DE102012012814A1 - Abdeckeinrichtung zum Abdecken einer Öffnung eines Kraftwagens sowie Anordnung einer solchen Abdeckeinrichtung an einer Öffnung eines Kraftwagens - Google Patents

Abdeckeinrichtung zum Abdecken einer Öffnung eines Kraftwagens sowie Anordnung einer solchen Abdeckeinrichtung an einer Öffnung eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung (12) zum wenigstens bereichsweisen Abdecken einer Öffnung (14), insbesondere einer Dachöffnung, eines Kraftwagens, mit wenigstens einem Abdeckelement (22), welches entlang der Öffnung (14) zwischen wenigstens einer, die Öffnung (14) zumindest in einem Tend wenigstens einer, die Öffnung (14) in dem Teilbereich (C) freigebenden, zweiten Stellung (B) bewegbar ist, und mit wenigstens einem an dem Abdeckelement (22) gehaltenen Leuchtelement (28), wobei an dem Abdeckelement (22) wenigstens eine elektrische Speichereinrichtung (40) angeordnet ist, mittels welcher das Leuchtelement (28) mit elektrischem Strom versorgbar ist, sowie eine Anordnung einer solchen Abdeckeinrichtung (12) an einer Öffnung (14) eines Kraftwagens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Anordnung einer solchen Abdeckeinrichtung an einer Öffnung eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 9.
  • Eine solche Abdeckeinrichtung sowie eine solche Anordnung sind der DE 199 36 537 B4 als bekannt zu entnehmen. Bei der Anordnung ist die Abdeckeinrichtung an einer in einen Fahrgastraum des Kraftwagens mündenden Öffnung angeordnet. Die Abdeckeinrichtung umfasst ein Abdeckelement, welches entlang der Öffnung zwischen wenigstens einer ersten Stellung und wenigstens einer zweiten Stellung bewegbar ist. In der ersten Stellung ist die Öffnung zumindest in einem Teilbereich mittels des Abdeckelements überdeckt. In der zweiten Stellung ist die Öffnung in dem Teilbereich von dem Abdeckelement freigegeben.
  • Bei der Öffnung handelt es sich beispielsweise um eine Fensteröffnung, insbesondere eine Dachöffnung des Kraftwagens, welche nicht durchlässig ist. Durch Abdecken der Öffnung kann der Einfall von Licht in den Fahrgastraum reduziert oder vermieden werden.
  • Die Abdeckeinrichtung umfasst auch ein Leuchtelement, welches an dem Abdeckelement gehalten ist. Das Leuchtelement dient dabei zum wenigstens teilweisen Beleuchten des Fahrgastraums. Es hat sich gezeigt, dass ein nicht unerheblicher Aufwand erforderlich ist, um das Leuchtelement mit elektrischem Strom zu versorgen, damit das elektrische Leuchtelement betrieben werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckeinrichtung sowie eine Anordnung einer solchen Abdeckeinrichtung an einer Öffnung eines Kraftwagens derart weiterzuentwickeln, dass eine einfachere Versorgung des Leuchtelements mit elektrischem Strom realisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Zur Realisierung einer einfacheren, unaufwändigeren und somit kostengünstigeren Versorgung des Leuchtelements mit elektrischem Strom ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Abdeckelement wenigstens eine elektrische Speicheranordnung angeordnet ist, mittels welcher das Leuchtelement mit elektrischem Strom versorgbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung erfolgt die Versorgung des Leuchtelements mit elektrischem Strom somit über die ebenfalls am Abdeckelement angeordnete, elektrische Speichereinrichtung und nicht über elektrische Leitungselemente, welche von an die Abdeckeinrichtung und insbesondere an das Abdeckelement angrenzenden und karosseriefesten bzw. aufbaufesten Bauteilen des Kraftwagens zum relativ zu diesen Bauteilen bewegbaren Leuchtelement geführt werden müssen. Somit kann eine konstruktive Anpassung dieser Bauteile zur Realisierung der Versorgung des Leuchtelements mit elektrischem Strom vermieden oder in einem sehr geringen Rahmen gehalten werden. Gleichzeitig ist eine zumindest teilweise Beleuchtung des Innenraums mittels des Leuchtelements möglich, so dass der Innenraum mit einem besonders angenehmen Licht zu beleuchten ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Aufladeeinrichtung vorgesehen. Die elektrische Speichereinrichtung ist dabei in wenigstens einer der Stellungen des Abdeckelements mit der Aufladeeinrichtung koppelbar und mittels der Aufladeeinrichtung mit elektrischem Strom aufladbar.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung ermöglicht es somit, beispielsweise ein elektrisches Leitungselement lediglich zur aufbau- bzw. karosseriefesten Aufladeeinrichtung und nicht etwa zum relativ zur Aufladeeinrichtung mit dem Abdeckelement mitbewegbaren Leuchtelement zu führen. Dadurch ist es auch nicht vonnöten und nicht vorgesehen, das elektrische Leitungselement mit dem Abdeckelement mitzubewegen. Vielmehr wird lediglich die elektrische Speichereinrichtung in die wenigstens eine Stellung bewegt und in dieser wenigstens einen Stellung mit der Aufladeeinrichtung gekoppelt sowie mit elektrischem Strom aufgeladen. Dadurch kann auch ein häufiger Austausch der elektrischen Speichereinrichtung vermieden werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Stellung, in der die elektrische Speichereinrichtung mit der Aufladeeinrichtung koppelbar bzw. gekoppelt ist, eine die Öffnung maximal freigebende Verstaustellung des Abdeckelements. Dadurch kann die elektrische Speichereinrichtung mittels der Aufladeeinrichtung besonders vorteilhaft auf nur sehr geringem Bauraum aufgeladen werden.
  • In der anderen, die Öffnung gegenüber der Verstaustellung abdeckenden Stellung ist die elektrische Speichereinrichtung weiter von der Aufladeeinrichtung beabstandet als in der Verstaustellung und beispielsweise nicht mit der Aufladeeinrichtung gekoppelt bzw. koppelbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Leuchtelement und/oder die elektrische Speichereinrichtung mittels wenigstens einer Rastverbindung am Abdeckelement gehalten. Dadurch kann das Leuchtelement bzw. die elektrische Speichereinrichtung zeit- und kostengünstig am Abdeckelement montiert werden. Darüber hinaus ist dadurch ein besonders modularer Aufbau geschaffen, so dass das Abdeckelement – beispielsweise je nach Ausstattungsvariante des Kraftwagens – mit dem Leuchtelement bestückt werden kann oder nicht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Abdeckelement ein biegeschlaffes Abdeckteil und wenigstens ein eigensteifes Strebenelement, an welchem das Abdeckteil befestigt ist. Dabei ist auf das Strebenelement zumindest bereichsweise wenigstens ein Aufsteckelement aufgesteckt, an dem das Leuchtelement gehalten ist. Dadurch weist die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung einen besonders modularen Aufbau auf. Darüber hinaus können das Abdeckelement und insbesondere das Strebenelement besonders kostengünstig mit dem Leuchtelement bestückt werden, indem das Aufsteckelement mit dem Leuchtelement auf das Strebenelement aufgesteckt wird. Konstruktive oder anderweitige Änderungen und Anpassungen am Strebenelement, um dieses mit dem Leuchtelement zu bestücken, sind nicht vorgesehen und nicht vonnöten. Mit anderen Worten kann das gleiche Strebenelement sowohl bei der Abdeckeinrichtung mit dem Leuchtelement als auch bei einer entsprechenden Abdeckeinrichtung verwendet werden, bei welcher das Leuchtelement – beispielsweise je nach Ausstattungsvariante des Kraftwagens – nicht vorgesehen ist. Dies führt zu einer besonders hohen Gleichteileanzahl, was die Variantenanzahl gering hält.
  • Das biegeschlaffe Abdeckteil ist beispielsweise ein textiles Flächengebilde, insbesondere ein textiles Kunststoffflächengebilde, welches die Öffnung besonders vorteilhaft abdecken und somit einen Lichteinfall in den Fahrgastraum vermeiden oder zumindest gering halten kann.
  • Dabei kann ein Rollenelement vorgesehen sein, welches um eine Drehachse drehbar ist. Beim Bewegen des Abdeckelements aus der ersten Stellung in die zweite Stellung wird das Abdeckteil auf das Rollenelement aufgewickelt. Bei entsprechend entgegengesetzter Bewegung des Abdeckelements aus der zweiten Stellung in die erste Stellung wird das Abdeckteil von dem Rollenelement abgewickelt.
  • Das Strebenelement, welches auch als Spriegel bezeichnet wird, dient dabei zum Handhaben des biegeschlaffen Abdeckteils, so dass das Abdeckteil zwischen den Stellungen komfortabel bewegt und insbesondere relativ zur Öffnung fixiert werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Leuchtelement wenigstens teilweise in dem Aufsteckelement aufgenommen. Das Leuchtelement kann auch vollständig in dem Aufsteckelement aufgenommen sein, wobei das Aufsteckelement wenigstens eine Durchgangsöffnung aufweist, über welche von dem Leuchtelement ausgesandte Lichtstrahlen aus dem Aufsteckelement in den Fahrgastraum gelangen können. Dies führt zu einer besonders bauraumgünstigen Anordnung des Leuchtelements.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Aufsteckelement über wenigstens eine Rastverbindung an dem Strebenelement befestigt ist. Dadurch kann das Aufsteckelement besonders zeit- und kostengünstig an dem Strebenelement befestigt werden. Dies führt auch zu einem besonders vorteilhaften, modularen Aufbau der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung. Mit anderen Worten kann das Aufsteckelement und mit diesem das Leuchtelement auf einfache Weise auf das Strebenelement aufgesteckt und mit diesem verklipst werden, wenn die Abdeckeinrichtung mit dem Leuchtelement zu versehen ist. Ist das Leuchtelement beispielsweise nicht vorgesehen, so wird eine entsprechende Abdeckeinrichtung verwendet, bei welcher ein Aufsteckelement ohne Leuchtelement auf einfache Weise auf das Strebenelement aufgesteckt und mit diesem verklipst wird. So können unterschiedliche Varianten der Abdeckeinrichtung kostengünstig realisiert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die elektrische Speichereinrichtung in der wenigstens einen Stellung über jeweilige, elektrische Kontaktelemente mit der Aufladeeinrichtung elektrisch kontaktiert. Dadurch ist eine schnelle und effiziente Aufladung der elektrischen Speichereinrichtung mit elektrischem Strom realisiert.
  • Die Aufladung der elektrischen Speichereinrichtung mit elektrischem Strom kann jedoch auch auf andere Art, beispielsweise mittels Induktion, erfolgen.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Anordnung einer Abdeckeinrichtung, insbesondere einer erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung, an einer in einen Fahrgastraum eines Kraftwagens mündenden Öffnung des Kraftwagens.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist zur Realisierung einer einfacheren und somit kostengünstigeren Versorgung des Leuchtelements mit elektrischem Strom vorgesehen, dass an dem Abdeckelement wenigstens eine elektrische Speichereinrichtung angeordnet ist, mittels welcher das Leuchtelement mit elektrischem Strom versorgbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung anzusehen umgekehrt.
  • Es kann eine Aufladeeinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher die elektrische Speichereinrichtung in wenigstens einer der Stellungen koppelbar und in der wenigstens einen Stellung mit elektrischem Strom aufladbar ist. Die Aufladeeinrichtung ist dabei vorzugsweise fest an einem Aufbau, insbesondere an der Karosserie, des beispielsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens gehalten und wird im Gegensatz zum Leuchtelement und zur elektrischen Speichereinrichtung nicht mit dem Abdeckelement mitbewegt. Dadurch ist beispielsweise wenigstens ein elektrisches Leitungselement lediglich zur Aufladeeinrichtung zu führen, welche über das elektrische Leitungselement mit elektrischem Strom versorgt wird. Das elektrische Leitungselement muss nicht über aufbau- bzw. karosseriefeste und an das Abdeckelement angrenzende Bauteile des Kraftwagens zum relativ zu diesen Bauteilen bewegbaren Leuchtelement geführt werden. Dadurch ist auch eine besonders modulare und kostengünstige Bestückung des Abdeckelements mit dem Leuchtelement ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Fig. alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht einer Anordnung einer Abdeckeinrichtung an einer Öffnung eines Kraftwagens, bei welcher die Abdeckeinrichtung ein Abdeckelement umfasst, an welchem wenigstens ein Leuchtelement sowie eine elektrische Speichereinrichtung zum Versorgen des Leuchtelements mit elektrischem Strom angeordnet sind, wobei die elektrische Speichereinrichtung in wenigstens einer Stellung des Abdeckelements mittels einer Aufladeeinrichtung mit elektrischem Strom aufladbar ist; und
  • 2 ausschnittsweise eine weitere schematische Schnittansicht der Abdeckeinrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Anordnung 10 einer Abdeckeinrichtung 12 an einer Öffnung 14 eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens. Vorliegend ist die Öffnung 14 eine Dachöffnung eines Fahrzeugdaches 16 des Kraftwagens. Der Dachöffnung (Öffnung 14) ist ein sogenanntes außenlaufendes Schiebedach zugeordnet, welches ein Deckelelement 18 umfasst. Das Deckelelement 18 ist dabei zwischen einer in 1 gezeigten Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. In der Schließstellung ist die Öffnung 14 mittels des Deckelelements 18 verschlossen. In der Offenstellung ist die Öffnung 14 zumindest teilweise freigegeben.
  • Das Deckelelement 18 ist lichtdurchlässig und beispielsweise aus Glas gebildet, so dass auch in der Schließstellung Licht über das Deckelelement 18 in einen in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Fahrzeugdaches 16 angeordneten Fahrgastraum 20 des Kraftwagens eindringen kann.
  • Um diesen Lichteinfall bedarfsgerecht einstellen und beispielsweise vermeiden oder zumindest reduzieren zu können, ist die Abdeckeinrichtung 12 vorgesehen.
  • Die Abdeckeinrichtung 12 umfasst ein in 2 ausschnittsweise und vergrößert dargestelltes Abdeckelement 22, welches ein Abdeckteil in Form eines biegeschlaffen Flächenelements 24 aufweist. Das Flächenelement 24 kann als Textil, insbesondere aus Stoff und insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sein. Das Abdeckelement 22 umfasst auch ein Strebenelement, welches als Spriegel 26 bezeichnet ist. Der Spriegel 26 ist eigensteif und erstreckt sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, ist das Flächenelement 24 zumindest bereichsweise um den Spriegel 26 gewickelt und an dem Spriegel 26 befestigt. Der Spriegel 26 dient dabei zur einfachen Handhabung des biegeschlaffen Flächenelements 24 sowie zur Arretierung des Flächenelements 24 in unterschiedlichen Stellungen. Mit anderen Worten ist das Flächenelement 24 mittels des Spriegels 26 entlang der Öffnung 14 zwischen wenigstens einer, in 1 mit A bezeichneten, ersten Stellung und einer in 1 mit B bezeichneten Verstaustellung als zweite Stellung bewegbar.
  • In der ersten Stellung A ist die Öffnung 14 in einem Teilbereich C mittels des Abdeckelements 22 und insbesondere mittels des Flächenelements 24 überdeckt. In der Verstaustellung B ist die Öffnung 14 in dem Teilbereich C freigegeben. Die Öffnung 14 ist in der Verstaustellung B maximal freigegeben. Dies bedeutet, dass das Abdeckelement 22 in der Verstaustellung B maximal eingefahren ist.
  • In Zusammenschau mit 2 ist erkennbar, dass an dem Abdeckelement 22 über den Spriegel 26 ein Leuchtelement 28 gehalten ist. Das Leuchtelement 28 ist beispielsweise eine Leuchtdiode (LED) und als elektrisches Leuchtelement 28 ausgebildet. Das Leuchtelement 28 ist an einem Aufsteckelement 30 befestigt, welches bereichsweise auf den Spriegel 26 aufgesteckt und mit diesem verrastet, d. h. verklipst ist. Dabei weist das Aufsteckelement 30 einen Aufnahmeraum 32 auf, in welchem das Leuchtelement 28 angeordnet ist.
  • Dem Aufnahmeraum 32 ist eine Durchgangsöffnung 34 des Aufsteckelements 30 zugeordnet, über welche vom Leuchtelement 28 ausgestrahlte Lichtstrahlen aus dem Aufnahmeraum 32 austreten können. An dem Aufsteckelement 30 ist ein Klappenelement 36 um eine Schwenkachse 39 relativ zum Aufsteckelement 30 verschwenkbar gehalten. Dabei ist das Klappenelement 36 zwischen einer in 2 mit einer durchgezogenen Linie gezeigten Schließstellung und wenigstens einer mit einer punktierten Linie dargestellten Offenstellung verschwenkbar.
  • In der Schließstellung des Klappenelements 36 ist die Durchgangsöffnung 34 verschlossen, so dass das Leuchtelement 28 geschützt ist und keine Lichtstrahlen aus der Durchgangsöffnung 34 in den Fahrgastraum 20 austreten können. In der Offenstellung des Klappenelements 36 ist die Durchgangsöffnung 34 zumindest teilweise freigegeben, so dass vom Leuchtelement 28 ausgestrahlte Lichtstrahlen vom Aufnahmeraum 32 in den Fahrgastraum 20 einstrahlen können. Auf einer zumindest in der Offenstellung dem Leuchtelement 28 zugewandten Seite 38 des Klappenelements 36 kann am Klappenelement 36 ein Reflexionselement, insbesondere ein Spiegelelement oder dergleichen, angeordnet sein, mittels welchem die vom Leuchtelement 28 ausgestrahlten Lichtstrahlen reflektierbar und somit umlenkbar sind. Somit können beispielsweise zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne strahlende Lichtstrahlen des Leuchtelements 28 in Fahrzeughochrichtung nach unten umgelenkt werden und den Fahrgastraum 20 zumindest teilweise beleuchten.
  • Zum Betreiben des Leuchtelements 28 wird dieses mit elektrischem Strom versorgt. Dazu sind elektrische Speichereinrichtungen 40 vorgesehen, welche ebenso an dem Aufsteckelement 30 gehalten und im Aufnahmeraum 32 angeordnet sind. Die elektrischen Speichereinrichtungen 40 können elektrischen Strom speichern und sind über wenigstens ein elektrisches Leitungselement 42 elektrisch mit dem Leuchtelement 28 gekoppelt. Die elektrischen Speichereinrichtungen 40 sind beispielsweise Akkus, Kondensatoren oder dergleichen und werden durch das Versorgen des Leuchtelements 28 entladen. Die elektrischen Speichereinrichtungen 40 können jedoch mit elektrischem Strom wieder aufgeladen werden.
  • Dazu ist eine Aufladeeinrichtung 44 vorgesehen, welche der Abdeckeinrichtung 12 zugeordnet ist und welche zumindest mittelbar am Fahrzeugdach 16 befestigt ist. Mit anderen Worten ist die Aufladeeinrichtung 44 aufbau- bzw. karosseriefest, so dass das Abdeckelement 22 mit dem Leuchtelement 28 und den elektrischen Speichereinrichtungen 40 relativ zur Aufladeeinrichtung 44 bewegbar ist.
  • Die Aufladeeinrichtung 44 ist mit einem weiteren, elektrischen Leitungselement 46 verbunden. Dadurch kann die Aufladeeinrichtung 44 über ein Bordnetz des Kraftwagens mit elektrischem Strom versorgt werden und dadurch die elektrischen Speichereinrichtungen 40 mit elektrischem Strom aufladen.
  • Wie anhand 1 zu erkennen ist, ist der Spriegel 26 mit den elektrischen Speichereinrichtungen 40 in der ersten Stellung A von der Aufladeeinrichtung 44 weiter beabstandet als in der Verstaustellung B, so dass die elektrischen Speichereinrichtungen 40 in der ersten Stellung A von der Aufladeeinrichtung 44 entkoppelt sind und nicht aufgeladen werden.
  • In der Verstaustellung B sind die elektrischen Speichereinrichtungen 40 über das elektrische Leitungselement 42 mit der Aufladeeinrichtung 44 gekoppelt und können mittels der Aufladeeinrichtung 44 über das Bordnetz mit elektrischem Strom aufgeladen werden. Daraus ist es ersichtlich, dass das weitere elektrische Leitungselement 46 karosseriefest ist und lediglich zur Aufladeeinrichtung 44 und nicht zum Leuchtelement 28 geführt werden muss.
  • Das Aufsteckelement 30 ist beispielsweise als Extrudat ausgebildet und kann einen Aluminium- oder Kunststoffkern aufweisen. Die Oberfläche des Aufsteckelements 30 kann beispielsweise mittels einer Folie beliebig gestaltet werden, so dass dem Aufsteckelement 30 beispielsweise eine hohe Wertanmutung mittels einer Karbon- oder Holzoptik verliehen oder die Oberfläche mit unterschiedlichen Farben versehen werden kann. Dadurch ist eine modulare, optische Gestaltung des Spriegels 26 möglich. Ferner ermöglicht das Aufsteckelement 30 die modulare und damit zeit- und kostengünstige Bestückung des Spriegels 26 mit dem Leuchtelement 28 und den zugeordneten, elektrischen Speichereinrichtungen 40. Eine konstruktive Anpassung der übrigen Komponenten des Abdeckelements 22 bzw. der Abdeckeinrichtung 12 bei Verwendung unterschiedlicher Aufsteckelemente kann vermieden oder zumindest sehr gering gehalten werden. Insbesondere kann eine Einhängung bzw. die Befestigung des Flächenelements 24, sein Zuschnitt und/oder seine Spannung beibehalten werden.
  • Die Abdeckeinrichtung 12 umfasst auch ein Rollenelement 47, welches sich zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und welches um eine zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Drehachse 48 drehbar ist. Beim Verstellen des Abdeckelements 22 aus der Verstaustellung B in die erste Stellung A wird das Flächenelement 24 von dem Rollenelement 47 abgewickelt. Bei dazu entgegengesetzter Bewegung des Abdeckelements 22 aus der ersten Stellung A in die Verstaustellung B wird das Flächenelement 24 auf das Rollenelement 47 aufgewickelt. Dadurch ist ein Rollo zum Abdecken und Freigeben der Öffnung 14 geschaffen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19936537 B4 [0002]

Claims (9)

  1. Abdeckeinrichtung (12) zum wenigstens bereichsweisen Abdecken einer Öffnung (14), insbesondere einer Dachöffnung, eines Kraftwagens, mit wenigstens einem Abdeckelement (22), welches entlang der Öffnung (14) zwischen wenigstens einer, die Öffnung (14) zumindest in einem Teilbereich (C) überdeckenden, ersten Stellung (A) und wenigstens einer, die Öffnung (14) in dem Teilbereich (C) freigebenden, zweiten Stellung (B) bewegbar ist, und mit wenigstens einem an dem Abdeckelement (22) gehaltenen Leuchtelement (28), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abdeckelement (22) wenigstens eine elektrische Speichereinrichtung (40) angeordnet ist, mittels welcher das Leuchtelement (28) mit elektrischem Strom versorgbar ist.
  2. Abdeckeinrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufladeeinrichtung (44) vorgesehen ist, mittels welcher die elektrische Speichereinrichtung (40) in wenigstens einer der Stellungen (A, B) unter Kopplung mit der Aufladeeinrichtung (44) mit elektrischem Strom aufladbar ist.
  3. Abdeckeinrichtung (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Stellung (A, B), in der die elektrische Speichereinrichtung (40) mit der Aufladeeinrichtung (44) koppelbar ist, eine die Öffnung (14) maximal freigebende Verstaustellung (B) des Abdeckelements (22) ist.
  4. Abdeckeinrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (28) und/oder die elektrische Speichereinrichtung (40) mittels wenigstens einer Rastverbindung am Abdeckelement (22) gehalten sind.
  5. Abdeckeinrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (22) ein biegeschlaffes Abdeckteil (24) und wenigstens ein eigensteifes Strebenelement (26) umfasst, an welchem das Abdeckteil (24) befestigt ist und auf welches zumindest bereichsweise wenigstens ein Aufsteckelement (30) aufgesteckt ist, an dem das Leuchtelement (28) gehalten ist.
  6. Abdeckeinrichtung (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (28) wenigstens teilweise in dem Aufsteckelement (30) aufgenommen ist.
  7. Abdeckeinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteckelement (30) über wenigstens eine Rastverbindung an dem Strebenelement (26) befestigt ist.
  8. Abdeckeinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 2 oder 3 oder nach einem der Ansprüche 4 bis 7 in dessen Rückbezug auf einen der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Speichereinrichtung (40) in der wenigstens einen Stellung (A, B) über jeweilige, elektrische Kontaktelemente mit der Aufladeeinrichtung (44) elektrisch kontaktiert ist.
  9. Anordnung (10) einer Abdeckeinrichtung (12), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an einer in einen Fahrgastraum (20) eines Kraftwagens mündenden Öffnung (14) des Kraftwagens, bei welcher die Abdeckeinrichtung (12) wenigstens ein Abdeckelement (22) umfasst, welches entlang der Öffnung (14) zwischen wenigstens einer, die Öffnung (14) zumindest in einem Teilbereich (C) überdeckenden, ersten Stellung (A) und wenigstens einer, die Öffnung (14) in dem Teilbereich (C) freigebenden, zweite Stellung (B) bewegbar ist und an welchem wenigstens ein Leuchtelement (28) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abdeckelement (22) wenigstens eine elektrische Speichereinrichtung (40) angeordnet ist, mittels welcher das Leuchtelement (28) mit elektrischem Strom versorgbar ist.
DE201210012814 2012-06-28 2012-06-28 Abdeckeinrichtung zum Abdecken einer Öffnung eines Kraftwagens sowie Anordnung einer solchen Abdeckeinrichtung an einer Öffnung eines Kraftwagens Withdrawn DE102012012814A1 (de)

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