DE1028082B - Einrichtung zum Entriegeln von mit Druckfedern ausgestatteten Riegelvorrichtungen von Koksofentueren - Google Patents

Einrichtung zum Entriegeln von mit Druckfedern ausgestatteten Riegelvorrichtungen von Koksofentueren

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DE1028082B
DE1028082B DEK23316A DEK0023316A DE1028082B DE 1028082 B DE1028082 B DE 1028082B DE K23316 A DEK23316 A DE K23316A DE K0023316 A DEK0023316 A DE K0023316A DE 1028082 B DE1028082 B DE 1028082B
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DE
Germany
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piston
ring
pressure
closing
rod
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Application number
DEK23316A
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English (en)
Inventor
Franz Doll
Guenter Brandenbusch
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entriegeln von mit Druckfedern ausgestatteten Riegelvorrichtungen von Koksofentüren Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zum Entriegeln von Koksofentüran reit zwischen Türkörper und Schließriegel angeordneten Schließfedern durch Zusammendrücken der Schließfeder mittels einer mit dem Türkörper durch eine Kupplung derart kraftschlüssig verbindbaren Druckeinrichtung, daß unabhängig von der Tür und dem Gestell der Bedienungsmaschine ein auf die Schließfedern wirkender und den Reaktionsdruck übertragender geschlossener Kraftweg gebildet wird.
  • Nach dem Hauptpatent erfolgt das Zusammendrücken der Schließfedern vorzugsweise mittels einer aus einem Balg aus dehnbarem Stoff bestehenden Druckeinrichtung, die aber auch aus einem Kolbenmotor bestehen kann.
  • Es hat sich nun gezeigt; daß ein Kolbenmotor die größere Lebensidauer aufweist als ein. Balgmotor und daß ein .solcher auch bei dem hohen aufzuwendenden Druck dicht gehalten werden kann. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Anordnung des Kolbenmotors insofern,, als infolge der Anordnung des gegen die Schließfeder verschiebbaren Druckringes die den Riegelbolzen umgreifenden Klauen die Verbindung des Kolbens über eine Kolbenstange mit dem Druckring nicht möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung, die lediglich eine Verbesserung des Hauptpatentes bildet, besteht die Druckeinrichtung aus einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben, wobei der mit dem Traggestell verbundene Zylinder mittels der rückwärtigen Stirnseite über eine den Kolben durchsetzende Stange mit den den Riegelbolzen umgreifenden Klauen und der Kolben mit dem das Zusammendrücken der Schließfedern bewirkenden Druckring verbunden ist.
  • Durchdas in den Raum zwischen der festem. Stirnwand des Gehäuses der Druckeinrichtung und dem Kolben eingeführte Druckmittel wird somit ein Aktionsdruck über den verschiebbaren. Druckring auf die Schließfedern und ein Reaktionsdruck auf die den Riegelbolzen umklarn.mernden Klauen erzeugt, derart, daß ein geschlossener Kraftweg entsteht, der sich weder auf das die Einrichtung tragende Gestell roch auf den Türkörper auswirkt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, den Kolbenmotor doppeltwirkend auszubilden, derart, daß die mit dem Motorgehäuse und den Klauen verbundene Stange dicht schließend indem Druckring bzw. einer zylindrischen Verlängerung des Kolbens relativ zum Kolben verschiebbar gelagert ist. Auf dieseWeise werden., unabhängig von einer gemäß dem Hauptpatent vorgesehenen Rückholfeder, der Druckring und die Klauen mit Sicherheit in die Ausgangsstellung gebracht und die Klauen vollständig aus dem Bereich des Riegelbolzens ausgeschwenkt. Die Erfindung besteht ferner darin, den mit einem hohen Druck zu betreibendem. Kolbenmotor in an sich bekannter Weise, dadurch dicht zu halten, daß an dien gegeneinander verschiebbaren Flächen des Kolbenmotors Dichtungsringe aus Weichmaterial angeordnet sind, die derart ausgebildet sind, daß sie unter der Einwirkung des zugeführten Druckmittels einen dichten Abs.chluß bewirken.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Abb. 1 oberhalb der Mittetlinie in an dein Riegelbodzien der Tür herangefahrenem, urigekuppeltem Zustand, in Abb. 2 unterhalb der Mittellinie in gekuppeltem Zustand im senkrechten Längsschnitt und in Abb.3 in einer weiteren Ausführungsform der Kolbendichtungseinrichtung in vergrößertenn Maßstab dargestellt.
  • Die den Kolbenmotor bildende Einrichtung besteht aus dem von der Stirnwand 17 und dem zylindrischen Mantel: 17a gebildeten Motorgehäuse. Die Stirnseite 50 des Gehäuses 17,17a wird von dem in dem Gehäuse verschiebbar gelagerten Kolben 51 abgeschlossen.
  • Die Stirnwand 17 des Gehäuses ist unter Vermittlung von mehreren auf dem Umfang verteilten Stangen 52 mit der Wand 2 eines nicht näher dargestellten Traggestells der Einrichtung verbunden. Die Stangen 52 sind an dem einem Ende bei 53 kugelartig ausgebildet und liegen allseitig gelenkig in in die Stirnwände 17- eingeschraubten Gehäuisen54. Das andere Ende jeder Stange ist mit dem Gestellt unter Vermittlung von Federn 10 durch Muttern. 84 nachgiebig verbunden. Durch die kardanartige Lagerung erfolgt bei nicht genau känz.en.trischer Lage der Einrichtung eine Parallelverschiebung, die einen sicheren Eingriff mit dem Riegelbolzen 5 bewirkt.
  • Der Kolben 51 ist mit dem Flansch 55 eines zylinderartig ausgebildeten Druckringes 33 verbunden. Der Kolben 51 hat einen zylindrischen Ansatz 56, der auf eine kurze Länge dicht schließend in dem Druckring 33 gelagert ist. Die Innenfläche des zylindrischen Ansatzes 56 des Kolbens 51 ist kolbenzylin@derartig ausgebildet, derart, daß der Kolben 51 über einen kolbenförmigen Ansatz 57 einer Stange 21 verschiebbar ist.
  • Der Kolben 51 wird von der Stange 21 durchsetzt, auf der der Kolben 51 ebenfalls verschiebbar ist. Die Stange21 hat einen gegen die Stirnwand 17 des Kolben:motorgehäuses fest anliegenden Ansatz 58 und durchsetzt in einem verjüngten. Teil die Stirnwand 17. Mittels: einer Mutter 34 ist die Stange 21 fest mit der Stirnwand 17 verbunden.
  • Auf dem äußeren Umfang des Kolbens, 51 ist in einer Aussparung ein Dichtungsring 59 angeordnet, der eine seitliche Ringnut 60 hat. In diese Ringnut 60 wird der Schenkel eines im Querschnitt winkelförmigen Ringes 61 mittels eines auf den Kolben 51 aufgeschraubten, Ringes 64 gedrückt. Der Ring 64 hat Kanäle 65, die unter Vermittlung von den Ring 61 durchsetzenden. Bohrungen 66 die Zufuhr des zum Betätige" des Kolbens dienenden Druckmittels gestatten. Dadurch werden die Seitenwände der Ringnut des Dichtungsringes 59 dichtend sowohl gegen den. Zylindermantel 17 a .als auch gegen den Kolben 51 gedrückt.
  • Bei der Entri.egelung wird Druckmittel durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bohrung der Gehäusestirnwand 17 in den Raum 68 zwischen der Stirnwand 17 und dem Kolben, 51 eingeführt. In, gleicher Weise sind an beiden Stirnseiten des Kolbens 51 im Bereiche des kolbenartigen Teils der Stange 21 und an dem kolbenartigen. Teil 57 der Stange 21 im Bereich des zylindrischen Ansatzes 56 des Kolbens 51 Diahtumgsvorrichtungen 69 angeordnet.
  • Bei der Verriegelung wird Druckmittel in den Raum 70 zwischen dem kolbenartigen Teil 57 der Stange 21 und dem Kolben 51 durch eine axiale Bohrung 71 der Stange 21 und eine radn,ale Bohrung 72 einsgeführt.
  • Das linke Ende der Stange21 endet in einer zylindrischem. Führung 73, die beim Anschieben der Entriegelungseinri.chtwng an den Riegelbolzen 5 den Kopf 30 mit Spiel umfaßt. Mit dieser Führung 73 der Stange 21 sind um Gelenkbolzen 39 in eine Ringnut 28 des Riegelbolzens einschwenkbare Klauen 13 verbunden. Im Bereich der Gelenkbolzen 39 sind an den Klauen 13 Federn 46 angeordnet, die im ungekuppelten Zustand, wie aus Abb. 1 ersichtlich, geige" das Ende von elastisch in einem Gehäuse 79 angeordneten Bolzen 45 derart anliegen, daß sie die Klauen 13 im ausgeschwenkten Zustand halten.
  • Wie aus Abb. 1 ersichtlich, liegt der Kolben 51 nach Anschieben der Entriegelungseinrichtung gegen den Kopf 30 des Riegelbolzens 5 gegen die Stirnwand 17 des Kolbenmotorgehäuses an. Wird Druckluft in den Raum 68 des Kolbenzylinders gegeben., so wird' der Druckring 33 gegen. eine Nabe 32 des Riegels 6 der nicht dargestellten Tür verschoben, wobei, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die Feder 46 aus dem Bereioh des Balzens 45 gelangt. Die elastischen Bolzen 45 gleiten über die Klauen 13 und drücken diese in die Ringnut 28 des Riegelbolzens 5. Gleichzeitig wirkt der Druck des in den Raum 68 des Kolbenmotors eingeführten Druckmittels gegen die Stirnwand 17 des Motorgehäuses, wobei diese die Federn 10 der kardanisch und federnd angeordneten Stangen 52 gegen das Gestell 2 etwas zusammendrückt. Der gegen die Stirnwand 17 des Motorgehäuses ausgeübte Reaktionsdruck und der gegen den Kolben 51 ausgeübte Aktionsdruck wirken sich somit in einer Zugwirkung der Klauen 13 gegen den Kopf 30 des Riegelbolzens 5 und in einer Druckwirkung des Druckringes 33 gegen die Nabe 32 das Riegels 6 aus, so daß ein geschlossener Kraftweg: entsteht und die in der Zeichnung nicht daxgestel.lten Schließfedern Bier Tür zwecks Ausschwenkens der Riegel 6 zusammengedrückt werden.
  • Bei der Herstellung des Schließ-druckes (Verriebelung) stößt unter der Einwirkung des in den Räum 70 zwischen dem Kolben 51 und dem kolbenförmigen Ansatz 57 der Stange 21 eingeführten Druckmittels; wi e aus Abb. 1 ersichtlich, die Feder 46 wieder gegen den elastisch angeordneten Bolzen 45. Die Feder hebt dadurch die Klauen 13 aus der Ringnut 28 heraus," wodurch die Entriegelungseinrichtung mit dem GestiKl"'2 von denn Riegelbolzen 5 abgezogen wird.
  • Zu den Gleitflächen der verschiedenen Kolben und Zylinder führen Kanäle 78, durch die ein: Gleitmittel eingeführt wird.
  • Die Kolbend:ichtungsvorrichtung 69 kann, wie. aus Abb. 3 ersichtlich, auch aus einem mit Ringleisten 82 versehenen Dichtungsring 80 aus Weichmaterial bestehen, der in der Ringnut eines auf den Kolben auf-. geschobenen Ringes 81 liegt und durch einen auf den. Kolben aufgeschraubten Ring 64 eingespannt ist. Die Ringleisten 82 liegen gegen die Wandung des zyündri.schen Mantels 17a. des Motorgehäuses an. ,Das durch die Kanäle 65 des- Ringes 64 und Öffnungen 83' des Ringes81 auf den Dichtungsring 80 wirken-d'e Druckmittel bewirkt ein ständiges Anliegen. der Ringleiste 82 gegen die zylindrische Wandung 17a.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Entriegeln von Koksofentüren mit zwischen Türkörper und Schließriegel angeordneten Schließfedern durch Zusammendrücken. der Schließfeder mittels einer mit dem Türkörper kraftschlüssig zu verbindenden Druckeinrichtung nach Patent 895 142, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung aus einem. in einem Zylinder (17a) verschiebbaren Kolben (51) besteht, wobei der mit dem Traggestell (2) verb.undene Zylinder mittels der rückwärtigen Stirnseite (17) über eine den Kolben durchsetzende Stange (21) mit den den Riegelbalzen (5) umgreifenden Klauen (13) und der Kolben mit denn das Zusammendrücken der Schließfedern bewirkendem Druckring (33) verbunden ist.
  2. 2. Einsrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenmotor doppeltwirkend ausgebildet ist, wobei die mit den Klauen (13) verbundene Stange (21) dicht schließend in dem Druckring (33) bzw. einem zylindrischen Ansatz (56) des Kolbens (51) relativ zum Kolben verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegeneinander verschiebbaren Flächen des Kalbenmotars Dichtungsringe (59, 80) aus Weichmaterial angeordnet sind, die derart ausgebildet sind, da13 sie unter der Einwirkung des Druckmittels einen dichten Abschluß bewirken. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 895 142; deutsche Patentanmeldung K 10931 VI/10a.
DEK23316A 1951-07-26 1954-08-30 Einrichtung zum Entriegeln von mit Druckfedern ausgestatteten Riegelvorrichtungen von Koksofentueren Pending DE1028082B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE895142C (de) * 1951-07-26 1953-11-02 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zum Entriegeln von mit Druckfedern ausgestatteten Riegelvorrichtungen von Koksofentueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895142C (de) * 1951-07-26 1953-11-02 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zum Entriegeln von mit Druckfedern ausgestatteten Riegelvorrichtungen von Koksofentueren

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