DE4317271C1 - Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte sowie Prägefolie zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte sowie Prägefolie zu dessen Durchführung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer transparenten, ggf. aus klarem Acrylglas bestehenden Trä­ gerplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Prägefolie zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Aus der DE-PS 38 08 689 ist ein Verfahren der vorstehend be­ schriebenen Art zum selektiven, bereichsweisen Beschichten einer transparenten Trägerplatte mit einer insbesondere metallischen Prägefolienbeschichtung bekannt, bei dem auf die Trägerplatte zunächst im Siebdruckverfahren eine Abdeck­ folie aufgebracht wird, welche lediglich die nicht zu be­ schichtenden Bereiche der Trägerplatte abdeckt, daraufhin im Rollenprägeverfahren die Prägefolie auf die gesamte die Ab­ deckfolie tragende Fläche der Trägerplatte aufgebracht wird, daraufhin die Abdeckfolie von der Trägerplatte abgezogen wird und vorzugsweise im Siebdruckverfahren auf die Träger­ platte vor dem Aufbringen der Prägefolienbeschichtung auf die auch die Prägefolienbeschichtung tragende Beschichtungs­ seite eine die mittels der Prägefolienbeschichtung bewirkte Farbgebung unterstützende Farbschicht aufgebracht wird. Die Prägefolie weist dabei als Wirkschicht vorzugsweise eine goldfarbige Metallschicht auf, während die Farbschicht in einem Gelbton gehalten ist, wodurch insgesamt eine trans­ parente Trägerplatte entsteht, die sowohl in der Draufsicht als auch in der Durchsicht einen ästhetisch ansprechenden Goldton zeigt.
In Weiterbildung dieses Verfahrens ist in der DE-OS 42 24 463 (nachveröffentlicht) eine Vorgehensweise angegeben, bei der die Wirkschicht der Prägefolie einen Silberton hat, der durch Verwendung einer gelben Farbschicht in Durch- und Draufsicht in einen Goldton umgewandelt wird.
Gegenstand der DE-OS 41 35 872 ist ein wiederum abgewandel­ tes Verfahren der gattungsgemäßen Art, bei dem nicht eine Abdeckfolie verwendet, sondern die Trägerplatte in nicht zu beschichtenden Bereichen vor dem Aufbringen der Prägefolie zur Erzeugung entsprechender Vertiefungen materialabhebend behandelt wird, so daß in diesen Bereichen, in denen die Wirkschicht der Prägefolie nicht über die Haftschicht an einer Unterlage anhaftet, die Wirkschicht durch das Abziehen der Trägerfolie der Prägefolie entfernt wird und somit nur in denjenigen Bereichen auf der Trägerplatte verbleibt, die tatsächlich beschichtet werden soll.
Gemeinsam ist den vorstehend beschriebenen Verfahren, ebenso wie einem aus der DE-PS 33 37 128 bekannten ähnlichen Ver­ fahren, bei dem die Farbschicht auf die der Prägefolien­ beschichtung abgewandte Seite der Trägerplatte aufgebracht wird, daß bislang stets davon ausgegangen wurde, daß es notwendig ist, die den durch die Prägefolienbeschichtung hervorgerufenen Farbton unterstützende oder in einen anderen Farbton umwandelnde Farbschicht auf die Trägerplatte aufzu­ bringen, sei es vor dem Aufrollen der Prägefolienbeschich­ tung, sei es danach. Dies ist zwar eine im Grundsatz be­ währte Vorgehensweise, jedoch müssen hierdurch mit der Trägerplatte grundsätzlich zwei Beschichtungsvorgänge durchgeführt werden, nämlich einmal das Aufbringen der Farbschicht und zum anderen das Aufbringen der Rollen­ prägebeschichtung, wodurch ein erheblicher Handhabungs­ aufwand entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren und die zu dessen Durchführung bestimmte Präge­ folie dahingehend weiterzubilden, daß das Aufbringen der Gesamtbeschichtung vereinfacht und damit kostengünstiger gestaltet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung des Verfahrens der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst, soweit die Verfahrenskategorie betroffen ist. Die erfindungsgemäße Weiterbildung der Prägefolie der gattungsgemäßen Art ist Gegenstand des Kennzeichens des Patentanspruches 5.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4 bzw. 6 bis 11.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es gelingt, das Aufbringen der Gesamtbeschichtung auf die Trägerplatte dadurch entscheidend zu vereinfachen, daß in völliger Abkehr von der bislang als notwendig angesehenen Vorgehensweise, nämlich die Farbschicht auf die Trägerplatte aufzubringen, insbesondere im Siebdruckverfahren aufzu­ drucken, die Farbschicht nunmehr auf die Prägefolie selbst aufgebracht wird. Hierdurch braucht mit der Trägerplatte nur noch ein einziger Beschichtungsvorgang durchgeführt zu werden, nämlich das Aufbringen der Prägefolienbeschichtung, in die gleichzeitig die Farbschicht integriert ist.
Es kann dabei so vorgegangen werden, daß nach dem Aufbringen der vorzugsweise metallischen Wirkschicht auf die Träger­ folie der Prägefolie auf die Wirkschicht zunächst die Farb­ schicht aufgebrächt wird ehe dann in bekannter Weise die Haftschicht aufgebracht wird. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß zunächst in bekannter Weise auf die Trägerfolie die Wirkschicht und auf diese dann die Haftschicht aufgebracht wird, woran sich dann erst das Aufbringen der Farbschicht anschließt. Da hierbei das Haftvermögen der Prägefolie an der Trägerplatte beeinträchtigt werden kann, obwohl durch geeignetes Aufbringen der Farbschicht durchaus dafür Sorge getragen werden kann, daß das Material der Haftschicht noch in Mikrobereichen hinreichend durch die Farbschicht hindurch mit der Trägerplatte in Kontakt kommen kann, ist erfindungsgemäß ggf. auch vorgesehen, daß auf die Farb­ schicht dann noch eine weitere Klebeschicht aufgebracht wird, wie dies im einzelnen der Anspruch ist.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der der schematischen Zeichnung im Einzelnen erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Prägefolie nach der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Folienebene;
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Prägefolie nach der Erfindung in Fig. 1 ent­ sprechender Darstellung;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Präge­ folie nach der Erfindung in Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung;
Fig. 4 eine mittels der Prägefolie gemäß Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 1 mit einer Präge­ folienbeschichtung versehene Trägerplatte.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist die Prägefolie bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel eine Trägerfolie 10 aus Poly­ estermaterial, eine hieraufaufgedampfte Wirkschicht 12, im wesentlichen aus Silber bestehend, eine Farbschicht 14, auf den Verbund aus der Trägerfolie 10 und der Wirkschicht 12 aufgebracht, mit Gelbton sowie eine Haftschicht 16 aus wärmeaktivierbarem Kleber auf.
Beim Ausführungsbeispiel der Prägefolie gemäß Fig. 2 ist nach dem Aufbringen der Wirkschicht 12 auf die Trägerfolie 10 zunächst die Haftschicht 16 aufgebracht worden, an die dann die wiederum aufgebrachte Farbschicht 14 folgt.
Das Ausführungsbeispiel der Prägefolie gemäß Fig. 3 unter­ scheidet sich von demjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß im Anschluß an das Aufbringen der Farbschicht 14 noch eine Klebeschicht 18 aufgebracht worden ist, die aus demselben Material besteht wie die Haftschicht 16.
Fig. 4 zeigt eine mittels der Prägefolie von Fig. 1 be­ schichtete transparente Trägerplatte 20, wobei also die Wirkschicht 12 nebst Farbschicht 14 über die Haftschicht 16 im Rollenprägeverfahren mit der Trägerplatte 20, die aus klarem Acrylglas besteht, verbunden ist. Die Herstellung der Gesamtbeschichtung ist dabei in der Weise erfolgt, wie dies in der DE-PS 38 08 689 beschrieben ist, so daß hierauf zur Ergänzung des Erfindungsgedankens in vollem Umfang Bezug genommen wird. Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist die Trägerfolie 10 nach dem Rollenprägevorgang abgezogen worden, so daß also die metallische Wirkschicht 12 nunmehr frei liegt und, wie u. a. in der DE-PS 38 08 689 beschrieben, in Durch- und Draufsicht in Verbindung mit der gelben Farbschicht 14 ins­ gesamt einen Goldton bewirkt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Beschichten einer transparenten, ggf. aus klarem Acrylglas bestehenden Trägerplatte mit einer insbe­ sondere metallischen Prägefolienbeschichtung, bei dem auf eine Seite der Trägerplatte im Rollenprägeverfahren unter Anwendung von Druck und Wärme eine insbesondere metallische Prägefolie aufgebracht wird, die eine an der der Träger­ platte abgewandten Seite angeordnete Trägerfolie, eine auf die Trägerfolie aufgebrachte, insbesondere metallische Wirk­ schicht und eine an der der Trägerplatte zugewandten Seite angeordnete wärmeaktivierbare Haftschicht aufweist, wobei das Haftvermögen zwischen der Trägerfolie und der Wirk­ schicht, zwischen der Wirkschicht und der Haftschicht sowie zwischen der Haftschicht und der Trägerplatte so eingestellt ist, daß beim an den Rollenprägevorgang anschließendem Ab­ ziehen der Trägerfolie die Wirkschicht in den Bereichen, in denen sie sich über die Haftschicht mit der Trägerplatte oder einer ggf. zwischen dieser und der Prägefolienbeschich­ tung bereichsweise aufgebrachten Abdeckfolie oder der­ gleichen in Kontakt befindet, an der Unterlage haften bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Rollenprägevor­ gang auf der Prägefolie eine Farbschicht angebracht und im Rollenprägevorgang zusammen mit der Prägefolie auf die Trägerplatte aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerfolie zunächst die Wirkschicht, dann die Farbschicht und anschließend die Haftschicht aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerfolie zunächst die Wirkschicht, dann die Haftschicht und alsdann die Farbschicht aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Farbschicht auf diese eine wärme­ aktivierbare Klebeschicht aufgebracht wird.
5. Prägefolie zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Trägerfolie, einer darauf angebrachten insbesondere metallischen Wirkschicht und einer wärmeaktivierbaren Haftschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Trägerfolie (10) abgewandten Seite der Wirk­ schicht (12) eine den Farbton der Wirkschicht (12) unter­ stützende oder in einen anderen Farbton umwandelnde Farb­ schicht (14) angeordnet ist.
6. Prägefolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht den durch die Wirkschicht hervorgerufenen Farbton unterstützt.
7. Prägefolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht den an sich durch die Wirkschicht hervor­ gerufenen Farbton in einen anderen Farbton umwandelt.
8. Prägefolie nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (14) zwischen der Wirkschicht (12) und der Haftschicht (16) angeordnet ist.
9. Prägefolie nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (14) auf der der Wirkschicht (12) abgewandten Seite der Haftschicht (16) angeordnet ist.
10. Prägefolie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Haftschicht (16) abgewandten Seite der Farb­ schicht (14) eine wärmeaktivierbare Klebeschicht (18) angeordnet ist.
11. Prägefolie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (16) und die Klebeschicht (18) aus demselben Material bestehen.
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