DE1025560B - Grundierungsmittel fuer die Zurichtung von Leder - Google Patents

Grundierungsmittel fuer die Zurichtung von Leder

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DE1025560B
DE1025560B DEB38981A DEB0038981A DE1025560B DE 1025560 B DE1025560 B DE 1025560B DE B38981 A DEB38981 A DE B38981A DE B0038981 A DEB0038981 A DE B0038981A DE 1025560 B DE1025560 B DE 1025560B
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DE
Germany
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leather
primer
finishing
parts
primers
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DEB38981A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Hoelscher
Dr Rudolf Schubert
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C11/00Surface finishing of leather
    • C14C11/003Surface finishing of leather using macromolecular compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Grundierungsmittel für die Zurichtung von Leder Nach der deutschen Patentschrift 928 361 werden mit Wasser verdünnbare Lösungen oder Dispersionen von kationaktiven Fettstoffen als Grundierungsmittel für die Oberlederzurichtung vor dem Aufbringen von Deckfarben oder Appreturmitteln verwendet. Die Vorteile dieser Grundierung des Leders gegenüber anionaktiven Grundierungsmitteln, wie anionaktiven Wachsseifen oder Ölemulsionen, sind besseres Haften der auf die Grundierung aufgetragenen Appreturen und Deckfarben, Geschmeidigbleiben der Deckschichten, erhöhte Widerstandsfähigkeit des Leders gegen mechanische Beanspruchung im Gebrauch und gegen Nässe und sonstige Witterungseinflüsse sowie erhöhte Deckkraft der aufgetragenen Pigmentschichten. Voll zur Geltung kommen diese Vorteile auf Leder mit dicht geschlossener Oberfläche, wie sie das naturgewachsene feine Fasergefüge der Narbenschicht bildet, sowie auf einer nur leicht abgeschliffenen Narbenoberfläche.
  • Die gesteigerten Ansprüche der Verbraucher machen es erforderlich, auch Leder mit stark saugfähiger Oberfläche so zuzurichten, daß das Warenbild dem eines zugerichteten Leders mit dicht geschlossener Oberfläche gleicht oder nahekommt. Der mit den erwähnten kationaktiven Fettstoffen als Grundierungsmittel erzielte Abschluß stark saugfähiger und rauher Lederoberflächen befriedigt die Ansprüche nicht. Denn die mit diesen Grundierungen und mit den üblichen Deckfarben- und Appreturaufträgen fertig zugerichteten Leder haben keine genügend glatte und ausreichend gefüllte Oberfläche. Lichtreflexion und infolgedessen Glanzwirkung sind unterschiedlich. Das Warenbild ist unruhig. Das Leder ist zwar mit einer gut haftenden, widerstandsfähigen und geschmeidig bleibenden Deckschicht versehen, erscheint jedoch nicht elegant genug.
  • Es wurde nun gefunden, daß mit kationaktiven Dispergiermitteln hergestellte, mit Wasser verdünnbare Dispersionen von filmbildenden Polymerisaten Grundierungsmittel ergeben, die auch einer stark saugfähigen Lederoberfläche einen gut füllenden und gleichmäßig glänzenden Abschluß verleihen. Die Grundierungsmittel vereinigen die Vorzüge der bekannten kationaktiven Fettgrundierungsmittel mit ausgezeichneter füllender und glättender Wirkung auf die Oberfläche.
  • Als Polymerisate können die für die Lederzurichtung bekannten Homo- oder Mischpolymerisate verwendet werden, deren Dispersionen bei Raumtemperatur filmbildend sind. Als monomeres Ausgangsmaterial für die Herstellung der Polymerisate und Mischpolymerisate eignen sich Acrylsäureester, wie Methyl-, Äthyl-, Isopropylester, für sich oder gemischt, und z. B. der Butylester und Äthylhexylester für Mischpolynnerisate mit Vinylchlorid, Acrylnitril, Methacrylsäuremethylester oder Styrol. Auch Vinylacetat und -propionat, für sich oder in Mischung mit z. B. Acrylsäurebutylester, können verwendet werden. Mischpolymerisate mit geringen Mengen, bis etwa 5 °; o, Acrylsäure- und Methacrylsäureamid sind vorteilhaft.
  • Als kationaktive Dispergiermittel kommen quaternäre Ammoniumverbindungen mit einer zur Erzielung stabiler Polymerisatdispersionen ausreichend langen Molekülkette in Frage, z. B. mit Dimethylsulfat quaterniertes N-Methyl-oder N-Octadecyl-hexamethylenimin, N-Lauryl- oder N-Octadecylmorpholin, Palmkernfett-dimethylamin, mit Dimethylsulfat quaternierter Stearinsäuretriäthanolaminester oder das mit Dimethylsulfat quaternierte Umsetzungsprodukt von ß,ß'-Dichlordiäthylester mit Palmkernfett-methylamin. Auch N-Octadecylpyridiniumsulfat ist geeignet. Als Dispergens wird Wasser verwendet. Die mit kationaktiven Dispergiermitteln hergestellten Polymerisatdispersionen können für sich allein als Grundierungsmittel verwendet werden, sie können auch in beliebigem Verhältnis mit kationaktiven Fettstoffen gemischt werden. Geeignete Fettstoffe sind beispielsweise die in der erwähnten Patentschrift 928 361 genannten.
  • Die neuen Grundierungsmittel kommen z. B. für folgende Ledersorten in Betracht: Offenporiges, mit vegetabilischen oder synthetischen Gerbstoffen gegerbtes Futterleder, grobnarbiges chromgares oder kombiniert gegerbtes Bekleidungsleder aus Rindshäuten, Polsterleder aus dem Narbenspalt von Bullenhäuten oder geschliffenes Koffer- und Täschnerleder. Besonders wertvoll sind die den erhöhten Ansprüchen gerecht werdenden Grundierungsmittel deswegen, weil in immer größeren Mengen Leder verarbeitet wird, dessen Narbenschicht weitgehend tief abgeschliffen ist und das daher eine sehr saugfähige Oberfläche erhalten hat. Doch ist die Verwendbarkeit der Grundierungsmittel nicht auf die erwähnten Ledersorten mit offener bzw. rauher Oberfläche beschränkt. Die Grundierungsmittel leisten auch bei Ledern mit glatter Oberfläche vorzügliche Dienste, wenn eine stärker abschließende und füllende Grundierung erwünscht ist.
  • Die nach dieser Erfindung verwendeten Grundierungsmittel sind wegen ihres Gehalts an kationaktiven Dispergiermitteln mit den für die Lederzurichtung üblichen anionaktiven Hilfmitteln, wie Caseindeckfarben, Schönungsfarbstoffen, Wachsemulsionen, Casein- oder Harzlösungen und Weichmacherölen, in Lösung im allgemeinen nicht verträglich. Sie haben dagegen den großen Vorzug, daß sie mit basischen Farbstoffen gefärbt werden können. Ein besonderer Vorteil der Grundierungsmittel liegt darin, daß sie, gefärbt oder ungefärbt, einen guten Schutz bieten gegen das Abwandern anionischer Weichmacher aus der Deckfarben- oder Appreturschicht in das Leder. Sie schließen daher eine empfindliche Lücke im Sortiment der bekannten Grundierungsmittel.
  • Die Grundierungsmittel können für alle nach den üblichen Gerbverfahren hergestellten Leder verwendet werden. Das Leder kann vor dem Grundieren gefettet sein, z. B. mit sulfonierten oder sulfatierten Ölen, Seifen oder Emulsionen beliebiger Art. Es kann auch ungefettet grundiert werden. Das Leder kann vor dem Grundieren mit üblichen Farbstoffen, z. B. sauren oder substantiven Farbstoffen, mit Metallkomplexfarbstoffen oder auch mit basischen Farbstoffen, gefärbt sein. Für die Deckfarben-und Appreturaufträge kommen z. B. in Frage polymerisatgebundene Farben, sogenannte Plastikdeckfarben, Caseindeckfarben, Collodiumdeckfarben, farblose oder angefärbte Appreturen auf Polymerisat-, Eiweiß- oder Collodiumbasis.
  • Die in den Ausführungsbeispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Chromgares, gefärbtes und gefettetes Bekleidungsleder aus Rindshäuten wird im trockenen Zustand mit einer 3- bis 5°/oigen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisats aus 60 Teilen Acrylsäuremethylester und 40 Teilen Acrylsäurebutylester, das mit 4 Teilen N-Octadecyl-N-methyl-hexamethylenimonium-methylsulfat dispergiert ist, durch Plüschbrettauftrag grundiert. Es erhält nach gründlichem Trocknen der Grundierung eine Zurichtung mit Collodiumdeckfarben.
  • Das fertig zugerichtete Leder zeichnet sich durch eine dicht geschlossene Narbenoberfläche, durch glatten Griff, hohe Elastizität und Alterungsbeständigkeit der Deckschicht und durch einwandfreies Haften des Deckfarbenfilms aus. Wenn man die beschriebene Grundierung nicht anwendet, findet man stellen-,\-eise stärkeres Einziehen der Deckfarbe, ein offenporiges Narbenbild und rauhenGriff. Außerdem altert und versprödet die Deckschicht.
  • Beispie12 Mit pflanzlichen Gerbstoffen oder mit Mischungen pflanzlicher und synthetischer Gerbstoffe gegerbtes Kofferleder aus leicht angeschliffenem Narbenspalt von Bullenhäuten, das gefettet und mit sauren Farbstoffen gefärbt worden ist, wird im trockenen Zustand mit einer 6- bis 8°/oigen wäßrigen Emulsion im Bürstauftrag grundiert, die aus 25 Teilen des Hydrochlorids eines Kondensationsproduktes von Ölsäure mit Diäthanoläthylendiamin und 35 Teilen Olivenöl sowie 40 Teilen eines mit N-Lauryl-N-methyl-morpholin-methylsulfat dispergierten Polyacrylsäureäthylesters hergestellt und mit 1,5 °/o eines basischen Farbstoffs gefärbt worden ist. Nach dem Trocknen der Grundierung wird unter der hydraulischen Presse ein künstliches Narbenbild auf das Leder aufgepreßt. Danach wird eine schwach pigmentierte, mit geeigneten Schönungsfarbstoffen, wie wasserlöslichen Metallkomplexfarbstoffen, gefärbte Deckschicht aus Caseindeckfarbe, Polymerisatbindemittel und Wasser aufgetragen und schließlich ein Collodiumschutzlack aufgespritzt. Die Caseindeckfarbe kann z. B. aus Eisenoxyd oder Gasruß, ammoniakalisch aufgeschlossenem Säurecasein und mit Ammoniak neutralisiertem, mittelstark sulfatiertem Ricinusöl bestehen, das Polymerisatbindemittel aus einem Mischpolymerisat von Acrylsäurebutyl-und -methylester in wäßriger Dispersion.
  • Das fertig zugerichtete Leder zeichnet sich durch sehr feine, natürlich aussehende Narbenoberfläche, brillante Färbung von sehr gleichmäßiger Nuance, einwandfrei glatten Abschluß der Narbenschicht, weichen und milden Griff, hohe Bruchfestigkeit der Deckschicht, gute Reibechtheit und Alterungsbeständigkeit aus. Die gleiche Zurichtwirkung läßt sich ohne die beschriebene Vorgrundierung nicht erreichen.
  • Beispiel 3 Chromgares, mit pflanzlichen und synthetischen Gerbstoffen nachgegerbtes Oberleder aus getrockneten südamerikanischen Rindshäuten, das gefettet, aber ungefärbt aufgetrocknet und von der Narbenoberfläche stark abgeschliffen worden ist, wird im trockenen Zustand durch Plüschbrettauftrag grundiert, mit einer 5- bis 7°/jgen wäßrigen Emulsion aus 40 Teilen des Einwirkungsproduktes von Kokosfettsäure und Glykolsäure auf Diäthylentriamin und 40 Teilen Erdnußöl suvze aus 20 Teilen eines mit N-Octadecyl-pyridiniumsulfat dispergierten Mischpolymerisats von 20 Teilen Acrylsäuremethylester und 80 Teilen Acrylsäureäthylester, das Ganze angefärbt mit 10/, eines basischen Farbstoffs. Das nach dem Trocknen auf der Bügelpresse gebügelte Leder erhält den Auftrag einer Deckschicht aus mit Wasser verdünnter Caseindeckfarbe, Mischpolymerisatdispersion und Wachsemulsion sowie anschließend den Auftrag einer mit Formaldehyd fixierbaren farblosen Appretur aus Eiweißprodukten und sulfatiertem Ricinusöl.
  • Das fertig zugerichtete Leder zeichnet sich durch sehr glatten, dichten Abschluß der geschliffenen Oberfläche aus. Die angeschliffenen Fasern sind unsichtbar in die Deckschicht eingebettet, so daß vollkommen glatter Griff und hoher Glanz wie bei einem ungeschliffenen Leder erzielt werden. Die Deckschicht ist fest auf dem Leder verankert. Sie läßt sich weder trocknen noch feucht durchreiben, ist beim scharfen Falten und Knicken bruchfest und versprödet auch bei längerer Lagerung nicht. Die Vorteile dieser Zurichtart können ohne Anwendung der beschriebenen Grundierung nicht in annähernd gleichem Umfang erreicht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Grundierungsmittel für die Zurichtung von Leder, bereitet aus mit kationaktiven Dispergiermitteln hergestellten, mit Wasser verdünnbaren Dispersionen von filmbildenden Polymerisaten oder Mischpoly merisaten.
  2. 2. Grundierungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend gelöste oder dispergierte kationaktive Fettstoffe.
  3. 3. Mit basischen Farbstoffen gefärbte Grundierungsmittel nach Anspruch 1 und 2. In Betracht gezogene Druckschriften: Norwegische Patentschrift Nr. 79 641 bzw. deren Referat C. 1953, S. 7009; deutsche Patentschrift Nr. 928 361.
DEB38981A 1956-02-03 1956-02-03 Grundierungsmittel fuer die Zurichtung von Leder Pending DE1025560B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2274019A2 (de) * 2008-12-19 2011-01-19 Fluoron Gmbh Farbstofflösung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928361C (de) * 1952-12-19 1955-05-31 Basf Ag Grundierungsmittel fuer die Oberlederzurichtung

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