DE1029672B - Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen, fuer photographische Zwecke verwendbaren Schicht auf Aluminium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen, fuer photographische Zwecke verwendbaren Schicht auf Aluminium

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DE1029672B
DE1029672B DESCH20917A DESC020917A DE1029672B DE 1029672 B DE1029672 B DE 1029672B DE SCH20917 A DESCH20917 A DE SCH20917A DE SC020917 A DESC020917 A DE SC020917A DE 1029672 B DE1029672 B DE 1029672B
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DE
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DESCH20917A
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Dr Max Schenk
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MAX SCHENK DR
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MAX SCHENK DR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/77Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of metal

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen, für photographische Zwecke verwendbaren Schicht auf Aluminium Aus der deutschen Patentschrift 607 012 ist es bekannt, anodische Oxydfilme auf Aluminium als Träger für lichtempfindliche, ohne Bindemittel in die oxydische Schicht eingelagerte Stoffe für photographische Wiedergaben zu benutzen. Gemäß der USA.-Patentschrift 2115 339 kann man beispielsweise Silberhalogenide in die anodische Oxydschicht dadurch einbetten, daß man innerhalb der Poren der Oxydschicht eine Silbersalzlösung mit Halogenidlösungen reagieren läßt. Dabei kann man so verfahren, daß man die oxvdische Schicht zuerst mit Halogenidsalzen tränkt und mit Silbersalzen nachbehandelt oder daß man erst das Silbersalz einlagert und dann mit Halogenidlösungen nachbehandelt.
  • Beim Fällungsvorgang wird stets ein Teil des Silberhalogenids aus den Poren gedrängt, vermutlich weil sich die Reaktion in der Nähe der Porenöffnungen abwickelt und das bereits gebildete Halogensilber wie eine semipermeable Membran wirkt. Tränkt man zuerst mit Halogeniden und fällt das Silberhalogenid alsdann mittels Silbersalze, so ergibt sich der Nachteil, daß die so erhaltene lichtempfindliche Schicht sofort photographisch verarbeitet werden muß, weil sich sonst beim Entwickeln Schleier bilden. Diesen beiden Umständen will das Verfahren des deutschen Patents 942187 dadurch begegnen, daß die Oxydschicht zuerst mit einer Silbersalzlösung imprägniert und mit einer Alkalihalogenidlösung nachbehandelt wird und daß der Silbersalzlösung (zum Zwecke der Diffusionshemmung) eine kleine Menge von mindestens 0,1 Gewichtsprozent eines »Hydratkolloides« zugesetzt wird. Die erwähnte Patentschrift nennt als geeignete Hydratkolloide Polyvinyalkohol, Methylcellulose, Gummiarabikum und gereinigte Gelatine in einer Konzentration von weniger als 21/o, vorzugsweise von 0,1 bis 0,5°/o der Lösung. Ein genau nach Beispiel 1 der erwähnten Patentschrift behandeltes Aluminiumblech wurde unter einem Strichnegativ belichtet und mit Metol-Hydrochinon-Entwickler behandelt. Dabei wurde wohl ein schleierfreies Bild hervorgerufen, über der Oxydschicht bildete sich jedoch ein schwarzer Belag, welcher beim Entwickeln stark störte, sich nach dem Entwickeln aber abwischen ließ. Die Farbe des Silberbildes war ein helles Braun. Die Lichtempfindlichkeit war indessen so gering, daß man etwa 60 Sekunden direkter Sonnenbestrahlung benötigte, um beim Entwickeln in Metol-Hydrochinon ein Bild hervorzurufen. Für die Praxis ist diese geringe Lichtempfindlichkeit völlig ungenügend.
  • Durch die Erfindung wird allen genannten Nachteilen wirksam abgeholfen. Es wurde gefunden, daß man Schichten erhält, welche beim Entwickeln vollkommen schleierfrei und ohne abwischbaren Belag bleiben, wenn man die oxydische Schicht schon vor der Imprägnierung mit einer nicht zu verdünnten Gelatinelösung sich vollsaugen läßt, den Überschuß derLösung abstreift und alsdann trocknet, im übrigen aber die Einlagerung des Silberhalogenids im gleichen Sinne vollzieht. Ferner wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, für die Bildung der lichtempfindlichen Silberhalogenide so vorzugehen, daß man die Schicht erst mit einer Halogenidlösung tränkt, den Überschuß abstreift und trocknet, alsdann durch Tauchen in eine Silbersalzlösung das Silberhalogenid erzeugt und schließlich die so behandelte Schicht nochmals mit einer Halogenidsalzlösung behandelt. Die Imprägnierung der Oxydschicht mit Gelatine und die mit Halogensalzen können zu einem einzigen Arbeitsvorgang vereinigt werden, indem man eine Lösung verwendet, welche gleichzeitig Gelatine und Halogenide enthält. Schließlich wurde gefunden, daß Empfindlichkeit, schleierfreie Entwicklung und Lager-, beständigkeit der lichtempfindlichen Schicht ganz bedeutend verbessert werden können, wenn mindestens eine der beiden Halogenidlösungen, vorzugsweise diejenige für die letzte Behandlung, gleichzeitig Bromide und Chloride gelöst enthält und so zusammengesetzt ist, daß das stöehiometrische Verhältnis zwischen Bromid und Chlorid 1 Grammäquivalent Bromid zu 0 bis 100 Grammäquivalenten Chlorid entspricht. Die Reaktion der Halogenidlösung kann sauer, neutral oder alkalisch sein.
  • Im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten deutschen Patent 942187 eignet sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ausschließlich Gelatine. Die anderen genannten »Hydratkolloide«, wie Polyvinylalkohol und Gummiarabikum usw., sind hier wirkungslos. Ferner, ebenfalls im Gegensatz zum erwähnten deutschen Patent 942 187, müssen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung stärkere Gelatinelösungen verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß Lösungen zwischen 15 und 70 g, vorzugsweise zwischen 20 und 50 g Gelatine, im Liter zu besten Ergebnissen führen. Der Gelatine enthaltenden Lösung können sowohl Härtemittel, z. B. Chromalaun, Formaldehyd usw., als auch Desinfektionsmittel, z. B. Phenol; Natriumbenzoat, p-Oxybenzoesäure-Methylester usw., zugesetzt werden. Man kann die Gelatine aber auch nachträglich härten. Ferner kann man, um der Bildung von Entwicklungsschleiern durch zu warme Lagerung vorzubeugen, den Gelatinelösungen Stabilisatoren, wie Benzimidazol, Benzotriazol, Nitrobenzimidazol u. dgl., einverleiben.
  • Die Vorteile der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schichten sind unter anderem die folgenden: gute Lagerfähigkeit bzw. jahrelange Haltbarkeit derSchieht; völligeFreiheitvonEntwicklungsschleier; keine Bildung von abreibbarem Belag beim Entwickeln; guteLichtempfindlichkeit; ausgezeichnete Gradation, d. h. günstiger Garnmawert für die Erzeugung brillanter Halbtonbilder; Möglichkeit der direkten Entwicklung in schwarzen Silberbildtönen.
  • Das nachfolgendeBeispiel als eine unter zahlreichen Möglichkeiten soll die vorliegende Erfindung näher erläutern. Beispiel Ein walzpoliertes Aluminiumblech wird wie üblich gereinigt und dann in einer Oxalsäurelösung bei pH = 1,7, einer konstanten Temperatur von 52° C, 30 Minuten lang mit Gleichstrom bei einer konstanten Stromdichte von 2 Ampere pro Quadratdezimeter anodisch oxydiert. Nach dem Spülen wird es mit einer Lösung von 50 g Natriumchromat, 50 g Natriumcarbonat und 10 g Natriumhydroxyd im Liter Wasser 2 Minuten lang behandelt, wieder gespült und getrocknet. Man kann nun gemäß der Erfindung beispielsweise nach zwei voneinander verschiedenen Methoden weiterverfahren.
  • Methode A. Das Blech wird in einer Lösung von 35 g gereinigter Gelatine in 1000 ccm Wasser, welchem man noch 0,35 g Chromalaun zusetzen kann, getaucht, zwischen Gummiwalzen abgequetscht und getrocknet. Alsdann bringt man es in eine kalte Lösung von 90 g Natriumchlorid, 20 g Kaliumbromid und 5 g Ammoniumbichromat im Liter Wasser, quetscht den Überschuß wieder ab und trocknet vollends.
  • Methode B. Das Blech wird 2 Minuten in eine wäßrige Lösung getaucht, welche im Liter 90 g Natriumchlorid, 20 g Kaliumbromid, 5 g Ammoniumbichromat und 35 g gereinigte Gelatine enthält. Nach dem Abstreifen des Überschusses wird getrocknet.
  • Parallel mit diesem Versuch wird ein Blechabschnitt nach Methode B behandelt, aber mit einer Lösung, welche nur 1 g Gelatine enthält.
  • Die derart nach den Methoden A und B vorbehandelten Bleche gelangen nun bei Dunkelkammerbeleuchtung für eine Dauer von 2 Minuten in eine Lösung von 100 g Silbernitrat im Liter Wasser; alsdann wird gespült und schließlich 2 Minuten lang mit einer Lösung behandelt, welche im Liter Wasser 12,5 g Natriumchlorid, 2 g Kaliumbromid, 2 g Natriumcarbonat und 0,05 g Erythrosin enthält. Abschließend wird gründlich gespült und langsam getrocknet.
  • Die photographische Weiterverarbeitung -der drei Proben ist folgende: Unter einem Strichnegativ wird mit einer Metallfadenlampe von 60 Watt bei 20 cm Abstand 30 Sekunden lang belichtet, dann in einem der üblichen Metol-Hydrochinon-Entwickler mit Zusatz von Nitrobenzimidazol 4 Minuten entwickelt, dann in bekannter Weise fixiert und zwecks Verschließen der Poren der Oxydschicht während 30 Minuten mit reinem Wasser von 95° C behandelt.
  • Auf den mit Gelatinelösungen von 35 g im Liter erfindungsgemäß behandelten Proben sind schleierfreie Strichkopien von großer Brillanz in einem schwarzbraunen bis schwarzen Ton entstanden. Die mit der 0,1prozentigen Gelatine behandelte Probe hab ` ` zu einer schleierigen Kopie mit abreibbarem Belag und einem hellbraunen Silberbild geführt. Noch stärker tritt der Unterschied zutage zwischen gleichbehandelten Proben, deren photographiche Verarbeitung erst nach einer Lagerdauer im Dunkeln von 10 Tagen vorgenommen worden ist. Der schwarzbraune Silberton kann in den üblichen Gold- oder Platintonbädern zu einem satten blauschwarzen Bild nachgetont werden.
  • Der Gammawert läßt sich je nach der Zusammensetzung des Entwicklers und Dauer einer Entwicklung bei den erfindungsgemäß hergestellten Schichten in derart weiten Grenzen verändern, daß sowohl von relativ flauen als auch von härteren Halbtonnegativen noch gute Kopien erzeugt werden können. Die für das erfindungsgemäße Verfahren zu benutzende Gelatine soll chemisch rein sein. Mit gutem Erfolg lassen sich auch solche Hydrolyseprodukte aus gereinigter Gelatine verwenden, welche in kaltem Wasser löslich sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen, für photographische Wiedergaben verwendbaren Schicht auf Gegenständen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen durch anodische Oxydation und Einlagerung von lichtempfindlichen Stoffen in der oxydischen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die oxydische Schicht vor der Bildung oder Einlagerung der lichtempfindlichen Stoffe mit einer Gelatinelösung getränkt und alsdann getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerung der lichtempfindlichen Stoffe dadurch bewerkstelligt wird, daß man die gelatinehaltige, getrocknete oxydische Schicht zunächst mit einer Halogenidlösung imprägniert und trocknet und sie dann mit einer Silbersalzlösung in Berührung bringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Halogensilber enthaltende Schicht nochmals mit einer Halogenidlösung in Berührung bringt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung mit Gelatine- und Halogenidlösung in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, indem die Schicht nach dem Trocknen mit einer solchen Lösung imprägniert wird, welche gleichzeitig Gelatine und Halogenide enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelatinelösung verwendet wird, die 15 bis 70 g Gelatine im Liter enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung des Halogensilbers in der Schicht diese mit einer zweiten Halogenidlösung behandelt wird, die gleichzeitig Bromide und Chloride enthält und so zusammengesetzt ist, daß zwischen dem Bromid und dem Chlorid ein stöchiometrisches Verhältnis von 1 Grammäquivalent Bromid zu 0 bis 100 Grammäquivalenten Chlorid besteht.
DESCH20917A 1956-04-11 1956-10-11 Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen, fuer photographische Zwecke verwendbaren Schicht auf Aluminium Pending DE1029672B (de)

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