DE10261322A1 - Elektronisches Beschleunigungspedalsystem mit Fußanstrengungs-Einstellfunktion - Google Patents

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Abstract

Ein elektronisches Beschleunigungspedalsystem mit einer Fußanstrengungs-Einstellfunktion ist offenbart. Die Fußanstrengung ist variabel einstellbar bezüglich des Pedalarmhubes während des Niederdrückens und Loslassens des Gaspedals zur Verbesserung der Manipulierbarkeit des Beschleunigungssystems. Somit wird die Ermüdung des Fahrers während häufiger Beschleunigungsmanipulationen vermindert, und deshalb ist die Manipulierbarkeit verbessert. Das elektronische Beschleunigungspedalsystem mit Fußanstrengungs-Einstellfunktion enthält die folgenden Elemente: einen Pedalarm, der verschwenkbar angelenkt ist innerhalb eines Fahrgastraums, und ein Erfassungssensor erfasst den Verschwenkungsgrad des Pedalarms während des Verschwenkens des Pedalarms. Eine Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung ist am Pedalarm installiert, welche bewirkt, dass eine Fußanstrengung in Übereinstimmung mit der Verschwenkungsrichtung des Pedalarms variabel ist, und ein Kontaktelement dient zum Kontaktieren der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung während des Verschwenkens des Pedalarms.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Beschleunigungspedalsystem mit einer Fußanstrengungs-Einstellfunktion, und insbesondere ein elektronisches Beschleunigungspedalsystem, in dem die Fußanstrengung variabel einstellbar ist bezüglich des Pedalarmhubes während des Niederdrückens und Loslassens des Gaspedals, um die Manipulierbarkeit beim Beschleunigen zu verbessern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im allgemeinen wird die Beschleunigungsmanipulationsvorrichtung in einen mechanischen Typ und einen elektronischen Typ klassifiziert. Das mechanische Beschleunigungspedalsystem enthält: ein Beschleunigungspedal, welches drehbar innerhalb des Fahrgastraums angelenkt ist, einen Drosselmechanismus, der in dem Ansaugsystem innerhalb des Motors eingebracht ist; und ein Kabel zum Verbinden des Beschleunigungspedals mit dem Drosselmechanismus zum Übertragen der Manipulationskraft.
  • Indessen enthält das elektronische Beschleunigungspedalsystem: ein Beschleunigungspedal, das drehbar innerhalb des Fahrgastraums angelenkt ist; und einen Erfassungssensor, der an dem Beschleunigungspedal ist, zum Erfassen des Drehgrades des Beschleunigungspedals auf einer Realzeitbasis.
  • Von den zwei Typen des Beschleunigungspedalsystems bewirkt das übliche mechanische Beschleunigungspedalsystem die Erzeugung einer Fußanstrengungshysterese, und deshalb tritt kein spezielles Problem bei der Fußanstrengungs-Abstimmung auf. Die Fußanstrengungshysterese bezeichnet das Phänomen, dass die passive Reaktionskraft (etwa 2 kgf) des Fahrers aufgrund der Reibung zwischen dem Draht und der Röhre des Kabels während des Loslassens des Pedals klein ist im Vergleich zur passiven Reaktionskraft (etwa 3,5 bis 4,5 kgf) des Fahrers während des Niederdrückens des Pedals.
  • Im Gegensatz dazu wird beim elektronischen Beschleunigungspedalsystem die passive Reaktionskraft des Fahrers während des Niederdrückens und Loslassens des Pedals nur durch die inhärente Elastizität einer Rückholfeder bestimmt. Der Grad dieser Reaktionskraft wird eingestellt auf der Basis des Niederdrückens des Pedals zur Beschleunigung, und deshalb wird der Fahrer einer Ermüdung im Knöchel nach häufiger Wiederholung des Niederpressens des Pedals unterworfen, da dieselbe Reaktionskraft während des Niederdrückens und Loslassens des Pedals empfangen wird. Dementsprechend ist die Manipulierbarkeit erschwert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein elektronisches Gaspedalsystem mit einer Fußanstrengungs-Einstellfunktion, wobei das Verschwenken des Pedals durch die Fußanstrengung elektrisch erfasst wird, um den Beschleunigungsgrad zu entscheiden und die durch den Fahrer gespürte Fußanstrengung während des Niederdrückens und Loslassens des Pedals variabel gestaltet wird, um das Ermüdungsgefühl des Fahrers während einer häufigen Manipulation des Pedals zu reduzieren und um die Manipulierbarkeit zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das elektronische Gaspedalsystem mit Fußanstrengungs-Einstellfunktion einen Pedalarm, der verschwenkbar innerhalb eines Fahrgastraums angelenkt ist, einen Erfassungssensor zum Erfassen des Verschwenkungsgrads des Pedalarms während des Verschwenkens des Pedalarms, eine Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung, die am Pedalarm angebracht ist, zum Bewirken einer Variation einer Fußanstrengung in Übereinstimmung mit der Verschwenkrichtung des Pedalarms und ein Kontaktelement zum Kontaktieren der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung während des Verschwenkens des Pedalarms.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Natur und der Aufgabe der Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht des elektronischen Beschleunigungspedalsystems mit Fußanstrengungs-Einstellfunktion bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht zum Zeigen des zusammengebauten Zustandes des elektronischen Gaspedalsystems nach 1;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Kopplungsbereichs zwischen dem Pedalarm und der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung von 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelements zum Unterbringen der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung von 1 und zum Kontakt damit;
  • 5 den Kontaktzustand zwischen der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung und dem Kontaktelement während des Niederdrückens und Loslassens des Beschleunigungspedals;
  • 6 eine graphische Illustration zum Zeigen der Variation der Fußanstrengung bezüglich des Hubes des Beschleunigungspedals;
  • 7 eine zweite Ausführungsform der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine dritte Ausführungsform der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 eine vierte Ausführungsform der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das elektronische Beschleunigungspedalsystem mit Fußanstrengungs-Einstellfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung: ein Gehäuse 10, welches an einer Bodenplatte innerhalb des Fahrgastraums angebracht ist; einen Pedalarm 12, der drehbar an dem Gehäuse 10 angelenkt ist; einen Erfassungssensor 14, wie z.B. ein Potentiometer, das auf einer Seite des Gehäuses 10 angebracht ist, zum elektrischen Erfassen des Verschwenkungsgrades des Pedalarms 12 während des Verschwenkens des Pedalarms 12; eine Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung, welche an dem Pedalarm 12 angebracht ist, zum Bewirken einer Variation einer Fußanstrengung in Übereinstimmung mit der Verschwenkrichtung des Pedalarms; und ein Kontaktelement 16, welches an dem Vorderende des Gehäuses 10 gebildet ist, zum Kontaktieren der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung während des Verschwenkens des Pedalarms.
  • Weiterhin ist ein Befestigungsstift 18 zur Halterung bei der Verschwenkung mit dem Gehäuse 10 und dem Pedalarm 12 verbunden, um den Pedalarm 12 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Pedalarm 12 verschwenkbar zu machen. Ein Paar von Torsionsfedern 20 ist an dem Befestigungsstift 18 angebracht, um den Pedalarm 12 elastisch bezüglich des Gehäuses 10 verschwenkbar zu machen. An einem Ende des Befestigungsstiftes 18 zur Halterung bei der Verschwenkung ist ein Sicherheitsstift 22 angebracht, der verhindert, dass der Befestigungsstift 18 von dem Gehäuse 10 und dem Pedalarm 12 abfällt.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung eine Reibungsplatte 24, die abnehmbar mit dem Vorderende des Pedalsarms 12 verbunden ist.
  • Die Reibungsplatte 24 enthält: einen elastischen Installationsteil 24a mit einem Paar geneigt verbreiteter Vorstehteile 24b zur Verbindung mit dem Vorderende des Pedalarms 12 zum Aufrechterhalten einer elastischen Halterungskraft; einen Kontaktteil 24c, der einteilig von dem elastischen Installationsteil 24 ausgeht und mit dem Kontaktelement 16 in Kontakt zu bringen ist; und ein Paar von Sicherheitshalterungsteilen 24d, die einteilig von beiden Enden des Kontaktteils 24c ausgehen und zur verbinden sind mit dem Vorderende des Pedalarms 12 zur Bildung einer Sicherungskraft.
  • Das Vorderende des Pedalarms 12 hat einen Montageschlitz 12a zum elastischen Empfangen der Reibungsplatte 24, und der Montageschlitz 12a empfängt das elastische Installationsteil 24a der Reibungsplatte 24. Der Montageschlitz 12a ist gebildet durch ein Paar elastischer Vorstehteile 12b, welche geneigt verbreitert sind, um mit dem elastischen Installationsteil 24a der Reibungsplatte 24 in Kontakt zu treten.
  • Weiterhin sind zwei Hilfsvorstehteile 12d außerhalb zweier Hilfsmontageschlitze 12c zum Empfangen der Sicherungs- und Halterungsteile 24d der Reibungsplatte 24 ausgebildet.
  • Dabei ist, wie in 4 und 5 gezeigt, das Vorderende des Pedalarms 12 verschwenkbar in dem Kontaktelement 16 angelenkt, welches nach oben an dem Gehäuse 10 vorsteht. Das Kontaktelement 16 enthält: einen Raum eines Öffnungsteils 16a, der frontal geöffnet ist zum Empfangen des Vorderendes des Pedalarms 12; und eine Kontaktfläche 16b, die vertikal ausgebildet ist, zum Kontaktieren der Reibungsplatte 24, welche die Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung ist.
  • Dementsprechend kontaktiert die Reibungsplatte 24, welche mit dem Vorderende des Pedalarms 12 verbunden ist, dauerhaft die Kontaktfläche 16b des Kontaktelements 16 während des Verschwenkens des Pedalarms 12.
  • Deshalb dreht sich bei der vorliegenden Erfindung, falls der Fahrer den Pedalarm 12 während der Beschleunigung niederdrückt, der Pedalarm 12 um den Befestigungsstift 18 am Gehäuse 10. Unter diesen Umständen kontaktiert der Kontaktteil 24c der Reibungsplatte 24, welche an dem Montageschlitz 12a des Pedalarms 12 angebracht ist, dauerhaft die Kontaktfläche 16b des Kontaktelements 16, um Reibung zu erzeugen.
  • Daraus resultierend ist der Grad der Fußanstrengung des Fahrers, welcher auf den Pedalarm 12 übertragen wird, variabel in Abhängigkeit von der Richtung der Reibungskraft, welche zwischen der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktele ment 16 erzeugt wird. Das heißt, der Grad der Fußanstrengung ist variabel während dem Niederdrücken und Loslassen des Pedalarms, wie graphisch in 6 dargestellt. Dies wird nachstehend detaillierter erläutert.
  • Zunächst, wenn der Fahrer das Beschleunigungspedal niederdrückt, wird die Variation der Fußanstrengung bezüglich des Hubes des Pedalarms 12 bestimmt durch die Summe der inhärenten Rückstellkraft der Torsionsfeder 20 des Befestigungsstiftes 18 und der Reibungskraft, welche zwischen der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktelement 16 erzeugt wird. Somit wird die Kurve A von 6 gebildet.
  • Das rührt von der Tatsache her, dass die Richtung der Reibungen, welche zwischen der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktelement 16 erzeugt werden, dieselbe ist wie die Richtung der elastischen Rückstellkraft der Torsionsfedern 20.
  • Das heißt, falls der Fahrer im Begriff ist, das Fahrzeug zu beschleunigen, dann muss eine Fußanstrengung größer als die Summe der elastischen Rückstellkraft der Torsionsfedern 20 und der Reibungskraft zwischen der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktelement 16 auf den Pedalarm übertragen werden.
  • Falls andererseits der Fahrer die Beschleunigung zurücknimmt (dies betrifft den Zustand, dass der Fahrer den Pedalarm löst, um eine Verlangsamung zu bewirken, oder der Fahrer eine konstante Geschwindigkeit des Fahrzeugs aufrecht erhält), dann wird die Variation der Fußanstrengung bestimmt durch die Differenz zwischen der inhärenten elastischen Rückstellkraft der Torsionsfedern 20 und der Reibungskraft (zwischen der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktelement 16). Somit wird die Kurve B von 6 gebildet.
  • Dies kommt von der Tatsache her, dass während einer konstanten Geschwindigkeit die Richtung der Reibungskraft zwi schen der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktelement 16 entgegengesetzt ist zur Richtung der elastischen Rückstellkraft der Torsionsfeder 20.
  • Das heißt, falls der Fahrer eine konstante Fahrzeuggeschwindigkeit aufrecht erhalten will, dann muss eine Fußbemühung größer als die Differenz zwischen der elastischen Rückstellkraft der Torsionsfedern 20 und der Reibungskraft (zwischen der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktelement 16) auf den Pedalarm 12 übertragen werden.
  • Dementsprechend muss der Grad der Fußanstrengung bezüglich des Hubes des Pedalarms 12 während der Beschleunigung viel größer als während des Loslösens des Pedalarms 12.
  • Somit ist während des Niederdrückens und Loslassens des Pedalarms die Reaktionskraft, welche vom Fahrer empfangenwird, unterschiedlich. Deshalb kann so eine Fußanstrengungshysterese wie beim üblichen kabelartigen Beschleunigungssystem gebildet werden.
  • Falls in diesem Fall eine geeignete Einstellung an der elastischen Rückstellkraft der Torsionsfeder 20 und an der Reibungskraft zwischen der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktelement 16 ausgeführt wird, dann gibt es kein Problem bei der Einstellung der Fußanstrengung des Beschleunigungssystems.
  • Weiterhin kann die Reibungsplatte 24, welche in den Montageschlitzen 12a des Pedalarms 12 installiert ist, in Kontakt gebracht werden mit der Kontaktfläche 16b des Kontaktelements 16 über die elastische Rückstellkraft, welche durch das elastische Vorstehteil 12b des Montageschlitzes 12a und durch das elastische Vorstehteil 24b des elastischen Installationsteils 24a gebildet wird.
  • Deshalb bleibt, sogar falls ein Verschleiß auftritt in der Reibungsplatte 24 und dem Kontaktelement 16 während häufiger Beschleunigungsmanipulationen, immer noch eine gewisse Reibung zwischen der Reibungsplatte 24 und der Kontaktfläche 16b des Kontaktelements 16, und deshalb gibt es kein Problem bei der Bildung der Fußanstrengungshysterese.
  • Falls sich weiterhin Fett ausbreitet zwischen dem Kontaktteil 24c, der Reibungsplatte 24 und der Kontaktfläche 16b des Kontaktelements 16, dann können Geräusche verhindert werden zwischen dem Niederdrücken und Loslassens des Pedalarms 12.
  • Indessen illustriert 7 eine zweite Ausführungsform der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung enthält: eine Kontaktplatte 28, die mit ihrer hinteren Fläche elastisch gehaltert ist am Vorderende des Pedalarms 12 über eine Rückholfeder 26. Die Kontaktplatte 28 ersetzt die Reibungsplatte 24 der ersten Ausführungsform.
  • Weiterhin ist ein geschlossener Raum gebildet im Vorderende des Pedalarms 12 zum Unterbringen der Rückholfeder 26, und ein Eingriffsteil 28a ist vorgesehen auf der hinteren Oberfläche der Kontaktplatte 28, der verhindert, dass die Rückholfeder 26 aus dem geschlossenen Raum herausfällt.
  • 8 illustriert eine dritte Ausführungsform der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Die Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung enthält: eine hohl-elastische Platte 32, deren Hinterfläche angebracht ist an dem Vorderende des Pedalarms 12 mittels eines Befestigungsstiftes 30 und dessen Vorderfläche gerichtet ist zur Kontaktfläche 16b des Kontaktelements 16. Die elastische Platte 32 ersetzt die Reibungsplatte 24 der ersten Ausführungsform.
  • Indessen illustriert 9 eine vierte Ausführungsform der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Die Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung enthält: ein elastisches Element 36 aus Gummi, dessen hintere Fläche angebracht ist an dem vorderen Ende des Pedalarms 12 mittels eines Befestigungsstiftes 34. Das elastische Element 36 ersetzt die Reibungsplatte 24 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Indessen verursachen bei der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung die Kontaktplatte 28, die elastische Platte 32 und das elastische Element 36, welche die Reibungsplatte 24 der ersten Ausführungsform jeweils ersetzen, die Variationen des Grades der Fußanstrengung bezüglich des Hubes des Pedalarms 12 auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, welche oben beschrieben wurde, wird die Verschwenkung des Pedals durch die Fußanstrengung elektrisch erfasst, um den Beschleunigungsgrad zu ermitteln, und die Fußanstrengung, welche vom Fahrer wahrgenommen wird, wird variabel gestaltet während des Niederdrückens und Loslassens des Pedals aufgrund der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung, um das Ermüdungsgefühl des Fahrers während der häufigen Manipulation des Pedals zu reduzieren und um die Manipulierbarkeit zu verbessern. Somit kann die Fußanstrengungshysterese gebildet werden.

Claims (7)

  1. Elektronisches Beschleunigungspedalsystem mit Fußanstrengungs-Einstellfunktion, welches aufweist: einen Pedalarm, der verschwenkbar innerhalb eines Fahrerraums angelenkt ist. einen Erfassungssensor zum Erfassen eines Verschwenkungsgrades des Pedalarms während einer Verschwenkung des Pedalarms; eine Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung, die an dem Pedalarm installiert ist, zum Bewirken einer Variation einer Fußanstrengung in Übereinstimmung mit einer Verschwenkungsrichtung des Pedalarms; und ein Kontaktelement zum Kontaktieren der Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung während des Verschwenkens des Pedalarms.
  2. Elektronisches Beschleunigungspedalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung eine Reibungsplatte aufweist, wobei die Reibungsplatte umfasst: einen elastischen Installationsteil mit einem Paar elastischer Vorstehteile, welche daran gebildet sind, und welcher mit dem Pedalarm verbunden ist, zum Bilden einer elastischen Halterungskraft; einen Kontaktpart, der einteilig ausgeht von dem elastischen Installationsteil, zum flächenmäßigen Kontaktieren eines Kontaktelements; und ein Paar von Sicherungs- und Halterungsteilen, welche ausgehen von zwei Vorderenden des Kontaktteils, zur Verbindung mit dem Pedalarm und zur Bereitstellung einer Halterungs- und Sicherungskraft.
  3. Elektronisches Beschleunigungspedalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalarm aufweist: einen Montageschlitz, der gebildet ist durch zwei geneigte elastische Vorstehteile zum Bereitstellen einer elastischen Halterungskraft für den elastischen Vorstehteil der Reibungsplatte und zum Unterbringen des elastischen Installationsteils der Reibungsplatte; und zwei Hilfsmontageschlitze, welche durch zwei Hilfsvorstehteile gebildet sind, zum Empfangen der zwei Sicherungs- und Halterungsteile der Reibungsplatte.
  4. Elektronisches Beschleunigungspedalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement aufweist: Einen frontal offenen Öffnungsteil zum Empfangen des Vorderendes des Pedalarms; und Eine Kontaktfläche zum Kontaktieren der Reibungsplatte mit dem Öffnungsteil.
  5. Elektronisches Beschleunigungspedalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußanstrengungs-Einstellungseinrichtung aufweist: eine Kontaktplatte, deren hintere Fläche elastisch mit dem Pedalarm über eine Rückholfeder kontaktiert ist.
  6. Elektronisches Beschleunigungspedalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung aufweist: eine hohl-elastische Platte, deren hintere Fläche an dem Pedalarm mittels eines Befestigungsstiftes angebracht ist.
  7. Elektronisches Beschleunigungspedalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußanstrengungs-Einstelleinrichtung aufweist: ein elastisches Element aus Gummi, dessen hintere Fläche an dem Pedalarm mittels eines Befestigungsstiftes angebracht ist.
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