeordnet ist.
Durch die Logikschaltung wird erreicht, daß der Meßvorgang unabhängig vom Abstand der Bedruckstoffe zueinander vollzogen wird« Das erste Torglied bewirkt eine Sperrung oder Erhaltung des Signalflusses der Bahnabtastersignale nach Auswertung dieser durch die Logikschaltung und bestimmt damit den Zustand der Stelleinrichtung und des zweiten Torgliedes. Mit Hilfe des zweiten Torgliedes wird die Sperrung oder Passierung der von dem Impulsgeber kommenden Zählimpulse bewirkt und einer Zähleinrichtung zugeführt.
Ausf iihrungsbeispiel
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erklärt werden. Es zeigen:
Pig. 1 schematische Ansicht der Längenmeßeinrichtung, Pig. 2 Schaltungsanordnung der Langenmeßeinrichtung.
Die Langenmeßeinrichtung erfaßt das Vorhandensein und das Verlassen des Bedruckstoffes 6 innerhalb der Kontrollstrecke durch die fotoelektrischen Bahnabtaster 4 und 5·
Erreicht der Bedruckstoff 6 mit seiner Vorderkante den Bahnabtaster 4, so gibt der Bahnabtaster 4 ein elektrisches Signal an die Logikschaltung 7 und das UND-Glied 14 ab. Solange die Vorderkante des Bedruckstoffes den Bahnabtaster 5 nicht erreicht hat, ist die Stelleinrichtung 3 abgeschaltet und das Torglied 14 geschlossen. Der Meßvorgang findet nicht statte Erreicht der Bedruckstoff mit seiner Vorderkante den Bahnabtaster 5 am Kontrollstreckenende, so gibt dieser Bahnabtaster 5 ein elektrisches Signal an die Logikschaltung 7 und das UND-Glied 14 ab. Liegt am UND-Glied 14 ein L-Signal des Bahnabtasters 4, des Bahnabtasters 5 und vom Ausgang der Logikschaltung 7 an, dann besitzt das UND-Glied 14 den Zustand geöffnet bzw. es liegt am Ausgang des UND-Gliedes 14 ein L- . Signal an. Dieses L-Signal löst die Stelleinrichtung 3 aus, die den Impulsgeber 18, 2 bestehend aus Meßrad 2 und Indikator 18, in Punktion bringt, Ale Meßimpulse des Impulsgebers 18, 2 werden nur solange über das UND-Glied 16 von der Zähleinrichtung 17 summiert, wie ein L-Signal von beiden Bahnabtastern 4, 5 und von der Logikschaltung 7 am UND-Glied 14 anliegen. Beim Wegfall des elektrischen Signales des Bahnabtaste2?s 4 am Kontrollstreckenanfang wird der Meßvorgang sofort unterbrochen. üie Zeit zwischen dem Erreichen
des Bahnabtasters 4 von der hinteren Kante des Bedruckstoffes 6 und der Unterbrechung des Meßvorganges hängt nur von den Schaltzeiten des Bahnabtasters und der UND-Glieder 14 und ah. Sie ist deshalb vernachlässigbar klein. Gleichzeitig wird durch den Wegfall des L-Signales am Ausgang des UND-Gliedes 14- die Stelleinrichtung 3 abgeschaltet. Der konstante Wert des Abstandes von Bahnabtaster 4 bis Bahnabtaster 5 wird von dem Konstantwertgeber 15 zu, Beginn jedes Meßvorganges zu den gemessenen Wert in der Zähleinrichtung 17 addiert. Ist der Abstand der Bedruckstoffe 6 zueinander ^I0* dann gibt die Logikschaltung 7 nur ein L-Signal ab, wenn nach erfolgtem L-O Signalsprung am Bahnabtaster 4 durch die hintere Kante des ersteren Bedruckstoffes ein 0-L Signalsprung am Bahnabtaster 5 durch die vordere .Kante des folgenden Bedruckstoffes erfolgt. Dadurch kann der Abstand der Bedruckstoffe zueinander beliebig sein. Der Abstand 1 hängt von den Bahnführungsgegebenheiten ab und kann maximal so groß wie die Länge des Bedruckstoffes sein. Sollte der Abstand der Bedruckstoffe zueinander > 1 sein, kann die Logikschaltung 7 weggelassen werden.

Claims (11)

Erfindungs anspru ch
1 5 ο ο" ν
und der Ausgang der Logikschaltung (7) gleichzeitig der Ausgang des bistabilen Multivibrators (12) ist,
1. Längenmeßeinrichtung für bogen- and/oder bandförmige Bedruckstoffe beim Durchlauf durch Schneid-, Druck-, Papier- und Buchbindereimaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Kontrollstrecke ein Bahnabtaster (4) und am Ende der Kontrollstrecke ein Bahnabtaster (5) angeordnet sind, denen in Parallelschaltung eine zur Erkennung und Auswertung von bei einem kleineren Abstand der Bedruckstoffe (6) zueinander, als der Abstand zwischen den Bahnabtastern (4; 5) auftretende Signalfolgen dienende Logikschaltung (7) und ein Torglied (14) nachgeordnet sind, sowie eine mit dem Ausgang des Torgliedes (14) verbundene Stelleinrichtung (3) mit Gegendruckrad (1) eines Impulsgebers (18; 2) der sich zwischen den Bähnabtastern (4; 5) an der Kontrollstrecke befindet, mit dem Indikator (18) des Impulsgebers (18; 2) parallel über ein Torglied (16) mit einer Zähleinrichtung (17) verbunden ist,
2. Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Logikschaltung (7) der Bahnabtaster am Kontrollstreckenanfang (4) mit dem Eingang eines ersten Negators (8) und dem ersten Eingang eines ersten UND-Gliedes (10) und der Bahnabtaster am Kontrollstreckenende (5) mit dem ersten Eingang eines zweiten UND-Gliedes (9) und mit dem Eingang eines zv/eiten Negators (11), dessen Ausgang an den zweiten Eingang des ersten UND-Gliedes (10), sowie der Ausgang des ersten Negators (S) mit dem zweiten Eingang des zweiten UND-Gliedes (9), dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang eines bistabilen Multivibrators (12) und dessen Setzeingang mit dem Ausgang des ersten UND-Gliedes (10), dessen dritter Eingang mit dem Ausgang eines dritten Negators (13) und dessen Eingang mit dem Ausgang des bistabilen Multivibrators (12) verbunden ist
3. Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeich-. net, daß die Torschaltungen (14; 16) ein UND-Glied aufweisen.
4» Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (3) einen Hubmagnet und eine Feder aufweist.
5* Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnabtaster (4; 5) jeweils eine Fotodiode und eine Lichtquelle aufweisen.
6. Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator (18) eine Fotodiode und eine Lichtquelle aufweist,
7. Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantwertgeber (15) verstellbar ist und auf den Wert des eingerichteten Abstandes zwischen den Bahnabtastern (4; 5) geeicht ist.
8. Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß das erste UND-Glied (14) mit dem ersten Eingang an den Bahnabtaster am Kontrollstreckenanfang (4), mit dem zweiten Eingang an den Bahnabtaster am Kontrollstreckenende (5), mit dem dritten Eingang an den Ausgang der Logikschaltung (7)» und mit dem Ausgang an die Stelleinrichtung (3), an den ersten Eingang des zweiten Torgliedes (16) und dem Eingang des Konstantwertgebers (15) geschalten ist.
9· Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Torglied (16) mit dem ersten Eingang an den Ausgang des ersten Torgliedes (1*4·) an die Stelleinrichtung (3) und an den Eingang des Konstantwertgebers (15)j mit dem zweiten Eingang an den Indikator (18) und mit dem Ausgang an die Zähleinrichtung (17) geschalten ist.
10* Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantwertgeber (15) einen elektronischen Festwertspeicher aufweist„
11· Längenmeßeinrichtung nach Punkt 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet einem Relais nachgeordne.t ist.
Hierzu .....^.Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4533269A (en) * 1982-06-30 1985-08-06 Monarch Marking Systems, Inc. Web feed with incremental advance control for a printer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4533269A (en) * 1982-06-30 1985-08-06 Monarch Marking Systems, Inc. Web feed with incremental advance control for a printer

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