DE1028986B - Verfahren zur Herstellung von neuen Harnstoffderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Harnstoffderivaten

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DE1028986B
DE1028986B DEF19297A DEF0019297A DE1028986B DE 1028986 B DE1028986 B DE 1028986B DE F19297 A DEF19297 A DE F19297A DE F0019297 A DEF0019297 A DE F0019297A DE 1028986 B DE1028986 B DE 1028986B
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DE
Germany
Prior art keywords
och
production
isocyanate
chlorophenyl
urea derivatives
Prior art date
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Pending
Application number
DEF19297A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Scherer
Dr Paul Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/64Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, daß substituierte Harnstoffe, z. B. N-(p-Chlorphenyl)-N\N'-dimethylharnstoff (CMU), zur Bekämpfung von Unkräutern geeignet sind. Ferner ist die Umsetzung von Phenylisocyanat mit O-Alkylhydroxylaminen bekannt (J. Am. Chem. Soc, 49, S. 1538 [1927]).
Es wurde nun gefunden, daß man neue Harnstoffderivate, die sich durch eine überraschend schnell eintretende herbicide Wirksamkeit auszeichnen, erhält, wenn man substituierte Phenylisocyanate der allgemeinen Formel
X=
Cl
worin Cl auch mehrfach vorkommen kann, mit Verbindungen der allgemeinen Formel
nh:
OCH,
worin R Wasserstoff oder CH3 bedeutet, umsetzt.
Als Ausgangsstoff kommen beispielsweise in Frage: o-Chlorphenylisocyana^m-Chlorphenylisocyanat.p-Chlorphenylisocyanat^.'l-Dichlorphenylisocyana.t, 3,4-Dichlorphenylisocyanat und 2,4,5-TrichIorphenylisocyanat.
Cl —/' V- N = C = O + HN'
CH3
OCH, Verfahren zur Herstellung
von neuen Harnstorfderivaten
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Otto Scherer, Frankfurt/M.-Höchst,
und Dr. Paul Heller, Frankfurt/M.-Unterliederbach,
sind als Erfinder genannt worden
Zur Umsetzung mit den vorstehend genannten Isocyanaten können beispielsweise O-Methylhydroxylamin und Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin verwendet werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich in einfacher und übersichtlicher Weise durch Umsetzung des entsprechenden Isocyanats mit dem entsprechenden Hydroxylamin-Derivat z. B. nach folgendem Reaktionsschema
— NH- CO— N;
,CH,
OCH,
durchführen. Man kann sowohl in Gegenwart als auch in Abwesenheit von Lösungsmitteln arbeiten. Es kann von Vorteil sein, die auftretende Reaktionswärme durch Kühlen zu kompensieren. Man kann sowohl bei Zimmertemperatur als auch bei mäßig erhöhter Temperatur arbeiten und läßt die Reaktionsmischung zur Vervollständigung der Umsetzung zweckmäßigerweise einige Zeit stehen.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhältlichen Produkte sind zur Vernichtung von Pflanzen und zur Verhinderung von unerwünschtem Pflanzenwachstum geeignet und sind den bekannten Harnstoffderivaten durch ihre schneller eintretende Wirkung überlegen.
Bringt man beispielsweise eine wäßrige Suspension, die 0,25 bis 1,0 g eines Mittels, bestehend aus 80°/0 N-(p-Chlorphenyl)-N'-methyl-N'-methoxy-harnstoff, und 20 °[0 eines Dispergiermittels, beispielsweise Zellwollpulver, enthält, auf die Erdoberfläche von Tontöpfen, welche mit Ackersenf und Hafer eingesät waren, so kann festgestellt werden, daß die Ackersenfpflanzen vollständig abgetötet und die Haferpflanzen vernichtet werden.
Wird der gleiche Versuch im »Post-emergent«-Verfahren durchgeführt, d. h. werden Tontöpfe, welche Pflanzen von Ackersenf und Hafer in einer Höhe von etwa 10 cm enthalten, mit der oben angegebenen Suspension in Konzentrationen von 1,0 bis 0,25 g/qm angegossen, so werden durch diese Behandlung die Pflanzen des Ackersenfs total vernichtet. Die Haferpflanzen werden bei der Aufwandmenge von 1,0 g pro qm total, bei 0,5 g/qm fast total vernichtet, während sie bei einer Aufwandmenge von 0,25 g/qm so stark geschädigt werden, daß sie auch im Laufe der Zeit vollkommen eingehen.
Vergleichsversuch
Versuchsort: Versuchsfeld Hattersheim
Bohnensorte: St. Andreas
Aussaat: 24. 8.1956
Letzte Bonitierung: 1.10.1956
809 508/330
3 Präparat kg/ha Anzahl der geschädigten Bohnen in °/0
bei der Behandlung des Bodens
1 Tag vor der Saat
10 Tage vor der Saat 28
4
81,5
67
A
A
CMU
CMU
2
1
2
1
8
3
61
46
Beispiel 4
Man verfährt analog dem Verfahren von Beispiel 2 und verwendet 10,2 g Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin in 30 ml Benzol und 31,3 g 3,4-Dichlorphenylisocyanat in 100 ml Benzol. Die starke Reaktionswärme wird durch Anwendung von Eiskühlung herabgesetzt. Die Ausbeute an erhaltenen Kristallen der Verbindung N-(3,4-Dichlorphenyl)-N'-(methoxy)-N'-(methyl)-harnstoff
A = N-(p-Chlorphenyl)-N'-methyl-N'-methoxy-harnstofi, CMU = N-fa-ChlorphenylJ-N'.N'-dimetliyl-harnstofi.
Beispiel 1 50 g frisch destilliertes p-Chlorphenylisocyanat
Cl —/ "\— N = C=O
werden in 100 ml Benzol gelöst und unter Umschütteln mit einer Lösung von 20 g Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin
,CH,
,OCH,
V-NH-CO—N!
CH,
HN,
OCH3
in 100 ml Benzol versetzt. Die auftretende Wärme wird a5 durchKühlung mitEiswasser abgeführt. Nach 24stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird zur Vervollständigung der Kristallisation zweckmäßigerweise mit Eiskochsalz-Kälte-Gemisch gekühlt. Die erhaltenen Kristalle der Verbindung
, CHo
beträgt 32 g = 77% der Theorie.
Schmelzpunkt: 92 bis 93° C.
Beispiel 5
Analog den vorherigen Beispielen verwendet man 15,3 g Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin und 38,4 g m-Chlorphenylisocyanat. Die starke Reaktionswärme wird durch Anwendung von Eiskühlung herabgesetzt. Die Mischung erstarrt. Die Ausbeute an erhaltenen Kristallen der Verbindung N-(3-Chlorphenyl)-N'-(methoxy)-N'-(methyl)-harnstoff
Cl
-N—C—n:
-NH-CO—N:
,0CH3
CH3
OCH,
35
40
werden anschließend durch Absaugen isoliert. Nach dem Trocknen unter vermindertem Druck schmilzt die farblose Substanz bei 83 bis 84° C.
Die Ausbeute beträgt 69 g (98,5% der Theorie).
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 21 g p-Chlorphenylisocyanat in 60 ml Benzol läßt man eine Lösung von 7 g O-Methylhydroxylamin in 30 ml Benzol laufen. Die Ausbeute an ausgefallenen Kristallen der Verbindung N-(p-Chlorphenyl)-N'-(methoxy)-harnstoff
/OCH3
beträgt tun 70 % der Theorie.
Schmelzpunkt: 105 bis 1060C.
Beispiel 6
Analog dem Verfahren von Beispiel 1 bis 5 erhält man unter Verwendung von Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin und 2,4-Dichlorphenylisocyanat N-(2,4-Dichlorphenyl)-N'-(methoxy)-N'-(methyl)-harnstoff
Cl-<
· — NH- CO — N
— CO- ,OCH3
ei—/ >—NH <
XCH3
Cl C.
in einer Ausbeute von 70 %
Schmelzpunkt: 44 bis 46
55
Beispiel 7
beträgt 26 g = 93% der Theorie.
Schmelzpunkt: 139° C.
Beispiel 3
Man verfährt analog dem Verfahren von Beispiel 2 und
verwendet 10,2 g Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin in 30 ml Man verfährt wie bei den vorstehenden Beispielen
Benzol und 37,1 g 2,4,5-Trichlorphenylisocyanat in 100 ml unter Verwendung von Ο,Ν-Dimethylhydroxylamin und
Benzol. Die Ausbeute an erhaltenen Kristallen der Ver- 2-Chlorphenylisocyanat und erhält N-(2-Chlorphenyl)-
bindung N-(2,4,5-Trichlorphenyl)-N'-(methoxy)-N'-(me- 6o N'-(methoxy)-N'-(methyl)-harnstoff
thyl)-harnstoff
Cl
Cl-
-NH-CO—
— NH-co—n;
65
OCH,
OCH3
CH3
Cl
Cl
beträgt 34 g = 72% der Theorie.
Schmelzpunkt: 196 bis 197° C.
in einer Ausbeute über 90 % der Theorie.
Die Verbindung ist flüssig.

Claims (1)

  1. 5 6
    Patentanspruch: /^
    Verfahren zur Herstellung von neuen Harnstoff- HN.
    derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man substi- OCH
    tuierte Phenylisocyanate der allgemeinen Formel 3
    5 worin R Wasserstoff oder CH8 bedeutet, umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: J. Am. Chem. Soc, 49, S. 1538 (1927); worin Cl auch mehrfach vorkommen kann, mit deutsche Patentschrift Nr. 935 165;
    Verbindungen der allgemeinen Formel io Chem. Abstracts, 1947, 3809 g.
    ©805508/330 4.58
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