DE1025938B - Gegengekoppelter Breitbandverstaerker - Google Patents

Gegengekoppelter Breitbandverstaerker

Info

Publication number
DE1025938B
DE1025938B DEN10345A DEN0010345A DE1025938B DE 1025938 B DE1025938 B DE 1025938B DE N10345 A DEN10345 A DE N10345A DE N0010345 A DEN0010345 A DE N0010345A DE 1025938 B DE1025938 B DE 1025938B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
negative feedback
input
capacitance
coil
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN10345A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Te Winkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1025938B publication Critical patent/DE1025938B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf gegengekoppelte Breitbandverstärker, die aus der Kaskadenschaltung mehrerer Verstärkerelemente bestehen, die jeweils mit Eingangs- und Auisgaingskapazität behaftet sind. Die Erfindung betrifft eine Schal tuings anordnung zur scheinbaren Verringerung insbesondere der Eingangsund der AuiSgangskapazität der Kaskadenschaltung.
Bekanntlich können die Verzerrungen eines Breitbandverstärkers nicht dadurch unbegrenzt verringert werden,, daß die Gegenkopplung größer gewählt wird. Wird z. B. in den Ausgangskreis der letzten Verstärkerstufe eine Impedanz eingeschaltet, an der eine Gegenkopplungsspanniung für eine der Vorstufen abgenommen wird, so entspricht der Strom durch die GegenkopplungSiimpedanz nicht genau dem Ausgangsstrom dieser Stufe, weil die Gegenkopplungsimpedanz zusätzlich von einem unerwünschten Stromanteil über die Gitter/Kathoden-Kapazität durchflossen wird. Nach einem bekannten Vorschlag (vgl. die deutsche Patentschrift 835 904) wird dieser Einfluß der Gitter/ Kathoden-Kapazität durch 'eine geeignete Brikkenschaltung zwischen der Endstufe und der ihr vorangehenden Stufe verringert.
Gemäß einem anderen Vorschlag (vgl. die deutsche Patentschrift 933 274) wird der unerwünschte Einfluß der Gitter/Kathoden-Kapazität der letzten Stufe auf die Stromgegenkopplung von dieser Stufe auf die Vorstufe dadurch verringert, daß die Anode der Verrohre über die Reihenschaltung einer Induktivität und einer Impedanz mit Erde verbunden ist, daß eine weitere Induktivität im Kathoden'kreis der zweiten Röhre fest mit der ersten Induktivität gekoppelt ist uind daß die erwähnte Impedanz derart bemessen ist, daß die von der ersten Röhre gelieferte Stromkomponente durch die Gegeflkopplungsimpedanz innerhalb des zu verstärkenden Frequenzbereiches im wesentlichen kompensiert ist.
Auch die Anoden/Kathoden-Kapazität der letzten Röhre einer Kaskade kann die höchsterreichbare Gegenkopplung ungünstig beeinflussen.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der vorgenannten älteren Kompensationsanordnungen und hat zum Ziel, wenigstens zwei der erwähnten Kapazitäten, vorzugsweise auch die Ausgangskapazität der letzten Stufe, eines gegengdkoppelten Breitband-Verstärkers scheinbar zu verkleinern, z. B. gleich Null oder gar negativ zu machen.
Die Erfindung wird im wesentlichen an Hand eines Röhren-Kaskadenverstärkers beschrieben. In diesem Falle bestehen die Eingangs- bzw. Ausgangskapazitäten auis den Kapazitäten zwischen den Elektroden (Gitter/Kathode bzw. Anode/Kathode), den Verdrahtungs.- und Erdkapazitäten sowie weiteren etwa noch eingeschalteten Kondensatoren. Die Kompen-Gegengekoppelter Breitbandverstärker
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 17. März 1954
Jan te Winkel, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
sationisanordnung läßt sich grundsätzlich aber auch bei Verstärkern mit Transistoren anwenden, wobei dann im wesentlichen die durch Raumladungen und Laufzeiteffekte im Halbleiterkristall bedingten kapazitiven Wirkungen zu berücksichtigen sind.
Der gegengekoppelte Breitbandverstärker gemäß der Erfindung mit der Kaskadenschaltung mehrerer Verstärkerelemente (Röhren oder Transistoren), bei dem im Ausgangskreis der letzten. Stufe eine Impedanz liegt, von der eine Gegerikopplungsspannuing in den Eingangsikneis einer vorangehenden Stufe zurückgeführt ist, und mittels zweier in Reihe geschalteter, fest gekoppelter Spulen, deren eine parallel zur Gegenkopplungsimpedainz liegt, während das freie Ende der anderen Spule übar eine Kapazität mit der Eingangselektrode einer der Verstärkerelemente verbunden ist, eine Brückenschaltung zur scheinbaren Herabsetzung dessen Eingangskapazität gebildet ist, weist das Merkmal auf, daß die zweite Spule außerdem über eine Kapazität mit einer weiteren Eingangsoder Ausgangselektrode einer der Verstärkerelemente zur scheinbaren Herabsetzung dessen Ein- oder Ausgangskapazität verbunden ist.
709 909/275

Claims (1)

  1. 3 4
    Die Erfindung wird an Hand des in Fig. 1 der störend in Erscheinung. Auch die effektiven Rapazi-Zeichnung schematised! dargestellten Ausführungs- täten 16 und 17 sind verhältnismäßig klein und haben Beispiels und des in Fig. 2 dargestellten Ersatzschalt- keine nachteilige Wirkung, da sie dem Eingangsbildes näher erläutert. bzw. Ausgangswiderstand direkt parallel liegen und Die Verstärkerschaltung nach- Fig. 1 enthält die 5- nicht wie' die ursprünglichen Kapazitäten 9 und 10 Kaskade mehrerer Verstärkerstufen. 1, 2, 3 je mit einen schädlichen Strom durch die Gegenkopplungseiner Eingangs- und einer Ausgangskapazität. Als impedanz 6 (7, 8,15) hervorrufen. Verstärkerelemente dienen z. B. Verstärkerröhren. Die Es ergibt sich, daß in der Praxis auf diese Weise zu verstärkenden Signale mit einem Frequenzband eine Erhöhung der maximalen zulässigen Gegenkoppvon z. B. 100 Hz bis einige MHz werden über einen io lung erreichbar ist, und zwar um so mehr, je größer Eingangstransfoxmator 4 der Röhre 1 zugeführt und der Wert für n, z. B. 2 bis 3, bzw. je kleiner die nach erfolgter Verstärkung einem Ausgangstransfor- Kondensatoren 13 und 14 gegenüber den Kapazitäten 9 mator 5 entnommen. Die Speisung der Röhren und und 10 gewählt werden. Im extremen Falle werden die Kopplungselemente zwischen den Verstärkerstufen diese Kapazitäten scheinbar sogar negativ. Da dies sind einfachheitshalber weggelassen, 15 aber mit einer Herabsetzung der höchsterreichbaren Im Ausgangskreis der Röhre 3 liegt eine Impe- Verstärkung verbunden ist, was im übrigen bei einer danz 6, insbesondere ein Widerstand 7, gewünschten- hinreichend großen Zahl von Verstärkerelementen unfalls in Reihe mit einer kleinen Induktivität (nicht bedenklich wäre, muß man einen Kompromiß andargestellt), zu der parallel die Eigen- und. Ver- streben.
    draihtungskapazität 8 liegt; an der Gegenkopplung^- 20 Insbesondere bei Erdung der Leitung 18 kann die
    impedanz 6 wird eine Gegenkopplungsspannung er- höchsterreichbare Gegenkopplung auf die angegebene
    zeugt, die in den Eingangskreis der Röhre 1 zurück- Weise wesentlich erhöht werden. Ist dagegen die Lei-
    geführt ist. " tung 19 mit Erde verbunden, wobei dann die Kathode
    Die Eingangskapazität 9 der Röhre 1 bzw. die Aus- der Röhre 2 mit der Leitung 19 statt mit der Leitung
    gangskapazität 10 der Röhre 3 beeinflussen bekannt- 25 18 zu verbinden ist (gestrichelt dargestellt), so wird
    Hch die 'höchstzulässige Gegenkopplung in nach- in der Regel auch ohne die Spulen 11 und 12 sowie
    teiligem Sinne. Um diesen Einfluß herabzusetzen, die Kondensatoren 13 und 14 bereits ein höherer Wert
    liegt parallel zur Gegenkopplungsimpedanz 6 eine für die höchsterreichbare Gegenkopplung gefunden;
    Spule 11, die mit einer Spule 12 fest gekoppelt ist, die die beschriebene Brückenschaltung ergibt dann eine
    das untere Ende der Gegenkopplungsimpedanz 6 über 30 weniger große Verbesserung.
    einen Kondensator 13. mit dem gitterseitigen Ende Trotzdem kann auch in diesem Falle eine wesentder Kapazität 9 und ferner über einen Kondensator liehe weitere Verbesserung erzielt werden, wenn in 14 mit dem anodenseitigan Ende der Kapazität 10 bekannter Weise das untere Ende der Spule 12 über verbindet. Macht man die Windungszahl der Spule einen Kondensator 20 mit dem oberen Ende der Ein-12 »-mal so groß wie die der Spuleil, so werden die 35 gangskapazität21 der Röhre3 verbunden wird. In Kondensatoren 13 und 14?i-mal so klein wie die Ka- diesem Falle kann bei geeigneter Bemessung die Kapapazitäten 9 und 10 gewählt. zität 21 völlig eliminiert werden, so daß kein AusMain erhält somit eine Brückenschaltung, aus der gangsstrom von der Röhre 2 über die Kapazität 21 dem Steuergitter der Röhre 1 ein zusätzlicher Strom durch die Gegenkopplungsimpedanz 6 fließen kann, zugeführt wird, der dem durch die Gitter/Kathoden- 40 Die an die Stelle der Kapazitäten 20 und 21 tretenden Kapazität 9 fließenden Strom etwa entgegengesetzt Kapazitäten 22 und 23 spielen dabei nur eine untergleich ist, da wegen der festen Kopplung zwischen geordnete Rolle. Naturgemäß kann in letzterem Falle den Spulen 11 und 12 die Spannung an der Spule 12 z. B. der Kondensator 14 weggelassen werden, so gegenüber der an der Spule 11, bezogen auf die dem daß die höchsterreiöhbare Gegenkopplung etwas geGitter abgewandte Klemme der Sekundärwicklung 45 ringer, jedoch die höchsterreichbare Verstärkung des Transformators 4 (Leitung 19), gegenphasig ist. wieder etwas erhöht wird.
    Es erfolgt somit eine Neutralisation mittels der Die dargestellte Schaltung ist naturgemäß auch bei Brückenschaltung, an deren neutralen Punkten die iner anderen Zahl von Verstärkerelementen anwend-Eingangsspannung zugeführt wird, derart, daß sie bar. Ferner kann durch Aufnahme eines Kondensators praktisch nicht oder wenigstens wesentlich^ weniger 50 Jn Reihe mit der Spule 11 (nicht dargestellt) bei gedurch die Eingangskapazität 9 belastet wird. Ins- eigneter Bemessung gewünschtenfalls wenigstens einer besondere ist der die Eingangskapazität 9 und die der Kondensatoren 13, 14, 20 überflüssig werden. Gegenkopplungisimpedanz 6 durchfließende störende Diese Schaltung hat aber den Nachteil, daß die Stromanteil unterdrückt. Es tritt dann auch bei sehr Spulen 11 und 12 dann im allgemeinen einer höheren hoher Frequenz noch kein merklicher Verstärkungs- 55 Impedanz angepaßt werden müssen, was Mehrkosten abfall auf und auch, nodh keine störende Phasen- mit sich bringt, drehung, die die Gegienkopplungswirkung beeinträchtigen könnte. Eine gleiche Brückenschaltung ergibt sich, auch im Ausgangskreis hinsichtlich der Ka- Patentanspruch. pazität 10, der der Neutralisierungsstrom über den 60
    Kondensator 14 zugeführt wird. Gegengekoppelter Breitbandverstärker mit der
    Wie das Ersatzschaltbild nach Fig. 2 zeigt, sind Kaskadenschaltung mehrerer Verstärkerelemente
    dann, die Kapazitäten 9 und 10 scheinbar völlig ver- (Röhren oder Transistoren), bei dem im Aus-
    schwunden. Zwar treten an deren Stelle dann eine gangskreis der letzten Stufe eine Impedanz liegt,
    Kapazität 15 parallel zur Gegenkopplungsimpedanz 7, 8 65 von der eine Gegenkopplungsspannung in den Ein-
    und Kapazitäten 16 und 17 parallel zum Eingangs- gangskreis einer vorangehenden Stufe zurück-
    transformator 4 bzw. zum Ausgangstransformator 5 geführt ist, und mittels zweier in Reihe geschal-
    auf. Da jedoch der Gegenkopplungswiderstand 7 teter, fest gekoppelter Spulen, deren eine parallel
    normalerweise verhältnismäßig klein ist, z. B. 20 Ohm zur Gegenkopplungsimpedanz liegt, während das
    beträgt, treten die Parallelkapazitäten 8 und 15 nicht 7° freie Ende der anderen Spule über eine Kapazität
    mit der Eingang.selektrode einer der Verstärkerelemente verbunden ist, eine Brückenschaltung zur scheinbaren Herabsetzung, dessen Eingangskapazität gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule (12) außerdem über eine Kapa-
    zität (13 bzw. 14) mit einer weiteren Eingangsoder Ausgangselektrode eines der Verstärkerelemente (1 bzw. 3) zur scheinbaren Herabsetzung dessen Ein- oder Ausgangskapazität (10) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN10345A 1954-03-17 1955-03-14 Gegengekoppelter Breitbandverstaerker Pending DE1025938B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL326803X 1954-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1025938B true DE1025938B (de) 1958-03-13

Family

ID=19784198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN10345A Pending DE1025938B (de) 1954-03-17 1955-03-14 Gegengekoppelter Breitbandverstaerker

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2890292A (de)
BE (1) BE536551A (de)
CH (1) CH326803A (de)
DE (1) DE1025938B (de)
FR (1) FR1120854A (de)
GB (1) GB765634A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3151301A (en) * 1960-06-16 1964-09-29 Gen Dynamics Corp Linear radio frequency power amplifier having capacitive feedback
JP4957078B2 (ja) * 2005-06-30 2012-06-20 日立工機株式会社 集塵カバー及びこれを備えたカッター

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB271253A (en) * 1926-06-08 1927-05-26 Igranic Electric Co Ltd Improvements in or relating to radio receiving apparatus
US2033274A (en) * 1933-04-07 1936-03-10 Bell Telephone Labor Inc Amplifier
US2247218A (en) * 1938-04-28 1941-06-24 Rca Corp Neutralizing circuits employing resonant lines
BE472526A (de) * 1946-03-19
US2770683A (en) * 1952-06-18 1956-11-13 Philco Corp Neutralized amplifier circuit

Also Published As

Publication number Publication date
FR1120854A (fr) 1956-07-16
GB765634A (en) 1957-01-09
US2890292A (en) 1959-06-09
BE536551A (de)
CH326803A (de) 1957-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE757339C (de) Verstaerker zur UEbertragung eines breiten Frequenzbandes einschliesslich Gleichstrom
DE835904C (de) Verstaerkerschaltung mit Gegenkopplung
DE1566017A1 (de) Abschlusskreis fuer eine UEbertragungsleitung
DE1025938B (de) Gegengekoppelter Breitbandverstaerker
DE691239C (de) Frequenzunabhaengiger Verstaerker
DE621366C (de)
DE2542880A1 (de) Vertikalablenkschaltung
DE665022C (de) Widerstandskapazitaetsgekoppelter Verstaerker
DE933274C (de) Verstaerkerschaltung
DE514965C (de) Mit Primaerspule, Sekundaerspule und Hilfsspule versehener Kopplungstransformator fuer Neutrodynschaltungen
AT87005B (de) Schaltungsanordung für elektrische Verstärker.
DE574924C (de) Schaltung fuer Elektronenroehren zur Abnahme einer negativen Gittervorspannung aus einer fuer Anoden- und Gittervorspannung gemeinsamen Stromquelle
DE868922C (de) Verstaerker fuer ein breites Frequenzband
DE500309C (de) Spulenanordnung zur Beseitigung parasitaerer Schwingungen
DE899367C (de) Schaltung zur Umwandlung einer Gleichspannung in zwei Gleich- spannungen entgegengesetzter Polaritaet oder einer Wechseleintakt- spannung in eine Gegentaktspannung
DE874606C (de) UEber mehrere Stufen gegengekoppelter Breitbandverstaerker
DE904190C (de) Schaltungsanordnung fuer mehrstufige gegengekoppelte Verstaerker
AT246785B (de) Angepaßte Eingangsstufe mit geringem Rauschfaktor für rückgekoppelte Transistorenverstärker
DE932684C (de) Anordnung zur Verminderung der Phasendrehung bei Transistor-Verstaerkern mit negativer Rueckkopplung
DE1537150A1 (de) Schaltung zur Erzeugung eines periodischen Stromes in einer Spule
DE691240C (de)
DE878223C (de) Gegengekoppelter mehrstufiger Verstaerker mit Eingangsuebertrager
DE869224C (de) Neutralisierter Hochfrequenzverstaerker
AT157853B (de) Verstärkerschaltung zur Verminderung der nichtlinearen Verzerrung.
AT132972B (de) Schaltungsanordnung für thermionische Röhren.