DE1029885B - Schaltungsanordnung zur Auswertung von Gleichstromimpulsen, insbesondere von ueber Teilnehmeranschlussleitungen uebertragenen Waehlimpulsen, in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung von Gleichstromimpulsen, insbesondere von ueber Teilnehmeranschlussleitungen uebertragenen Waehlimpulsen, in Fernsprechanlagen

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DE1029885B
DE1029885B DET13105A DET0013105A DE1029885B DE 1029885 B DE1029885 B DE 1029885B DE T13105 A DET13105 A DE T13105A DE T0013105 A DET0013105 A DE T0013105A DE 1029885 B DE1029885 B DE 1029885B
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
pulse
pulses
current
Prior art date
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Pending
Application number
DET13105A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Georg Von Kramolin
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zur Auswertung von Gleichstromimpulsen, die über eine Übertragungsleitung gegeben werden, ist es bereits bekannt, in die Übertragungsleitung Wicklungen eines Relais zu legen, das auf diese Weise bei jedem Impuls seinen Erregungszustand ändert und mit seinen Kontakten die gewünschte Steuerung vornimmt. Derartige in die Leitung gelegte Relais werden insbesondere in Fernsprechanlagen verwendet, wenn man die vom Teilnehmer ausgesandten Wählimpulse nicht nur in der diesem Teilnehmer zugeordneten Vermittlungsstelle zwecks Herstellung einer bestimmten Verbindung auswerten will, sondern wenn auch an der Teilnehmerstelle selbst eine Auswertung dieser Impulse zur Steuerung eines Druckwerkes gewünscht wird.
Die Anschaltung eines Impulsrelais in die Impulsleitung hat den Nachteil, daß dadurch der Widerstand dieser Leitung sehr stark heraufgesetzt wird, wenn man nicht die Relais sehr niederohmig ausbildet. Werden, diese Relais aber sehr niederohmig gemacht, so ist bei den verhältnismäßig großen Leitungslängen nicht mehr die Sicherheit dafür gegeben, daß das Relais auch einwandfrei arbeitet, weil es infolge seiner niederohmigen Ausbildung nur eine sehr geringe Windungszahl besitzen kann.
Diese Nachteile der bekannten Anordnungen, werden durch die Erfindung vermieden, indem an der jeweiligen Auswertungsstelle in die Stromschleife der Impulsübertragungsleitung Primärwicklungen eines Übertragers eingeschaltet werden, dessen Sekundärwicklung über stromrichtungsabhängige Verstärkungsmittel an durch die bei der Ein- und/oder Ausschaltung jedes Impulses in dieser Wicklung auftretenden Induktionsstöße betätigbaren Impulsempfangsrelais geschaltet ist. Falls die Impulse, wie es bei Wahlimpulsen der Fall ist, als einzelne Stromunterbrechungen eines Schleifenstromes durchgegeben werden, ist es zweckmäßig, an die Sekundärwicklung dieses Übertragers ein auf jede Stromschließung vorübergehend ansprechendes und ein auf jede Stromunterbrechung ansprechendes und sich für die Dauer einer nachfolgenden. Impulsreihe haltendes Relais anzuschalten, Als richtungsabhängiges Verstärkungsmittel dienen vorzugsweise zwei im Gegentakt geschaltete Transistoren, deren beide Basen an die Sekundärwicklung des Übertragers angeschaltet sind, während in ihren Kollektorstromkredsen die bei einer Stromschließung bzw. einer Stromunterbrechung ansprechenden Relais liegen. Handelt es sich um eine Auswertung von Impulsen zur Registrierung von Teilnehmerwählimpulsen mit Hilfe eines dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Druckwerkes, so kann ein beim erstmaligen Schleifenschluß infolge Schließung der Teilnehmerschleife über einen Tran-Schaltungsanordnung zur Auswertung
von Gleichstromimpulsen, insbesondere
von über Teilnehmeranschlußleitungen
übertragenen Wählimpulsen,
in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Franz-Georg von Kramolin, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
sistor ansprechendes Relais zur Erregung des Papiertransportmagneten verwendet werden, damit mindestens ein Transportschritt ausgelöst wird. Dadurch wird sichergestellt, daß zwischen zwei Aufzeichnungen durch das Druckwerk immer ein oder mehrere Leerschritte ausgeführt werden, ohne daß es notwendig ist, am Ende jeder Aufzeichnung das Druckwerk durch zusätzliche Schaltmittel zu veranlassen und von sich aus eine bestimmte Zahl von Leerschritten, anzufügen.
Zur Auswertung von Wechselstromimpulsen, die über eine zweiadrige Leitung übertragen werden, ist es zwar bereits bekannt, die Primärwicklung eines Übertragers zwischen die Adern der Übertragungsleitung zu schalten und die bei jedem übertragenen Wechselstromimpuls in der Sekundärwicklung dieses Übertragers induzierte Wechselspannung nach geeigneter Verstärkung einem Wechselstromempfangsrelais zuzuführen. Es liegt hier somit gegenüber dem Erfindungsgegenstand eine gänzlich andere Aufgabenstellung vor. Während beim Erfindungsgegenstand Stromstöße, die der Teilnehmeranschluß durch Unterbrechung des Ruhestromes auf der Teilnehmerschleife aussendet, aufgenommen und ausgewertet werden, wird bei der bekannten Anordnung Wechselstrom über die Teilnehmeranschlußleitung von der Vermittlungsstelle ausgesendet. Dieser Wechselstrom soll von dem Übertrager abgenommen und durch ein Schaltmittel im Sekundärkreis des Übertragers ausgewertet werden. Es ist mit dieser Anordnung nicht möglich, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen, weil in diesem Fall, d. h. also, bei Unterbrechung eines über die Teilnehmerschleife
CO'9 510/176
fließenden Ruhestromes j . die -Empfangsmittel im Sekundärkreis des zwischen" die "Adern der Übertragungsleitung geschalteten Übertragers nicht ansprechen.
Ein Ausführüngsbeispfelder Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. —· · - —
:■ Die Leitung L mit den beiden Leitungsadern a und b führt einerseits, zu,einer Fernsprechstelle und andererseits zu den Einrichtungen, einer Fernsprechvermittlungsstelle, die? durch von der Fernsprechstelle übertragene Wählscheibenimpulse beeinflußt werden. Diese Wählscheibenimpuise werden bekanntlich durch eine Folge von Stromünterbrechungen dargestellt, deren Anzahl durch Betätigen der Nummernscheibe der betreffenden Sprechstelle festgelegt wird. Wäh- *5 rend eines Gespräches treffen von der Fernsprechvermittlungsstelle zur Festlegung der während eines Gespräches anfallenden Gebühren Wechselstromimpulse! ein, deren Frequenz über dem Sprachfrequenzband liegt und die durch das Filter Sp von dem eigentlichen Sprachband getrennt und dem Empfangsrelais Z zugeführt werden.
Das Druckwerk, das sowohl diese Zählimpulse als auch die vom Teilnehmer abgegebenen Wählimpulse aufnimmt, ist mechanisch in einer bekannten Weise ausgebildet und enthält einen -Einstellmagneten EM zur Fortschaltung des Typenrades bei jedem einlaufenden Impuls, einen Transportmagneten TM zur Fortschaltung· des Papierstreifens nach erfolgtem Abdruck, den Druckmagneten DM zur Auslösung des Abdruckes eines eingestellten Zeichens und den Kupplungsmagneten KM, der nach erfolgtem Abdruck aberregt wird und dadurch die Kupplung des Typenrades vom EinsteMmechanismus löst, so daß dieses durch Einwirkung einer Feder in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Außerdem sind Relais "7 und H vorhanden, von denen das erste bei jeder Stromschließung anspricht, während das letzte bei einer Stromunterbrechung zum Ansprechen kommt und sich mit dem Kontakt fei eine solche Abfallverzögerung ergibt, daß es während einer nachfolgenden Impulsreihe gehalten bleibt. Weitere Relais W, ZT, ZU dienen zur Steuerung der Magneten des Druckwerkes und ihre Funktion wird nachfolgend beschrieben: 4-5
Hebt ein an die Leitung L angeschlossener Teilnehmer seinen Hörer ab, so schließt er die über die Adern α und b verlaufende Teilnehmerschleife und bereitet damit in bekannter Weise die Einrichtungen der Fernsprechvermittlungsstelle zur Aufnahme von Wählimpulsen vor. Bei der erstmaligen Schließung der Leitungsschleife über die Sprechstelle wird in der Sekundärwicklung 6' des Übertragers TR ein Stromstoß bestimmter Richtung induziert, der das im Kollektorkreis des Transistors Tst 2 liegende Relais / vorübergehend zum Ansprechen bringt. Der Kontakt i 1 erregt das Relais ZT, das sich mit seinem Kontakt sil eine Abfallverzögerung gibt und mit dem Kontakt zt2 den Transportmagneten TM einschaltet. Dadurch wird der Papierstreifen des Druckwerkes um eine Schritteilung weitergeschaltet, so daß dadurch die nachfolgenden Aufzeichnungen als zu einer neuen Verbindung gehörend auf dem Streifen dargestellt werden.
Beginnt der Teilnehmer nunmehr mit der Aus-Sendung von Wählimpulsen, so spricht bei der ersten Schleifenunterbrechung das Relais H über den. Transistor Tstl an und schließt seinen Kontakt hl. Dadurch wird es abfallverzögert und wenn kurze Zeit später die Schleife am Ende des ersten Wählimpulses wieder geschlossen wird und das Relais / erneut anspricht, findet "über die Kontakteil und h2 eine Erregung des Relais W statt. Fällt nunmehr das Relais / wieder ab, so wird der Einstellmagnet EM über die Kontakteil und ail erregt und das Typenrad des Druckwerkes um eine Einheit weitergeschaltet. Dieser Vorgang wiederholt sich nach der Aufnahme jedes Impulses, so daß am Ende einer Impulsreihe das Typenrad durch den Empfangsmagneten EM um so viele Schritte weitergeschaltet wurde als Wählimpulse über die Leitung L gegeben wurden. Fällt am Ende einer Stromstoßreihe das Relais H ab, so wird auch das Relais W stromlos und da über den Kontakt wi das abfallverzögerte Relais ZU vorbereitet wurde, kommt ein Stromkreis für den Druckmagneten DM über die Kontakte zu2 und ze/2 zustande. Dieser Druckmagnet bewirkt den Abdruck des eingestellten Zeichens und da über den Kontakt zu 1 auch das Relais ZT vorbereitend erregt wurde und sich mit seinem Kontakt zt 1 eine Abfallverzögerung gab, erfolgt über die Kontakte zul und st2 am Ende des Abdruckes die Erregung des Transportmagneten TM zur Weiterschaltung des Streifens. Nach jedem Abdruck wird außerdem durch Zurückgehen des Kontaktes zul in seine Ruhelage der Kupplungsmagnet KM stromlos, so daß die Kupplung zwischen Abtriebsmechanismus und Typenscheiben aufgehoben wird und die letztere in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
Treffen während des Gespräches Zählimpulse über die Leitung L ein, so werden diese auf das Relais Z gegeben, da der Sperrkreis Sp eine Weiterleitung der Zählimpulse zur Teilnehmerstelle verhindert. Der Kontakt ζ schaltet bei jedem Zählimpuls das Relais ZU ein, das mit seinem Kontakt zu 2 den Druckmagneten DM zum Ansprechen bringt. Das in der Ausgangslage der Typenscheibe angebrachte Zeichen wiird somit so viele Male betätigt als Zählimpulse während eines Gespräches einlaufen. Nach jeder Betätigung des Druckmagneten DM wird wiederum über Kontakte der Relais ZU und ZT der Transportmagnet TM eingeschaltet und die Weiterschaltung des Streifens um einen Schritt bewirkt.

Claims (5)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung von Glaichstromimpulsen, insbesondere von über Teilnehmeranschluß leitungen übertragenen Wählimpulsen, in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweiligen Auswertungsstelle in die Stromschleife der Impulsübertragungsleitung (L) Primärwicklungen (P I und PII) eines Übertragers (TR) geschaltet sind, dessen Sekundärwicklung (S) über stromrichtungsabhängige Verstärkungsmittel (Tstl und Tst2) an durch die bei der Ein- und/oder Ausschaltung jedes Impulses in dieser Wicklung auf tretendelnduktionsstöße betätigbaren Impulsempfangsrelais (/) geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sekundärwicklung ein auf jede Stromschließung vorübergehend ansprechendes und ein auf jede Stromunterbrechung ansprechendes und sich für die Dauer einer nachfolgenden Impulsreihe haltendes Relais (/ bzw. H) angeschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Übertragers an die beiden Basen zweier im Gegentakt geschalteter Transistoren (Tstl, Tst2) und die bei einer Stromschließung und Stromunterbrechung ansprechenden Relais (J, H) an die
Kollektoren dieser beiden Transistoren angeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Registrierung von Teilnehmerwählimpulsen mit Hilfe eines dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Druckwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß das beim erstmaligen Schleifenschluß infolge Schließung der Teilnehmerschleife über einen Transistor ansprechende Relais (/) den Papiertransportmagneten (TM) des Druckwerkes zur Auslösung mindestens eines Transportschrittes veranlaßt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das bei einer
Stromunterbrechung zu Beginn eines Wählimpulses ansprechende Relais (H) Schaltmittel (W) des Druckwerkes so beeinflußt werden, daß jede auf eine solche Stroniunterbrechung folgende Stromschließung am Ende eines Impulses die Betätigung des Einstellmagneten (EM) des Druckwerkes bewirkt, während weitere während der Aufnahme einer Impulsreihe wirksame Schaltmittel (ZU, ZT) am Ende jeder Impulsreihe den Abdruck des durch die Zahl der Betätigungen des Einstellmagneten festgelegten Zahlenwertes bewirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 899 373.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 808 510/176 5.
DET13105A 1957-01-15 1957-01-15 Schaltungsanordnung zur Auswertung von Gleichstromimpulsen, insbesondere von ueber Teilnehmeranschlussleitungen uebertragenen Waehlimpulsen, in Fernsprechanlagen Pending DE1029885B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899373C (de) * 1952-04-22 1953-12-10 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Forttschaltung von den Teilnehmerleitungen zugeordneten Gebuehrenanzeigern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899373C (de) * 1952-04-22 1953-12-10 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Forttschaltung von den Teilnehmerleitungen zugeordneten Gebuehrenanzeigern

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