DE10258390A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Klaus Gruhn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (1, 2) und mit einem motorischen Antrieb (3), welcher in zwei Drehrichtungen beaufschlagbar ist. Dem motorischen Antrieb (3) folgt ein nachgeschaltetes Getriebe (5 bis 11), welches im Normalbetrieb und im Notfallbetrieb mit unterschiedlichen Drehmomenten auf das Gesperre (1, 2) arbeitet. Erfindungsgemäß beaufschlagt der motorische Antrieb (3) sowohl im Normalbetrieb als auch im Notfallbetrieb das Getriebe (5 bis 11) in nur einer Drehrichtung - der Normalrichtung -, während der motorische Antrieb (3) lediglich für den Wechsel vom Normalbetrieb in den Notfallbetrieb mit der anderen Drehrichtung - der Reversierrichtung - auf das Getriebe (5 bis 11) arbeitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre, und mit einem motorischen Antrieb, welcher in zwei Drehrichtungen beaufschlagbar ist, wobei dem motorischen Antrieb ein nachgeschaltetes Getriebe folgt, und wobei das Getriebe im Normalbetrieb und im Notfallbetrieb mit unterschiedlichen Drehmomenten auf das Gesperre arbeitet.
  • Ein Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Ausgestaltung wird beispielhaft im Rahmen der DE 197 10 531 A1 oder auch der DE 199 35 589 A1 behandelt. Wie üblich setzt sich das Gesperre größtenteils aus einer Drehfalle und einer Sperrklinke zusammen. Der Normalbetrieb kennzeichnet das motorische Ausheben der Sperrklinke, wenn ausgangsseitig des Getriebes keine übermäßigen Drehmomente erforderlich sind. Kommt es jedoch zu Blockaden des Gesperres, insbesondere infolge einer Vereisung oder von unfallbedingten Verkantungen, so reicht das ausgangsseitige Drehmoment des Getriebes im Normalbetrieb nicht (mehr) aus. Dann schaltet das Getriebe auf den Notfallbetrieb um, bei welchem mit einem deutlich erhöhten Drehmoment auf das Gesperre gearbeitet wird, so dass die Sperrklinke und damit die Drehfalle freikommen können.
  • Beim zuvor angegebenen Stand der Technik beaufschlagt der elektromotorische Antrieb im Normalbetrieb in einer Drehrichtung das Getriebe und folglich die Sperrklinke. Im Notfallbetrieb wird jedoch die Drehrichtung des elektromotorischen Antriebes umgekehrt, so dass dann ein deutlich größeres Untersetzungsverhältnis ausgangsseitig des Getriebes zur Verfügung steht.
  • Die bekannte Vorgehensweise ist insofern verbesserungsbedürftig, weil der Wechsel vom Normalbetrieb in den Notfallbetrieb und auch der jeweilige Betrieb in diesen Stellungen zwingend die Umkehrung der Drehrichtung des Motors erfordert. Das kann zu Funktionsstörungen führen. Außerdem ist der Aufbau des bekannten Getriebes aufwendig und ausladend. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Gattung so weiter zu entwickeln, dass ein funktionssicherer Betrieb bei kompaktem Aufbau gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Gestaltung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb sowohl im Normalbetrieb als auch im Notfallbetrieb das Getriebe in nur einer Drehrichtung – der Normalrichtung – beaufschlagt, und dass der motorische Antrieb lediglich für den Wechsel vom Normalbetrieb in den Notfallbetrieb mit der anderen Drehrichtung – der Reversierrichtung – auf das Getriebe arbeitet.
  • Das heißt, erfindungsgemäß wird der motorische Antrieb sowohl für den Normalbetrieb als auch für den Notfallbetrieb in nur einer Drehrichtung, nämlich der Normalrichtung, eingesetzt. Daraus resultieren Funktionsvorteile, weil der Motor in nur einer Drehrichtung die erforderlichen Dreh momente aufbringen muss, folglich einfach gestaltet werden kann. Außerdem sind keine Störungen infolge des Drehrichtungswechsels zu befürchten.
  • Üblicherweise verfügt das Getriebe über eine Schaltwippe, welche beim Übergang von einer Normalposition in eine Notfallposition unterschiedliche Getriebeglieder zur Realisierung eines erhöhten Untersetzungsverhältnisses miteinander in Eingriff bringt. Das heißt, die Schaltwippe sorgt dafür, dass das Getriebe gleichsam automatisch in ein anderes Untersetzungsverhältnis beim Übergang vom Normalbetrieb in den Notfallbetrieb umschaltet. Hierzu wirkt der motorische Antrieb auf die Schaltwippe entsprechend ein.
  • Denn die Schaltwippe ist als Zweiarmwippe mit jeweils endseitigen Getriebegliedern und im Drehpunkt angeschlossenem motorischen Antrieb ausgebildet. Sobald das Gesperre blockiert ist, sorgt der motorische Antrieb dafür, dass die Schaltwippe von der Normalposition in die Notfallposition verschwenkt wird. Zuvor hat eine Drehrichtungsumkehr des motorischen Antriebes stattgefunden. Diese mag dadurch initiiert worden sein, dass die Blockade des Gesperres beispielsweise durch einen erhöhten Aufnahmestrom des motorischen Antriebes ermittelt wurde. Es ist aber auch möglich, eine Zeitspanne vorzugeben, innerhalb derer die Sperrklinke des Gesperres nach Beaufschlagung durch den motorischen Antrieb geöffnet sein muss. Erfolgt innerhalb dieser Zeitspanne kein Öffnungssignal von der Drehfalle bzw. der Sperrklinke, so ist dies ein Indiz dafür, dass das Gesperre blockiert ist.
  • Jedenfalls erfolgt bei blockiertem Gesperre eine Drehrichtungsumkehr des motorischen Antriebs, so dass dieser in der Reversierrichtung die Schaltwippe von der Normalposition in die Notfallposition verschwenken kann. Dabei wird die Schaltwippe bei blockiertem Gesperre von dem motorischen Antrieb in der Reversierrichtung so lange verschwenkt, bis ein Zapfen der Schaltwippe von einem in Blockadeposition einfallenden Rasthebel blockiert wird. Die Blockade der Schaltwippe durch den Rasthebel definiert also die Notfallposition der Schaltwippe.
  • Das kann im Einzelnen so gestaltet sein, dass der Rasthebel eine Rasteinformung zur Aufnahme des Zapfens aufweist. Sobald der Zapfen in die Rasteinformung des Rasthebels (in dessen Blockadeposition) eingreift, wird der motorische Antrieb in seiner Reversierrichtung blockiert. Die Schaltwippe hat demzufolge die Notfallposition erreicht. Die Blockade des motorischen Antriebes in Reversierrichtung als Folge des Anschlagens des Zapfens in der Rasteinformung am Rasthebel hat nun zur Folge, dass der motorische Antrieb wieder in die Normalrichtung umschaltet. Denn nun erfolgt die Beaufschlagung des Getriebes mit der Schaltwippe in Notfallposition wiederum in der Normalrichtung des motorischen Antriebes.
  • Alternativ hierzu kann aber auch so vorgegangen werden, dass die Blockade des motorischen Antriebes in Reversierrichtung durch ein Anschlagen eines Auslösenockens an der Sperrklinke (und/oder an dem Rasthebel) erfolgt. Denkbar sind natürlich auch Kombinationen dergestalt, dass die Schaltwippe mit ihrem Zapfen in die Rasteinformung des in dessen Blockadeposition einfallenden Rasthebels eingreift und der motorische Antrieb in seiner Reversierrichtung dadurch blockiert wird, dass der Auslösenocken an der Sperrklinke (und/oder dem Rasthebel) anschlägt. So oder so korrespondiert der durch den reversierenden motorischen Antrieb initiierte Wechsel der Schaltwippe von der Normalposition in die Notfallposition letztendlich zu einer Blockade des motorischen Antriebes, so dass dieser als Folge dieser Blockade wieder in die Normalrichtung umschaltet. Im Anschluss hieran wird das Getriebe mit der Schaltwippe in der Notfallposition erneut in der Normalrichtung des motorischen Antriebes beaufschlagt.
  • Es hat sich bewährt, wenn ein Auslösenocken am getriebeausgangsseitigen Getriebeglied bzw. endseitigen Getriebeglied das Gesperre zu dessen Öffnung beaufschlagt. Dieser Auslösenocken nimmt neben dieser primären Funktion aber auch noch eine sekundäre Aufgabe wahr. Denn im Anschluss an den Notfallbetrieb sorgt der Auslösenocken dafür, dass der Rasthebel aus seiner Blockadeposition ausgeschwenkt wird. Dadurch kommt die Schaltwippe frei und kann infolge des in Normalrichtung betriebenen motorischen Antriebes wieder in ihre Normalposition zurückkehren. Schließlich hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Getriebe als Stirnradgetriebe ausgebildet ist. Denn eine solche Form eines Drehmomentwandlers zeichnet sich durch besonders kompakten Aufbau aus und ist deshalb für den Einsatz in einem Kraftfahrzeugtürverschluss prädestiniert.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürverschluss zur Verfügung gestellt, bei welchem unter Überlast eine Drehrich tungsänderung des motorischen Antriebes von der Normalrichtung in die Reversierrichtung stattfindet. Diese Drehrichtungsumkehr hat jedoch nur den Sinn, innerhalb des Getriebes ein größeres Untersetzungsverhältnis ausgangsseitig zur Verfügung zu stellen. Dazu wird die Schaltwippe von ihrer Normalposition in die Notfallposition überführt, und zwar von dem in Reversierrichtung arbeitenden Motor.
  • Dagegen finden sowohl der Normalbetrieb als auch der Notfallbetrieb bei gleichbleibender Drehrichtung des motorischen Antriebes statt, nämlich der Normalrichtung. Auf diese Weise lässt sich ein erhöhter Lastfall selbständig erkennen, wobei im Anschluss hieran in ein anderes Untersetzungsverhältnis automatisch umgeschaltet wird, um das Gesperre öffnen zu können. Sowohl der Normalbetrieb als auch der Notfallbetrieb erfordern keine Änderung der Motordrehrichtung, so dass der motorische Antrieb besonders robust und gleichzeitig preisgünstig ausgestaltet werden kann. Außerdem entfallen komplizierte mechanische Umschaltmaßnahmen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 bis 3 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss im Normalbetrieb in verschiedenen Funktionsstellungen,
  • 4 den Kraftfahrzeugtürverschluss bei blockiertem Gesperre,
  • 5 den Kraftfahrzeugtürverschluss beim Übergang vom Normal- in den Notfallbetrieb,
  • 6 den Kraftfahrzeugtürverschluss mit der Schaltwippe in Notfallposition und
  • 7 den Kraftfahrzeugtürverschluss beim Übergang vom Notfallbetrieb wieder in den Normalbetrieb.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, welcher grundsätzlich über ein Gesperre 1, 2 aus Drehfalle 1 und Sperrklinke 2 verfügt. Darüber hinaus ist ein motorischer Antrieb 3 realisiert, der lediglich in 1 näher angedeutet worden ist. Von diesem motorischen Antrieb 3 erkennt man in den nachfolgenden Figuren hauptsächlich eine Antriebswelle 4, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels ein Stirnrad 5 trägt.
  • Das Stirnrad 5 arbeitet mit weiteren Stirnrädern bzw. Zahnrädern 6, 7, 8, 9, 10 und einem Auslösenocken 11 zusammen, die insgesamt ein Getriebe bzw. Stirnradgetriebe 5 bis 11 formen. Selbstverständlich könnte an dieser Stelle auch ein anders gestalteter Drehmomentwandler zum Einsatz kommen. Das Getriebe 5 bis 11 arbeitet im Normalbetrieb (vgl. 1 bis 3) und im Notfallbetrieb (vgl. 5 und 6) lastabhängig mit jeweils unterschiedlichen Drehmomenten auf das Gesperre 1, 2. Tatsächlich wird beim Übergang vom Normalbetrieb zum Notfallbetrieb das Untersetzungsverhältnis am Ausgang des Getriebes 5 bis 11 erhöht, so dass trotz einer eventuellen Blockade des Gesperres 1, 2 die Sperrklinke 2 nach wie vor einwandfrei mit Hilfe des Auslösenockens 11 ausgehoben werden kann.
  • Im Einzelnen verfügt das Getriebe 5 bis 11 über eine Schaltwippe 12, welche als um die Antriebswelle 4 schwenkbare Zweiarmwippe 12 ausgebildet ist und jeweils endseitig Getriebeglieder, einerseits 7, 8 und anderseits 6 trägt. Im Drehpunkt der Schaltwippe bzw. Zweiarmwippe 12 ist der motorische Antrieb bzw. dessen Antriebswelle 4 angeschlossen. Die einzelnen Positionen der Schaltwippe 12 werden mit Hilfe des motorischen Antriebes 3 eingenommen. Im Rahmen der 1 bis 4 befindet sich die Schaltwippe 12 in ihrer Normalposition. Dann arbeitet der Antrieb 3 über das Stirnrad 5, welches sich im Uhrzeigersinn dreht, auf die beiden jeweils im Eingriff befindlichen Zahnräder 6 und 7. Das Zahnrad 7 (und auch das Zahnrad 8) gehen dabei leer, weil sie mit keinem weiteren Zahnrad 9, 10 des Getriebes 5 bis 11 kämmen.
  • Die Uhrzeigersinnbewegungen des getriebeeingansseitigen Zahnrades 5 werden in Gegenuhrzeigersinndrehungen des nachfolgenden Zahnrades 6 umgewandelt, welches mit dem ausgangsseitigen Zahnrad 10 kämmt, das wiederum eine Bewegung im Uhrzeigersinn vollführt. Weil an dieses Zahnrad 10 der Auslösenocken 11 angeschlossen ist, wird er ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt, und zwar um eine gemeinsame Abtriebswelle 13 der Zahnräder 9, 10 und des Auslösenockens 11.
  • Tatsächlich handelt es sich bei den beiden Zahnrädern 9, 10 um ein Doppelzahnrad 9, 10, bei dem zwei verschiedene Zahnradkämme konzentrisch zueinander schwenkbar um die gemeinsame Abtriebswelle 13 rotieren. Das Gleiche gilt für die beiden Zahnräder 7, 8, die um die gemeinsame Welle 14 Drehbewegungen ausführen und ebenfalls ein Doppelzahnrad 7, 8 bilden.
  • Jedenfalls erkennt man beim Übergang von 1 zur 2, dass die beschriebenen Uhrzeigersinnbewegungen des Auslösenockens 11 dazu führen, dass die Sperrklinke 2 im Gegenuhrzeigersinn um ihre Achse 15 verschwenkt wird, sobald der Auslösenocken 11 an die Sperrklinke 2 anschlägt. Dadurch kommt die Drehfalle 1 frei und kann federunterstützt ihre offene Position einnehmen. Dieser Wechsel von der geschlossenen Stellung der Drehfalle 1 hin zu ihrer geöffneten Position wird von einem Schalter 16 registriert. Der Auslösenocken 11 kehrt nun wieder in seine Stellung nach der 1 zurück, wobei jedoch die Sperrklinke 2 ihre geöffnete Position beibehält. Das Gleiche gilt für die Drehfalle 1. Dieser Zustand ist in 3 dargestellt. während dieser gesamten Vorgänge verbleibt die Schaltwippe 12 in der Normalposition, und zwar allein aufgrund der Reibungskräfte, welche durch das Ineinanderkämmen der Zähne der Zahnräder 6, 7, 8, 9 und 10 verursacht werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Rasthebel 17 einen Zapfen 18 der Schaltwippe 12 federunterstützt beaufschlagen, so dass eine zusätzliche (oder alternative) Sicherungsmaßnahme zur Verfügung gestellt wird, um die Schaltwippe 12 in der Normalposition zu halten (vgl. den Pfeil in 2).
  • Wenn nun jedoch das Gesperre 1, 2 eine Blockade infolge beispielsweise einer Vereisung und/oder unfallbedingten Verkantung erfährt, ist der Auslösenocken 11 nicht (mehr) in der Lage, die Sperrklinke 2 im Gegenuhrzeigersinn um ihre Achse 15 zu verschwenken. Dieses Fahren auf Block wird in der 4 zeichnerisch dargestellt. Nun sorgt der motorische Antrieb 3 bei blockiertem Gesperre 1, 2 dafür, dass die Schaltwippe 12 von ihrer Normalposition nach den 1 bis 4 in die Notfallposition entsprechend den 5 und 6 verschwenkt wird.
  • Das geschieht im Detail in der Weise, dass zunächst die Blockfahrt nach der 4 sensiert wird. Hierzu mag der vom motorischen Antrieb 3 aufgenommene Strom erfasst und ausgewertet werden. Übersteigt der Strom einen bestimmten Schwellwert, so ist dies ein sicheres Indiz für die Blockade des Gesperres 1, 2. Genauso gut könnte im Anschluss an die Beaufschlagung des motorischen Antriebes 3 die Zeit erfasst werden, bis die Sperrklinke 2 und folglich die Drehfalle 1 geöffnet sind. Dazu mag ein Signal des Schalters 16 ausgewertet werden. Wird die erwartete Zeitspanne um ein bestimmtes Maß überschritten, ist dies wiederum ein sicheres Indiz für eine Blockade des Gesperres 1, 2.
  • So oder so sorgt eine nicht ausdrücklich dargestellte Steuereinrichtung für die Auswertung und Feststellung der Blockadeposition des Gesperres 1, 2 und gleichzeitig dafür, dass die Drehrichtung des motorischen Antriebes 3 umgekehrt wird. Zuvor hat der motorische Antrieb 3 das Getriebe 5 bis 11 in nur einer Drehrichtung – der Normalrichtung – beaufschlagt, die im Rahmen des Ausführungsbeispiels zu einer Uhrzeigersinnbewegung des Stirnrades 5 auf der Antriebswelle 4 korrespondiert. Das kommt auch durch einen entsprechenden Pfeil in der 4 zum Ausdruck.
  • Wenn jedoch eine Blockade des Gesperres 1, 2 festgestellt wird, kehrt sich die Drehrichtung des motorischen Antriebes 3 um. Dieser arbeitet nun in Reversierrichtung. Das erkennt man in der 5, in welcher das Zahnrad 5 nun eine Gegenuhrzeigersinnbewegung vollführt. Durch diese Gegenuhrzeigersinnbewegung des Zahnrades 5 bzw. die nun anliegende Reversierrichtung des motorischen Antriebes 3 wird die Schaltwippe 12 von ihrer Normalposition in die Notfallposition überführt. Das erkennt man beim Übergang von der 4 zur 5. Gleichzeitig wechseln natürlich auch die an die Schaltwippe 12 angeschlossenen Zahnräder 7, 8 einerseits und 6 andererseits ihre Position. Sämtliche übrigen Getriebeglieder 9, 10 und 11 behalten ihre Stellung jedoch bei.
  • Die Schaltwippe 12 sorgt bei ihrem Übergang von der Normalposition in die Notfallposition insgesamt dafür, dass unterschiedliche Getriebeglieder, und zwar einerseits 5, 6, 10 und andererseits 5, 7, 8, 9 miteinander in Eingriff gebracht werden. Dazu wird die Schaltwippe 12 bei blockiertem Gesperre 1, 2 von dem motorischen Antrieb 3 in der in 5 dargestellten Reversierrichtung so lange verschwenkt, bis der Zapfen 18 an der Schaltwippe 12 von dem nun in Blockadeposition (mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder) verschwenkenden Rasthebel 17 blockiert wird. Mit anderen Worten sorgt die Umkehrung der Drehrichtung des motorischen Antriebes 3 dafür, dass infolge der Reibungskraft im Betrieb das Zahnrad 6 außer Eingriff mit dem Zahnrad 10 gebracht wird und sich im Uhrzeigersinn drehend gleichsam an dem die Position beibehaltenden eingangsseitigen Zahnrad 5 empor arbeitet, bis der an der Schaltwippe 12 angebrachte Zapfen 18 zusammen mit dem Rasthebel 17 diese Bewegung stoppt. Gleichzeitig schlägt der Auslösenocken 11 am Rasthebel 17 an (vgl. 5).
  • Alternativ hierzu ist auch eine andere Vorgehensweise ausdrücklich denkbar und wird nachfolgend beschrieben. So sorgt der in Reversierrichtung arbeitende motorische Antrieb 3 auch in diesem Fall dafür, dass nach einem bestimmten Stellweg die Schaltwippe 12 die Notfallposition erreicht, in welcher das Zahnrad 8 mit dem Zahnrad 9 kämmt. Diese Notfallposition braucht nicht unbedingt mit Hilfe des Rasthebels 17 blockiert werden. Vielmehr schlägt der nun im Gegenuhrzeigersinn bewegte Auslösenocken 11 bei einer weiteren Beaufschlagung des motorischen Antriebes 3 in der Reversierrichtung nach Überstreichen eines bestimmten Stellweges an der Sperrklinke 2 (und/oder dem Rasthebel 17) an. Dadurch wird der motorische Antrieb 3 blockiert und kann die gewünschte Drehrichtungsumkehr in Normalrichtung erfahren.
  • In der Regel findet jedoch bei in der Notfallposition befindlicher Schaltwippe 12 deren Festlegung durch das Ineinandergreifen des Zapfens 18 mit dem Rasthebel 17 statt. Im Anschluss daran sorgt der in Reversierrichtung weiter arbeitende motorische Antrieb 3 dafür, dass über die nun in Eingriff befindlichen Zahnräder 5, 8 und 9 der Auslösenocken solange im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, bis er an der Sperrklinke 2 (und/oder dem Rasthebel 17) anschlägt und blockiert wird.
  • Jedenfalls kommt insgesamt durch die beschriebenen Vorgänge das zunächst freidrehende Zahnrad 7, 8 am anderen Ende der Schaltwippe 12 in Eingriff mit dem Zahnrad 9.
  • Tatsächlich kämmt in der Notfallposition der Schaltwippe 12 das kleinere Zahnrad 8 des gekoppelten Zahnrades 7, 8 mit dem größeren Zahnrad 9 des gekoppelten Zahnrades 9, 10.
  • Diese eindeutige Position der Schaltwippe 12 wird eingenommen und beibehalten, weil der im Gegenuhrzeigersinn drehende Auslösenocken 11 von dem Rasthebel 17 blockiert wird und die Schaltwippe 12 gleichzeitig eine Festlegung am Rasthebel 17 erfährt. Die Schaltwippe 12 hat folglich ihre Notfallposition erreicht, in welcher nun nicht mehr das Zahnrad 6 an dem einen Ende der Schaltwippe 12 mit dem ausgangsseitigen Zahnrad 10 bzw. dem kombinierten Zahnrad 9, 10 im Eingriff befindlich ist, sondern vielmehr die Kräfte vom motorischen Antrieb 5 über die Antriebswelle 4, das Zahnrad 5 weiter auf das Zahnrad 7 bzw. das kombinierte Zahnrad 7, 8 übertragen werden. Zuvor hat der motorische Antrieb 3 seine Drehrichtung infolge der Blockade an der Sperrklinke 2 (und/oder dem Rasthebel 17) geändert, so dass auch der Auslösenocken 11 wieder freikommt (vgl. den Übergang von 5 zu 6). Denn die Drehrichtungsumkehr des motorischen Antriebes 3 führt dazu, dass der Auslösenocken 11 (wie das Zahnrad 9) nunmehr – wieder – in der Normalrichtung bewegt werden, das heißt, Drehungen im Uhrzeigersinn vollführen. Weil nun das Zahnrad 8 mit dem Zahnrad 9 des kombinierten Zahnrades 9, 10 kämmt, rotieren das ausgangsseitige Zahnrad 9, 10 und mit ihm der Auslösenocken 11 im Uhrzeigersinn.
  • In der 6 erkennt man, dass der motorische Antrieb 3 bzw. das getriebeeingangsseitige Zahnrad 5 wieder Uhrzeigersinnbewegungen vollführt. Diese Uhrzeigersinnbewegungen des Zahnrades 5 treiben das hiermit kämmende Zahnrad 7 im Gegenuhrzeigersinn an, wobei folgerichtig auch das kleinere Zahnrad 8 im Gegenuhrzeigersinn um die gemeinsame Achse 14 gedreht wird. Dadurch vollführt das große Zahnrad 9 eine Bewegung im Uhrzeigersinn. Das Gleiche gilt für den Auslösenocken 11.
  • Infolge des beschriebenen Umschaltvorganges der Schaltwippe 12 von der Normalposition in die Notfallposition steht nun ausgangsseitig des Getriebes 5 bis 11 ein erhöhtes Drehmoment zur Verfügung, mit welchem der Auslösenocken 11 auf die Sperrklinke 2 arbeiten kann. Hierfür sorgt primär das nun zum Einsatz kommende große Zahnrad 9 des kombinierten Zahnrades 9, 10.
  • Anhand der 6 erkennt man ferner, dass durch das im nun eingestellten Notfallbetrieb zur Verfügung stehende erhöhte Drehmoment am Ausgang des Getriebes 5 bis 11 der Auslösenocken 11 in der Lage ist, die Sperrklinke 2 zu öffnen. Das geschieht – wie beschrieben – in der Normalrichtung des motorischen Antriebes 3. Dieser hat also lediglich in seiner Reversierrichtung das Getriebe 5 bis 11 bzw. die Schaltwippe 12 von der Normalposition in die Notfallposition überführt. Im Anschluss an den Notfallbetrieb schwenkt der Auslösenocken 11 den Rasthebel 17 aus seiner Blockadeposition aus. Hierfür sorgt im Rahmen des Ausführungsbeispiels ein Zapfen 20 am Auslösenocken 11, welcher den Rasthebel 17 um seine Achse 21 gegen die Kraft der nicht dargestellten Feder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dieser Zustand erschließt sich beim Vergleich der 6 und 7.
  • Dadurch, dass der Rasthebel 17 nach Beendigung des Notfallbetriebs von dem Auslösenocken 11 bzw. dem Zapfen 20 am Auslösenocken 11 aus der Blockadeposition herausgeschwenkt wird, kommt die Schaltwippe (wieder) frei, weil ihr Zapfen 18 nun nicht mehr in die Rasteinformung 19 des Rasthebels 17 blockierend eingreift. Das hat zur Folge, dass das sich im Gegenuhrzeigersinn drehende Zahnrad 6 gegenüber dem Zahnrad 5 beginnend in der Position nach 6 hin zum Übergang zur 7 nach unten bewegt, und zwar solange, bis das Zahnrad 6 (wieder) mit dem kleineren Zahnrad 10 des kombinierten Zahnrades 9, 10 in Eingriff kommt. Gleichzeitig wird das kombinierte Zahnrad 7, 8 bzw. das kleine Zahnrad 8 von dem Zahnrad 9 wegbewegt, so dass an dieser Stelle keine kraft- bzw. formschlüssige Verbindung mehr vorliegt.
  • Die Schaltwippe 12 hat erneut ihre Normalposition erreicht, wie sie in 1 dargestellt ist. Der einzige Unterschied liegt darin, dass zuvor das Gesperre 1, 2 geöffnet worden ist, wobei dieser Zustand entsprechend der 7 beibehalten wird, und zwar solange, bis eine zugehörige Kraftfahrzeugtür mit einem Schließbolzen in das Gesperre 1, 2 eingreift und dieses in die geschlossene Stellung überführt.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre (1, 2),und mit einem motorischen Antrieb (3), welcher in zwei Drehrichtungen beaufschlagbar ist, wobei dem motorischen Antrieb (3) ein nachgeschaltetes Getriebe (5 bis 11) folgt, und wobei das Getriebe (5 bis 11) im Normalbetrieb und im Notfallbetrieb mit unterschiedlichen Drehmomenten auf das Gesperre (1, 2) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (3) sowohl im Normalbetrieb als auch im Notfallbetrieb des Getriebe (5 bis 11) in nur einer Drehrichtung – der Normalrichtung – beaufschlagt, und dass der motorische Antrieb (3) lediglich für den Wechsel vom Normalbetrieb in den Notfallbetrieb mit der anderen Drehrichtung – der Reversierrichtung – auf das Getriebe (5 bis 11) arbeitet.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (5 bis 11) eine Schaltwippe (12) aufweist, welche beim Übergang von einer Normalposition in eine Notfallposition unterschiedliche Getriebeglieder (einerseits 5, 6, 10 und andererseits 5, 7, 8, 9) miteinander in Eingriff bringt.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (12) als Zweiarmwippe (12) mit jeweils endseitigen Getriebegliedern (einerseits 6 und andererseits 7, 8) und im Drehpunkt (4) angeschlossenem motorischen Antrieb (3) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (3) bei blockiertem Gesperre (1, 2) die Schaltwippe (12) von der Normalposition in die Notfallposition verschwenkt.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (12) bei blockiertem Gesperre (1, 2) von dem motorischen Antrieb (3) in Reversierrichtung solange verschwenkt wird, bis ein Zapfen (18) der Schaltwippe (12) von einem in Blockadeposition verschwenkenden Rasthebel (17) blockiert wird.
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (12) bei blockiertem Gesperre (1, 2) von dem motorischen Antrieb (3) in Reversierrichtung solange verschwenkt wird, bis der motorische Antrieb (3) von dem Gesperre (1, 2), insbesondere durch Anschlagen eines Auslösenockens (11), blockiert wird.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (3) in Reversierrichtung von der Sperrklinke (2) und/oder dem Rasthebel (17) blockiert wird und infolgedessen wieder in die Normalrichtung umschaltet.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösenocken (11) am getriebeausgangsseitigen Getriebeglied (9, 10) das Gesperre (1, 2) zu dessen Öffnung beaufschlagt und im Anschluss an den Notfallbetrieb den Rasthebel (17) aus seiner Blockadeposition ausschwenkt, so dass die Schaltwippe (12) in ihre Normalposition zurückkehrt.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösenocken (11) mit einem Zapfen (20) ausgerüstet ist, welcher den Rasthebel (17) aus der Blockadeposition ausschwenkt.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (5 bis 11) als Stirnradgetriebe ausgebildet ist.
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