DE1026714B - Einrichtung zur vollmechanischen Gewinnung eines mit dem liegenden und hangenden Nebengestein verwachsenen Floezes im Strebbau - Google Patents

Einrichtung zur vollmechanischen Gewinnung eines mit dem liegenden und hangenden Nebengestein verwachsenen Floezes im Strebbau

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DE1026714B DEB28753A DEB0028753A DE1026714B DE 1026714 B DE1026714 B DE 1026714B DE B28753 A DEB28753 A DE B28753A DE B0028753 A DEB0028753 A DE B0028753A DE 1026714 B DE1026714 B DE 1026714B
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Dipl-Ing Karl Balthasar
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21C27/10Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down
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    • E21C27/124Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and breaking-down breaking-down effected by acting on the vertical face of the mineral, e.g. by percussive tools with rotatable cutters provided with breaking-down members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum vollmechanischen strebbaumäßigen Abbau flach oder halbsteil liegender flözförmiger Lagerstätten, die mit dem hangenden und liegenden Nebengestein verwachsen -särad, härtere und weichere bzw. festere und weniger feste Gesteinslagen führen, wechselnde Mächtigkeit besitzen, wellig abgelagert sind und ein schlechtes Hangendes aufweisen. Weiteres Ziel der Erfindung ist die Gewinnung des Flözgutes in möglichst grobstückiger Beschaffenheit.
Die bekannte schneidende Gewinnung z. B. eines Kohlenflözes durch Schrämmaschinen besitzt die Nachteile unvollständiger Mechanisierung der Gewinnung, des Ausweichens des Schrämschnittes in das jeweils weichere Gestein und breiter, oft schwierig auszubauender freier Arbeitsräume (der Ausbau kommt der Gewinnung nicht nach). Die mit kleinen Spanbreiten arbeitende schälende Gewinnung z. B. mit !Kohlenhobel versagt bei »angebrannten«, d. h. mit Liegendem und Hangendem innig verwachsenen Flözen, bei sehr festen oder harten Gesteinen und bei welliger Ablagerung. Die fräsende Kohlengewinnung z. B. durch Dauerwühler hat dazu noch den Nachteil, daß das Flözgut zu kleinem Korn völlig zerspant wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel bei der vollautomatischen Gewinnung der eingangs beschriebenen schwierigen Flözlagerstätten zu beheben.
Die erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine, bestehend aus einem bekannten, längs eines Förderers bewegten, in beiden Transportrichtungen wirksamen Gewinnungsgerät mit Bohrwerkzeugen, arbeitet in folgender Weise: Herstellen je eines möglichst niedrigen Schrames am Flözliegenden und am Flözhangenden und Zerknacken des dazwischenliegenden Flözblockes, der vom anstehenden Flözstoß durch mehr oder minder stark ausgeprägte Drucklagen gelockert ist, wobei das Flöz in geringer Spanbreite parallel zur Strebfront auf Hin- (Berg-) und Rück-(TaI-) Fahrt hereingewonnen wird. Dementsprechend besteht die Erfindung' in dar Kombination
a) eines auf dem Liegenden des Flözes gezogenen Bohrschrämmaschinenblocks mit beiderseitigen, pflugscharartig ausgebildeten Stirnseiten und mit aus diesen herausragenden, in Richtung der Drucklagen parallel zum Streb arbeitenden, zweckmäßig gestaffelt angeordneten brechenden Bohrern zur Erzeugung eines Schrames am Flözliegenden,
b) eines vom Bohrschrämmaschinenblock nachgeschleppten Gewinnungsmaschinenblocks mit an jeder Stirnseite, ebenfalls parallel zur Strebrichtung, am Hangenden wirksamen, auslegerartig1 angeordneten Brechbohreirn zur Erzeugung eines Schrames am Flözhangenden und
Einrichtung zur vollmechanischen
Gewinnung eines mit dem liegenden
und hangenden Nebengestein
verwachsenen Flözes im Strebbau
Anmelder:
Dipl.-Ing. Karl Balthasar,
Penzberg (Obb.), Eichthalweg 1
Dipl.-Ing. Karl Balthasar, Penzberg (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
c) einer den Brechern in dem Schräm am Flözhangenden nacheilenden, hydraulisch auf und ab bewegten Druckbrechplatte an der Unterseite des Auslegers für die Bohrer zum Herunterbrechen und Knacken des durch den Schräm am Flözliegenden und durch den Schräm am Flözhangenden begrenzten mittleren Flözkörpers aus dem Flözverband heraus.
Hierbei kann der Schräm am Flözliegenden in solcher lichten Höhe hergestellt werden, daß der Strebförderer in diesen Schräm hineingezogen werden kann und der durch den Schräm am Flözhangenden freigeschnittene sowie durch Drucklagen vom anstehenden Flözstoß gelockerte, dazwischenliegende Flözkörper, der durch die Knackvorrichtung mach unten abgebrochen wird, direkt in den Förderer hineinfällt. Hierbei wird die Bohrschrämmaschine in bekannter Weise durch Kettentrieb an einer entlang des Flözstoßes liegenden Kette vorwärts bewegt und zieht, wie gleichfalls bekannt, mittels Zugstange den Rückschlitten zum Einschieben des Förderers in den Unterschram und die mit dem Rückschlitten verbundene Gewinnungsmaschine nach.
Weiter kann die Gewinnungsmaschine mit einer Hinterschnitteinrichtung versehen werden, die den unten und oben freigeschrämten Flözblock vom anstehenden Flözstoß durch Vertikalschram löst, wenn die Drucklagenbildung im Flöz ungenügend ist (z. B. bei lignitischer Kohle).
Ebenso kann die Maschine mit zusätzlichen Walzenbrechern ausgerüstet werden, wenn das Flözgut durch das Knacken allein nicht in förderfähige Stücke zerkleinerbar ist.
Die Herstellung je eines Schrames am Liegenden und am Hangenden eines Flözes ist durch die deutsche
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Patentschrift 597190 bekannt: Dort wird der Flözstoß mit einer sich auf die ganze Streblänge erstrekkenden Ablenkeinrichtung an vielen Stellen gleichzeitig durch eine Vielzahl vom in kurzen Abständen entlang des Strebförderers angeordneten, hin- und herbewegten Schneidpicken bearbeitet und der zwischen den. Schrämen liegende Flözblock durch eine Vielzahl von normal zur Strebfront wirkenden Schlagwerkzeugen zerstoßen. Um die lagerechte Herstellung der Schräme am verwachsenen Nebengestein i» und in dem aus unregelmäßigen weichen und harten Lagen bestehenden Flöz zu gewährleisten, müssen andere Werkzeuge mit anderer Wirkung verwendet werden. Deshalb werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die beiden Schräme durch zwei Brechbohrersätze, die auf einem entlang der Strebfront bewegten Maschinenaggregat angeordnet sind und in Richtung der Drucklagen wirken, hergestellt und wird der dazwischenliegende Flözblock durch Anknacken stückig zerbrochen, um übermäßige Zerkleinerung zu vermeiden. Das Bohren entlang der Strebfront ist durch mehrere Patentschriften bekanntgeworden: Die britische Patentschrift 672403 zeigt eine parallel zur Strebfront stirnseitig wirkende, auf Raupen laufende Bohrmaschine mit drei konzentrisch angeordneten, in Arbeitsrichtung hintereinandergestaffelten Bohrern. Die belgische Patentschrift 496181 betrifft eine mit drei nebeneinanderliegenden, sich übergreifenden, in Strebrichtung wirksamen Bohrern ausgerüstete Gewinnungsmaschine. Die deutsche Patentschrift 883 882 zeigt eine ähnliche, mit in zwei Reihen übereinander angeordneten Brechbohrwerkzeugen bestückte Maschine. Die angeführten Einrichtungen gewinnen das Flöz in der Weise herein, daß der im Wirkungskreis der Bohrer liegende Flözquerschnitt von diesen! zerkleinert wird. Das außerhalb dieses Wirkungskreises liegende Flözgut muß, sofern es am Liegenden ansteht, abgestochen werden und, sofern es am Hangenden ansteht, von selbst nachbrechen oder zum Nachbrechen gebracht werden. Wenn das Flöz jedoch mit dem Liegenden und Hangenden fest verwachsen ist, bedingt dieses Nachnehmen erhebliche zusätzliche Handarbeit. Wird der Bohrerwirkungskreis einer gleichbleibenden Flözmächtigkeit angepaßt, so wird das gesamte Gewinnungsgut zerkleinert. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Einrichtung so konstruiert, daß sie "mittels Brechbohrern einen Schräm am Liegenden und, höhenverstellbar, einen zweiten Schräm am Hangenden eines mit dem Nebengestein verwachsenen Flözes herstellt und den dazwischenliegenden Flözblock in stückiges Gut zerknackt, ohne dieses übermäßig zu zerkleinern. Das Ablösen eines unten und seitlich freigeschnittenen Flözblockes durch eine Bohrvorrichtung an der Firste zeigt die US A.-Patentschrift 2520040 und das Ablösen eines unterschrämten Flözblockes vom Stoß durch seitliche Bohrlochreihen die britische Patentschrift 639879. Beide Maschinen sind ebenfalls nicht geeignet, ein mit dem Hangenden verwachsenes Flöz wechselnder Mächtigkeit vollmechanisch zu gewinnen, weil sie keinen entlang des Hangenden verlaufenden Schräm herstellen. Aus beiderseitig pflugscharartig ausgebildeten Stirnseiten eines Maschinenkastens herausragende, in Richtung der Drucklagen, parallel zum Streb arbeitende, gestaffelt angeordnete Werkzeuge sind durch die USA-Patentschrift 1563153 bekannt. Dort handelt es sich um durch Kurbeltriebe vor- und zurückbewegte Stoß werkzeuge, welche die Mitte des .Flözstoßes bearbeiten. -Bei der Erfindung ragen jedoch aus den pflugscharartigen Stirnseiten des Maschinenblocks Brechbohrer vor, die einen Liegeridschram herstellen. Das Herausarbeiten eines Schrames am Flözliegenden in solcher Höhe, daß ein Förderer in den Schräm eingeschoben werden kann, ist durch die VDI-Zeitschrift vom 1.1.51,, S. 9, bekanntgeworden. Dort ist ein kratzender Doppelkettenförderer dargestellt, der auf der Stoßseite mit einer endlos umlaufenden, mit Meißeln und Räumern bestückten Schrämkette versehen ist und sich bei Andruck an den Flözstoß in diesen hineinarbeitet. Ein Hangendschräm wird nicht hergestellt. BeIi am Hangenden angewachsener, d. h. nicht von selbst nachbrechender Kohle muß dieselbe von Hand nachgenommen werden. Bei der Erfindung hingegen wird der Liegendschram durch eine Bohrschrämmaschine hergestellt und durch deren pflugscharartige Stirnseite freigeräumt. Der neben der Maschine liegende Förderer wird folgend durch einen Rückschlitten in den Unterschiram eingeschoben, wobei die mit dem Rückschlitten verbundene Gewinnungsmaschine am Hangenden einen Oberschram herstellt und den dazwischenliegenden Flözblock abknackt, der in den Förderer hineinfällt. Dadurch können auch mit dem Hangenden verwachsene Flöze vollmechanisch gewonnen werden. Das maschinelle Hereinbrechen eines mehr oder minder freigeschnittenen Flözblockes ist verschiedentlich bekanntgeworden. Es ist klar, daß bei diesem Vorgang die Brecharbeit um so größer bzw. der Effekt des Lösens des Flözgutes aus dem Flözverband um so kleiner sein muß, je fester die Kohle mit dem Nebengestein verwachsen ist und in je kleinerem Umfange der Flözblock vor dem Brechen freigelegt wurde. Ein möglichst stückiges Zerknacken der Kohle kann überhaupt nur erzielt werden, wenn der Flözblock in Richtung der Druckamplitüde bereits hinterschnitten ist, d. h. unter der Druckwirkung einen gewissen Weg zurücklegen kann. Die deutsche Patentschrift 883431 zeigt eine Kettenschrämmaschine, die einen Schräm am Flözliegenden herstellt und, dem Schrämarm nachgeschaltet, Brechwerkzeuge in diesen Schräm einführt, die den am Hangenden nicht freigeschnittenen Stoß zerbrechen sollen. Bei der Erfindung hingegen wirkt die Druckbrechplatte vom Oberschram her gegen den durch den Unterschram bereits in Druckrichtung freigelegten Flözblock. Die deutsche Patentschrift 278881 zeigt eine Gewinnungsmaschine, bei der seitlich ausschwingende Platten in Bohrlöcher, die, in einer vertikalen Reihe angeordnet, einen Flözblock vom anstehenden Flözstoß lockern, eingeführt werden. Durch Schwingbewegungen dieser Platte soll der Flözblock seitlich abgebrochen und in den Förderer geschoben werden. Das Flöz wird weder am Hangenden noch am Liegenden freigeschnitten. Bei der Erfindung dagegen wird zuerst dieses untere und obere Freischneiden vom angewachsenen Nebengestein durchgeführt und dann der Flözblock von oben nach unten in den Förderer abgedrückt. Gewinnungsmaschinen, die nach beiden Transportrichtungen wirkend ausgebildet sind, wurden vielfach bekannt, so z. B. durch die französische Patentschrift 1012 825, in der eine Gewinnungsmaschine mit zwei Hinterschnitt-Kettenschrämarmen dargestellt ist, von denen ein Schrämarm bei Berg-, der andere bei Talfahrt wirksam ist. Bei der Erfindung ist dagegen die Kombination eines Bohrschrämmaschinenblocks zur Herstellung eines Schrames am Liegenden mit einem Gewinnungsmaschinenblock zur betrieblich höhenverstellbaren Herstellung1 eines Schrames am Hangenden und zum Herunterbirechen und. Knacken des
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zwischen den beiden Schrämen befindlichen Flöz- Für den Fall, daß das abgebaute Flöz (z. B. ligniblockes so gestaltet, daß sie in beiden Transportrich- tische Kohle) eine nur unvollkommene Drucklagentungen wirken kann. bildung· aufweist, so daß sich der zwischen unterem Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, und und oberem Schräm liegende mittlere Flözkörper zwar 5 ungenügend vom seitlich anstehenden Flöz löst, kann Abb. 1 und 1 a die Einrichtung nach Erfindung in am Gewinnungsmaschinenblock 5 auf der Stoßseite Draufsicht, eine vertikal schwenkbare Hinterschnittvorrichtung Abb. 2 den Schnitt nach Linie A-B zu Abb. 1, 14 (z. B. Kettenschrämarm) angebracht werden, die Abb. 3 den Schnitt nach Linie C-D zu Abb. 1 a, den durch die horizontalen beiden Schräme unten Abb. 4 die Seitenansicht zu Abb. 3. io und oben bereits frei gemachten mittleren Flözkörper Entlang der stempelfreien Strebfront des im Ab- vom anstehenden Flöz durch den Vertikal schräm: 15 bau befindlichen Flözes 3 liegt das Strebfördermittel 1, seitlich abschneidet, wobei das Auffangblech 20 das das in Richtung I das gewonnene Flözgut abfördert. Schrämklein in den Förderer ableitet. Solche Ketten-Neben dem Förderer 1, auf dessen dem Flözstoß zu- schrämarme zum Hinterschneiden des Kohlenstoßes gekehrter Seite, bewegt sich der Bohrschräm- 15 sind bei den verschiedensten Gewinnungsgeräten bemaschinenblock 2 in Vortriebsrichtung II, indem er kannt. Ein Patentschutz wird darauf nur in Versich mittels seiner angetriebenen Kettengreifer- bindung mit den Gegenständen der betreffenden scheibe 8 an der neben dem Förderer liegenden Kette 7 Ansprüche beansprucht. Für den Fall, daß zähes vorwärts zieht und hierbei durch die Seitenwand des Flözgut durch Knacken mit der Drudkbrechplatte 18 Förderers und seine unter dem Förderer gleitenden 20 nicht in förderfähige Stücke zerbricht, können am Führungsschilder 6 in, bekannter Weise geführt wird. Gewinnungsmaschinenblock 5 Walzenbrecher 19, 19' Der Bohrschrämmaschineniblock 2 ist zu seiner Quer- zur Herstellung förderfähigen Gutes angebracht achse symmetrisch und besteht aus einem Maschinen- werden.
block mit beiderseitig pflugscharartig ausgebildeten Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende: Die Stirnseiten 10. An diesen Stirnseiten, aus denselben 25 Bohrschrämmaschine unterschrämt das Flöz am herausragend, sind Bohrwerkzeuge mit brechender Liegenden entlang des am Flözstoß verlegten För-Wirkung 9 und 9' angebracht, die in Richtung der derers in der vorgesehenen Höhe und Breite durch Drucklagen parallel zur Strebfront arbeiten und am die brechende Bohrarbeit des in Vortriebsrichtung Flözliegenden den Schräm 4 in Breite des Maschinen- liegenden Bohrersatzes. Der notwendige hohe Anblocks und in einer Höhe, die etwas größer als die 30 druck der Bohrer wird durch Einziehen der entlang Bauhöhe des Förderers ist, herstellen. Die Bauhöhe des Förderers liegenden, am oberen und unteren des Maschinenblocks ist etwas niedriger als die Strebende befestigten Kette erzielt. Bohrgut und Schramhöhe. Im Maschinenblock sind Antriebsmotor, Abgratungen werden durch die Pflugschar in den Getriebe und Steuergeräte untergebracht. Die Brech- Förderer geschoben. Bei welligem Liegenden des bohrer 9 bzw. 9' sind, nebeneinander sich übergreifend 35 Flözes folgt das vom Förderer durch die Führungsund hintereinandergestafrelt, so angeordnet, daß der schilder zwangsgeführte Gerät den Wellen. Der mit äußerste Bohrer am weitesten voratisbohrt und bei der Bohrschrämmaschine auf feste Distanz gekuppelte starkem Andruck die Bohrer den Schräm unter BiI- Rückschlitten schiebt den Förderer hinter der Bohrdung stückigen Brechgutes in vorgesehener Breite und schrämmaschine etwa auf halbe Breite in den Schräm Höhe aus dem Flöz brechen. An dem am. Maschinen- 40 hinein. Wenn das unterschrämte Flöz zum Nachblock befestigten Zugblech 11 ist mittels Kette oder brechen neigt, wird die Lichte des Schrames durch Zugstange 12 der symmetrisch gebaute Rückschlitten ein Tragblech gewahrt, das den unterschrämten Flöz-13 befestigt, der den Förderer 1 unmittelbar hinter teil zwischen Bohrschrämmaschine und eingeschobeder Bohrschrämmasehine 2 in den Liegendsehram 4 nem Förderer abfängt. Auf dem in den Schräm einhineinschiebt. Rückschlitten zum Verschieben des 45 geschobenen Förderer gleitet die mit dem Rück-Strebfördermittels sind bekannt. Mit dem Rück- schlitten fest verbundene Gewinnungsmaschine, die, schlitten 13 fest verbunden gleitet auf dem Förderer 1 in der gleichen, Richtung wie die Bohrschrämmaschine in Vortriebsrichtung II der Gewinnungsmaschinen- arbeitend, den unterschrämten Flözblock hereinblock 5, der ebenfalls symmetrisch gebaut ist. Er be- gewinnt und das Gut in förderfähige Stücke zersteht aus einem Maschinenblock, der auf einem portal- 50 bricht, die ohne Ladearbeit direkt in den unter der artigen Traggerüst in der für den Transport des Gewinnungsmaschine laufenden Förderer fallen. Hin-Fördergutes nötigen lichten Höhe über dem Förderer 1 ter der Gewinnungsmaschine schiebt ein zweiter angebracht ist. Auf jeder Stirnseite des Maschinen- Rückschlitten den Förderer zum Stoß und wird der blocks ist ein während des Betriebes höhenverstell- neue Ausbau eingebracht.
barer Ausleger 16, 16' angeordnet, der am in Arbeits- 55 Das Gerät bearbeitet den Flözstoß entlang des richtung auskragenden Ende mehrere Brechbohrer Förderers, in beiden Richtungen fahrend. Nach der kleineren Durchmessers 17, 17' dicht nebeneinander Bergfahrt am oberen Strebende angekommen, wird trägt, die am Flözhangenden einen Schräm in Höhe die Fahrtrichtung der Bohrschrämimaschine reversiert des Bohrerdurchmessers in Breite des Maschinen- und der talseitige Bohrersatz 9' eingeschaltet. Sobald blocks herstellen. Die Unterseite des in den Hangend- 60 die Bohrschrämmaschine an Rückschlitten und Geschram sich vorschiebenden Auslegers 16 ist mit einer winnungsmaschine vorbei in das neue Schramfeld hydraulisch auf und ab bewegten Druckbrechplatte 18 eingefahren ist, wird die Gewinnungsmaschine auf bestückt, die den vom Liegend- und Hangendschram Talfahrt umgestellt, samt Rückschlitten an die Bohrbegrenzten, mit dem anstehenden Flözstoß infolge schrämmaschine angehängt und ebenfalls in das neue der Drucklagen nur noch in lockerer Verbindung 65 Feld eingefahren, Bei wechselnder Flözmächtigkeit stehenden mittleren Flözkörper anknackt und grob- wird der Ausleger 16 angehoben und der Schrämarm stückig nach unten abbricht, wobei die Stücke direkt 14 aufgeschwenkt, so daß ohne Betriebsunterbrechung in den darunterliegenden Förderer fallen. Einer wech- auch größere Abbauhöhen bearbeitet werden können, selnden Flözmächtigkeit kann der Ausleger durch Die Vorteile der Erfindung sind vollmechaniisohe Höhenverstellbarkeit angepaßt werden. 70 Gewinnung ohne jede Ladearbeit, Arbeiten in mit
dem hangenden und liegenden Nebengestein verwachsenen Flözen, auch bei Flözlagen verschiedener Härte und Festigkeit und bei harter Kohle und Gestein, stückiges Gut, Gewinnung wechselnder Flözmächtigkeiten, kontinuierlicher Betrieb, Verbauung der Firste bis zum Flözstoß, schmaler offener Strebraum (Arbeitsfeld == Förderfeld), deshalb günstiger und billiger Strebausbau ohne Vorpfändung, keine bewegten Seile oder Ketten im Streb (Sicherheit), Eignung für geringmächtige Flöze, billige Anschaffungskosten, geringer Energieverbrauch, denn im Gegensatz zur schneidenden Gewinnung mit Schrämkettenschnitt quer zu den Drucklagen, die sich im Kohlenflöz parallel zur Strebfront bilden, wird bei der Gewinnung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung von den Bohrern, die sich gegenseitig freibohren, in der Längsrichtung der Drucklagen gearbeitet (Eindringen eines Messers in die Blätter eines Buches quer bzw. längs zu den Blättern).
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur vollmechanischen Gewinnung eines mit dem liegenden und hangenden Nebengestein verwachsenen Flözes im Strebbau, bestehend aus einer längs eines Förderers bewegten, in beiden Transportrichtungen wirksamen Gewinnungsmaschine mit Bohrwerkzeugen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) einen auf dem Liegenden des Flözes (3) gezogenen Bohrschrämmaschinenblock (2) mit beiderseitigen, pflugscharartig ausgebildeten Stirnseiten (10) und mit aus diesen herausragenden, in Richtung der Drucklagen parallel zum Streb arbeitenden, zweckmäßig gestaffelt angeordneten brechenden Bohrern (9, 9') zur Erzeugung eines Schrames am Flözliegenden (4);
b) einen von dem Bohrschrämmaschinenblock (2) nachgeschleppten Gewinnungsmaschinenblock (5) mit an jeder Stirnseite ebenfalls parallel zur Strebrichtung am Hangenden wirksamen, auslegerartig angeordneten Brechbohrern (17, 17') zur Erzeugung eines Schrames am Flözhangenden;
c) eine den Brechbohrern (17., 17') in dem Schräm am Flözhangenden nacheilende, hydraulisch auf und aib bewegte Druckbrechplatte (18) an der Unterseite des Auslegers (16,16') für die Bohrer zum Herunterbrechen und Knacken des durch den Schräm am Flözliegenden und durch den Schräm am Flözhangenden begrenzten mittleren Flözkörpers aus dem. Flözverband heraus.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der den Schräm am Flözhangenden erzeugenden Brechbohrer (17, 17') höhenverstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlitten (13) zum Einschieben des Förderers (1) in den Schräm am Flözliegenden (4) mit dem am Förderer (1) gleitenden Gewinnungsmaschinenblock (5) fest verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 für die Gewinnung von durch Drucklagen unvollkommen gelockerter, vom Flözstoß sich schwer lösender (z. B. lignitischer) Kohle, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewinnungsmaschinenblock (5) ein vertikal schwenkbarer Hinterschnittarm (14) zum Freischneiden des durch Liegendschram und Hangendschram begrenzten mittleren Flözkörpers vom Flözstoß angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 für die Gewinnung von zäher, durch die Wirkung der Druckbrechplatte (18) ungenügend zerbrechender (z. B. lignitischer) Kohle, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewinnungsmaschinenblock (5) Walzenbrecher (19,19') zur weiteren Zerkleinerung des Flözgutes in förderfähige Stücke angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 278 881, 578 832, 597190, 743 648, 745 409, 842 334, 875 792, 883 431, 882, 890 488, 898 583;
französische Patentschriften Nr. 981860,
825;
belgische Patentschriften Nr. 496181, 498 570;
britische Patentschriften Nr. 639 879, 672 403;
USA.-Patentschriften Nr. 1563153, 2 520 040;
Zeitschrift »Glückauf« vom 17. 2. 1951, insbesondere Abb. 1 und 2;
Zeitschrift »Bergbau-Rundschau« vom Februar 1951, S. 51, Abb. 5;
»Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure« vom 1. 1. 1951, S. 9, Abb. 13 und 14;
Zeitschrift »Coal Mining« vom November 1952, S. 18, insbesondere r. Sp., 1. Absatz, letzter Satz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 957/8 3.58
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