DE10255598A1 - Selbstklebendes Dichtungsband - Google Patents

Selbstklebendes Dichtungsband

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Abstract

Zum Abdichten von Fenster- oder Türstöcken gegen Wandflächen eines Gebäudes wird ein selbstklebendes Dichtungsband vorgeschlagen, das eine Trägerschicht und wenigstens eine auf der Trägerschicht angebrachte erste Selbstklebeschicht (3) zum Befestigen des Dichtungsbandes (10) an dem Fenster- oder Türstock (21) aufweist. Die Breite der ersten Selbstklebeschicht (3) beträgt nur einen Teil der Breite der Trägerschicht. Als Trägerschicht ist eine dampfdiffusionsoffene Dichtfolie vorgesehen. Die Dichtfolie trägt auf ihrer, der ersten Selbstklebeschicht abgewandten Oberfläche (2) im Abstand voneinander angeordnete zweite und dritte Selbstklebeschichten (4, 5). Die erste Selbstklebeschicht (3) ist vorzugsweise etwa in der Mitte des Dichtungsbandes (10) angebracht. Die zweite Selbstklebeschicht (4) reicht vorzugsweise von dem einen Rand des Dichtungsbandes (10) nahezu bis zur Mitte des Dichtungsbandes (10), wobei sie die erste Selbstklebeschicht (3) zumindest teilweise überlappt. Die dritte Selbstklebeschicht (5) bedeckt vorzugsweise nur eine schmale Randzone im Bereich des anderen Randes des Dichtungsbandes (10).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstklebendes Dichtungsband zum Abdichten von Fenster- oder Türstöcken gegen Wandflächen eines Gebäudes. Ein Dichtungsband dieser Art ist beispielsweise aus der DE 29 60 5456 U1 bekannt.
  • Um die Spalte zwischen Fenster- oder Türstöcken eines Gebäudes und den umgebenden Wandflächen des zugehörigen Fenster- bzw. Türausschnitts gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abzudichten, ist aus der DE 29 60 5456 Ul bekannt, bei der Montage des Fenster- oder Türstocks ein selbstklebendes Dichtungsband zwischen der inneren Fläche des Fenster- bzw. Türausschnitts und der daran verankerten Stirnfläche des Fenster- oder Türstocks anzubringen. Beim anschließenden Verputzen des Fenster- bzw. Türausschnitts wird das Dichtungsband durch den Putzmörtel überdeckt. Das bekannte Dichtungsband besteht aus einem klebrigen Butylkautschukstreifen, der auf seiner ersten Klebefläche mit einer abziehbaren Schutzschicht und auf seiner zweiten, gegenüberliegenden Klebefläche mit einer Schicht aus Textilvlies bedeckt ist. An ihrem einem Außenrand trägt die Textilschicht eine schmale Klebeschicht, welche durch eine Abziehfolie geschützt ist. Bei der Montage werden nach Entfernen der Schutzschicht und der Abziehfolie die schmale Klebeschicht an der zu verankernden Stirnfläche des Fenster- oder Türstocks angeklebt und die freigelegte erste Klebefläche des Butylkautschukstreifens gegen die innere Fläche des Fenster- bzw. Türausschnitt gedrückt.
  • Das bekannte Dichtungsband gestattet indessen nur die Abdichtung des inneren Spaltes zwischen dem Fenster- oder Türstock und dem zugehörigen Fenster- bzw. Türausschnitt, nicht aber des äußeren Stockspaltes, welcher beim Aufbringen von Putzmörtel auf die äußere Wandfläche des Fenster- bzw. Türausschnitts optisch verschlossen wird. Im Falle von Fenster- bzw. Türausschnitten in Betonwänden wird indessen vom Verputzen der äußeren Wandflächen der Fenster- bzw. Türausschnitte abgesehen, so daß der äußeren Spalt gegen das Eindringen von Feuchtigkeit ungeschützt bleibt. Auch das Aufsetzen von Deckleisten auf die Außenseite des Fenster- oder Türstocks stellt nur einen optischen, nicht aber einen feuchtigkeitsdichten Verschluß des äußeren Stockspaltes dar. Das Verfugen des äußeren Stockspaltes mit Kitt oder elastischer Spritzmasse führt nur vorübergehend zu einer Abdichtung, da derartige Füllstoffe im Laufe der Zeit durch Licht- und Temperatureinwirkung hart und spröde werden und mehr und mehr ihre Dichtungswirkung einbüßen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Dichtungsband der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches eine sichere Abdichtung der inneren und äußeren Stockspalte im Zuge der Montage des Fenster- bzw. Türstocks gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes ergibt sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die erste Oberfläche einer nicht-klebenden, diffusionsoffenen Dichtfolie als Träger für zwei voneinander getrennte, randseitige Selbstklebeschichten zu verwenden, die mit einer Abziehfolie bedeckt sind. Auf der zweiten, gegenüberliegenden Oberfläche der nicht-klebenden Dichtfolie ist etwa mittig eine bandförmige Selbstklebeschicht angebracht, welche ebenfalls mit einer Abziehfolie bedeckt ist. Vorzugsweise überlappen sich die bandförmige Klebeschicht auf der zweiten Trägeroberfläche und die eine der beiden Selbstklebeschichten auf der ersten Trägeroberfläche zumindest teilweise. Im Bereich zwischen den beiden Selbstklebeschichten auf der zweiten Trägeroberfläche, wo die Dichtfolie unbedeckt ist, ist das erfindungsgemäße Dichtungsband für Wasserdampf durchlässig (diffusionsoffen). Dagegen ist das erfindungsgemäße Dichtungsband im Bereich der Selbstklebeschichten für Wasserdampf undurchlässig (diffusionsgeschlossen).
  • Beim Verlegen des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes werden die Abziehfolien entfernt und zuerst die bandförmige, etwa mittige Klebeschicht auf der zweiten Trägeroberfläche an der Stirnfläche des Fenster- oder Türstocks angeklebt. Anschließend wird die eine Selbstklebeschicht auf der ersten Trägeroberfläche an die Wandfläche des Fenster- bzw. Türausschnitts angeklebt. Falls der Spalt zwischen Fenster- bzw. Türstock und der Wandfläche des Fenster- oder Türausschnitts ausgeschäumt wird, dient der an die äußere Wandfläche des Fenster- oder Türausschnitts angeklebte Abschnitt des Dichtungsbandes als Form für den Isolierschaum. Zum Schluß wird dann die andere Selbstklebeschicht auf der zweiten Trägeroberfläche an die innere Wandfläche des Fenster- bzw. Türausschnitts angeklebt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Dichtungsband nach der Erfindung;
  • Fig. 2 das Dichtungsband nach Fig. 1 in eingebautem Zustand;
  • Fig. 3 das Dichtungsband nach Fig. 1 in einem alternativen Einbauzustand;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Weiterbildung des Dichtungsbandes nach Fig. 1;
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Dichtfolie des Dichtungsbandes nach Fig. 1, und
  • Fig. 6 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Dichtfolie des Dichtungsbandes nach Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Dichtungsband 10 weist als Trägermaterial eine Dichtfolie 2 auf, welche für Wasserdampf durchlässig ist. Insbesondere besteht die Dichtfolie 2 aus dampfdiffusionsoffenem Kunststoffvlies, vorzugsweise Polyurethan-, Polyacrylat-, Polyester- oder Polypropylenvlies. Die Dichtfolie 2 trägt auf ihrer einen Oberfläche eine bandförmige erste Klebeschicht 3, welche mit einer Abziehfolie 6 abgedeckt und im wesentlichen mittig bezüglich der Breite der Dichtfolie 2 angebracht ist. Im Verhältnis zur Breite der Dichtfolie 2 weist die bandförmige erste Klebeschicht 3 eine wesentlich geringere Breite auf. Beispielsweise liegt die Breite der Dichtfolie 2 im Bereich zwischen 140 mm bis 200 mm. Die Breite der ersten Klebeschicht 3 besitzt dann einen Wert im Bereich zwischen 20 mm und 30 mm.
  • Auf ihrer anderen Oberfläche trägt die Dichtfolie 2 zwei voneinander getrennte Klebeschichten 4 und 5, welche ebenfalls mit Abziehfolien 7 und 8 bedeckt sind. Für die Abziehfolien 6, 7 und 8 kommen vorzugsweise silikonisierte Folien zur Anwendung. Die Klebeschichten 4 und 5 erstrecken sich von den beiden entgegengesetzten Seitenrändern der Dichtfolie 2 in Richtung Folienmitte. Die zweite Klebeschicht 4 verläuft dabei nahezu bis zur Mitte der Dichtfolie 2 und überlappt dabei teilweise die Klebeschicht 3. Demgegenüber erstreckt sich die dritte Klebeschicht 5 nur als schmales Band in einer Randzone der Dichtfolie 2, so daß zwischen den beiden Klebeschichten 4 und 5 ein relativ breiter Abschnitt 2a der Dichtfolie 2 frei von Klebebeschichtung bleibt.
  • Die Klebeschichten 3, 4 und 5 bestehen vorzugsweise aus Butylkautschuk, welcher nicht nur hochklebig sondern auch für Wasserdampf undurchlässig ist. Alternativ zu Butylkautschuk kann für die Klebeschichten 3, 4 und 5 Bitumenkautschuk, ein Acrylat-Dispersions- Kleber oder ein Polyurethan-Kleber verwendet werden. Insbesondere ist ein Acrylat-Dispersions-Kleber für die bandförmige Klebeschicht 3 von Vorteil, da die Aggressivität dieses Klebers höher ist als von Butylkautschuk, so daß bei der noch näher zu beschreibenden Vormontage des Dichtungsbandes 10 (Fig. 2 und 3) die Klebeschicht 3 schneller und fester an dem Fensterstock 21 anklebt. Bitumenkautschuk kommt als Material für die Klebeschichten 4 und 5 vorzugsweise in Betracht, wenn das Dichtungsband 10 auf feuchten Oberflächen bis zu einer Temperatur von -10°C verarbeitet soll, wobei die zur Verklebung vorgesehenen Flächen mit einem Bitumen-Voranstrich versehen werden.
  • Alle genannten Werkstoffe für die Klebeschichten 3, 4 und 5 sind für Wasserdampf nicht durchlässig. Dies bedeutet, daß der Abschnitt 2b der Dichtfolie 2 trotz der Verwendung eines dampfdiffusionsoffen Materials, z. B. Vlies, unterhalb der Klebeschicht 4 wegen deren Dampfundurchlässigkeit dampfdiffusionsgeschlossen ist. Dagegen kann Wasserdampf im unbedeckten Abschnitt 2a der Dichtfolie 2 durch das Dichtungsband 10 diffundieren. Diese unterschiedliche Durchlässigkeit der Abschnitte 2a und 2b ist in der Fig. 1 durch unterschiedliche Pfeile 9a und 9b angedeutet, welche Wasserdampf symbolisieren, der im Falle des Pfeils 9a durch das Dichtungsband 10 diffundiert und im falle des Pfeils 9b von dem Dichtungsband 10 am Diffundieren gehindert wird.
  • Bei einer Weiterbildung des in Fig. 1 dargestellten Dichtungsbandes 10 ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine elastische Dehnzone 60 in den Abschnitt 2b der Dichtfolie 2 unterhalb der Selbstklebeschicht 4 eingefügt und ist vorzugsweise mittig bezüglich der Selbstklebeschicht 4 angeordnet. Die Breite der Dehnzone 60 ist wesentlich geringer als die Breite der Selbstklebeschicht 4. Wesentlich ist, daß das verwendete Karden-Vlies in Längsrichtung des Dichtungsbandes 10 nicht oder nur geringfügig dehnbar ist, so daß bei der Verarbeitung des Dichtungsbandes 10 das Karden-Vlies eine ausreichend hohe Streckfestigkeit besitzt. Die unterschiedliche Dehnbarkeit der Dehnzone 60 in Querrichtung einerseits und in Längsrichtung andererseits ergeben sich aus der speziellen textilen Struktur von Karden-Vlies.
  • Vorzugsweise können für das Karden-Vlies Kunststoffe wie Polyester, Polypropylen oder Polyethylen beispielsweise vorgesehen werden. Verwendetes Polyester-Vlies weist beispielsweise ein Gewicht von 40 g/m2 auf. Das als Rollenware verfügbare Dichtungsband 10 besitzt beispielsweise ein Gewicht von 125 g/m2 und weist bei einer Gesamtbreite von beispielsweise 1500 mm und einer Gesamtdicke von 0,8 mm eine Rollenlänge von 10 oder 50 Metern auf.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Dichtband 10 mit der definierten Dehnzone 60 hat den Vorteil, daß die auf der Trägerschicht 2 aufgebrachte Putz- oder Gipsschicht mit dem Vliesmaterial der Trägerschicht 2 einen optimalen Verbund eingeht und fest mit dem Untergrund verbunden ist. Dort, wo sich in dem Vliesmaterial die Dehnzone 60 befindet, kann die Trägerschicht 2 Bewegungen zwischen dem Fensterrahmen 21 und der Fensterlaibung 31 in seiner Querrichtung an der durch die Dehnzone 60 definierten Stelle aufnehmen. Infolge dieser definierten Dehnung wird vermieden, daß die Putz- oder Gipsschicht auf der Trägerschicht 2 reißt oder sich ablöst.
  • In den Fig. 2 und 3 sind alternative Montagemöglichkeiten für ein Fenster 20 in einem entsprechenden Ausschnitt einer Gebäudewand 30 unter Verwendung des Dichtungsbandes 10 nach der Erfindung veranschaulicht. Die Gebäudewand 30 kann aus beliebigen Baustoffen wie Mauerwerk oder Beton oder Trockenbauwerkstoffen bestehen, wie sie beispielsweise im Fertighausbau verwendet werden. Das Fenster 20 weist im dargestellten Beispielsfall einen Fensterstock 21 mit abgestuftem Profil auf, in welchen ein Rahmen 22 eines beweglichen Fensterflügels eingepaßt ist. Der Rahmen 22 des Fensterflügels trägt eine mehrschichtige Glasscheibe 23. Der Fensterstock 21 ist in nicht gezeigter Weise mittels Langschrauben in der Laibung 31 fixiert. Der Spalt zwischen Fensterstock 21 und Laibung 31 kann im Falle der Montageweise nach Fig. 3 mit Isolierschaum ("Montageschaum") ausgeschäumt werden. Zwischen dem Fensterstock 21 und der Laibung 31 (Fig. 2) bzw. zwischen dem Fensterstock 21 und dem auf die Laibung 31 aufgetragenen Isolierschaum (Fig. 3) befindet sich das Dichtungsband 10. In einem Vormontageschritt wird zuerst das Dichtungsband 10 am Fensterstock 21 fixiert. Dabei wird die erste Klebeschicht 3 nach Entfernen ihrer Abziehfolie 6 auf die Stirnfläche 21a des Fensterstocks 21 geklebt, welche gegen die Laibung 31 gerichtet ist. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird die erste Klebeschicht 3 etwa mittig auf die Stirnfläche 21a aufgeklebt. Das Dichtungsband 10 wird dann so positioniert, daß die bandförmige zweite Klebeschicht 5 und der dampfdiffusionsoffene Abschnitt 2a der Dichtfolie 2 auf der Außenseite des Fensters 20 zu liegen kommen und die Klebeschicht 5 nach Entfernen der Abziehfolie 8 an den außen liegenden Abschnitt der Laibung 31 angeklebt werden kann.
  • Nach erfolgtem Ankleben der Klebeschicht 5 wird im Falle der Montageart nach Fig. 3 der Spalt zwischen dem Fensterstock 21 und der Laibung 31 mit Isolierschaum ausgeschäumt. Dabei dient der montierte Abschnitt 2a der Dichtfolie 2 als Form für den Isolierschaum. Nach Aushärten des Isolierschaums wird die Isolierschicht 40 auf der Innenseite des Fensters 20 bündig mit dem Fensterstock 21 abgeschnitten ("konfektioniert"). Abschließend wird bei beiden Montagearten nach Fig. 2 und 3 die Klebeschicht 4 nach Entfernen ihrer Abziehfolie 4 an den innen liegenden Abschnitt der Laibung 31 angeklebt.
  • Alle beschriebenen Montageschritte können vom Inneren des Gebäudes aus vorgenommen werden, so daß das Aufstellen von Außenleitern oder Außengerüsten am Gebäude entfallen kann.
  • Infolge des erfindungsgemäßen Aufbaus des Dichtungsbandes 10 wird Wasserdampf auf der Innenseite des Fensters 20 daran gehindert, durch das Dichtungsband 10 hindurch in die Gebäudewand 30 zu diffundieren. Hierdurch wird die Bildung von Wandschimmel vermieden. Gleichzeitig gestattet der dampfdiffusionsoffene Abschnitt 2a auf dem außenliegenden Abschnitt der Laibung 31, daß Wasserdampf aus der Gebäudewand 30 nach außen ins Freie ungehindert hindurchtreten kann. Auf diese Weise erfolgt ein Ausgleich des Dampfdrucks innerhalb des Gebäudes von innen nach außen.
  • Das zwischen Fensterstock 21 und Fensterlaibung 31 befindliche Dichtungsband 10 wird beim Einbau des Fensterstocks 22 in die Laibung 31 im Bereich seiner Anlage an der Stirnfläche 21a des Fensterstocks 21 eine Druckbelastung unterzogen, wodurch eine sichere Abdichtung der Fuge zwischen dem Fensterstock 21 und der Fensterlaibung 31 (Fig. 2) bzw. zwischen dem Fensterstock 21 und der Isolierschicht 40 (Fig. 3) gegen den Feuchtigkeitsdurchtritt von außen nach innen gewährleistet wird.
  • Die Fensterlaibung 31 kann nach der Montage des Fensters 20 mit Putz beschichtet werden, wodurch das Dichtungsband 10 optisch verdeckt wird. Da das Dichtungsband 10 nur eine sehr geringe Dicke beispielsweise im Bereich zwischen 0,5 und 2,5 mm aufweist und überdies von dem Dichtungsband 10 nach erfolgter Montage nur die Dichtfolie 2 sichtbar ist, kann auch auf eine Putzschicht verzichtet und der sichtbare Teil der Dichtfolie 2 mit Wandfarbe gestrichen werden. Dabei eignet sich Vlies als Material für die Dichtfolie besonders gut zur Aufnahme von Dispersionsfarbe. Alternativ kann die Dichtfolie 2 eine zusätzliche Beschichtung aufweisen, beispielsweise aus Sandpartikeln oder metallisierenden Partikeln, welche das Aussehen einer Putz- oder Metalloberfläche aufweisen.
  • Alternativ zur Verwendung von dampfdiffusionsoffenem Kunststoffvlies als Dichtfolie 2 kann ein Verbund aus einer elastisch verformbaren Membrane in Form einer dampfdiffusionsoffenen Kunststofffolie und wenigstens einer Schicht aus dampfdiffusionsoffenem Karden-Vlies vorgesehen werden. In den Fig. 5 und 6 sind zwei Ausführungsformen eines derartigen Verbundes dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Kunststofffolie 51 beidseitig mit Schichten 52, 53 aus Karden-Vlies beschichtet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Kunststofffolie 51 lediglich auf ihrer einen, mit der Klebeschicht 3 (Fig. 1) versehenen Oberfläche mit einer Schicht 52 aus Karden-Vlies beschichtet.
  • Die Schichten 52, 53 aus Karden-Vlies werden auf die Kunststofffolie 51 aufkaschiert oder auflaminiert. Wesentlich ist, daß die Schichten 52, 53 aus Karden-Vlies in Querrichtung des Dichtungsbandes 10 elastisch dehnbar sind zur Aufnahme von Bewegungen zwischen dem Fensterrahmen 21 und der Fensterlaibung 31. Des weiteren ist entscheidend, daß das verwendete Karden-Vlies in Längsrichtung des Dichtungsbandes 10 nicht oder nur geringfügig dehnbar ist, so daß bei der Verarbeitung des Dichtungsbandes 10 das Karden-Vlies eine ausreichend hohe Streckfestigkeit besitzt, wodurch eine Überdehnung der Kunststofffolie 51 sicher vermieden wird. Die unterschiedliche Dehnbarkeit der Vliesschichten 52, 53 in Querrichtung einerseits und in Längsrichtung andererseits ergeben sich aus der speziellen textilen Struktur des verwendeten Vliesmaterials von Karden-Vlies. Das Vliesmaterial der Schichten 52, 53 stellt gleichzeitig einen hervorragenden Haftgrund für Putz- oder Gipsmörtel dar, so daß nach der Verlegung des Dichtungsbandes 10 die auf der Fensterlaibung 31 freiliegende Oberfläche (Fig. 2, 3) der Vliesschicht 51 mit Putz beschichtet oder mit Wandfarbe bestrichen werden kann. Die gefaserte Struktur der Vliesschichten 52, 53 bietet gleichzeitig einen optisch und ästhetisch hervorragenden Anblick, so daß in vielen Fällen das Auftragen von Wandfarbe ausreichend ist.
  • Auf Grund seiner Zusammensetzung weist der Verbund aus der Kunststofffolie 51 und der bzw. den Vliesschichten 52, 53 eine extrem hohe Beständigkeit gegenüber Sonneneinwirkung sowie gegen Säuren und Laugen auf, wie sie im Regenwasser vorhanden sind. Das an sich bereits UV-beständige Material der Kunststofffolie 51 wird zusätzlich durch die lichtundurchlässigen Vliesschichten 52, 53 gegen Sonnenlicht abgedeckt und geschützt.
  • Als Material für die Kunststofffolie 51 kommen vorzugsweise thermoplastische Kunststoffe wie beispielsweise Polyethylen zum Einsatz. Alternativ kann für die Kunststofffolie 51 auch ein nicht- thermoplastischer Kunststoff wie beispielsweise Polyurethan verwendet werden. Als Material für die Vliesschichten 52, 53 aus Karden-Vlies können Kunststoffe wie Polyester, Polypropylen oder Polyethylen vorzugsweise vorgesehen werden.
  • Verwendetes Polyester-Vlies weist beispielsweise ein Gewicht von 40 g/m2 auf. Das als Rollenware verfügbare Dichtungsband 10 besitzt beispielsweise ein Gewicht von 125 g/m2 und weist bei einer Gesamtbreite von beispielsweise 1500 mm und einer Gesamtdicke von 0,8 mm eine Rollenlänge von 10 oder 50 Metern auf.
  • Zur Herstellung der Dichtfolie 2 nach Fig. 5 und 6 wird beispielsweise auf eine fortlaufend in Längsrichtung bewegte, thermoplastische Kunststofffolie einseitig oder zu beiden Seiten jeweils eine Vliesschicht durch Einwirkung von Wärme und Druck auflaminiert. Dabei wird die Oberfläche der thermoplastischen Kunststofffolie angeschmolzen, die dann mit den Vliesschichten verklebt. Alternativ kann zwischen die beiden Oberflächen einer aus thermoplastischen oder nicht- thermoplastischen Kunststoffen bestehende Folie und den beiden Vliesschichten ein Flüssigkleber eingespritzt werden, worauf alle drei Schichten unter Einwirkung von Wärme und Druck miteinander verklebt (kaschiert) werden.

Claims (19)

1. Selbstklebendes Dichtungsband zum Abdichten von Fenster- oder Türstöcken gegen Wandflächen eines Gebäudes, mit einer Trägerschicht und mit wenigstens einer auf der Trägerschicht angebrachten ersten Selbstklebeschicht (3) zum Befestigen des Dichtungsbandes (10) an dem Fenster- oder Türstock (21), wobei die Breite der ersten Selbstklebeschicht (3) nur einen Teil der Breite der Trägerschicht beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht eine dampfdiffusionsoffene Dichtfolie (2) vorgesehen ist, welche auf ihrer der ersten Selbstklebeschicht (3) abgewandten Oberfläche (2) im Abstand voneinander angeordnete zweite und dritte Selbstklebeschichten (4, 5) trägt.
2. Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Selbstklebeschicht (3) etwa in der Mitte des Dichtungsbandes (10) angebracht ist.
3. Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Selbstklebeschicht (4) von dem einen Rand des Dichtungsbandes (10) nahezu bis zur Mitte des Dichtungsbandes (10) reicht und dabei die erste Selbstklebeschicht (3) zumindest teilweise überlappt.
4. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bis, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Selbstklebeschicht (5) lediglich eine schmale Randzone im Bereich des anderen Randes des Dichtungsbandes (10) bedeckt.
5. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Selbstklebeschichten (3-5) ein hochklebriger Butylkautschuk vorgesehen ist, welcher für Wasserdampf undurchlässig (dampfdiffusionsgeschlossen) ist.
6. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für die erste Selbstklebeschicht (3) ein Acrylat-Dispersions-Kleber vorgesehen ist.
7. Dichtungsband nach einem der Ansprüch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschichten (3 bis 5) mit Abziehfolien (6), (7) bzw. (8) bedeckt sind.
8. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtfolie (2) ein dampfdiffusionsoffenes Vlies, insbesondere Kunststoffvlies vorgesehen ist.
9. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den von der zweiten Klebeschicht (4) bedeckten Abschnitt (2b) der diffusionsoffenen Dichtfolie (2) eine elastische Dehnzone (60) eingefügt ist.
10. Dichtungsband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dehnzone (60) aus Karden-Vlies besteht, welches in Querrichtung des Dichtungsbandes (10) elastisch dehnbar ist zur Aufnahme von Bewegungen zwischen dem Fensterrahmen (21) und der Fensterlaibung (31) und in Längsrichtung des Dichtungsbandes (10) nicht oder nur geringfügig dehnbar ist.
11. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als diffusionsoffene Dichtfolie (2) ein Verbund aus einer elastisch verformbaren Membrane in Form einer Kunststofffolie (51) und wenigstens einer Schicht (52 bzw. 53) aus Karden-Vlies vorgesehen ist, daß die Schicht (52 bzw. 53) aus Karden-Vlies in Querrichtung des Dichtungsbandes (10) elastisch dehnbar ist zur Aufnahme von Bewegungen zwischen dem Fensterrahmen (21) und der Fensterlaibung (31), und in Längsrichtung des Dichtungsbandes (10) nicht oder nur geringfügig dehnbar ist, derart, daß eine ausreichend hohe Streckfestigkeit des Dichtungsbandes (10) bei dessen Verarbeitung gegeben ist.
12. Dichtungsband Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolie (51) beidseitig mit Schichten (52, 53) aus Karden-Vlies beschichtet ist.
13. Dichtungsband nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Kunststofffolie (51) Polyethylen vorgesehen ist.
14. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für das Karden-Vlies Polyester vorgesehen ist.
15. Dichtungsband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Dichte des Karden-Vlieses aus Polyester im Bereich von 40 g/m2 liegt.
16. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für das Karden-Vlies Polypropylen vorgesehen ist.
17. Dichtungsband nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für das Karden-Vlies Polyethylen vorgesehen ist.
18. Verfahren zum Herstellen einer Trägerschicht für ein Dichtungsband nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine fortlaufend in Längsrichtung bewegte, thermoplastische Kunststofffolie zu beiden Seiten Schichten aus Karden-Vlies durch Einwirkung von Wärme und Druck unter Aufschmelzen der Außenflächen der Kunststofffolie laminiert werden.
19. Verfahren zum Herstellen einer Trägerschicht für ein Dichtungsband nach einem der Anspruche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten einer in Längsrichtung bewegten, Kunststofffolie ein Klebematerial aufgebracht wird und daß Schichten aus Karden-Vlies auf die mit Klebematerial beschichteten Oberflächen der Kunststofffolie unter Einwirkung von Wärme und Druck aufkaschiert werden.
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