DE10109692B4 - Folienbahn zur Herstellung eines Wandanschlusses bei in einer Außenwand eingesetzten Fenster- oder Türrahmen - Google Patents
Folienbahn zur Herstellung eines Wandanschlusses bei in einer Außenwand eingesetzten Fenster- oder Türrahmen Download PDFInfo
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Abstract
Folienbahn
zur Herstellung eines Wandanschlusses bei in einer Außenwand
eingesetzten Fenster- oder Türrahmen,
bestehend aus einer diffusionsoffenen und einer diffusionsdichten
Folie (2, 3), welche Folienbahn (5) am Fenster- oder Türrahmen
(10) festklebbar ist und die an der rahmenseitig abgewandten Seite
eine Trennschicht (6) aufweist, die ein Verbinden eines bei der Rahmenmontage
verwendeten Schaums (9) mit der angeklebten Folienbahn (5) verhindert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Folienbahn zur Herstellung eines Wandanschlusses bei in einer Außenwand eingesetzten Fenster- oder Türrahmen. Mit einem solchen Hilfsmittel bzw. einer Folienbahn ist es möglich, einen Wandanschluss der außenseitig der DIN 18355 und raumseitig der DIN 4108, Teil 7 entspricht, zu erstellen. Es handelt sich um eine sogenannte "RAL-Montage", bei der die Fuge innen diffusionsgeschlossen (Dampfsperre) und außen diffusionsoffen und schlagregendicht ist.
- Bei bekannten Systemen werden zwei verschiedene Folien mittels Klebeband auf den Stockrahmen aufgebracht und mit Butylklebebändern an der Mauerleibung verklebt. Das hat der Erfindung gegenüber den Nachteil, dass die Leibung gerade, trocken und staubfrei sein muss, was bei Mauersteinen mit Verzahnung ein Verputzen dieser erfordert. Auch darauf haftet das Band nicht immer und muss mit Primer vorbehandelt werden (hoher Kosten- und Zeitaufwand). Außerdem verbindet sich der Schaum mit der Folie und wird ebenso starr wie dieser, so dass es bei Bewegungen bzw. Erschütterungen (Türen schlagen) des Rahmens am Klebeband abreißt und ein Riss (Bezugszeichen
1 in1 ) entsteht. Dadurch wird diese Maßnahme wertlos. - Aus der Bauzeitschrift "Bauzeitung (db)", Heft 8/2000, Seite 126 ist eine selbstklebende Fensterfolie bekannt, die vor der Fuge eines eingesetzten Fensters an der Außenseite aufgeklebt wird und einen winddichten, dampfdiffusionsoffenen Wetterschild bildet.
- Aus der nachveröffentlichten
DE 100 54 478 A1 ist eine mehrlagige Folienbahn in diffusionsoffener bis diffusionssperrender Ausführung für den Baubereich bekannt, bestehend aus einem wasser- und luftdichten Kunststoff als Mittellage und über putzbaren Außenlagen aus Flies, Gewebe, technischem Gewirke, Stricken, Glasfasern, verstärktem Papier, Folien und dergleichen und einer randseitigen Selbstklebeschicht. Die Folie lässt einen luft- und winddichten Anschluss an der Wand erreichen, wobei der Anschlussbereich je nach Art der gewählten Folie diffusionsoffen bzw. gegen Wasserdampf erheblich dichter herzustellen ist. -
DE 297 15 660 U1 beschreibt ein wandartiges Verbindungselement zwischen einem Fensterrahmen und einem Mauerwerk, mit einer Klebeverbindbarkeit zu dem Rahmen hin und einem sich anschließenden biegeschlaffen, fahnenartigen Streifenteil, wobei das Verbindungselement zwei auf Basis einer Dauerklebemasse gebildete, mit einer abziehbaren Schutzschicht versehene Haftungsstreifen aufweist, welche in Breitenrichtung über einen dampfdiffusionsoffenen Bandabschnitt verbunden sind. An diesem Bandabschnitt ist ein doppelseitiger Klebestreifen vorgesehen, über den der Bandabschnitt an den Fensterrahmen angeklebt wird, während die Haftungsstreifen am Mauerwerk festgeklebt werden. Der Zwischenraum wird mit Isolierstoff ausgefüllt. - Schließlich beschreibt
DE 296 05 456 U1 ein bandartiges Verbindungselement zwischen einem Fensterrahmen und einem Mauerwerk, mit einer Klebeverbindbarkeit zum Rahmenbauteil hin und einem sich anschließenden biegeschlaffen, fahnenartigen Streifenelement, wobei das Verbindungselement im Wesentlichen aus einem Butylstreifen besteht, welcher ebenfalls auf einer Flachseite eine abziehbare Schutzschicht aufweist und auf der anderen Flachseite eine streifenförmige Klebezone zum Verkleben mit dem Rahmen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber verbessertes Hilfsmittel bzw. Folienbahn anzugeben.
- Dieses Problem wird mit einer Folienbahn gemäß Patentanspruch 1 bzw. 6 gelöst.
- In den Figuren zeigen:
-
1 den nachteiligen Stand der Technik, -
2 eine erfindungsgemäße Folienbahn, und -
3 einen in einer Leibung angeordneten Rahmen unter Verwendung einer Folienbahn aus2 . - Bei dieser Erfindung werden nun zwei geeignete Folien
2 ,3 , für innen dicht (2 ) und für außen diffusionsoffen (3 ) mittels eines doppelseitigen Klebebands4 verbunden. Auf der dem Klebeband4 gegenüberliegenden Seite wird in der Mitte des Folienbandes5 eine Trennschicht6 in Form einer zweiten Folie oder z.B. Silikonsprays aufgebracht (die breiter ist als das Klebeband4 ), damit der Schaum mit der am Fenster verklebten Folie keine Verbindung eingehen kann. - Bei Bewegungen des Fensterrahmens, z.B. Schwinden, wird der Schaum starr bleiben, sich aber von der Folie lösen, so dass ein Riss ausgeschlossen bleibt.
- Eine zweite Möglichkeit wäre, das Klebeband mit einer elastischen Mittellage zu versehen, die selbst nach Jahren, wenn der Kleber brüchig wird, die Bewegungen des Fensterrahmens aufnehmen kann.
- Diese Folienbahn
5 wird nun außen auf den Fensterrahmen10 geklebt. Der Rahmen wird so vorbereitet in die Maueröffnung geschoben und montiert. Der Spalt zwischen Rahmen10 und Mauerwerk7 wird ausgeschäumt und mit zwei am Fensterrahmen10 fixierten Leisten8 in Form gebracht. Der Schaum9 verbindet sich mit dem Mauerwerk7 und den nicht vorbehandelten Folienflächen. Nach dem Aushärten werden die Leisten8 abgenommen, die überstehende Folie wird abgeschnitten. - Die erfindungsgemäße Folienbahn besteht aus zwei verschiedenen, diffusionsdichten und diffusionsoffenen Teilen. Sie wird am Fensterrahmen mittels Verklebung festgelegt (doppelseitiges Klebeband). Die Trennschicht
6 verhindert, dass der Schaum mit der am Fenster verklebten Folie eine Verbindung eingeht. Die Bahn kann ohne Kleber mittels Schaum am Mauerwerk festgelegt werden. - Ansonsten bezeichnen:
- Bezugszeichen
11 : Putz - Bezugszeichen
12 : Wand.
Claims (6)
- Folienbahn zur Herstellung eines Wandanschlusses bei in einer Außenwand eingesetzten Fenster- oder Türrahmen, bestehend aus einer diffusionsoffenen und einer diffusionsdichten Folie (
2 ,3 ), welche Folienbahn (5 ) am Fenster- oder Türrahmen (10 ) festklebbar ist und die an der rahmenseitig abgewandten Seite eine Trennschicht (6 ) aufweist, die ein Verbinden eines bei der Rahmenmontage verwendeten Schaums (9 ) mit der angeklebten Folienbahn (5 ) verhindert. - Folienbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die diffusionsoffene und die diffusionsdichte Folie (
2 ,3 ) mittels eines Klebebands (4 ), einer Schweißnaht oder einer Naht miteinander verbunden sind. - Folienbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels eines doppelseitigen Klebebands (
4 ) miteinander verbunden sind. - Folienbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (
6 ) breiter als das Klebeband (4 ) ist. - Folienbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (
6 ) eine Folie ist oder in Form eines Silikonsprays aufgebracht ist. - Folienbahn zur Herstellung eines Wandanschlusses bei in einer Außenwand eingesetzten Fenster- oder Türrahmen, bestehend aus einer diffusionsoffenen und einer diffusionsdichten Folie, welche Folienbahn am Fenster- oder Türrahmen mittels eines doppelseitigen Klebebands festklebbar ist, welches Klebeband eine elastische Mittellage aufweist.
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- 2001-02-28 DE DE2001109692 patent/DE10109692B4/de not_active Expired - Fee Related
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Bauzeitschrift: Bauzeitung (db), H. 8/2000, S.126 * |
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