DE19806071A1 - Prägeverfahren - Google Patents

Prägeverfahren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • B44C1/105Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics comprising an adhesive layer

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  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prägen einer Oberfläche mit einem Zeichenmuster.
Solche Verfahren sind allgemein bekannt. In der Regel wird ein Prägestempel mit einem Prägemuster auf eine Oberfläche gepreßt. Der Preßvorgang kann mechanisch unterstützt werden. Das Prägemuster dringt dann in die Oberfläche ein und wird auf diese Weise dort dauerhaft ausgebildet. Ein solches Prä­ geverfahren läßt nur einen einfachen Negativ-/Positivabdruck zu. Eine graphische Gestaltung des Prägemusters, z. B. durch Abstufung der Grautöne oder aber durch Farbauslegung ist mit solchen einfachen Prägeverfahren nicht möglich. Für eine sol­ che graphische und farbliche Gestaltung sind sehr viel auf­ wendigere Prägeverfahren erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Präge­ verfahren zu schaffen, mit welchem auf technisch einfache Weise graphisch und/oder farblich ausgelegte Zeichenmuster in eine Oberfläche geprägt werden können.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den folgen Schritten gelöst:
  • a) eine Folienschicht wird mit dem Zeichenmuster auf der Oberfläche aufgebracht;
  • b) ein Prägestempel mit an das Zeichenmuster angepaßten, vor­ stehenden Flächenteilen wird auf die Folienschicht ge­ drückt;
  • c) die Folienschicht wird von den vorstehenden Flächenteilen in die Oberfläche gedrückt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nunmehr möglich, ein beliebig gestaltetes Zeichenmuster, z. B. ein farblich ausgelegtes Zeichenmuster, ohne aufwendige Maschinen oder Einrichtungen, durch Prägung auf einer Oberfläche aufzubrin­ gen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es in vorteil­ hafter Weise möglich, mit einem einzigen Prägestempel belie­ bige Zeichenmuster in die Oberfläche zu drücken, sofern das Zeichenmuster von den vorstehenden Flächenteilen umfaßt wird. Die Folie mit dem Zeichenmuster wird dann an den Eindrück­ stellen über die Prägefläche gespannt.
Gemäß Anspruch 2 ist es weiter von Vorteil, daß im Schritt b) ein Prägestempel ausgewählt wird, dessen vorstehende Flächen­ teile mit der Kontur des Zeichenmusters auf der Folienschicht übereinstimmen. Dadurch wird die konkrete Form des Zeichenmu­ sters auf die Oberfläche übertragen, die Eindrückstellen stimmen mit der Kontur überein und sind optisch und sensitiv unauffällig.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 3 besteht darin, daß im Schritt b) ein Prägestempel ausgewählt wird, dessen vorste­ hende Flächenteile mit dem Zeichenmuster auf der Folien­ schicht übereinstimmen. Dadurch wird nicht nur eine Flächen­ prägung erreicht sondern können auch Teile des Zeichenmusters Prägungscharakter erlangen.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 4 besteht darin, daß im Schritt c) der Prägestempel über den gesamten Bereich des Zeichenmusters in die Oberfläche gedrückt wird, derart, daß die ausgeprägte Folienschicht mit der Oberfläche bündig ab­ schließt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die auf die Oberfläche aufgeprägte Folie optisch und sensitiv nicht als Aufkleber empfunden wird, sondern als Teil der Oberfläche. Darüber hinaus wird die Prägung durch die Integration in die Oberfläche widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen.
Gemäß Anspruch 5 ist es von Vorteil, daß im Schritt a) die Folienschicht auf der Oberfläche aufgeklebt wird. Dadurch wird die Folienschicht beim Prägevorgang auf der Oberfläche besser fixiert.
Gemäß Anspruch 6 ist es von Vorteil, daß im Schritt a) als Folienschicht eine mit dem Zeichenmuster bedruckte Kunststof­ folie ausgewählt wird. Eine solche Kunststoffolie ist leicht zu bedrucken, flexibel und haftet in einem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5 auch bereits durch Adhäsion ausgesprochen gut.
Gemäß Anspruch 7 ist es von Vorteil, daß im Schritt a) als Folienschicht eine mit dem Zeichenmuster farbig bedruckte Kunststoffolie ausgewählt wird. Farbig bedruckte Kunststoffo­ lien eignen sich zur Farbprägung im erfindungsgemäßen Verfah­ ren ausgesprochen gut, da die Brillianz der Farben mit einer solchen Kunststoffolie ausgezeichnet auf die zu prägende Oberfläche übertragen wird.
Gemäß Anspruch 8 ist es von Vorteil, daß im Schritt c) die Folienschicht durch das Eindringen der vorstehenden Flächen­ teile in die Oberfläche zerschnitten wird. Dadurch wird eine bessere Verankerung der Folienschicht an den Eindrückstellen bewirkt.
Gemäß Anspruch 9 ist es von Vorteil, daß in einem dem Schritt c) nachfolgenden Schritt d) die außerhalb des Zeichenmusters liegende überschüssige Folienschicht abgezogen wird. Durch diese Maßnahme ist es möglich, ein grob ausgeschnittenes, dem Bereich der Prägefläche überdeckendes Stück der Folienschicht auf der Oberfläche aufzubringen, den Prägevorgang durchzufüh­ ren und den außerhalb der Prägefläche bzw. des Zeichenmusters liegenden Bereich der Folienschicht nach der Prägung einfach abzuziehen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prägeverfahrens beschrieben.
In dieser Ausführungsform wird für das Prägeverfahren ein Prägestempel aus HSS-Drehlingen durch Funkenerodieren mittels einer dem Prägemuster entsprechenden Kupferelektrode angefer­ tigt. Die Farbauslegung erfolgt mit einer einseitig kleben­ den, dem Farbmuster entsprechend bedruckten Kunststoffolie. Die Kunststoffolie hat in der vorliegenden Ausführungsform eine Dicke von etwa 0,1 mm. In Abhängigkeit von dem Material einer ausgewählten Oberfläche und dem Anpreßdruck des Präge­ stempels können auch dickere Kunststoffolien verwendet wer­ den. Auch die Verwendung von dünneren Kunststoffolien ist be­ darfsweise möglich. Für den Prägevorgang in der vorliegenden Ausführungsform ist ein hydraulischer Maschinenschraubstock (4t) für den Prägevorgang vorgesehen. Anstelle der gewöhnli­ chen Schraubstockbacken werden Halteeinrichtungen zum Ein­ spannen des Prägestempels und zum Fixieren der Oberfläche des Werkstücks an den Maschinenschraubstock angebracht, so daß eine genaue Positionierung des Prägeabdrucks möglich ist.
In der vorstehend beschriebenen einfachen Prägevorrichtung wird ein Prägevorgang wie folgt ausgeführt:
Ein groß ausgeschnittenes Stück der oben beschriebenen Kunst­ stoffolie mit dem Zeichenmuster wird auf den Bereich der Oberfläche aufgeklebt, in welchem das Zeichenmuster geprägt werden soll. Die Kunststoffolie steht also über den zu prä­ genden Bereich über. Die vorstehenden Flächenteile des Präge­ stempels entsprechen in der vorliegenden Ausführungsform der Kontur des Prägestempels und drücken beim Prägevorgang die farbige Kunststoffolie in die Oberfläche. Mit dem weiteren Eindringen des Prägestempels wird das Zeichenmuster an seiner Kontur scharfrandig und konturgetreu ausgestanzt. Nach dem Prägevorgang und der Entnahme des Werkstückes aus der oben beschriebenen Spannvorrichtung, wird die die Prägefläche um­ gebende Folie einfach abgezogen.
In weiteren Ausführungsformen ist es denkbar, daß die vorste­ henden Flächenteile des Prägestempels eine eigene Kontur auf­ weisen, die unabhängig von dem Zeichenmuster ist, in jedem Fall aber das Zeichenmuster umschließt. Es ist in weiteren Ausführungsformen auch denkbar, daß die vorstehenden Flächen­ teile nicht nur der Kontur des Zeichenmusters entsprechen, sondern auch einzelnen Bestandteilen des Zeichenmusters.
Versuchsprägungen haben ergeben, daß in der vorbeschriebenen Ausführungsform der Prägestempel beim Prägevorgang in etwa 0,2 bis 0,3 mm in die Oberfläche des Werkstücks eindringt. Die Kunststoffolie mit dem Farbaufdruck schließt somit fast bündig mit der Werkstückoberfläche ab, so daß optisch und sensitiv eine Vertiefung der Prägung nicht feststellbar ist.
Weitere Versuchsprägungen haben ergeben, daß das Prägeverfah­ ren vielseitig verwendbar ist. Durch die vorbeschriebene Wei­ se können feinste Konturen, wie Schriften, Firmenlogos oder Frontplattenskalierungen sowie insbesondere auch mehrfarbige Prägungen durchgeführt werden. Die Größe der Prägefläche bzw. des aufzubringenden Zeichenmusters steht in Abhängigkeit zu dem vorhandenen Prägedruck sowie von dem Material der Werk­ stückoberfläche. Preßvorrichtungen zur Erzeugung der erfor­ derlichen Prägedrücke sowie geeigneten Materialien für Werk­ stückoberflächen sind in großer Zahl bekannt, so daß nahezu beliebig große Prägeflächen mit dem erfindungsgemäßen Präge­ verfahren geprägt werden können.
Als Materialien für mit dem Prägeverfahren zu verwendende Werkstückoberflächen haben sich Reinstaluminium, Aluminiumle­ gierungen und Kupfer bis Kupfer-Zinklegierungen als geeignet erwiesen. In Aluminiumlegierungen wurden mehr als 1000 Prä­ gungen durchgeführt, ohne daß ein Qualitätsverlust durch Ver­ schleiß des Prägestempels zu erkennen war.

Claims (9)

1. Verfahren zum Prägen einer Oberfläche mit einem Zeichenmu­ ster, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) eine Folienschicht wird mit dem Zeichenmuster auf der Oberfläche aufgebracht;
  • b) ein Prägestempel mit an das Zeichenmuster angepaßten, vor­ stehenden Flächenteilen wird auf die Folienschicht ge­ drückt;
  • c) die Folienschicht wird von den vorstehenden Flächenteilen in die Oberfläche gedrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt b) ein Prägestempel ausgewählt wird, dessen vorstehende Flächenteile mit der Kontur des Zeichenmusters auf der Folienschicht übereinstimmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt b) ein Prägestempel ausgewählt wird, dessen vorstehende Flächenteile mit dem Zeichenmuster auf der Foli­ enschicht übereinstimmen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt c) der Prägestempel über den gesamten Bereich des Zeichenmusters in die Oberfläche gedrückt wird, derart, daß die aufgeprägte Folienschicht mit der Oberfläche bündig abschließt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt a) die Folienschicht auf der Oberfläche aufge­ klebt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt a) als Folienschicht eine mit dem Zeichenmu­ ster bedruckte Kunststoffolie ausgewählt wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt a) als Folienschicht eine mit dem Zeichenmu­ ster farbig bedruckte Kunststoffolie ausgewählt wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt c) die Folienschicht durch das Eindringen der vorstehenden Flächenteile in die Oberfläche zerschnitten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem Schritt c) nachfolgenden Schritt d) die au­ ßerhalb des Zeichenmusters liegende überschüssige Folien­ schicht abgezogen wird.
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