DE10260984A1 - Laderaumschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Laderaumschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem, zwischen einer kompakt abgelegten Ruheposition und wenigstens einer ausgezogenen Funktionsposition beweglich gelagerten, flexiblen Flächengebilde ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist an der Laderaumschutzvorrichtung mindestens ein Leuchtmittel vorgesehen. DOLLAR A Anwendung für Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem, zwischen einer kompakt abgelegten Ruheposition und wenigstens einer ausgezogenen Funktionsposition beweglich gelagerten, flexiblen Flächengebilde.
  • Derartige Laderaumschutzvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik in vielfältigen Ausführungen bekannt. Sie dienen insbesondere dazu, einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges ganz oder zumindest teilweise zu überdecken oder eine Abtrennung zwischen einem vorderen und einem hinteren Fahrzeugabschnitt zu verwirklichen. So kann im Laderaum befindliches Ladegut vor Blicken von außen und vor intensiver Sonneneinstrahlung geschützt werden oder eine Schutzfunktion für Passagiere des Kraftfahrzeuges vor im Laderaum befindlichen Ladegütern bewirkt werden. Dazu wird ein flexibles Flächengebilde aus einer kompakt abgelegten, insbesondere auf einer im Laderaum lösbar angebrachten Wickelwelle aufgerollten Ruheposition in eine den Laderaum zumindest teilweise überdeckenden, ausgezogene Funktionsposition gebracht. Ein derartiges flexibles Flächengebilde ist insbesondere aus einem im wesentlichen lichtundurchlässigen und biegeschlaffen Material wie einem Gewebe oder einer Folie hergestellt. Damit erzielt das flexible Flächengebilde den gewünschten Sichtschutz-, Abtrennungs- und/oder Sonnenschutzeffekt. Nachteilig ist bei einer derartigen Laderaumschutzvorrichtung in Funktionsposition, insbesondere bei einer Verwendung als Sichtschutz für Ladegüter, dass beim Öffnen der Kofferraumklappe auch für den Benutzer nicht unmittelbar ersichtlich ist, welche Ladegüter an welchem Ort im Laderaum untergebracht sind. In bekannten Kraftfahrzeugen vorgesehene Leuchteinrichtungen beleuchten insbesondere den von der Laderaumschutzvorrichtung überdeckten Laderaum in der Regel nur unvollständig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Laderaumschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den bekannten Stand der Technik verbessert und eine erweiterte Funktionalität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Leuchtmittel vorgesehen ist. Das wenigstens eine Flächengebilde kann insbesondere zusammen- und auseinanderfaltbar oder auf- und abrollbar gestaltet sein. Ein Leuchtmittel gibt während oder in Folge einer Beaufschlagung mit Energie elektromagnetische Wellen, insbesondere in Form von sichtbarem Licht ab. Die dabei vom Leuchtmittel abgegebene Lichtenergie kann insbesondere zumindest eine Wellenlänge oder zumindest einen Wellenlängenbereich umfassen. Als Leuchtmittel kommen insbesondere Glühbirnen, Leuchtstoffröhren, lichtemittierende Dioden (LEDs), Laserdioden, Laserquellen, Hochdruckdampflampen, Plasmabrenner, Bogenlampen, elektrochemische, biochemische, phosphoreszierende oder chemische Lichtquellen zum Einsatz. Laderaumschutzvorrichtungen sind sowohl horizontale Laderaumabdeckungen als auch vertikal anpassbare Trenngebilde als Rückhalteschutz von Ladegut sowie Kombinationen hiervon. Auch Laderaumsegmentierungen werden unter diesen Laderaumschutzvorrichtungen verstanden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung umfasst das flexible Flächengebilde mindestens ein Leuchtmittel. Das aus einem zumindest in einer Raumrichtung biegeschlaffen Material, insbesondere einem Gewebe, einer Folie oder einer Vielzahl von aneinander gereihten, stabartigen Elementen hergestellte, flexible Flächengebilde weist mindestens ein Leuchtmittel auf. Das Leuchtmittel kann, insbesondere bei der Herstellung des flexiblen Flächengebildes durch Weben, Stricken, Extrudieren, Spritzgießen und/oder Laminieren, mit in die Matrix des Gewebes oder der Folie eingearbeitet werden. Eine Anbringung des Leuchtmittels in einem der Gewebe- oder Folienherstellung nachgeschalteten Herstellungsschritt, insbesondere durch Befestigungsmittel oder Stoffschluss an einer Oberfläche des flexiblen Flächengebildes, ist ebenfalls möglich. Ein Leuchtmittel kann auch durch Aufbringen eines gestaltlosen Mediums, insbesondere durch Aufsprühen einer Flüssigkeit oder eines Pulvers auf die Oberfläche des flexiblen Flächengebildes, erzeugt werden. Ebenso ist die Herstellung von Leuchtmitteln, die in das flexible Flächengebilde integriert sind, durch schichtweises Aufbringen von unterschiedlichen Materialien denkbar. Diese Materialien können, insbesondere durch elektrische oder elektrochemische Vorgänge, zur Abgabe von elektromagnetischen Wellen angeregt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst ein der kompakt abgelegten Ruheposition abgewandter Endbereich des flexiblen Flächengebildes das mindestens eine Leuchtmittel. Dieser Endbereich kann insbesondere als Auszugsstange oder als Konturteil ausgeführt sein. Er dient zum Ergreifen des flexiblen Flächengebildes sowie insbesondere als Endanschlag während des Aufrollvorganges des flexiblen Flächengebildes. Darüber hinaus kann ein als Konturteil ausgeführter Endbereich zur individuellen Anpassung des flexiblen Flächengebildes an eine durch die Kofferraum- oder Heckklappe des Kraftfahrzeuges gebildete Laderaumrückwand dienen. Das Leuchtmittel kann insbesondere in einem Ausschnitt, einer Vertiefung, einer Mulde, einer Einprägung, einer Bohrung oder einem Durchbruch des Endbereiches vorgesehen werden. Darüber hinaus kann das Leuchtmittel auch auf der Oberfläche des Endbereiches lösbar oder unlösbar angebracht sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Wickelgehäuse vorgesehen, das eine Wickelwelle zumindest teilweise umgibt und das mindestens ein Leuchtmittel umfasst. Die Wickelwelle ist insbesondere für die Aufnahme eines rollbaren, flexiblen Flächegebildes vorgesehen, das in der kompakt abgelegten Ruheposition auf die Wickelwelle aufgerollt wird. Ein Wickelgehäuse dient zur Verkleidung, Lagerung und Halterung der Wickelwelle und bildet insbesondere die Verbindung zwischen der Wickelwelle und dem Kraftfahrzeug mittels laderaumfest lösbarer Befestigungselemente. Das Wickelgehäuse ist erfindungsgemäß mit mindestens einem Leuchtmittel ausgestattet, das insbesondere an einer Außenfläche und/oder in einer Vertiefung oder Aussparung des Wickelgehäuses integriert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Lichtleitungselement vorgesehen, das dem mindestens einen Leuchtmittel zugeordnet ist und insbesondere längs des flexiblen Flächengebildes geführt ist. Ein Lichtleitungselement dient zur verlustarmen Übertragung von Licht entlang einer geraden oder gekrümmten Bahn, insbesondere durch Totalreflektion. Das in das Lichtleitungselement eingekoppelte Licht tritt an einem dem Leuchtmittel abgewandten Ende des Lichtleitelementes an einer Lichtaustrittsstelle aus. Als Lichtleitungselemente sind insbesondere Glasfasern, Kunststofffasern, Glasstäbe, Kunststoffstrukturen, Spiegel, innenverspiegelte Röhren oder Schläuche oder Linsenssysteme vorzusehen. Durch ein Lichtleitungselement kann eine bauliche Trennung zwischen dem Leuchtmittel und der Lichtaustrittsstelle verwirklicht werden. Dies führt insbesondere bei der Integration von Lichtleitungselementen in das flexible Flächengebilde nur zu einer geringen Beeinträchtigung der Eigenschaften des flexiblen Flächengebil des. Weiterhin kann dadurch die von einem Leuchtmittel abgegebene Lichtenenergie auf mehrere Lichtaustrittsstellen verteilt werden. Darüber hinaus kann eine vorteilhafte thermische Entkopplung des Leuchtmittels, insbesondere von dem flexiblen Flächengebilde, dem Endbereich oder anderen vom Benutzer zu berührenden Oberflächen, erreicht werden. Das Leuchtmittel beleuchtet das Lichtleitungselement entweder in einem Freistrahl oder durch unmittelbare optische Ankopplung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Leuchtmittel in der Wickelwelle vorgesehen. Dadurch lässt sich in Kombination mit mindestens einem Lichtleitungselement, eine besonders elegante Beleuchtung des Laderaumes realisieren. Das in der Wickelwelle untergebrachte Leuchtmittel sendet Licht an mindestens ein Lichtleitungselement. Dieses ist, insbesondere in Form von Glas- oder Kunststofffasern oder dünnen lichtleitenden Folien, in das flexible Flächengebilde eingearbeitet. Dabei wird das der Wickelwelle zugewandte Ende des flexiblen Flächengebildes stirnseitig von dem Leuchtmittel mit Licht beaufschlagt und somit das vom Leuchtmittel abgegebene Licht in das Lichtleitungselement eingekoppelt. Von dort aus wird das Licht an zumindest eine Lichtaustrittsstelle im flexiblen Flächengebilde oder im Endbereich übertragen und dort abgestrahlt. Darüber hinaus kann die Wickelwelle zumindest abschnittsweise lichtdurchlässig gestaltet sein, so dass das vom Leuchtmittel abgegebene Licht auch durch die entsprechenden lichtdurchlässigen Bereiche in die unmittelbare Umgebung der Wickelwelle abgegeben werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für das mindestens eine Leuchtmittel eine leuchtmittelnahe oder leuchtmittelferne Energieversorgung vorgesehen. Eine leuchtmittelnahe Energieversorgung ist dem Leuchtmittel baulich unmittelbar zugeordnet. Sie kann dabei insbesondere in Form von Batterien, Akkumulatoren, Solarzellen, Kondensatoren, Fluoreszenzelementen oder anderen elektrischen, elektrochemischen, chemischen oder biochemischen Energiespeichern verwirklicht werden. Eine leuchtmittelferne Energieversorgung findet insbesondere über elektrische Leitungen oder Zu- und/oder Ableitungen für andere Energieträger statt. Eine Kombination aus einer leuchtmittelnahen und einer leuchtmittelfernen Energieversorgung kann ebenfalls vorgesehen werden. Dies ermöglicht, insbesondere bei elektrischer Versorgung des Leuchtmittels, wahlweise einen bordnetzunabhängigen oder bordnetzabhängigen Betrieb des Leuchtmittels. Selbst bei Trennung der Laderaumschutzvorrichtung vom Fahrzeug kann das Leuchtmittel durch eine leuchtmittelnahe Energieversorgung betrieben werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das flexible Flächengebilde zumindest Teile der Energieversorgung. Dazu sind im flexiblen Flächengebilde entsprechende Leitungsmittel, insbesondere für elektrische oder chemische Energieträger, vorgesehen. Diese können bereits während der Produktion des flexiblen Flächengebildes oder in einem nachfolgenden Herstellungsschritt in das flexible F1ächengebilde eingebracht werden. Das flexible Flächengebilde kann auch in seiner Gesamtheit oder zumindest abschnittsweise als Leitungsmittel, insbesondere für elektrische Energie, vorgesehen werden, indem es mit mindestens einer elektrisch leitenden Schicht versehen wird. In Abhängigkeit von der Ausgestaltung und Anbringung des mindestens einen Leuchtmittels können auch mehrere Leitungsbahnen zur Energieversorgung des mindestens einen Leuchtmittels vorgesehen werden. Darüber hinaus kann das flexible Flächengebilde insbesondere als Massefläche für eine elektrische Energieversorgung genutzt werden. Zudem ist es möglich, auf der Oberfläche des Flächengebildes Solarkollektoren oder -zellen anzubringen, die die Energieversorgung des wenigstens einen Leuchtmittels übernehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst eine seitlich im Laderaum angebrachte Führungsschiene die Energieversorgung. Diese min destens eine Führungsschiene dient insbesondere zur Aufnahme zumindest eines an dem flexiblen Flächengebilde angebrachten Führungselementes. Das Führungselement beschränkt die Beweglichkeit des flexiblen Flächengebildes auf die Fahrzeuglängsrichtung und ermöglicht durch entsprechende Arretierungsmittel eine Festlegung. Darüber hinaus kann die Führungsschiene als Energieleitung zur Versorgung des mindestens einen Leuchtmittels vorgesehen werden.
  • Die Übertragung, insbesondere elektrischer Energie, findet zwischen der fest im Laderaum angebrachten Führungsschiene und dem beweglich darin geführten, flexiblen Flächenelement über die Führungsmittel statt. Dazu ist in der Führungsschiene, die einen insbesondere C-förmigen Querschnitt aufweist, zumindest eine elektrisch leitende Fläche als Leitungsmittel vorgesehen. Das Leitungsmittel erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge der Führungsschiene. Auf der elektrisch leitenden Fläche des Leitungsmittels gleitet das ebenfalls elektrisch leitfähige Führungselement. Dadurch ist zwischen dem festen und dem beweglichen Teil in jeder Position ein elektrischer Kontakt gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtmittel und/oder das Lichtleitungselement beweglich angebracht. Für eine bewegliche Anbringung des Leuchtmittels kann insbesondere vorgesehen werden, das Leuchtmittel abnehmbar zu gestalten oder in einem Leuchtmittelgehäuse unterzubringen, das über Gelenke beweglich mit dem flexiblen Flächenelement oder mit dem Endbereich verbunden ist. Die Energieversorgung wird dann über flexible Leitungsmittel verwirklicht. Ein Lichtleitungselement, das vom Leuchtmittel beleuchtet wird, kann durch eine Gelenkeinrichtung beweglich zum flexiblen Flächengebilde oder zum Endbereich angebracht werden. Je nach Ausgestaltung des Lichtleitungselementes ist dabei eine bewegliche oder flexible Gestaltung des Lichtleitungselementes vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Aktivierungsmittel für das Leuchtmittel vorgesehen. Durch die Aktivierungsmittel kann entweder eine vom Benutzer durch eigenes Handeln ausgelöste Aktivierung der Leuchtmittel vorgesehen sein, oder die Aktivierung der Leuchtmittel erfolgt in Abhängigkeit von Zuständen oder Zustandsveränderungen. Als Aktivierungsmittel kommen insbesondere Schalter, Sensoren, Ventile oder Starteinrichtungen für chemische oder biochemische Reaktionen zum Einsatz.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aktivierungsmittel als elektrischer Schalter ausgeführt. Ein elektrischer Schalter dient insbesondere zum Öffnen oder Schließen eines elektrischen Stromkreises oder zur Erzeugung eines elektrischen Impulses. Ein elektrischer Schalter kann insbesondere als Tastschalter, Näherungsschalter, Bewegungsschalter, Temperaturschalter, Zeitschalter, Helligkeits- oder Erschütterungsschalter ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Energieversorgung von einem Schließsystem des Kraftfahrzeuges aktiviert. Dadurch lässt sich eine besonders komfortable Aktivierung der Leuchtmittel realisieren, insbesondere wenn die Energieversorgung mit einer ohnehin vorgesehenen elektronischen oder elektromechanischen Öffnungsfunktion des Kofferraumdeckels oder der Heckklappe gekoppelt wird. In einer derartigen Ausführungsform wird das Leuchtmittel beim automatischen Öffnen des Kofferraumdeckels oder der Heckklappe aktiviert. Dadurch ist eine komfortable Bedienung der Laderaumschutzvorrichtung auch bei Dunkelheit gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtmittel zur Beleuchtung des Laderaumes vorgesehen. Insbesondere bei einer beweglichen Anordnung des Leuchtmittels im Endbereich des flexiblen Flächengebildes lässt sich somit in allen Funktionspositionen sowie in der Ruheposition der Laderaumschutzvorrichtung eine gute Ausleuchtung des Laderaumes realisieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtmittel zur Beleuchtung eines Bedienelementes und/oder einer Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Eine derartige Beleuchtung eines Bedienelementes und/oder einer Betätigungsvorrichtung kann entweder durch direkte Beleuchtung durch das Leuchtmittel oder durch eine indirekte Beleuchtung mit Hilfe von Lichtleitungselementen realisiert werden. Die Lichtaustrittsstelle des Lichtleitungselementes ist dazu am oder im Bereich eines Bedienelementes und/oder einer Betätigungsvorrichtung vorgesehen. In Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Laderaumschutzvorrichtung kann auch eine selektive Beleuchtung von Bedienelementen und/oder Betätigungsvorrichtungen vorgesehen werden. Dabei wird jeweils nur dasjenige Bedienelement oder diejenige Betätigungsvorrichtung beleuchtet, die in Abhängigkeit von einem Bedien- oder Verriegelungszustand in einem nächsten Betätigungsschritt bedienbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtmittel zur Anzeige eines Zustands vorgesehen. Diese Anzeige eines Zustandes kann sowohl in Abhängigkeit eines spezifischen Zustandes der Laderaumschutzvorrichtung, insbesondere Bedienungs- oder Verriegelungszustand, oder auch zur Anzeige eines Beladungszustandes herangezogen werden. Die zur Ermittlung des jeweils durch das Leuchtmittel anzuzeigenden Zustandes notwendigen Sensormittel können insbesondere im flexiblen Flächengebilde, im Endbereich oder in den Führungsschienen angebracht werden. Eine Kombination mit weiteren im Kraftfahrzeug enthaltenen Sensormitteln ist ebenfalls denkbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Leuchtmitteleinheit entnehmbar gestaltet. Eine Leuchtmitteleinheit weist insbesondere ein allseitig geschlossenes Leuchtmittelgehäuse mit einem Griffbereich sowie eine leuchtmittelnahe Energieversorgung, Aktivierungsmittel und mindestens ein Leuchtmittel auf. Die Leuchtmitteleinheit kann insbesondere in einer Ruheposition mit Energie aus dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges versorgt werden. Nach Entnehmen aus der Ruheposition wird das Leuchtmittel durch die leuchtmittelnahe Energieversorgung betrieben. Die Aktivierung des Leuchtmittels wird insbesondere durch die Entnahme aus der Laderaumschutzvorrichtung oder durch am Leuchtmittelgehäuse angebrachte Aktivierungsmittel bewirkt. Eine derartig ausgestaltete Leuchtmitteleinheit kann insbesondere im Pannenfall oder zur Absicherung einer Unfallstelle besonders nutzbringend eingesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Laderaumschutzvorrichtung in einer Ruheposition,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht eine Laderaumschutzvorrichtung mit einem Leuchtmittel in einer Funktionsposition,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Laderaumschutzvorrichtung in perspektivischer Darstellung, und
  • 4 eine Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform der Laderaumschutzvorrichtung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Leuchtmitteleinheit Eine Laderaumschutzvorrichtung 1 ist in einem Laderaum 8 eines Kraftfahrzeuges laderaumfest lösbar befestigt. Der Laderaum 8 wird durch vertikal ausgerichtete, seitlich angeordnete Laderaumseitenwände 9 auf beiden Seiten begrenzt, in jeder Laderaumseitenwand 9 ist jeweils eine Führungsschiene 10 vorgesehen. In die Führungsschiene 10 greifen Führungselemente 13 beidseitig des Verstärkungselementes 4 ein und begrenzen somit die Beweglichkeit der Laderaumschutzvorrichtung auf eine Verschieblichkeit in oder gegen die Fahrzeuglängsrichtung. Die Laderaumschutzvorrichtung 1 weist weiterhin einen Endbereich 5 auf, der in der vorliegenden Ausführungsform als Konturteil gestaltet ist. An einem einer Wickelwelle abgewandten Ende des Endbereiches 5 ist ein Haltebügel 12 vorgesehen, der zum Greifen und Bedienen der Laderaumschutzvorrichtung dient. Die Wickelwelle ist in einem Rollogehäuse 3 untergebracht und daher nicht dargestellt. An dem Haltebügel 12 ist eine Schaltleiste 14 angebracht, die als Aktivierungsmittel für das nicht dargestellte Leuchtmittel dient. Das Leuchtmittel ist in dem Leuchtmittelgehäuse 6 unter dem schwenkbeweglich gelagerten Leuchtmitteldeckel 7 angebracht. Durch das Verschwenken des Leuchtmitteldeckels 7, der auf einer dem Leuchtmittel zugewandten Innenseite zumindest abschnittsweise verspiegelt ist, kann die Lichtrichtung des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichtes beeinflusst werden. In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform ist das Leuchtmittel direkt in einem schwenkbaren Leuchtmittelgehäuse untergebracht und kann somit vom Benutzer in die gewünschte Funktionsposition gebracht werden.
  • 2 zeigt die Laderaumschutzvorrichtung in einer zumindest teilweise ausgezogenen Funktionsposition. Dabei strahlt das nicht dargestellte Leuchtmittel sowohl in einen oberhalb der Laderaumschutzvorrichtung liegenden Bereich des Laderaumes als auch in einen darunter liegenden Laderaumbereich. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass der zumindest abschnittsweise verspiegelte Leuchtmitteldeckel 7 in eine an das Leuchtmittelgehäuse 6 angeschmiegte Position gebracht wird. Da durch wird ein erheblicher Teil des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichtes durch den transparenten Boden des Leuchtmittelgehäuses 6 in den Laderaum 8 abgestrahlt. Ein geringerer Teil des Lichts wird hingegen durch die transparenten Bereiche des Leuchtmitteldeckels 7 nach oben abgestrahlt.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Laderaumschutzvorrichtung mit einem Leuchtmittel. Dabei ist vorgesehen, dass die Versorgung des nicht dargestellten Leuchtmittels in dem Leuchtmittelgehäuse 6a über Leitungsmittel 17a, die mit zur Energieübertragung ausgerüsteten Führungselementen 13a verbunden sind, realisiert ist. Die Führungselemente 13a gleiten in der nicht dargestellten Führungsschiene, die mit Leitungsmitteln ausgerüstet ist. Von der Führungsschiene kann die Energie über die Führungselemente an das Leuchtmittel unabhängig von einer Funktions- oder Ruheposition übertragen werden. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, eine Lichtaustrittsstelle 16a über ein Lichtleitungselement 15a mit Lichtenergie zu versorgen, wobei die Lichtenergie von dem nicht dargestellten Leuchtmittel im Leuchtmittelgehäuse 6a abgestrahlt wird. Dadurch lässt sich ohne größeren Verkabelungsaufwand eine zuverlässige Beleuchtung des mit einer nicht näher dargestellten Schaltleiste ausgerüsteten Haltebügels 12a erzielen.
  • In 4 wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laderaumschutzvorrichtung dargestellt, bei der in einer Wickelwelle 18b ein Leuchtmittel 19b untergebracht ist, wobei die Energieversorgung über nicht dargestellte Rotationskontakte in einem Befestigungsbereich vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges abgegriffen wird. Die von dem Leuchtmittel 19b abgestrahlte Lichtenergie wird über in einem Lichtleiterhalter 20 gefasste Lichtleitungselemente 15b, die in das flexible Flächengebilde 2b eingearbeitet sind, an Lichtaustrittsstellen 16b weitergeleitet. Dabei ist auch im Haltebügel 12b eine Lichtaustrittsstelle vorgesehen.
  • Die in 5 dargestellte Leuchtmitteleinheit 21c weist ein Leuchtmittelgehäuse 6c auf. Das Leuchtmittelgehäuse 6c ist mit einem transparenten Leuchtmitteldeckel 7c versehen, durch den das vom einem Leuchtmittel 19c abgestrahlte Licht in die Umgebung abgegeben werden kann. Weiterhin sind in der Leuchtmitteleinheit 21c Akkumulatoren 22c vorgesehen, die eine leuchtmittelnahe Energieversorgung sicherstellen. Zur Aktivierung des Leuchtmittels ist ein Auslöseschalter 24c vorgesehen, der in einer im Endbereich des flexiblen Flächengebildes vorgesehenen Ruheposition der Leuchtmitteleinheit 21c in einer Betätigtigungsstellung steht. Bei Entnahme der Leuchtmitteleinheit 21c aus der Ruheposition wird der Auslöseschalter 24c aus der Betätigungsstellung in eine Ruhestellung überführt und aktiviert somit über eine nicht dargestellte Schaltung das Leuchtmittel 19c. Durch einen an der Leuchtmitteleinheit vorgesehenen Sperrschalter 25c kann das Leuchtmittel 19c deaktiviert und wieder aktiviert werden, solange der Auslöseschalter 24c in der Ruhestellung verbleibt. Dadurch lässt sich die Leuchtmitteleinheit 21c wie eine Taschenlampe benutzen und kann auch abseits der Laderaumschutzvorrichtung und des Kraftfahrzeuges eingesetzt werden. Nach Benutzung wird die Leuchtmitteleinheit 21c wieder in den Endbereich des flexiblen Flächengebildes eingesetzt und der Auslöseschalter 24c in die Betätigungsstellung überführt. Damit findet die Steuerung und die Versorgung des Leuchtmittels 19c und der Akkumulatoren 22c wieder durch das Bordnetz über die an der Leuchtmitteleinheit 21c vorgesehehen Kontaktzungen 23c statt.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform sind in das flexible Flächengebilde elektrisch leitende Kabel eingearbeitet, die über die Fläche des flexiblen Flächengebildes und/oder im Endbereich vorgesehene Leuchtmittel versorgen. Dadurch wird eine zentrale Energieversorgung bei gleichzeitiger dezentraler Beleuchtung ermöglicht.

Claims (16)

  1. Laderaumschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem, zwischen einer kompakt abgelegten Ruheposition und wenigstens einer ausgezogenen Funktionsposition beweglich gelagerten, flexiblen Flächengebilde (2, 2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leuchtmittel (19b, 19c) vorgesehen ist.
  2. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Flächengebilde (2, 2a, 2b) mindestens ein Leuchtmittel (19b, 19c) umfasst.
  3. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein der kompakt abgelegten Ruheposition abgewandter Endbereich (5, 5a) des flexiblen Flächengebildes (2, 2a, 2b) das mindestens eine Leuchtmittel (19b, 19c) umfasst.
  4. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wickelgehäuse (3) vorgesehen ist, das eine Wickelwelle (18b) zumindest teilweise umgibt und das mindestens eine Leuchtmittel (19b, 19c) umfasst.
  5. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lichtleitungselement (15, 15a) vorgesehen ist, das von dem mindestens einen Leuchtmittel (19b, 19c) zugeordnet ist und insbesondere längs des flexiblen Flächengebildes (2b) geführt ist.
  6. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Leuchtmittel (19b, 19c) in der Wickelwelle (18b) vorgesehen ist.
  7. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das mindestens eine Leuchtmittel (19b, 19c) eine leuchtmittelnahe und/oder leuchtmittelferne Energieversorgung vorgesehen ist.
  8. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitlich im Laderaum (8) angebrachte Führungsschiene (10) die Energieversorgung umfasst.
  9. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (19b, 19c) und/oder das Lichtleitungselement beweglich angebracht ist.
  10. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Aktivierungsmittel (14) für das Leuchtmittel (19b, 19c) vorgesehen sind.
  11. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsmittel (14) als elektrischer Schalter ausgeführt sind.
  12. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung von einem Schließsystem des Kraftfahrzeuges aktiviert wird.
  13. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (19b, 19c) zur Beleuchtung des Laderaumes (8) vorgesehen ist.
  14. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (19b, 19c) zur Beleuchtung eines Bedienelementes und/oder einer Betätigungsvorrichtung (12) vorgesehen ist.
  15. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (19b, 19c) zur Anzeige eines Zustandes vorgesehen ist.
  16. Laderaumschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass eine Leuchtmitteleinheit (21c) entnehmbar gestaltet ist.
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