DE1028854B - Vorrichtung zum Ablaengen von Rohrstuecken von beliebig langen Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Ablaengen von Rohrstuecken von beliebig langen Rohren

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DE1028854B
DE1028854B DEV4258A DEV0004258A DE1028854B DE 1028854 B DE1028854 B DE 1028854B DE V4258 A DEV4258 A DE V4258A DE V0004258 A DEV0004258 A DE V0004258A DE 1028854 B DE1028854 B DE 1028854B
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DE
Germany
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mandrel
pipe
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cutting
displaceable
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Pending
Application number
DEV4258A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Reichenberger
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Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/14Machines or devices for shearing or cutting tubes cutting inside the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablängen von Rohrstücken von beliebig langen Rohren Bekanntlich ist beim Ablängen von Rohrstücken von Rohren dafür Sorge zu tragen, daß diese an der Trennstelle nicht zusammengedrückt oder in anderer Weise verformt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, die sich unterschiedlicher Maßnahmen bedienen. Eine bekannte Vorrichtijngsart sieht vor, daß das abzulängende Rohr auf zwei hintereinander angeordnete Dorne aufgeschoben wird, die in der Trennebene der Schermesser gegeneinanderstoßen und als Gegenmesser dienen. Während der eine Dorn mit dem feststehenden Schermesser oder dessen Träger verbunden ist und im allgemeinen eine Länge aufweist, die der Länge des Rohres entspricht, das zum Ablängen aufgeschoben wird, ist der zweite Dorn im allgemeinen nur kurz bemessen und am verschwenkbaren Schermesser befestigt. Von Nachteil ist bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art insbesondere die Ausbildung und Anordnung des langen, mit dem feststehenden Schermesser verbundenen Dornes, weil dieser mindestens an seinem dem Schermesser abgekehrten Ende fest eingespannt werden muß. Einmal ist durch die Einspannvorrichtung die Länge der zu verarbeitenden Rohre auf das gegebene Maß zwischen den Schermessern und der Einspannvorrichtung für den Dorn begrenzt. Zum anderen behindert die Einspannvorrichtung das Aufbringen eines neuen Rohres; denn die Einspannvorrichtung muß jeweils zum Aufbringen eines neuen Rohres erst gelöst werden, so daß der Ablängvorgang jedesmal mit dem Verbrauch eines Rohres eine Unterbrechung erfährt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die sich eines Dornes als Gegenmesser bedient, kommen diese Nachteile in Fortfall. Dafür besitzt aber der mit dem feststehenden Schermesser verbundene Dorn einen außerordentlich komplizierten Aufbau und bringt außerdem den Nachteil mit sich, daß das Schermesser nur eine eng begrenzte Schneidbewegung durchzuführen vermag. Es ist nämlich vorgesehen, daß der Dorn durch die Trennebene der Schermesser hindurchreicht. In der Trennebene besitzt der Dorn eine Trennfuge. Das durch diese getrennte Ende des Dornes ist durchbohrt und mittels eines Bolzens mit dem Hauptdorn verbunden, wobei die Bohrung des Endstückes derart bemessen ist, daß zwischen denn Bolzen und der Bohrungsinnenfläche des Endstückes ein Ringspalt verbleibt. Das Endstück weist dornseitig eine konische Fläche auf, gegen die sich eine gegen eine Feder verschiebbare Buchse anlegt. Durch die Schnittbewegung des bewegbaren Schermessers wirkt dieses auf das Endstück ein und verschiebt es außermittig. Dies ist dadurch möglich, daß die Buchse unter der Wirkung der Schnittkraft von dem Endstück in axialer Richtung in eine Bohrung des Hauptdornes hinein verschoben wird, so daß das Endstück in die exzentrische Lage gelangen und somit der Bewegung des Schermessers folgen kann. Nach dem Trennvorgang gelangt das Endstück bei dem Zurückverschwenken des Schermessers in seine Ausgangslage zurück. Dann ist die Spannvorrichtung zu lösen, und das abgetrennte Rohrstück kann von dem Dorn abgezogen werden. Neben den baulichen Nachteilen, die sich bei dieser Vorrichtung durch den komplizierten Aufbau des Dornes ergeben, ergibt sich wie bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung eine Unterbrechung der Arbeit dadurch, daß jeweils zur Abnahme des abgelängten Rohrstückes die Spannvorrichtung der Vorrichtung gelöst werden muß. Ein kontinuierliches Arbeiten ist also auch mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diese Nachteile. Von besonderem Vorteil ist es aber, daß die Vorrichtung nach der Erfindung an den bekannten Maschinen zum Ablängen von Massivstangen angebracht werden kann, so daß mit diesen Maschinen außer dem Ablängen von Stangen auch das Ablängen von Rohren durchgeführt werden kann, wobei die Länge des zu verarbeitenden Rohres unbegrenzt ist und wobei auch die Länge des abgelängten Rohrstückes eine Grenze nur in der Größe der Maschine bzw. in deren möglichem Hub findet. Darüber hinaus kann ohne jede Unterbrechung nach Verbrauch eines Rohres ein neues zur Verarbeitung kommen, so daß ein kontinuierliches Arbeiten gewährleistet ist.
  • Dies ist dadurch erreicht, daß die Vorrichtung nach der Erfindung zum Ablängen von Rohrstücken von beliebig langen Rohren, bei der in bekannter Weise der Schnitt zwischen den Berührungsflächen zweier Dorne erfolgt, einen fest -angeordneten und einen weiteren, losen Dorn verwendet, der in der Zuführungsrichtung vor der Abschneidevorrichtung liegt und unter Reibung verschiebbar im Rohr gelagert ist. Zur Erzielung eines Reibungsschlusses zwischen dem verschiebbaren Dorn und dem Rohr kann der verschiebbare Dorn durch ein beispielsweise S-förmig gebogenes und sich federnd gegen den inneren Umfang des abzulängenden Rohres anlegendes Federblatt o. dgl. mit dem Rohr gekuppelt sein, welches den verschiebbaren Dorn bei der Vorschubbewegung bis zur Berührung mit dem festen Dorn mitnimmt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann bei der Verwendung von zwei gegeneinander verschiebbaren Schermessern der äußere Dorn mit dem mit ihm gleichseitig in der Schnittebene sich befindenden, vorzugsweise beweglichen Abschermesser fest verbunden sein. Weiterhin ist vorgesehen, daß sein bis zur Schnittebene heranreichendes freies Ende zentrisch zum Rohr angeordnet ist. Da es notwendig ist, daß die Stirnfläche des äußeren festen Dornstückes genau in der Trennebene liegt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dieses. Dornstück in axialer Richtung einstellbar ist, beispielsweise mittels eines Gewindes. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß beim Nachrücken des abzulängenden Rohres dieses um eine ganz bestimmte Länge verschiebbar ist, so daß beim Ablängen keine Überprüfung der Länge der Rohrstücke erfolgen muß. Hierzu ist ein Anschlagteil verschieb- und einstellbar an dem mit dem äußeren Dorn verbundenen Schermesser im Vorschubweg des Rohrendes angeordnet. ; Weiterhin kann erfindungsgemäß auf den äußeren Dorn eine Abstreifhülse aufgeschoben sein, die beim Vorschub des Rohrendes in Verbindung mit dem Anschlag die Länge des abzuscherenden Rohrstückes bestimmt und es darüber hinaus gestattet, das abgelängte Rohrstück vom Dorn abzustreifen. Dies erfolgt vorzugsweise dann, wenn die Schermesser gegeneinander verschwenkt sind.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: In das Rohrende eines Rohres, das in einzelne Rohrstücke aufgeteilt werden soll, wird beispielsweise eine S-förmig gebogene Blattfeder und danach der lose Scherdorn eingeschoben. Nunmehr wird das Rohr durch die Scheröffnung der beiden Schermesser hindurch auf den feststehenden Dorn bis an den Anschlag aufgeschoben. Dabei verschiebt der feststehende Dorn den losen Dorn in das Rohr hinein. Anschließend wird das verschwenkbare Schermesser bewegt, wobei von dem Rohr ein Rohrstück abgetrennt wird, und zwar an der Stelle, an der der feststehende und der lose Dorn zusammenstoßen. Sobald die Trennung erfolgt ist, kann das abgetrennte Rohrstück mit Hilfe des Abstreifers abgestreift werden und nach dem Zurückverschwenken des verschwenkten Schermessers in die Ausgangslage das zur Verarbeitung kommende Rohr erneut bis zum Anschlag nachgeschoben werden, woran sich der beschriebene Abschervorgang erneut anschließen kann. Das Vorrücken des zur Verarbeitung kommenden Rohres kann in bekannter Weise erfolgen, wie es bei den Maschinen zum Ablängen von Massivstangen vorgesehen ist. Wie bei diesen kann daher auch laufend nach dem Verbrauch eines Rohres das nächstfolgende eingeschoben werden, ohne daß deshalb der Abschervorgang eine Unterbrechung erfährt.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das eine Abschermesser; Fig. 2 die Fig.l von rechts gesehen; Fig. 3 die Fig. 1 von oben gesehen und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • An dem seitlich hin- und hergehenden Abschermesmer 1, gegen dessen Abscherfläche 2 das strichpunktiert in der Zeichnung dargestellte; feststehende Messer 3 anliegt, ist ein Lagerbock 4 mittels einer Schraube befestigt. In diesem Bock 4 erstreckt sich in Längsrichtung (Fig.3) ein von oben nach unten gehender Schlitz 5, in dem die Spindel 6 geführt ist: Die Spindel selbst ist mittels eines Splintes 7 od: dgl. gegen axiale Verschiebung im Bock 4 gesichert; an ihrem Kopf B ist sie drehbar im Bock 4 gelagert.
  • Dieser Lagerbock besitzt einen nach oben ragenden Fortsatz 10, der ein Gewinde aufweist, in das der Gewindeteil 11 des äußeren Dornes 12 eingeschraubt werden kann; die Gegenmutter 13 dient zum Verspannen des justierten Dornes.
  • Auf der Spindel 6 ist der Lagerbock 9 vor- und feststellbar geführt, der an seinem oberen Ende geschlitzt ist. In diesem Schlitz 14 ruht der Dorn 12. Gegen den Teil 9 liegt der hülsenförmige Anschlag 15 an, und zwar mit einem Bund 16.
  • Der Außendurchmesser der Hülse 15 ist vorteilhaft gleich demjenigen des Rohres 17 bzw. dem Durchmesser der Bohrung 18 des Messers 1. Der äußere Dorn 12 selbst ragt zentrisch durch diese Bohrung 18 und endet fluchtend mit der Abscherfläche 2 des Messers 1.
  • In das Rohrstück 17 ist, wie es in Fig. 4 im Schnitt dargestellt ist, beispielsweise ein etwa S-förmig gebogenes Blech 19 eingeführt, das mit Reibung in ihm sitzt und nur unter deren Überwindung verschoben werden kann. Vor diesem Einsatzstück 19 liegt gewissermaßen fliegend der innere Dorn 20 in dem freien Rohrende. Dieses ist durch eine der Bohrung 18 des Messers 1 äquivalente Bohrung 22 des Messers 3 geführt.
  • Das Einstellen der Vorrichtung wird folgendermaßen durchgeführt: Zunächst wird der äußere Dorn 12 durch Lösen der Mutter 13 und Verdrehen der Spindel 11 so eingestellt; daß sein freies Ende genau mit der Abscherfläche 2 des Messers 1 fluchtet. Nach diesem Einjustieren der Länge des äußeren Dornes 12 wird die Mutter 13 wieder angezogen, damit der Kern 12 seine Lage nicht verändert. Dann wird die Mutter 21 gelöst und durch Drehen der Spindel 6 der Lagerbock 9 so weit verschoben, bis das freie Ende der am Lagerbock 9 sich abstützenden Anschlaghülse 15 die richtige Länge des auf dem äußeren Dorn 12 aufgeschobenen Rohrendes bestimmt.
  • Nur zu Beginn des von der Maschine selbsttätig periodisch durchgeführten, besonders aus Rohrvorschub, Abscherhub, Abstreifbewegung und Schermesserrückgang bestehenden Arbeitsspiels wird in das Rohrmaterial das Einsatzstück 19 und anschließend der innere Dorn 20 eingeschoben. Im weiteren Verlauf arbeitet die Vorrichtung an der Maschine vollautomatisch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ablängen von Rohrstücken von beliebig langen Rohren, wobei der Schnitt zwischen den Berührungsflächen zweier Dorne erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Zuführungsrichtung vor der Abschneidevorrichtung liegende Dorn (20) unter Reibung verschiebbar im Rohr (17) gelagert ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Dorn (20) durch ein beispielsweise S-förmig gebogenes und sich federnd gegen den inneren Umfang des abzulängenden Rohres anlegendes Federblatt (19) od. dgl. mit dem Rohr gekuppelt ist und dieses den verschiebbaren Dorn (20) bei der Vorschubbewegung bis zur Berührung mit dem festen Dorn (12) mitnimmt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit zwei gegeneinander verschiebbaren Schermessern, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Dorn (12) mit dem mit ihm gleichseitig in der Schnittebene sich befindenden, vorzugsweise beweglichen Abschermesser (1) fest verbunden ist, wobei sein bis zur Schnittebene heranreichendes freies Ende zentrisch zum Rohr angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Dornstück (12) am Schermesser (1) auf dessen Schnittebene beispielsweise mittels Gewinde (11) einstellbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagteil (9) verschieb-und einstellbar an dem mit dem äußeren Dorn (12) verbundenen Schermesser (1) im Vorschubweg des Rohrendes angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren Dorn (12) eine Abstreifhülse (15) aufgeschoben ist, die beim Vorschub des Rohrendes in Verbindung mit einem Anschlag die Länge des abzuscherenden Rohrstückes bestimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 328 258; USA.-Patentschriften Nr. 2 404 901, 2 428 540, 2435469.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386975B (de) * 1984-12-07 1988-11-10 Balint Ludwig Verfahren zum abtrennen von rohrstuecken

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE328258C (de) * 1918-08-20 1920-10-25 Fried Wilh Hilger Vorrichtung zum Abscheren von Rohren und rohrfoermigen Koerpern mittels profilierterMesser
US2404901A (en) * 1942-08-25 1946-07-30 Chase Brass & Copper Co Tube-severing mechanism
US2428540A (en) * 1942-10-24 1947-10-07 J V Pilcher Mfg Company Inc Manufacture of metallic rings
US2435469A (en) * 1945-10-19 1948-02-03 Edgar Duncan J Pipe and tube shearing mechanism

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