DE1028012B - Anordnung des lungengesteuerten Naehrgasventils bei einem Atmungsgeraet fuer Taucher - Google Patents

Anordnung des lungengesteuerten Naehrgasventils bei einem Atmungsgeraet fuer Taucher

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DE1028012B DEB34094A DEB0034094A DE1028012B DE 1028012 B DE1028012 B DE 1028012B DE B34094 A DEB34094 A DE B34094A DE B0034094 A DEB0034094 A DE B0034094A DE 1028012 B DE1028012 B DE 1028012B
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    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
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Description

  • Anordnung des lungengesteuerten Nährgasventils bei einem Atmungsgerät für Taucher Die Erfindung betrifft die Anordnung des lungengesteuerten Nährgasventils bei Atmungsgeräten, sogenannten unabhängigen Taucherausrüstungen, die in offenem Kreislauf arbeiten, und von einer Luftquelle oder einem atembaren komprimierten Gas, im folgenden komprimiertes Nährgas genannt, gespeist werden und ein lungengesteuertes Nährgasventil benutzen.
  • Bei den bekannten Taucherausrüstungen dieser Art befindet sich das Nährgasventil, das auf dem Nährgasbehälter fest angebracht ist, ebenfalls auf dem Rücken des Tauchers, und dieser kann es deshalb nicht überwachen. Vor allem ist das Nährgasventil bei den bekannten Taucherausrüstungen nicht gegen äußere Einflüsse geschnitzt. Es ergibt sich hieraus der erhebliche Nachteil, daß das Nährgasventil während des Arbeitens unter Wasser beschädigt werden kann, ohne daß der Taucher Abhilfe schaffen kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Nährgasbehälter einen Hohlring zu verwenden, von welchem die Armaturen des Atmungsgerätes umschlossen werden. Aber auch hier ist das Nährgasventil nicht vollständig im Innern des von dem Behälter umschlossenen Raumes gelegen, so daß bei dem vorgeschlagenen Atmungsgerät die Nachteile der 1>ekannten Geräte noch nicht behoben sind.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung der von dein Nährgasbehälter umschlossene Raum in seinem kreisförmigen Querschnitt von dem Gehäuse des lungengesteuerten Nährgasventils eingenommen, das einen Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des ringförmigen Behälters besitzt und sich vollständig innerhalb der Umhüllungsflächen des Behälters befindet. Hierdurch ist das Nährgasventil gegen jegliche äußeren Einflüsse geschützt. Darüber hinaus befindet sich das Nährgasventil nach der Erfindung etwa in der Höhe der Lungen, wenn die Ausrüstung zum Tragen des Gerüstes vor der Brust ausgebildet ist. Diese Anordnung nach der Erfindung bietet folgende Vorteile: Zunächst bietet sie dem Benutzer eine größere Sicherheit. Der Behälter für das Nährgas, der Druckminderer, die Ventile, die Gaszuführungen usw. liegen ständig unter der Kontrolle und im Bereich der Hände des Tauchers. Diese Anordnung eignet sich auch gut zum Anbringen eines Manometers der Luftzuführung oder einer anderen Sicherheitsvorrichtung, die unmittelbar auf den Behälter oder die Hochdruckzuführung aufgesetzt wird, ohne zusätzliche Hilfsleitungen zu benötigen.
  • Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß ein Gerät mit der Anordnung nach der Erfindung viel einfacher und mit weniger Vorsicht als die bekannten Geräte dieser Art transportiert werden kann, insbesondere deshalb, weil ihr Nährgasventil stets geschützt ist. Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung beispielshalber eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig.I zeigt die Ausführungsform des Nährgasbehälters; Fig.2 zeigt den Behälter nach Fig. 1 mit seinem Nährgasventil und seiner Atmungsleitung in größerem Maßstab und mit geschnittenen Teilen; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 stellt eine andere Ausführungsform des Anschlusses der Atmungsleitung an das Nährgasventil dar; Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform der biegsamen Atmungsleitung; Fig. 6 zeigt einen Taucher mit einer vor der Brust getragenen unabhängigen Taucherausrüstung mit der Anordnung nach der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 hat der Nährgasbehälter 1 die Form eines Hohlringes. Dies ist diejenige Foren, die den erwünschten Arbeitsbedingungen am besten entspricht. Sie ist nämlich verhältnismäßig flach und bei gleichem Fassungsvermögen diejenige, die hinsichtlich ihrer Oberfläche und vor allem hinsichtlich ihrer Länge die geringste Behinderung darstellt. Beispielsweise bietet eine zylindrische Flasche gebräuchlicher Bauart ein. has,sungsverinögen von. 1000 Litern bei einer Länge von 60 Iris 65 ein. Dies bedeutet einschließlich des Nährgasventils eine Gesamtlänge in der Größenordnung von 70 bis 75 cm. Demgegenüber hat ein ringförmiger Nährgasbehälter für das gleiche Fassungsvermögen (1000 Liter) einen Außendurchmesser von 34,5 cm, das ist etwas mehr als die Hälfte der Gesamtlänge einer zylindrischen Flasche. Ferner vergrößert das Nährgasventil, das, wie bei 2 dargestellt ist, sich ungefähr im Mittelpunkt des Ringes befindet, die gesamte sperrige Größe nicht. Weiterhin sichert die Lage des Nährgasventils 2 im Innern des Ringes 1 auch 'einen vollständigen Schutz des Nährgasventils.
  • Das Ventil 3, das zur Füllung des Behälters dient. kann gleichfalls in solcher Weise angeordnet werden, daß es durch den Nährgasbehälter völlig geschützt ist. Wie bei 4 ersichtlich, ist das Ventil 3 über ein Hochdruckrohr mit dem Nährgasventil verbunden. Bei 5 ist ein Manometer, das den Druck im Innern des Nährgasbehälters anzeigt, und bei 6 ein Rohr dargestellt, das wahlweise gestattet. den Behälter 1, falls erwünscht, an einen zusätzlichen, auf dem Rücken getragenen Behälter anzuschließen. Wie ersichtlich. befindet sich durch die Anordnung der Taucherausrüstung vor der Brust das Manometer 5 unter unmittelbarer Beobachtung des Tauchers, da es auf das Hochdruckrohr 4 aufgesetzt ist. Das Nähr gasventil 2 ist mittels der Atmungsleitung 7 mit einem Mundstück 8 verbunden.
  • In Fig.2 ist neben den bereits beschriebenen Einrichtungen eine gewisse Anzahl von Teilelementen des Gerätes zu sehen. Die Befestigungselemente des Nährgasbehälters 1 sind mit 9 bezeichnet. Wie ersichtlich, eignet sich der Behälter zu einer Befestigung mittels Riemen und Gürtel.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Atmungsleitung 7 einteilig. Sie umfaßt eine innere Ausatmungsleitung 10, die von einem ringförmigen Einatmungsdurchlaß 11 umgeben ist. Die einzuatmende Luft durchströmt zunächst den ringförmigen Raum 11, dann die Öffnungen 12, um von dort in das Mundstück 8 zu gelangen und durch die innere Leitung 10 ausgeatmet zu werden.
  • Ein Rückschlagventil 15 in der Ausatmungsleitung verhindert die Rückkehr des Kohlensäure enthaltenden Gases bei jedem Einatmen des Tauchers. Ein Dreiwegehahn 13 gestattet, das Mundstück 8 entweder mit dem Atmungskreis oder mit einem Schnorchel 14 zum Atmen der freien Luft in Verbindung zu bringen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist außerdem ein Gehäuse 16 zum Schutz des Nährgasventils 2 und des Hochdruckrohres 4 vorgesehen, um dem gesamten Gerät eine hydrodynamisch bessere Form zu geben und ein Hängenbleiben zu verhindern.
  • Schließlich kann der Teil 20 des von dem ringförmigen Nährgasbehälter umschlossenen Raumes (Fig. 3) zur Aufnahme von Belastungsmassen benutzt werden. Man kann dadurch der gesamten Taucherausrüstung eine leicht negative Schwimmfähigkeit geben. Es entfallen dadurch die den Taucher im allgemeinen stark behindernden Belastungsbleigürtel. Zugleich spielen die Belastungsmassen infolge der Lage der Taucherausrüstung auf der Brust des Tauchers beim Schwimmen eine einem Kiel vergleichbare Rolle.
  • In Fig. 4 ist eine Abwandlung des Atmungskreises dargestellt, bei welcher zwei biegsame getrennte Atmungsleitungen 17 und 18 zum Einatmen bzw. Ausatmen vorgesehen sind.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Atmungskreis durch eine einheitliche Atmungsleitung dargestellt, die durch eine biegsame Trennwand 19 in zwei Kanäle unterteilt ist.
  • Wenn sich auch die Taucherausrüstung besonders gut zur Benutzung in auf der Brust aufgesetzter Lage eignet, so hindert nichts daran, das Gerät unter Beibehaltung des wesentlichen Kennzeichens der Erfindung auf dem Rücken zu tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung des lungengesteuerten Nährgasventils bei einem Atmungsgerät für Taucher, bei dem als Nährgasbehälter ein Hohlring verwendet wird und die Armaturen des Atmungsgerätes zum Teil von dem ringförmigen Nährgasbehälter umschlossen werden. dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Behälter umschlossene Raum in seinem kreisförmigen Querschnitt von dem Gehäuse des lungeregesteuerten Nährgasventils eingenommen wird, das einen Durchmesser entsprechend dein Innendurehinesser des ringförmigen Behälters besitzt und sich vollständig innerhalb der Umhüllungsflächen des Behälters befindet.
DEB34094A 1954-01-15 1955-01-13 Anordnung des lungengesteuerten Naehrgasventils bei einem Atmungsgeraet fuer Taucher Pending DE1028012B (de)

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