DE1026670B - Verfahren zum Verzieren von Gegenstaenden aus Leder durch Heissaufpraegen farbiger Auflagen - Google Patents

Verfahren zum Verzieren von Gegenstaenden aus Leder durch Heissaufpraegen farbiger Auflagen

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DE1026670B
DE1026670B DEK21928A DEK0021928A DE1026670B DE 1026670 B DE1026670 B DE 1026670B DE K21928 A DEK21928 A DE K21928A DE K0021928 A DEK0021928 A DE K0021928A DE 1026670 B DE1026670 B DE 1026670B
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Ottmar Kuhn
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/08Stamping or bending
    • B44C3/085Stamping or bending stamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/26Inlaying with ornamental structures, e.g. niello work, tarsia work
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/56Ornamenting, producing designs, embossing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/18Machines for producing designs on leather

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Description

  • Verfahren zum Verzieren von Gegenständen aus Leder durch Heißaufprägen farbiger Auflagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verzieren, von Gegenständen aus Leder, welche mit Auflagen in Form von farbigen Bildern versehen sind und: vor allem als Reiseandenken, in Gestalt von: Portemonn.ais, Brieftaschen usw. in zahlreichen Ausführungen gebraucht werden.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum farbigen Verzieren von Lederwaren bekannt, bei dem die zur Anfertigung der Gebrauchsgegenstände dienenden Lederstücke zuerst durch Pressen bei einer Werkzeugtemperatur von 30 bis 60° C mit plastischen Mustern versehen werden, worauf die gemusterte Fläche farbig angelegt wird. Anschließend werden die Farben bei einer Werkzeugtemperatur von 20 bis 30° C in die plastisch gemusterte Lederfläche eingeprägt. Dadurch soll vor allem der Eindruck erzielt werden, als ob das betreffende Lederstück aus verschiedenfarbiger Lederteilen zusammengesetzt sei, wobei jedoch die Einheitlichkeit des Ganzen im Formen- und. Farbenbild erhalten bleiben soll. Praktisch wird bei diesem Verfahren die gewünschte Musterung oder dasgewünschte Bild unmittelbar auf den. Lederzuschnitt geprägt, worauf diese Prägung von Hand ausgemalt und nachgeprägt wird. Erst dann wird der eigentliche Ledergegenstand aus dem Zuschnitt fertig gearbeitet. Die Anfertigung der verschiedenartigen farbigen: Bilder, wie sie für Reiseandenken od. dgl. benötigt werden, muß bei einem solchen Verfahren. individuell erfolgen. Man muß die Ledergegenstände je nach Bestellung aus den Zuschnitten anfertigen, welche die jeweils gewünschten. Bilder tragen:. Da der Bedarf an Reiseandenken, ist, muß man daher eine große Anzahl verschiedener Ledergegenstände mit den. verschiedensten, Bildern. auf Lager halten, um eilige Bestellungen sofort ausführen zu können,. Zu diesem Zweck muß nicht nur eine Werkstatt zur Herstellung der farbigen Bilder, sondern auch eine Werkstatt zur Herstellung der Ledergegenstände vorhanden sein. Dies und die erforderliche große Lagerhaltung bedingen einen entsprechenden Aufwand und Kapitalbedarf.
  • Es war bisher nicht möglich, ein beliebiges farbiges Bild auf einen bereits vollständig gefertigten Ledergegenstand so aufzubringen, daß sich ein einwandfreies, haltbares und im Aussehen befriedigendes Fabrikat ergab. Einem solchen Vorgehen standen vor allem. beider für Kleinlederwaren der in Rede stehender, Art wesentlichen Massenfertigung erhebliche Schwierigkeiten entgegen.
  • Es ist zwar auch ein Verfahren zum Verzieren von Leder bekannt, bei dem die Ornamente mittels eines am Rand mit Schneiden versehenen heißen Prägestempels aus einem absatzweise bewegten Band ausgestanzt und im gleicher, Arbeitsgang auf das Leder aufgepreßt werden. Dieses Verfahren gestattet zwar ein fortlaufendes maschinelles Verzieren von, Leder mit ein und denselben, sich wiederholenden Ornamenten, eignet sich aber praktisch nicht zum wahlweisen Aufbringen beliebiger Bildauflagen auf fertige Ledergegenstände. Da nämlich das Ausstanzen der Orna mente und das Aufpressen derselben auf das Leder in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen muß, kann, man nicht beliebige fertige Lederwaren je nach Bedarf individuell mit verschiedenen Prägebildern versehen.
  • Es ist auch ein ähnliches Verfahren zur Herstellung von Buchstaben., Zahlen od. dgl. aus Papier oder papierähnlichem Stoff und deren Befestig- #g auf Leder oder ähnlichem Material bekannt, bei hem die Buchstaben aus einem über dem Leder ausgebreiteten Streifen mittels eines Preßstempels mit messerartig nach unten zugeschärften Kanten ausgestanzt, mit ihren sich hierbei etwas umbiegenden Rändern in sich gleichzeitig bildende Vertiefungen.. in der Lederunterlage hineingedrückt und dort nach dem Abheben des Stempels durch das Zurücktreten, des seitlichen Materials der Vertiefungen über die nach unten gerichteten Ränder festgehalten werden. Auch hier werden also die Ornamente im gleichen Arbeitsgang mit dem Aufpressen hergestellt, was die vorerwähnten Nachteile bezüglich der individuellen Aufbringung beliebig wählbarer Bildauflager, auf beliebig wählbare fertige Ledergegenstände hat. Ein wesentlicher Mangel der beiden letztgenannten Verfahren besteht auch darin,, daß die scharfen Randschneiden des Preßstempels eine Verletzung der bereits fertigen Ledergegenstände zur Folge haben können, wodurch stets die Gefahr von Ausschuß gegeben ist. Auch ist es hierbei schwer, ein Bild, wie es bei Reiseandenken gewünscht wird, jeweils genau an einer bestimmten Stelle des fertigen Ledergegenstandes anzubringen und einwandfrei zu befestigen.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen:, welches eine einwandfreie und billige Massenherstellung von Kleinlederwaren: od. dggl. m(it beliebig wählbaren farbigen Prägebildern ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, da.ß zunächst in die mit dem Bild zu versehende Fläche des Ledergegenstandes eine Bildfläche mit vertieftem Rand eingeprägt wird, worauf die farbige Bildauflage unter Einfügung einer Klebstoffschicht auf die vorgeprägte Bildfläche des Ledergegenstandes gelegt und in dieselbe heiß eingeprägt wird. Dadurch verbindet sich die Bildauflage mit der Lederfläche des Gegenstandes so innig, daß sie nicht nur praktisch unlösbar, sondern auch im Aussehen von einem auf die bisherige Art direkt eingeprägten und ausgemalten Bild nicht zu unterscheiden ist.
  • Gegenüber den, bisher üblichen Herstellungsverfahren hat das Verfahren gemäß der Erfindung den großen Vorteil, daß man beliebige fertige Ledergegenstände mit beliebigen, getrennt hergestellten farbigen Bildern jederzeit so einwandfrei verbinden kann, daß der Einsdruck eines unmittelbar bemalten Ledergegenstandes erweckt wird. Der dadurch erzielte technische und wirtschaftliche Fortschritt wird leicht erkennbar, wenn man sich. die Tatsache vor Augen führt, daß als Reiseandenken allein in Form von Kleinlederwaren, hunderte von verschiedenen Modellen in Frage kommen und daß jedes dieser Modelle je nach dem Verkaufsort .mit ganz bestimmten, meist örtlich bedingten Abbildungen, wie z. B. Städteansichten, Sehenswürdigkeiten usw., aus einer Auswahl von tausenden verschiedener Ortsabbildungen od. dgl. versehen sein muß. Bei der bisherigen Herstellungsart erforderte dies eine Lagerhaltung von solchem Umfang, daß man, unmöglich allen Wünschen, der Kunden gerecht werden konnte. Allein kapitalmäßig war es praktisch ausgeschlossen, mit Ausnahme der gängigsten Modelle und Ortsbilder usw. alle möglichen; Andenkenartikel vorrätig zu halten. Daher maßte man bisher notgedrungen die bestellten Lederwaren, soweit sie nicht ausnahmsweise vorrätig waren, jeweils aus den. Lederzuschnitten besonders anfertigen, was natürlich einen; erheblichen Zeitverlust mit langen, Lieferterminen zur Folge hatte.
  • Demgegenüber genügt es bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung, eine Anzahl von, verschiedenen fertigen, jedoch völlig neutralen Ledergegenständen auf Lager zu haben und dazu eine genügend große Menge von verschiedenen,, fertigen farbigen Bildauflagen vorrätig zu halten. Dadurch wird man in die Lage versetzt, sofort jeden; beliebigen Kundenwunsch erfüllen zu können, denn, man braucht jetzt nur das gewünschte, fertige Modell mit Hilfe des Verfahrenes gemäß der Erfindung mit der gewünschten, ebenfalls fertig vorliegenden Bildauflage zu versehen, was rasch und ohne große Kosten ausführbar ist. Die Lederwaren; selbst kann man fertig von anderen Fabriken beziehen, so da,ß man sich mit der Herstellung derselben gar nicht zu befassen braucht.
  • Die Möglichkeit einer sofortigen Lieferung beliebiger Ledergegenstände mit beliebigen Abbildungen ist gerade bei Saisonartikeln, wie Reiseandenken, von wesentlicher Bedeutung. Dabei maß berücksichtigt werden, daß sich unter den Bestellern solcher Artikel unzählige kleine und kleinste Geschäfte und Händler befinden, welche ihrerseits auch nicht in der Lage sind, größere Vorräte auf Lager zu halten, sondern darauf angewiesen sind, von Fall zu Fall kleinere Posten nachzubestellen. Allen diesen individuellen Wünschen kann man bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung leicht und schnell gerecht werden. Es ist auch nicht mehr notwendig, die eingeprägten Bilder erst nachträglich auszumalen, was praktisch von Hand erfolgen mußte, sondern man kann die farbigen Bildauflagen in größeren Auflagen mechanisch herstellen, wodurch die Fertigung erheblich verbilligt wird.
  • Das Prägen der Bildflächen auf den Ledergegenstand; und das anschließende Aufprägen der Bildauflagen wird vorteilhaft mit Hilfe von Schablonen ausgeführt, wodurch die Genauigkeit und Schnelligkeit der Fertigung gewährleistet werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an Hand einer Ausführungsform. veranschaulicht. Fi,g. 1, 2 und 3 zeigen schematisch im Schnitt einen Ledergegenstand. in den ersten, Verfahrensstufen; Fig. 4 und 5 zeigen schematisch im Schnitt eine Bildauflage in zwei Verfahrensstufen; Fig. 6 und 7 zeigen schematisch im Schnitt zwei weitere Verfahrensstufen; Fig. 8 zeigt schaubildlich die Anwendung einer Schabdome, und Fig. 9 zeigt schließlich in Draufsicht den fertigen. Ledergegenstand.
  • Um einen Ledergegenstand 1, beispielsweise den Oberteil eines Geldtäschchens, einer Brieftasche od. dgl., mit einem farbigen Bild zu versehen, verfährt man wie folgt: Um die, Lage des Ledergegenstandes 1 für die nachfolgende Behandlung genau zu fixieren, wird. der Gegenstand: in eine ihm angepaßte Schablone eingeführt oder auf eine Schabdome aufgelegt, wie in Fig. 8 schematisch veranschaulicht ist. Beispielsweise handelt es sich um eine Geldschein.tasche mit einem Oberteil 1, auf den das farbige Bild 7 aufgeprägt wird, mit einem eingefalteten Unterteil 9. Die Schablone besteht aus einer Grundplatte 10 mit einem Rahmen 11, in den der Oberteil 1 genau paßt.
  • Die Schablone mit dem eingeschobenen Ledergegenstand wird auf einer Prägemaschine genau unter die Prägeplatte gesetzt. Mit Hilfe eines Prägerandsternpels 2 mit ringsum vorstehendem Prägerand 3 und einer inneren Stempelfläche 4 wird in den. Ledergegen, stand 1 ein Rand, 6 eingeprägt, welcher die Bildfläche, 5 umgrenzt. Es sei bemerkt, daß in der Zeichnung die Stärke des Leiderteiles 1 und der Bildauflage 7 übertrieben groß dargestellt ist, um die Anr schaulichkeit zu erhöhen. Die Bildfläche 5 wird zweckmäßig aufgerauht, wie in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Die farbige, aus Leder oder anderen Werkstoffen bestehende Bildauflage 7 wird mit Gummimilch 8 bestrichen, desgleichen die Bildfläche 5 des Ledergegenstandes 1. Nach einer Trocknungszeit wird die Bildauflage 7 auf die Bildfläche 5 des Ledergegenstandes 1 innerhalb des vorgeprägten Randes 6 gelegt, was dank dieses vertieften Randes leicht und sehr genau bewerkstelligt werden kann. Sodann wird die Schablone mit dem die Bildanflage tragenden Ledergegenstand wieder unter die Prägeplatte der Prägemaschine gesetzt, und der gleiche Prägerandstempel 2 wird herabgedrückt, um eine Nachprägung vorzunehmen, welche bei einer Temperatur von 60 bis 90° C erfolgt. Dadurch wird die Bildauflage 7 fest auf die Bildfläche 5 des Ledergegenstandes 1 aufvulkanisiert. Durch das Nachprägen wird die Bildauflage 7 auch etwas eingepreßt, und der Bildrand wird durch. den Prägerand. 3 des Stempels 2 so, geprägt, daß das eingeklebte Bild von einem auf die bisher übliche Weise unmittelbar auf das Werkstück geprägten und ausgemalten Bild nicht zu unterscheiden ist. Die Bildauflage 7 ist so fest mit dem Ledergegenstand 1 verbunden, daß sie nicht gelöst werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Verzieren von Gegenständen aus Leder durch Heißaufprägen farbiger Auflagen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in die mit dem Bild zu versehende Fläche des Gegenstandes (1) eine Bildfläche (5) mit vertieftem Rand (6) eingeprägt wird, worauf die farbige Bildauflage (7) unter Einfügung einer Klebstoffschicht auf die vorgeprägte Bildfläche (5) des Gegenstandes (1) gelegt und in dieselbe heiß eingeprägt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (1) in einer Schablone vor- und zusammen mit der farbigen. Bildauflage (7) nachgeprägt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88 888, 816 669; österreichische Patentschrift Nr. 105 593; französische Patentschrift Nr. 1019 018; de Bruyn.e-Houwink, »Adhesien and Adhesives«, 1951, S. 398.
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