DE1027048B - Verfahren und Vorrichtung zum Fortlaufenden Herstellen und Einlegen von schlauchfoermigen Ventileinlagen in Ventilsaecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fortlaufenden Herstellen und Einlegen von schlauchfoermigen Ventileinlagen in Ventilsaecke

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DE1027048B
DE1027048B DER16154A DER0016154A DE1027048B DE 1027048 B DE1027048 B DE 1027048B DE R16154 A DER16154 A DE R16154A DE R0016154 A DER0016154 A DE R0016154A DE 1027048 B DE1027048 B DE 1027048B
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valve
suction
hose
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hollow
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DER16154A
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Martin Rawe
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MARTIN RAWE
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MARTIN RAWE
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    • B31B70/84Forming or attaching means for filling or dispensing contents, e.g. valves or spouts
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Description

  • Verfahren. und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Einlegen von schlauchförmigen Ventileinlagen in Ventilsäcke Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Einlegen von schlauchförmigen Ventileinlagen in Ventilsäcke. Die Ventileinlagen werden aus einer Papierbahn hergestellt, aus der vor der Ventilschlauchbildung und -weiterverarbeitung Endlappen in der Breite der schlauchförmigen Ventileinlage ausgeschnitten, aus der Papierbahnebene herausgedrückt, an ihrem mit der Papierbahn verbundenen Ende mit Falzkanten verseben, in die Papierbahnebene umgelegt und an die Papierbahn angepreßt werden. Die Ventileinlagen werden dann in bekannter Weise gebildet, abgetrennt und zu ihrer Befestigung in dem Ventilsackboden nur an dem umgelegten Lappen mit dem ventilbildenden Eckeinschlag des Papiersackbodens durch Verkleben od. dgl. verbunden. Dabei bereitet die Ausführung und Unterbringung der Einrichtungen zum Herausdrücken und Umlegen des Befestigungslappens gewisse Schwierigkeiten.
  • Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der Hauptpatentanmeldung durch Beseitigung dieser Schwierigkeiten. Erreicht wird dies dadurch, daß bei dem Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung nur das an sich bekannte Längseinschneiden und Querfalzen der Befestigungslappen vor dem ebenfalls bekannten Ventilschlauchbilden, -abtrennen und -einlegen, das Umlegen und Andrücken der Befestigungslappen jedoch erst nach dem Ventilschlauchbilden und -abtrennen erfolgt und das Einlegen der schlauchförrnigen Ventileinlage in den off°n:n Ventilsackboden in Laufrichtung des Ventilsackes an dessen rückwärtigem Ende du,rchg"führt wird. Dabei werden die Einrichtungen zum Längseinschnciden und zum Querfalzen der Befestigungslappen vor den bekannten Einrichtungen zurVentils.chlauchbild,ung und -abtrennung und die Einrichtungen zum Umlegen und Andrücken der Befestigungslappen an die Schlauchventileinlagewandung zwischen der bekannten Ventilschlauchbildungseinrichtung und der ebenfalls bekannten Ventileinlegeeinrichtung angeordnet. Als Einrichtung zur Umlegung des Befestigungslappens wird eine an sich bekannte Saugwalze mit radialen Saugkanälen zum vorübergehenden Festhalten und Umlegen des Befestigungslappens bei der Vorschubbewegung der Ventilschlaucheinlage nach den folgenden Andrückwalzen verwendet. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit einer bekannten Ventilschlauchbildungs- und -einlegeeinrichtung in Seitenansicht, Abb.2 eine Papierbahn zur Bildung des Ventilschlauches mit den einzelnen Stadien der Fertigung des Befestigungslappens vor der Bildung des Ventilschlauches, Abb. 3 die gleichen Teile der Vorrichtung wie in Abb. 1 unter Ausschaltung der neuen Vorrichtung zur Bildung der Befestigungslappen der Ventilschlaucheinlagen in Seitenansicht, Abb.4 einen Teil des Ventilsackbodens mit den Seitenumschlägen - und am rückwärtigen Ende des Sackbodens eingelegter Ventilschlaucheinlage in perspektivischer Ansicht mit etwas hochgebogenem Ende der Ventilschlaucheinlage, Abb. 5 eine Ventilschlaucheinlage mit umgelegtem Befestigungslappen in perspektivischer Ansicht, Abb. 6 eine Ausführungsform einer Saugwalze als Einrichtung zur Umlegung des Befestigungslappens der Ventilschlaucheinlage im Längsmittelschnitt, teilweise in Seitenansicht, Abb. 7 die gleiche Saugwalze mit den nachfolgenden Förder- und Andrückwalzen im vertikalen Schnitt. In Abb. 1 ist 1 die Klebstoffauftragwalze mit Gegendruckrollen oder -scheiben 2 für den diese mit offenem Boden passierenden Ventilsack 3, welcher der Einlegevorrichtung für die Ventilschlaucheinlage mit den Walzen 4 und 5 zugeführt wird. Vor der Bildung des Ventilschlauches erfährt die hierfür bestimmte, von der Papierrolle 6 ablaufende Papierbahn 7 in der aus Abb.2 ersichtlichen Reihenfolge folgende Vorbereitungen: Die Papierbahn 7 wird von der Papierrolle 6 über Führungsrollen nacheinander einer Längsschneideeinrichtung 8 zum Herstellen der Längseinschnitte 9 und einer Querrilleinrichtung 10 zum Herstellen der Querrillung 11 über eine Klebestoffauftrageinrichtung 12 dem Schlauchbildner 13 zugeführt, anschließend auf dem Schlauchbildner-13 zu einem Ventilschlauch geformt und über ein Zugwalzenpaar 14 der Querschneideeinrichtung 15 zum Abtrennen der einzelnen Ventilschlaucheinlagen bis auf geringe Verbindungsstellen zugeführt. Durch das Querschneiden bei 15 entsteht an dem der Ouerrillung 11 a genüberliegenden Ende der Ventilschlaucheinlage im Zusammenhang mit den vorher durchgeführten Längseinschnitten 9 der Befestigungslappen 16 (Abb. 5). Durch die bei 10 erfolgte Querrillung 11 schwenkt der so entstandene Befestigungslappen aus der Ventilschlauchbahn etwas heraus. Die so vorbereitete Ventilschlauchbahn läuft jetzt über eine Saugwalze 17 (Abb. 6 und 7).
  • Der Befestigungslappen 16 wird durch die Saugluft der Saugwalze 17 'aus der Ventilschlauchbahn herausgeklappt und durch die nachfolgenden Förder-und Andrückwalzen 18 entgegengesetzt zur Förderrichtung umgelegt und än die Ventilschlauchbahn angepreßt. Die nachfolgenden Zugwalzen 19, 20 laufen etwas schneller als die vorhergehenden Walzen 18, so daß die einzelnen Ventilschlaucheinlagen nach Erfassen durch das Zugwalzenpaar 19, 20 von der Ventilschlauchbahn abgerissen werden. Die Ventilschlaucheinlage wird über ein Führungsblech 21 dem offenen Kreuzboden des aus den Walzen 1, 2 kommenden Ventilsackes 3 so zugeführt, daß im Gegensatz zu den bekannten Ventilschlaucheinlegevorrichtungen, bei denen die Ventilschlaucheinlage, in Laufrichtung des Ventilsackes gesehen, am vorderen Ende des Kreuzbodens eingelegt wird, am rückwärtigen Ende des Kreuzbodens 22 zur Einlage kommt und zwischen den Walzen 4 und 5 über den Lappen 16 mit dem Kreuzboden des Ventilsackes verbunden wird.
  • Die Saugwalze 17 (Abb. 6) besteht aus einer äußeren umlaufenden Hohlwalze 17 mit radialen Saugkanälen 24 und ist in einem feststehenden Lager 25 sowie auf einer in sie hineinragenden, inneren, feststehenden, hohlen Saugwalze 26 gelagert und wird über ein Zahnrad 27 im Arbeitstakt der Ventilschlauchbildung und -einlegung angetrieben. Die innere Saugwalze 26 ist im Lager 28 starr befestigt, weist einen mittleren Saugkanal 29, in den gleichen radialen Ebenen und im Bereich der radialen Saugkanäle 24 der äußeren Saugwalze 17 radiale- Saugkanäle 30, beiderseits derselben Paßflächen 31 und zwischen den letzteren Umfangsvertiefungen 32 auf, damit die Reibung zwischen der umlaufenden Außenwalze 17 und der stillstehenden Innenwalze 26 nicht zu groß wird. Das äußere Ende der inneren feststehenden Saugwalze 26 ist als Anschlußstutzen 33 zum Anschluß von Rohr- oder Schlauchleitungen an eine Sauglufteinrichtung ausgebildet, welche durch den mittleren Kanal, die radialen Saugkanäle 30 der Innenwalze 26 und die radialen Saugkanäle 24 der Außenwalze 17 auf den Befestigungslappen 16 der Ventilschlauchbahn bei übereinstimmender Lage der Saugkanäle 24 und 30 eine Saugwirkung ausübt, durch welche dieser Lappen 16 umgelegt wird (vgl. Abb. 7). Nach. Umlegung des Befestigungslappens 16 wird die Saugwirkung auf ihn automatisch durch Weiterdrehung der äußeren Saugwalze 17 oder in anderer Weise unterbrochen und der Lappen 16 durch die nachfolgenden Förder- und Andrückwalzen 18 fest gegen die Ventilschlauchbahn 23 gepreßt, um nach Abtrennen der Ventilschlaucheinlage 23 mit dieser den weiteren Behandlungen bis zum Einlegen der Ventilschlaucheinlage in den Kreuzboden 22 des Ventilsackes 3 und Verkleben des Lappens 16 mit dem Kreuzboden 22 unterworfen zu werden.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach Abb. 3 wird nur die bekannte Ventilschlauchbildungs-und -einlegeeinrichtung mit Papierrolle 6, Papierbahn 7, Klebstoffauftragswalze 12, Schlauchbildner 13, Zugrollen 14, Querschneideeinrichtung 15, Zugwalzenpaaren 18, 19, 20, Führungsblech 21 benutzt. Die Längsschneideeinrichtung 8, Querrillvorrichtung 10 und Saugwalze 17 der Vorrichtung sind stillgesetzt oder ausgeschaltet. Die Ventileinlage kommt, wie bekannt, am vorderen Ende des Kreuzbodens des Ventilsackes zur Einlage.
  • In Abb. 4 ist ein Ventilsackkreuzboden 22 mit geöffneten, teilweise fortgelassenen Bodenseitenumschlägen und eingelegter Ventilschlaucheinlage 23 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Dabei ist zu ersehen, daß die Ventilschlaucheinlage 23 am rückwärtigen Ende des Kreuzbodens 22 des Ventilsackes eingelegt ist und nur mit dem umgelegten Befestigungslappen 16 an ihrer den Ventilsackboden 22 zugekehrten Seite mit diesem durch Klebung od. dgl. verbunden ist, so daß nach Füllen des Ventilsackes der äußere Teil der Ventilschlaucheinlage 23 durch Umlegen nach dem Kreuzbodeninneren verschlossen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen und Einlegen von schlauchförmigen Ventileinlagen in Ventilsäcke nach Patentanmeldung R 13087 VII/ 54b, dadurch gekennzeichnet, daß nur das an sich bekannte Längseinschneiden (8) und Querfalzen (10) der Befestigungslappen (16) vor dem ebenfalls bekannten Ventilschlauchbilden (13), -abtrennen (15) und -einlegen (4, 5), das Umlegen undAndrücken der Befestigungslappen (16) jedoch erst nach dem Ventilschlauchbilden (13) und -abtrennen (15) erfolgt und das Einlegen der schlauchförmigen Ventileinlage (23) in den offenen Ventilsackboden (22) in Laufrichtung des Ventilsackes (3) an dessen rückwärtigem Ende durchgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Längseinschneiden (8) und zum Querfalzen (10) der Befestigungslappen (16) vor den bekannten Einrichtungen zum Ventilschlauchbilden und -abtrennen und die Einrichtungen zum Umlegen (17) und Andrücken (18) des Befestigungslappens (16) an die Schlauchventileinlagewandu,ng (23) zwischen der bekannten Ventilschlauchbildeeinrichtung (13) und der bekannten Ventileinlegeeinrichtung (19 bis 21) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Umlegen des Befestigungslappens (16) eine an sich bekannte Saugwalze (17) mit radialen Saugkanälen (24) zum vorübergehenden Festhalten und Umlegen des Befestigungslappens (16) bei der Vorschubbewegung der Schlauchventileinlage (23) nach den folgenden Andrückwalzen (18) verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer aus zwei ineinandergesteckten Hohlwalzen bestehenden Saugwalze für die Befestigungslappen, von denen die innere Hohlwalze mit einem zentralen, axialen Saugluftkanal und über ihre Länge verteilten radialen Saugkanälen und die äußere Hohlwalze mit radialen Saugkanälen für die Befestigungslappen versehen und allein drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Saugkanäle 5 auf beiden Hohlwalzen nur an einer Stelle ihres Umfanges angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Saugkanäle (30) der inneren Walze (26) in der gleichen radialen io Ebene liegen wie die Saugöffnungen (24) der umlaufenden äußeren Saugwalze (17) und durch diese bei der Drehung der äußeren Saugwalze geöffnet und geschlossen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlwalzen (17, 26) beiderseits der radialen Saugkanäle (30) und Saugöffnungen (24) mit Paßsitz oder Labyrinthpaßsitz oder Labyrinthflächen (31) und zwischen diesen mit Aussparungen (32) oder Hohlräumen versehen sind, wobei die äußere umlaufende Hohlwelle (17) an einem Ende in einer Lagerung (25) und über den Rest ihrer Länge auf dem inneren feststehenden Hohlzylinder (26) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 879 956, 823 085, 118311.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE118311C (de) *
DE823085C (de) * 1949-05-19 1951-11-29 Fischer & Krecke G M B H Vorrichtung an Kreuzbodenbeutelmaschinen zum Legen des Bodens der Papierschlauchabschnitte
DE879956C (de) * 1951-07-28 1953-06-18 Maschb Honsel & Co Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Oblate versehenen Kreuzbodenbeuteln

Patent Citations (3)

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