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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfschutzairbagvorrichtung.
Der Airbag der Kopfschutzairbagvorrichtung ist gefaltet und an dem oberen
Umfangsrand eines Fensters an der Innenseite eines Fahrzeugs so
untergebracht, dass er sich ausdehnen und aufgeblasen werden kann,
wenn zu ihm ein Aufblasgas zugeführt
wird, um die Innenseite des Fensters abzudecken.
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Üblicherweise
schützt
bei der Kopfschutzairbagvorrichtung von dieser Art ein aufgeblasener
Airbag einen Insassen. Daher entwickelt wunschgemäß die Kopfschutzairbagvorrichtung
bei der Betätigung den
Airbag schnell. Der Aufbau der ungeprüften veröffentlichten
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-296
753 ist als Kopfschutzairbagvorrichtung bekannt, die so
aufgebaut ist, dass der Airbag schnell sich ausdehnt.
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Diese
Kopfschutzairbagvorrichtung ist mit zwei Verbindungsöffnungsabschnitten
an der oberen Randseite in der Nähe
der Längsmitte
des Airbags versehen. Diese beiden Verbindungsöffnungsabschnitte stehen einander
in der Längsrichtung
gegenüber.
Das vordere und das hintere Ende der Aufblaseinrichtung sind einzeln
in die beiden Verbindungsöffnungsabschnitte
so eingeführt,
dass die Aufblaseinrichtung mit den beiden Verbindungsöffnungsabschnitten
in einer geraden Linie verbunden ist.
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Wenn
diese Airbagvorrichtung betätigt
wird, wird das Aufblasgas von den beiden Enden der Aufblaseinrichtung
in der axialen Richtung der Aufblaseinrichtung abgegeben. Dann strömt das Aufblasgas durch
die beiden Verbindungsöffnungsabschnitte
des Airbags in zwei Richtungen das heißt zu der Vorderseite und zu
der hinteren Seite in der Längsrichtung des
Fahrzeugs, um so den Airbag aufzublasen.
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Bei
der Kopfschutzairbagvorrichtung des Standes der Technik wird jedoch
das Aufblasgas, das von den beiden Enden einer Aufblaseinrichtung
abgegeben wird, in den Airbag durch die beiden Verbindungsöffnungsabschnitte
geführt.
Anders ausgedrückt
hat die Airbagvorrichtung des Standes der Technik zwei Verbindungsabschnitte,
die die Aufblaseinrichtung und die Verbindungsöffnungsabschnitte des Airbags
verbinden. Daher wird bei der Kopfschutzairbagvorrichtung des Standes
der Technik der Verbindungsvorgang im Lichte der Abdichteigenschaften
kompliziert, was eine hohe Anzahl an Arbeitsschritten und hohe Kosten
bewirkt.
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Insbesondere
werden bei der Kopfschutzairbagvorrichtung des Standes der Technik
das vordere und das hintere Ende der Aufblaseinrichtung einzeln in
die Verbindungsöffnungsabschnitte
eingeführt. Diese
Verbindungsöffnungsabschnitte
müssen
abgedichtet werden, indem sie zu einem Kontakt mit dem Außenumfang
der Aufblaseinrichtung gedrängt
werden. Jedoch sind die Aufblaseinrichtung und die beiden Verbindungsöffnungsabschnitte
in einer geraden Linie so verbunden, dass das in der axialen Richtung der
Aufblaseinrichtung abgegebene Aufblasgas in den axialen Richtungen
der einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitte
strömt.
Anders ausgedrückt
werden die Verbindungsöffnungsabschnitte
mit Leichtigkeit von den Endabschnitten der Aufblaseinrichtung herausgezogen,
wenn ein an den einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitten an dem Außenumfang der
Aufblaseinrichtung gesetzter Druck gering ist. Dies erfordert ein
Verbinden der einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitte und der Aufblaseinrichtung mit
einer großen
Verbindungsfestigkeit, wobei Abdichteigenschaften umfasst sind.
Als ein Ergebnis erfordert die Kopfschutzairbagvorrichtung des Standes der
Technik eine große
Anzahl an Arbeitsschritten und somit hohe Kosten für den Zusammenbau.
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Die
Druckschrift
DE 201
05 734 U1 offenbart eine Kopfschutzairbagvorrichtung mit
einem Gasgenerator, der Ausströmöffnungen
an seinem Umfang aufweist. Eine halbzylinderartige Abdeckung ist
am Gasgenerator an der zum Airbag entgegengesetzten Seite angebracht.
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Die
Druckschrift
US 5 788 270 offenbart
eine Kopfschutzairbagvorrichtung mit einem Gasgenerator, einem Schlauch,
einem Kanal und Ausblaszellen in der genannten Reihenfolge.
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Die
Druckschrift
EP 0 855
316 A1 offenbart eine Kopfschutzairbagvorrichtung mit einem
Gasgenerator mit Ausströmöffnungen
und einem Diffusor mit Ausströmöffnungen.
Dabei ist der Diffusor ein Rohr und seine Ausströmöffnungen stellen das offene
Rohrende dar.
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Die
Druckschrift
US 5 857
696 A offenbart eine Kopfschutzairbagvorrichtung mit einem
Gasgenerator und einem Diffusor mit Ausströmöffnungen. Der gefaltete Airbag,
der Gasgenerator und der Diffusor sind in einem Gehäuse untergebracht.
Gasgenerator und Diffusor sind dabei miteinander befestigt.
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Die
nachveröffentlichte
Druckschrift
EP 1 310
409 A2 offenbart eine Kopfschutzairbagvorrichtung mit einem
Gasgenerator und einem Diffusor mit Ausströmöffnungen. Die Fahrzeugmontagehalterungen
des Gasgenerators sind am Diffusor vorgesehen.
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Die
vorliegende Erfindung soll die vorstehend aufgeführten spezifischen Probleme
lösen.
Genauer gesagt ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Kopfschutzairbagvorrichtung
zu schaffen, die den Verbindungsaufbau zwischen einer Aufblaseinrichtung
und einem Airbag vereinfacht, während
ein schnelles Ausdehnen und Aufblasen des Airbags erhalten bleibt,
und wobei die Anzahl an Arbeitsschritten und die Kosten des Zusammenbaus
verringert werden.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine
Kopfschutzairbagvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
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Außerdem gibt
es weitere nicht beanspruchte Weiterbildungen.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung des Verbindungsöffnungsabschnittes
nicht auf die Längsmitte
des Airbags beschränkt,
sondern es auch ein Aufbau möglich,
bei dem ein Teil des Aufblasabschnittes an sowohl der Vorderseite
als auf der Rückseite
des Verbindungsöffnungsabschnittes
angeordnet ist.
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Bei
der erfindungsgemäßen Kopfschutzairbagvorrichtung
bewegt sich bei der Betätigung
das von der Gasabgabeöffnung
des Körperabschnittes (Gasgenerator)
der Aufblaseinrichtung abgegebene Aufblasgas durch den Zwischenraum
zwischen dem Außenumfang
des Körperabschnittes
und dem Innenumfang des Diffusors und strömt in den einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt
(Gaseinlassöffnung) des
Airbags. Darüber
hinaus wird das Aufblasgas von der Verbindungsöffnung des Verbindungsöffnungsabschnittes
zu dem Aufblasabschnitt des Airbags freigegeben. Dann wird der Airbag
an seinem Aufblasabschnitt aufgeblasen, indem das Aufblasgas so zugeführt wird,
dass er von dem oberen Rand des Fensters nach unten sich ausdehnt.
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Genauer
gesagt wird bei der erfindungsgemäßen Kopfschutzairbagvorrichtung
das Aufblasgas von der Aufblaseinrichtung zu der Innenseite des
Airbags durch den einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt zugeführt. Anders
als beim Stand der Technik, bei dem die beiden Enden der Aufblaseinrichtung
mit den beiden Verbindungsöffnungsabschnitten
versehen sind, hat daher die erfindungsgemäße Airbagvorrichtung ihre Verbindung
mit der Aufblaseinrichtung über
einen einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt.
Daher ist es leicht, die Aufblaseinrichtung und den Verbindungsöffnungsabschnitt
zu verbinden.
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Wenn
das Aufblasgas in den Aufblasabschnitt des Airbags strömt, steht
andererseits die Gasauslassöffnung
der Aufblaseinrichtung der Verbindungsöffnung an dem unteren Ende
des Verbindungsöffnungsabschnittes
gegenüber
und ist dem Aufblasabschnitt zugewandt. Die Gasauslassöffnung ist
an dem Außenumfang
des Diffusors offen und ist axial im allgemeinen senkrecht zu der
axialen Richtung der Aufblaseinrichtung gerichtet. Genauer gesagt
ist die Verbindungsöffnung
bei dem Auslassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes axial im
allgemeinen senkrecht zu der axialen Richtung der Aufblaseinrichtung
gerichtet, wie die Gasauslassöffnung.
Als ein Ergebnis ist der Einlassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes,
in dem die Aufblaseinrichtung eingeführt wird, grob senkrecht zu
der axialen Richtung der Verbindungsöffnung, das heißt im allgemeinen
senkrecht zu dem Auslassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes
gebogen.
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Daher
wird das Aufblasgas von der Aufblaseinrichtung im allgemeinen senkrecht
zu der axialen Richtung des Körperabschnittes
oder des Diffusors der Aufblaseinrichtung so eingespritzt, dass
es in dem Auslassseitenabschnitt und weiter in dem Aufblasabschnitt
des Airbags strömt.
Selbst wenn zu diesem Zeitpunkt der Auslassseitenabschnitt eine
nach unten gerichtete Kraft durch die Einspritzkraft des Aufblasgases
erhalten hat, wird der Innenumfang des Einlassseitenabschnittes
und insbesondere der Abschnitt, der von der Verbindungsöffnung entfernt ist,
durch den Abschnitt des Außenumfangs
der Aufblaseinrichtung, der von der Verbindungsöffnung entfernt ist, gehalten,
so dass der Auslassseitenabschnitt davor bewahrt wird, dass er sich
von der Aufblaseinrichtung trennt. Als ein Ergebnis hält selbst dann,
wenn der Verbindungsaufbau zwischen der Aufblaseinrichtung und dem
Einlassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes so vereinfacht ist,
dass die Verbindungsfestigkeit geschwächt ist, die Aufblaseinrichtung
selbst den Verbindungsöffnungsabschnitt
mit einem Teil von ihrem Außenumfang,
wenn die Airbagvorrichtung wirksam ist. Genauer gesagt ist selbst
dann, wenn der Verbindungsaufbau zwischen der Aufblaseinrichtung
und dem Einlassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes vereinfacht
ist und dadurch die Verbindungsfestigkeit geschwächt ist, ein Verhindern eines Trennens
des Verbindungsöffnungsabschnittes
von der Aufblaseinrichtung möglich.
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Andererseits
ist der Zusammenbau des Diffusors mit dem Körperabschnitt der Aufblaseinrichtung
durch den einfachen Aufbau gestaltet, bei dem die beiden Enden des
Diffusors an dem Körperabschnitt
gepresst werden. Jedoch wird das Aufblasgas im allgemeinen senkrecht
zu der Achse des Körperabschnittes
oder des Diffusors aus der Gasauslassöffnung des Diffusors eingespritzt.
Somit wird daher selbst dann, wenn die Zusammenbaukraft der beiden Enden
des Diffusors an dem Körperabschnitt schwach
ist, der Diffusor davor bewahrt, dass er sich von dem Körperabschnitt
trennt. Als ein Ergebnis kann die Aufblaseinrichtung selbst zusammengebaut werden,
indem der Diffusor und der Körperabschnitt einfach
verbunden werden.
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Das
Aufblasgas, das in den Aufblasabschnitt des Airbags strömt, strömt natürlicherweise
zu der Längsmittenposition
des Aufblasabschnittes durch den Verbindungsöffnungsabschnitt. Daher erreicht das
Aufblasgas sofort die beiden Längsenden
des Aufblasabschnittes, so dass die Airbagvorrichtung ein schnelles
Ausdehnen und Aufblasen des Aufblasabschnittes des Airbags beibehalten
kann.
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Bei
der erfindungsgemäßen Kopfschutzairbagvorrichtung
wird daher das schnelle Ausdehnen und Aufblasen des Airbags beibehalten,
während
der Verbindungsaufbau zwischen der Aufblaseinrichtung und dem Airbag
vereinfacht wird. Bei der Airbagvorrichtung der Erfindung kann darüber hinaus
die Aufblaseinrichtung selbst einfach zusammengebaut werden, und
dadurch werden die Anzahl an Arbeitsschritten und die Kosten des
Zusammenbaus verringert.
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Darüber hinaus
wird der Diffusor der Aufblaseinrichtung an dem Körperabschnitt
so angebaut, dass die beiden Enden des Diffusors dazu gedrängt werden,
dass sie mit dem Körperabschnitt
in Kontakt gelangen. Genauer gesagt überdeckt der Diffusor den Körperabschnitt
so, dass die Aufblaseinrichtung kompakt aufgebaut werden kann, ohne
dass ihre axiale Länge
besonders lang gestaltet ist.
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Darüber hinaus
ist es erwünscht,
dass zwei Gasauslassöffnungen
bei dem Diffusor angeordnet sind, um das Aufblasgas in zwei Richtungen
schräg das
heißt
nach vorn und nach unten bzw. nach hinten und nach unten freizugeben.
Bei diesem Aufbau strömt
das Aufblasgas in diese beiden Richtungen das heißt nach
vorn und nach unten bzw. nach hinten und nach unten, in den Aufblasabschnitt
von den beiden Gasauslassöffnungen
des Diffusors durch die Verbindungsöffnung des Auslassseitenabschnittes. Daher
erreicht das Aufblasgas zügig
die beiden Längsenden
des Aufblasabschnittes, so dass der Airbag einen schnellere Ausdehnung
und ein schnelleres Aufblasen sichern kann.
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Darüber hinaus
ist es erwünscht,
dass die Gasauslassöffnung
an der Seite der Mitte oder des Endabschnittes der Aufblaseinrichtung
an der Seite, die von der Gasauslassöffnung entfernt ist, angeordnet
ist, wenn die Gasauslassöffnung
nahe zu dem Endabschnitt des Körperabschnittes
angeordnet ist. Dieser Aufbau ermöglicht eine Anwendung einer
Aufblaseinrichtung, bei der die Seite der Gasauslassöffnungen
des Körperabschnittes
nicht in dem Einlassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes eingeführt werden
kann, wie beispielsweise eine Aufblaseinrichtung einer Speichergasart,
die mit einem Kaltgas beschickt wird. Bei einer Aufblaseinrichtung der
Speichergasart sind genauer gesagt Betätigungsleitungsdrähte an dem
Ende an der Seite angeordnet, an der die Gasauslassöffnung des
Körperabschnittes
angeordnet ist. Eine Aufblaseinrichtung dieser Art wird von ihrem
Endabschnitt, an dem keine Leitungsdrähte angeordnet sind, in dem
Einlassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes so eingeführt, dass
das Ende, an dem die Leitungsdrähte
verbunden sind, von der Öffnung
des Einlassseitenabschnittes des Verbindungsöffnungsabschnittes freigelegt
sein kann. Durch den vorstehend erwähnten Aufbau wird die Gasauslassöffnung des
Diffusors günstig
so angeordnet, dass sie der Verbindungsöffnung zugewandt ist.
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Darüber hinaus
ist es erwünscht,
dass der Einlassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes des Airbags
entlang der Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet ist. Durch diesen Aufbau wird die Aufblaseinrichtung
in den Einlassseitenabschnitt eingeführt, während der Einlassseitenabschnitt
des Verbindungsöffnungsabschnittes
des Airbags in der Längsrichtung
des Fahrzeugs, das heißt
parallel zu dem Aufblasabschnitt des Airbags angeordnet ist. Daher
wird die Aufblaseinrichtung mit Leichtigkeit in dem engen Raum an
der oberen Randseite des Fensters des Fahrzeugs angeordnet.
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Darüber hinaus
kann der Verbindungsöffnungsabschnitt
des Airbags den Einlassseitenabschnitt haben, der von dem Auslassseitenabschnitt so
gebogen ist, dass er eine L-Form
hat.
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Jedoch
ist der Einlassseitenabschnitt an sowohl dem vorderen als auch dem
hinteren Ende offen und er ist so ausgebildet, dass er zu der vorderen
und der hinteren Seite von der oberen Seite des Auslassseitenabschnittes
vorragt. Es ist erwünscht,
dass der Einlassseitenabschnitt an der Aufblaseinrichtung an zwei
Abschnitten der vorderen Seite und der hinteren Seite an jeder Seite
des Auslassseitenabschnittes abgedichtet ist, in dem er an dem Außenumfang
der Aufblaseinrichtung entlang der Umfangsrichtung gepresst wird.
Bei diesem Aufbau bildet der Auslassseitenabschnitt den vertikalen
Stababschnitt in der T-Form, wohingegen der Einlassseitenabschnitt
den horizontalen Stababschnitt der T-Form bildet, so dass der Verbindungsöffnungsabschnitt
eine T-Form ausbildet. Darüber
hinaus sind die beiden abgedichteten Abschnitte des Einlassseitenabschnittes
an dem vorderen und hinteren Ende an jeder Seite des Auslassseitenabschnittes
ausgebildet, so dass die Aufblaseinrichtung von jeder Seite der
Enden des Einlassseitenabschnittes eingeführt werden kann. Als ein Ergebnis
ist die Flexibilität
zum Verbinden der Aufblaseinrichtung und des Airbags größer. Darüber hinaus
sind die abgedichteten Abschnitte des Einlassseitenabschnittes an
der Aufblaseinrichtung einzeln ausgebildet, indem sie gegen den
Außenumfang der
Aufblaseinrichtung entlang der Umfangseinrichtung gepresst sind,
obwohl sie an zwei Positionen der vorderen und hinteren Seite an
jeder Seite des Auslassseitenabschnittes ausgebildet sind. Genauer
gesagt halten die abgedichteten Abschnitte den Abdichtdruck in der
Umfangsrichtung oder in der Richtung, die im allgemeinen senkrecht
zu der Einspritzrichtung des Aufblasgases ist, das von der Gasauslassöffnung des
Diffusors eingespritzt wird. Daher halten die abgedichteten Abschnitte
des Einlassseitenabschnitts die ausreichenden Abdichteigenschaften
selbst dann bei, wenn der Abdichtdruck nicht hoch ist. Als ein Ergebnis
wird der Abdichtaufbau des Einlassseitenabschnittes und der Aufblaseinrichtung vereinfacht,
wobei eine gute Bearbeitbarkeit beim Verbinden der Aufblaseinrichtung
und des Verbindungsöffnungsabschnittes
beibehalten wird.
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Darüber hinaus
ist es erwünscht,
dass die Aufblaseinrichtung an der Fahrzeugkarosserie an zwei Positionen
der Vorderseite und der Hinterseite an jeder Seite des Auslassseitenabschnittes
angebracht ist. Durch diesen Aufbau ist die Aufblaseinrichtung selbst
stabil an der Fahrzeugkarosserie montiert. Wenn die Aufblaseinrichtung
betätigt
wird, wird darüber
hinaus ein Druck auf den Auslassseitenabschnitt in der Richtung,
die von der Aufblaseinrichtung wegweist, durch die Einspritzkraft
des Aufblasgases aufgebracht. Jedoch ist die Aufblaseinrichtung in
den Einlassseitenabschnitt eingeführt, der nach vorn und nach
hinten bis oberhalb des Auslassseitenabschnittes vorragt. Daher
schränkt
die Aufblaseinrichtung selbst die Bewegung des Auslassseitenabschnittes
an ihren beiden Enden von dem Auslassseitenabschnitt an jeder Seite
des Auslassseitenabschnittes ein, wodurch der Verbindungsöffnungsabschnitt
stabil gestützt
wird.
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Darüber hinaus
ist es erwünscht,
dass der abgedichtete Abschnitt des Diffusors einen Zwischenraum
von dem Außenumfang
des Körperabschnittes
hat, wenn der Einlassseitenabschnitt an dem Außenumfang der Aufblaseinrichtung
zumindest an einer Position abgedichtet ist, indem er gegen den
Umfang des Diffusors entlang der Umfangsrichtung gepresst wird.
Durch diesen Aufbau kann selbst dann, wenn der Abdichtdruck zum
Abdichten des Einlassseitenabschnittes an dem Diffusor auf ein vorbestimmtes
oder höheres
Maß erhöht worden
ist, der Diffusor verzogen werden, um den Zwischenraum von dem Körperabschnitt
zu verengen. Daher muss der Abdichtdruck an dem Einlassseitenabschnitt
nicht streng eingestellt werden, was die Verbindungstätigkeit
des Verbindungsöffnungsabschnittes
und des Diffusors erleichtert.
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Darüber hinaus
kann die Gasauslassöffnung des
Diffusors so angeordnet sein, dass sie in den Auslassseitenabschnitt
näher zu
dem Aufblasabschnitt vorsteht. Durch diesen Aufbau strömt das Aufblasgas
gleichmäßig in den
Aufblasabschnitt.
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Darüber hinaus
ist es erwünscht,
dass der Aufblasabschnitt des Airbags einen Zuführkanalabschnitt und einen
Abschirmkörperabschnitt
hat. Der Zuführkanalabschnitt
ist an der Seite des oberen Randes des Airbags angeordnet, um mit
dem Verbindungsöffnungsabschnitt
in Verbindung zu stehen, und erstreckt sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs. Der Abschirmkörperabschnitt
ist unter dem Zuführkanalabschnitt
angeordnet und bedeckt im wesentlichen die Innenseite des Fensters
im aufgeblasenen Zustand. Darüber
hinaus hat der Abschirmkörperabschnitt
eine Vielzahl an vertikalen Zellen, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs so
aufgereiht sind, dass in vertikale Stabformen mit dem Aufblasgas
aufgeblasen wird, dass durch den Zuführkanalabschnitt in den Aufblasabschnitt
eingeleitet wird. Durch diesen Aufbau strömt das in den Airbag strömende Aufblasgas
in den Zuführkanalabschnitt,
der in der Längsrichtung
des Fahrzeugs an dem oberen Rand des Airbags angeordnet ist. Daher
werden die vertikalen Zellen an dem vorderen und hinteren Ende des Aufblasabschnittes
zügig so
aufgeblasen, dass der Airbag ein schnelles Ausdehnen und Aufblasen
erzielt.
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In
diesem Fall kann der Airbag auch in der folgenden Weise aufgebaut
sein. Der Aufblasabschnitt des Airbags hat einen Verbindungskanalabschnitt,
der entlang der Längsrichtung
des Fahrzeugs an der Seite des unteren Randes des Airbags angeordnet
ist, um Verbindungen zwischen den einzelnen vertikalen Zellen und
dem unteren Ende vorzusehen. Eine der vertikalen Zellen ist direkt
unterhalb des Verbindungsöffnungsabschnittes
in dem Airbag angeordnet, wobei ihre Öffnung an der Seite des Zuführkanalabschnittes
verengt ist. Ihre vorderen und hinteren benachbarten vertikalen
Zellen sind einzeln an ihren oberen Enden geschlossen.
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Durch
diesen Aufbau hat die vertikale Zelle unmittelbar unterhalb des
Verbindungsöffnungsabschnittes
eine verengte Öffnung
an der Seite des Zuführkanalabschnittes,
und die beiden vertikalen Zellen an den beiden Seiten von dieser
sind an ihren oberen Enden geschlossen. Daher wird verhindert, dass
das von dem Auslassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes
in den Aufblasabschnitt strömende
Aufblasgas in großer
Menge in die vertikalen Zellen in der Nähe des Verbindungsöffnungsabschnittes strömt. Anders
ausgedrückt
wird das von dem Auslassseitenabschnitt in den Aufblasabschnitt
strömende
Aufblasgas zügig
zu der vorderen und hinteren Seite des Zuführkanalabschnittes geführt. Des
weiteren strömt
ein Teil des Aufblasgases zügig
von den vertikalen Zellen unmittelbar des Verbindungsöffnungsabschnittes
durch einen Verbindungskanalabschnitt in die vertikalen Zellen an
dem vorderen und hinteren Ende des Aufblasabschnittes. Daher wird
das schnelle Ausdehnen und Aufblasen des Airbags stärker unterstützt.
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1 zeigt
eine schematische Vorderansicht des Anwendungszustandes einer Kopfschutzairbagvorrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Betrachtung von der Innenseite eines Fahrzeugs.
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2 zeigt
eine Vorderansicht eines Airbags, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel
Verwendung findet.
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3 zeigt
eine ausschnittartige vergrößerte Schnittdarstellung
der Nähe
einer Aufblaseinrichtung bei der Airbagvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels.
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4 zeigt
eine Ansicht von unten von einer Aufblaseinrichtung, die bei dem
ersten Ausführungsbeispiel
Verwendung findet.
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5 zeigt
eine ausschnittartige vergrößerte Schnittansicht
der Nähe
eines Verbindungsöffnungsabschnittes
eines Airbags bei einer Airbagvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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6 zeigt
eine ausschnittartige vergrößerte Schnittansicht
der Nähe
einer Aufblaseinrichtung bei der Airbagvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels.
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7 zeigt
eine ausschnittartige vergrößerte Schnittansicht
der Nähe
eines Verbindungsöffnungsabschnittes
eines Airbags bei einer Airbagvorrichtung gemäß einem nicht beanspruchten
Beispiel.
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8 zeigt
eine ausschnittartige Vorderansicht von der Nähe des Verbindungsöffnungsabschnittes
des Airbags, der bei dem Beispiel von 7 verwendet
wird.
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9 zeigt
eine ausschnittartige vergrößerte Schnittansicht
von der Nähe
eines Verbindungsöffnungsabschnittes
eines Airbags bei einer Airbagvorrichtung gemäß einem weiteren nicht beanspruchten Beispiel.
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10 zeigt
eine ausschnittartige Vorderansicht von der Nähe des Verbindungsöffnungsabschnittes
des Airbags, der bei dem Beispiel von 9 verwendet
wird.
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11 zeigt
eine ausschnittartige vergrößerte Schnittansicht
von der Nähe
einer Aufblaseinrichtung bei einer Airbagvorrichtung von einem dritten Ausführungsbeispiel.
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Nachstehend
ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispiele
beschrieben. Außerdem
ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Sämtliche
Abwandlungen innerhalb der Ansprüche
sind im Umfang der Ansprüche umfasst.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, hat eine Kopfschutzairbagvorrichtung
M1 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung einen Airbag 11. Der gefaltete Airbag 11 ist
an dem unteren Rand eines Vordersäulenabschnittes FP, dem unteren
Rand eines dachseitigen Schienenabschnittes RR und oberhalb eines
Hintersäulenabschnittes
RP an dem oberen Umfangsrand der Fenster W (W1, W2 und W3) an der
Innenseite eines Fahrzeugs V untergebracht. Hierbei sind bei dem
Fahrzeug V von diesem Ausführungsbeispiel
zwei, das heißt
ein erster und ein zweiter Zwischensäulenabschnitt P1 und P2, zwischen dem
Vordersäulenabschnitt
und dem Hintersäulenabschnitt
FP und RP angeordnet. Der Airbag 11 ist so untergebracht,
dass er sich über
diese Säulenabschnitte
P1 und P2 erstreckt.
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Die
Airbagvorrichtung M1 ist so aufgebaut, dass sie den Airbag 11,
eine Aufblaseinrichtung (erfindungsgemäßer Gasgenerator) 36,
Montagehalterungen 33 und 57, Klemmen 55 und
eine Airbagabdeckung 8 hat.
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Die
Airbagabdeckung 8 wird, wie dies in 1 gezeigt
ist, von den unteren Rändern 4a und 5a eines
Vordersäulenüberzugs 4 und
der Dachkopfverkleidung 5 eingebaut. Der Vordersäulenüberzug 4 ist
an dem Vordersäulenabschnitt
FP angeordnet und die Dachkopfverkleidung 5 ist an dem
dachseitigen Schienenabschnitt RR angeordnet. Die Airbagabdeckung 8 ist
so angeordnet, dass sie die Innenseite des Airbags 11 abdeckt,
der gefaltet und untergebracht ist. Darüber hinaus ist die Abdeckung 8 so
aufgebaut, dass sie zu dem Inneren des Fahrzeugs durch das Drücken des
Airbags 11 so offen ist, dass der Airbag 11, der
sich ausdehnt und aufgeblasen wird, in den Fahrzeugraum vorragen
kann.
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Der
Airbag 11 wird hergestellt, indem Polyamidgarne oder dergleichen
hohl gewebt werden. Der untergebrachte Airbag 11 dehnt
sich von der Oberrandseite des Fensters W auf und wird aufgeblasen, indem
ein Aufblasgas G von der Aufblaseinrichtung 36 zugeführt wird,
wie es in den 1 bis 3 gezeigt
ist. Dann bedeckt der Airbag 11, der sein Aufblasen vollendet
hat, die Innenseite der Fenster W1, W2 und W3 und die Säulenüberzüge 7 und 6 des
ersten und zweiten Zwischensäulenabschnittes 21 und P2
und des Hintersäulenabschnittes
RP. Andererseits weist der Airbag 11 einen Gaseinlassabschnitt 13,
der das Aufblasgas G in ihn hinein zuführt, und einen Blockierabschnitt 25 auf,
der ermöglicht,
dass kein Aufblasgas G in ihn hineintritt.
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Der
Gaseinlassabschnitt 13 ist mit einem Aufblasabschnitt 14 und
einem Verbindungsöffnungsabschnitt
(erfindungsgemäße Gaseinlassöffnung) 19 versehen.
Der Aufblasabschnitt 14 wird aufgeblasen, wenn das Aufblasgas
G hineinströmt,
um einen Innenseitenwandabschnitt 14a und einen Außenseitenwandabschnitt 14b zu trennen.
Der Aufblasabschnitt 14, der sein Aufblasen vollendet hat, schirmt
die Fenster W ab und bedeckt die Innenseiten der Säulenabschnitte 21 und 22.
Der Verbindungsöffnungsabschnitt 19 führt das
Aufblasgas G von der Aufblaseinrichtung 36 in den Aufblasabschnitt 14.
Der Verbindungsöffnungsabschnitt 19 ist zu
einem T-förmigen Zylinder
unter Betrachtung von dem Innenfahrgastraum ausgebildet und ist
allgemein in der Mitte in der Fahrzeuglängsrichtung an dem oberen Rand 11a des
Airbags 11 angeordnet. Der Verbindungsöffnungsabschnitt 19 steht
mit dem Aufblasabschnitt 14 in Verbindung und ragt von
dem Aufblasabschnitt 14 nach oben vor.
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Der
Aufblasabschnitt 14 hat einen Zuführkanalabschnitt 15,
einen Abschirmkörperabschnitt 16 und
einen Verbindungskanalabschnitt 17. Der Zuführkanalabschnitt 15 ist
an der Seite des oberen Randes 11a des Airbags 11 und
in der Längsrichtung des
Fahrzeugs V angeordnet. Der Abschirmkörperabschnitt 16 ist
unter dem Zuführkanalabschnitt 15 angeordnet
und deckt im wesentlichen die Innenseiten der Fenster W und der
Säulenabschnitte
P1 und P2 ab. Der Verbindungskanalabschnitt 17 ist an der Seite
des unteren Randes 11b des Airbags 11 und in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. In dem Abschirmkörperabschnitt 16 sind
in Längsrichtung
nebeneinander angeordnet eine Vielzahl an vertikalen Zellen 16a vorhanden,
die in vertikalen Stabformen ausbauchen. Der Zuführkanalabschnitt 15 ist so
ausgebildet, dass er das Aufblasgas G zügig zu den beiden Enden, das
heißt
dem vorderen und hinteren Ende des Aufblasabschnittes 14 zuführt. Die einzelnen
vertikalen Zellen 16a stehen an den oberen Endseiten mit
dem Zuführkanalabschnitt 15 mit Ausnahme
der vertikalen Zellen 16aa und 16ac in Verbindung,
die an die vertikalen Zellen 16ab unmittelbar unter dem
Verbindungsöffnungsabschnitt 19 angrenzen.
Darüber
hinaus stehen die einzelnen vertikalen Zellen 16a an ihren
unteren Enden mit dem Verbindungskanalabschnitt 17 in Verbindung.
Dieser Verbindungskanalabschnitt 17 führt das Aufblasgas G, das das
untere Ende der vertikalen Zelle 16ab erreicht hat, zügig zu den
beiden Seiten, das heißt
der vorderen und hinteren Seite des Aufblasabschnittes 14 zu.
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Der
Verbindungsöffnungsabschnitt 19 hat
einen Einlassseitenabschnitt 20 und einen Auslassseitenabschnitt 21.
Der Einlassseitenabschnitt 20 ist so mit der Aufblaseinrichtung 36 verbunden,
dass das Aufblasgas G von der Aufblaseinrichtung 36 zugeführt wird.
Der Auslassseitenabschnitt 21 gibt das Aufblasgas G zu
dem Aufblasabschnitt 14 frei. Der Auslassseitenabschnitt 21 ist
zu einer im allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet, die eine
Achse im allgemeinen in der vertikalen Richtung hat. Der Auslassseitenabschnitt 21 ist
an seinem unteren Ende mit einer Verbindungsöffnung 21a versehen, die
mit dem Zuführkanalabschnitt 15 des
Aufblasabschnittes 14 in Verbindung steht. Der Einlassseitenabschnitt 20 ist über dem
Auslassseitenabschnitt 21 angeordnet. Der Einlassseitenabschnitt 20 ist
zu einer im allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet, die eine
Achse in der Längsrichtung
des Fahrzeugs hat und ist mit Öffnungen 20b und 20d an
seinen beiden Endabschnitten, das heißt an dem vorderen und hinteren
Endabschnitt 20a und 20c versehen. Der Auslassseitenabschnitt 21 steht
an seinem oberen Ende mit der Längsmitte
des Einlassseitenabschnittes 20 in Verbindung.
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Der
Blockierabschnitt 25 ist so aufgebaut, dass der Innenseitenwandabschnitt 14a und
der Außenseitenwandabschnitt 14b verbunden
sind. In dem Fall von diesem Ausführungsbeispiel ist der Blockierabschnitt 25 aus
Montageabschnitten 26, einem Umfangsrandabschnitt 27,
Dickeneinstellabschnitten 28, Verbindungsabschnitten 29 und
Tafelabschnitten 30 aufgebaut.
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Der
Umfangsrandabschnitt 27 ist benachbart zu dem Gaseinlassabschnitt 13 angeordnet.
Die Umfangsrandabschnitte 27 sind dicht gewebt, so dass kein
Gasaustreten bewirkt wird. Die Montageabschnitte 26 sind
in Vielzahl (beispielsweise bei diesem Ausführungsbeispiel neun) vorgesehen
und ragen einzeln von dem Umfangsrandabschnitt 27 an dem
oberen Rand 11a und von dreieckigen Tafelabschnitten 30a des
Airbags 11 nach oben vor. An jedem Montageabschnitt 26 ist
eine Montagehalterung 33 zum Anbringen des Airbags 11 an
der Karosserie 1 des Fahrzeugs V fixiert. Darüber hinaus
ist jeder Montageabschnitt 26 mit einem Montageloch 26a versehen,
durch das ein Montagebolzen 34 eingeführt wird. Die einzelnen Montageabschnitte 26 werden
zusammen mit den Montagehalterungen 33 an einer Innentafel 2 aus
Metallblech an der Seite der Karosserie 1 unter Verwendung
der Montagebolzen 34 befestigt.
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Die
Tafelabschnitte 30 sind so angeordnet, dass die gesamte
Form des Airbags beibehalten bleibt und das Volumen des Gaseinlassabschnittes 13 verringert
wird. Die Tafelabschnitte 30 helfen bei der Verkürzung der
Zeitspanne des Beginns des Aufblasens von dem Airbag 11 bis
zu seiner Vollendung. Darüber
hinaus sind die Tafelabschnitte 30 aus der dreieckigen
Tafel 30a, die an der vorderen Endseite des Airbags 11 angeordnet
ist, und einer dreieckigen Tafel 30b zusammengesetzt, die
an der hinteren Endseite des Airbags 11 angeordnet ist.
Die Dickeneinstellabschnitte 28 sind so vertikal angeordnet, dass
sie die einzelnen vertikalen Zellen 16a teilen. Hierbei
ist der Dickeneinstellabschnitt 28a an der Vorderseite
der vertikalen Zelle 16aa so gestaltet, dass er eine größere Breite
als die verbleibenden Dickeneinstellabschnitte 28 hat.
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Die
Verbindungsabschnitte 29 schließen die obere Seite der vertikalen
Zellen 16aa und 16ac durch ein Verbinden der Dickeneinstellabschnitte 28 und 28 über die
einzelnen vertikalen Zellen 16aa und 16ac.
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Darüber hinaus
sind die Dickeneinstellabschnitte 28 und 28, die
sich unmittelbar unter dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 und
an der oberen Endseite der vertikalen Zelle 16ab befinden
und einander gegenüberstehen,
mit Vorsprüngen 28a versehen,
um die Öffnung
der vertikalen Zelle 16ab schmal zu gestalten. Diese Vorsprünge 28a verhindern,
dass das Aufblasgas G, das aus dem Auslassseitenabschnitt 21 des
Verbindungsöffnungsabschnittes 19 zu
dem Aufblasabschnitt 14 strömt, in einer großen Menge
in die vertikale Zelle 16ab strömt. Daher wird das von dem
Auslassseitenabschnitt 21 in den Aufblasabschnitt 14 strömende Aufblasgas
G mit Leichtigkeit zu der Vorderseite und der Hinterseite des Zuführkanalabschnittes 15 durch
diese Vorsprünge 28a geführt.
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Wie
dies in den 1, 3 und 4 gezeigt
ist, ist die Aufblaseinrichtung 36 so aufgebaut, dass sie
einen Körperabschnitt 37 und
einen Diffusor 45 hat. Der Körperabschnitt 37 ist
zu einem Zylinder ausgebildet und hat Gasabgabeöffnungen 42, die an seinem
Außenumfang
offen sind, um das Aufblasgas G abzugeben. Der Diffusor 45 ist
aus einem Metall zu einer im allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet, um
die Gasausgabeöffnungen 42 des
Körperabschnittes 37 zu
bedecken. Der Diffusor 45 ist mit dem Körperabschnitt 37 verbunden,
indem seine beiden Enden zu einem Kontakt mit dem Außenumfang
des Körperabschnittes 37 gedrängt sind.
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Der
Körperabschnitt 37 ist
von der Speichergasart, der mit einem Kaltgas beschickt wird. Der Körperabschnitt 37 ist
aus einem im allgemeinen säulenförmigen Grundabschnitt 38,
der an der Seite eines hinteren Endes 37b angeordnet ist,
und einem im allgemeinen säulenförmigen Kopfabschnitt 39 aufgebaut,
der einen geringfügig
kleineren Durchmesser als der Grundabschnitt 38 hat und
an dem vorderen Ende (oder Führungsende) 37a angeordnet
ist. Die Gasabgabeöffnungen 42 sind
an dem Außenumfang näher zu dem
Führungsende 39a des
Kopfabschnittes 39 angeordnet. Mit der Führungsendfläche des Kopfabschnittes 39 ist
ein Verbindungsstück 52 verbunden,
um ein Betätigungssignal
von der Betätigungsschaltung
der Airbagvorrichtung M1 einzugeben. Hierbei ist mit dem Bezugszeichen 53 in 3 ein
Leitungsdraht bezeichnet. An der Seite eines Fußabschnittes 39b des
Kopfabschnittes 39 ist andererseits über den Umfang eine Nut 41 für eine Montage
des Diffusors 45 angeordnet. Über den Umfang des Führungsendes
des Kopfabschnittes 39 ist darüber hinaus ein nach innen weisender
Absatz 40 für die
Montage des Diffusors 45 ausgebildet.
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Der
Diffusor 45 ist aus einem Metallblech zu einer im allgemeinen
zylindrischen Form ausgebildet. Der Diffusor 45 ist an
der Seite seines Führungsendes
(oder vorderen Endes) 45 mit einem Flanschabschnitt 46 versehen,
der in der Innenumfangsrichtung vorragt. Der Diffusor 45 ist
an der Seite seines Fußabschnittes
(oder hinteren Endes) 45b mit einem Verstemmungsabschnitt
(oder plastisch verformten Abschnitt) 47 versehen, um in
der Nut 41 des Körperabschnittes 37 zu
sitzen. Vor dem Verstemmungsabschnitt 47 ist eine mit einem
Boden versehene zylindrische Ausbauchung 48 ausgebildet,
die nach unten vorragt. Die Ausbauchung 48 ist zu einer
konischen Form ausgebildet, die zwei Gasauslassöffnungen 49 und 50 hat,
die in einer kreisartigen Form offen sind. Diese Gasauslassöffnungen 49 und 50 geben
das Aufblasgas einzeln nach unten gerichtet im allgemeinen senkrecht
zu der axialen Richtung des Körperabschnittes 37 der
Aufblaseinrichtung 36 und des Diffusors 45 frei.
Genauer gesagt gibt die Gasauslassöffnung 49 das Aufblasgas
G schräg
nach vorn und nach unten frei. Wenn die Airbagvorrichtung an dem Fahrzeug
montiert ist, wird darüber
hinaus das Aufblasgas G, das aus der Gasauslassöffnung 49 freigegeben
wird, über
die Verbindungsöffnung 21a des Auslassseitenabschnittes 21 des
Verbindungsöffnungsabschnittes 19 zu
der Vorderseite des Zuführkanalabschnittes 15 in
dem Aufblasabschnitt 15 des Airbags 11 geführt. Darüber hinaus
gibt die Gasauslassöffnung 50 das
Aufblasgas G schräg
nach hinten und nach unten frei. Wenn die Airbagvorrichtung an dem
Fahrzeug montiert ist, wird darüber
hinaus das Aufblasgas G, das von der Gasauslassöffnung 50 freigegeben
wird, durch die Verbindungsöffnung 21a des
Auslassseitenabschnittes 21 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 zu
der hinteren Seite des Zuführkanalabschnittes 15 in
dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11 geführt.
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Der
Diffusor 45 hat einen O-Ring 44, der an der Innenseitenfläche des
Flanschabschnittes 46 angeordnet ist. Wenn der Diffusor 45 mit
dem Körperabschnitt 37 zusammengebaut
wird, wird er von seinem Fußabschnitt 45b an
dem Kopfabschnitt 39 des Körperabschnittes 37 montiert,
und der Flanschabschnitt 46 wird in Kontakt über den
O-Ring 44 zu dem Absatz 40 gebracht. Wenn der
Verstemmungsabschnitt 47 in die Nut 41 gesetzt
wird, werden das vordere und das hintere Ende 45a und 45b mit
guter Abdichtung mit dem Kopfabschnitt 39 des Körperabschnittes 37 zusammengebaut.
Als ein Ergebnis wird der Diffusor 45 mit dem Körperabschnitt 37 zusammengebaut,
so dass die Aufblaseinrichtung 36 zusammengebaut ist. Hierbei
ist mit dem Bezugszeichen 43 in 3 ein Ringabstandshalter
aus einem synthetischen Harz bezeichnet, der an der Außenumfang
der Nut 41 so angeordnet ist, dass er die Nut 41 vor
jeglicher Beschädigung
schützt.
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Wenn
die zusammengebaute Aufblaseinrichtung 36 mit dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 verbunden
wird, wird der Diffusor 45 in den Einlassseitenabschnitt 20 in
dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 des
Airbags eingeführt,
wobei die Gasauslassöffnungen 49 und 50 nach
unten gerichtet sind. Dann werden der vordere und der hintere Endabschnitt 20a und 20c des
Einlassseitenabschnittes 20 durch die Klammern 55 gehalten
und auf den Außenumfang
des vorderen und hinteren Endes 45a und 45b des
Diffusors 45 gepresst. Somit ist die Aufblaseinrichtung 36 mit
dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 verbunden.
Zu diesem Verbindungszeitpunkt sind die Gasauslassöffnungen 49 und 50 des Diffusors 45 der
Verbindungsöffnung 21 von
oben gegenüberstehend
zugewandt und sind so angeordnet, dass sie dem Zuführkanalabschnitt 15 des
Aufblasabschnittes 14 zugewandt sind.
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Die
Klammern 55 sind aus einem Metallblech zu einer ringartigen
Form ausgebildet. Diese Klammern 55 sind teilweise zu einem
kleineren Innendurchmesser plastisch verformt, wodurch der vordere
und hintere Endabschnitt 20a und 20c des Einlassseitenabschnittes 20 in
dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 gedrängt werden,
um mit dem gesamten Außenumfang
der Endabschnitte 45a und 45b des Diffusors 45 in
Kontakt zu stehen.
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Die
Montagehalterung 57 hat einen Halteabschnitt 57a und
einen Montageabschnitt 57b. Der Halteabschnitt 57a ummantelt
und klemmt den Grundabschnitt oder Basisabschnitt 38 des
Körperabschnittes 37 der
Aufblaseinrichtung 36. Der Montageabschnitt 57b ragt
von dem Halteabschnitt 57a vor. Der Montageabschnitt 57b ist
mit Montagelöchern 57c und 57c zum
Einführen
von Montagebolzen 58 durch sie hindurch versehen. Die einzelnen
Montagebolzen 58 werden an der Innenplatte 2 an
der Seite der Karosserie 1 der Innenseite von dem dachseitigen
Schienenabschnitt RR befestigt. Die Montagehalterung 57 wird
an der Innenplatte 2 an der Seite der Karosserie 1 des
dachseitigen Schienenabschnittes RR mittels der Montagebolzen 58 montiert und
fixiert, während
der Aufblaskörperabschnitt 37 mit
dem Halterabschnitt 57a gehalten wird.
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Nachstehend
ist beschrieben, wie die Airbagvorrichtung M1 an dem Fahrzeug V
montiert wird. Zunächst
wird der Airbag 11 zu einer Balgform aus seinem flachen
und ausgedehnten Zustand aufeinanderfolgend mit Faltungen C aus
Hügeln
und Tälern so
gefaltet, dass die Seite des unteren Randes 11b des Airbags 11 zu
der Seite des oberen Randes 11a gebracht wird, wie dies
in 2 durch mit zwei Punkten versehenen Linien gezeigt
ist. Der Airbag 11 wird nach dem Falten an vorbestimmten
Positionen mit einem reißfähigen Entfaltungsverhinderungsband
umwickelt. Darüber
hinaus werden die Montagehalterungen 33 an den einzelnen
Montageabschnitten 25 angebracht. Darüber hinaus werden die Klammern 55 zuvor
gestaltet, um die beiden Endabschnitte 20a und 20b des
Einlassseitenabschnittes 20 in dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 zu
umhüllen.
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Hierbei
wird die Aufblaseinrichtung 36 zuvor zusammengebaut, indem
der Diffusor 45 an dem Körperabschnitt 37 montiert
wird. Danach wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, der Diffusor 45 bei nach
unten weisenden Gasauslassöffnungen 49 und 50 von
der Seite des hinteren Endabschnittes 20c in den Einlassseitenabschnitt 20 in
dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 des
Airbags 11 eingeführt.
Darüber
hinaus werden die Klammer 55 und 55 befestigt, um
den vorderen und den hinteren Endabschnitt 20a und 20c des
Einlassseitenabschnittes 20 zu einem Kontakt mit dem Außenumfang
des vorderen und hinteren Endes 45a und 45b des
Diffusors 45 zu drängen.
Als ein Ergebnis ist die Aufblaseinrichtung 36 mit dem
Verbindungsöffnungsabschnitt 19 verbunden,
um dadurch die Airbagbaugruppe auszubilden.
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Zu
diesem Zeitpunkt stehen die Gasauslassöffnungen 49 und 50 des
Diffusors 45 der Verbindungsöffnung 21a des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 gegenüber und
sie sind zu der Seite des Zuführkanalabschnittes 15 des
Aufblasabschnittes 14 gerichtet.
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Hierbei
kann die Montagehalterung 57 an dem Aufblaseinrichtungskörperabschnitt 37 entweder
zuvor oder nach dem Anbau des Diffusors 45 angebracht werden.
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Danach
werden die einzelnen Montagehalterungen 33 und 57 an
vorbestimmten Positionen der Innenplatte 2 angeordnet und
die Airbagbaugruppe wird an der Karosserie 1 mittels Bolzen 34 und 58 angebracht.
Danach wird der Anschluss 52, der die Leitungsdrähte 53 hat,
die sich von einer vorbestimmten Aufblaseinrichtungsbetätigungssteuervorrichtung
erstrecken, mit der Führungsendfläche des
Aufblaseinrichtungskörperabschnittes 37 verbunden.
Dann werden die Säulenüberzüge 4, 6 und 7 und
die Dachkopfverkleidung 5 an der Karosserie 1 so
angebracht, dass die Airbagvorrichtung M1 an dem Fahrzeug V montiert
werden kann.
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Wenn
die Aufblaseinrichtung 36 nach der Montage der Airbagvorrichtung
M1 an dem Fahrzeug V betätigt
wird, wird das Aufblasgas G aus den Gasabgabeöffnungen 42 des Körperabschnittes 37 der Aufblaseinrichtung 36 abgegeben.
Das Aufblasgas G wird durch den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang
des Körperabschnittes 37 und
dem Innenumfang des Diffusors 45 freigegeben und strömt aus den
Gasauslassöffnungen 49 und 50 des
Diffusors 45 in den einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt 19 des
Airbags 11, wie dies durch mit zwei Punkten versehenen
Linien in den 2 und 3 gezeigt ist.
Darüber
hinaus strömt
das Aufblasgas G aus der Verbindungsöffnung 21a des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 in
den Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11. Dann wird
der Airbag 11 nach unten von der oberen Randseite der Fenster
W ausgedehnt, indem der Aufblasabschnitt 14 aufgeblasen
wird.
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Bei
der Kopfschutzairbagvorrichtung M1 des ersten Ausführungsbeispiels
wird das Aufblasgas G von der Aufblaseinrichtung 36 zu
dem Inneren des Airbags 11 über den einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt 19 zugeführt. Bei
der Airbagvorrichtung M1 ist es genauer gesagt die Aufblaseinrichtung
mit dem einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt 19 anders als
beim Stand der Technik verbunden, bei dem die beiden Enden der Aufblaseinrichtung
mit zwei Verbindungsöffnungen
verbunden sind. Bei der Airbagvorrichtung M1 des ersten Ausführungsbeispiels
ist es daher leicht, die Aufblaseinrichtung 36 und den Verbindungsöffnungsabschnitt 19 zu
verbinden.
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Bei
der Airbagvorrichtung M1 des ersten Ausführungsbeispiels stehen andererseits
die Gasauslassöffnungen 49 und 50 der
Aufblaseinrichtung 36 der Verbindungsöffnung 21a an dem
unteren Ende des Verbindungsöffnungsabschnitts 19 gegenüber und
sind zu der Seite des Zuführkanalabschnittes 15 des
Aufblasabschnittes 14 angeordnet. Die Gasauslassöffnungen 49 und 50 sind
an dem Außenumfang
des Diffusors 45 offen und sind im allgemeinen senkrecht
zu der axialen Richtung des Körperabschnittes 37 der
Aufblaseinrichtung 36 und des Diffusors 45 der
Aufblaseinrichtung 36 axial gerichtet. Daher ist die Verbindungsöffnung 21a an
dem Auslassseitenabschnitt 21 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 wie
die Gasauslassöffnungen 49 und 50 im
allgemeinen senkrecht zu der axialen Richtung der Aufblaseinrichtung 36 axial
gerichtet. Anders ausgedrückt
ist der Einlassseitenabschnitt 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19,
in dem die Aufblaseinrichtung 36 eingeführt wird, in dem Fahrzeug V
im allgemeinen senkrecht zu der axialen Richtung der Verbindungsöffnung 21a angeordnet,
das heißt im
allgemeinen senkrecht zu dem Auslassseitenabschnitt 21 gebogen.
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Durch
diesen Aufbau wird das Aufblasgas G von der Aufblaseinrichtung 36 nach
unten oder in der im allgemeinen senkrecht zu der axialen Richtung des
Körperabschnittes 37 oder
des Diffusors 45 der Aufblaseinrichtung 36 stehenden
Richtung so eingespritzt, dass es in den Auslassseitenabschnitt 21 und weiter
in den Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11 strömt. Daher
wird der Auslassseitenabschnitt 21 durch die Aufblaseinrichtung 36 selbst
dann festgehalten, wenn ein nach unten gerichteter Druck durch die
Einspritzkraft des Aufblasgases G aufgebracht wird, der versucht,
den Auslassseitenabschnitt 21 von der Aufblaseinrichtung 36 zu
trennen. Genauer gesagt wird der Innenumfang des Einlassseitenabschnittes 20 oder
genauer gesagt der Oberseiteninnenumfang 20e an der Seite,
die von der Verbindungsöffnung 21a entfernt
ist, durch den Oberseitenaussenumfang 45c des Aussenumfangs
des Diffusors 45 der Aufblaseinrichtung 36, der
der Verbindungsöffnung 21a gegenüberstehend
positioniert ist, festgehalten, so dass verhindert wird, dass der
Auslassseitenabschnitt 21 von der Aufblaseinrichtung 36 getrennt
wird. Als Ergebnis hält
selbst dann, wenn der Verbindungsaufbau zwischen der Aufblaseinrichtung 36 und
dem Einlassseitenabschnitt 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 vereinfacht
ist, so dass die Klemmkraft der Klemmen 55 und 55,
das heißt
die Verbindungsfestigkeit geschwächt
ist, die Aufblaseinrichtung 36 selbst den Verbindungsöffnungsabschnitt 19 mit
dem Abschnitt 45c seines Außenumfangs fest, wenn die Airbagvorrichtung
M1 tätig
ist, um dadurch zu verhindern, dass der Verbindungsöffnungsabschnitt 19 sich
von der Aufblaseinrichtung 36 trennt.
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Bei
dieser Airbagvorrichtung M1 ist andererseits der Zusammenbau des
Diffusors 45 mit dem Körperabschnitt 37 der
Aufblaseinrichtung 36 durch den einfachen Aufbau gestaltet,
bei dem die beiden Enden 45a und 45b des Diffusors 45 gegen
den Körperabschnitt 37 gepresst
werden. Jedoch wird das Aufblasgas G nach unten im allgemeinen senkrecht zu
der Achse des Körperabschnittes 37 oder
des Diffusors 45 aus den Gasauslassöffnungen 49 und 50 des
Diffusors 45 gespritzt. Selbst wenn die Zusammenbaukraft
der beiden Enden 45a und 45b des Diffusors 45 an
dem Körperabschnitt 37 schwach
ist, wird daher verhindert, dass der Diffusor 45 von dem Körperabschnitt 37 getrennt
wird. Als ein Ergebnis wird die Aufblaseinrichtung 36 selbst
durch ein einfaches Verbinden des Diffusors 45 und des
Körperabschnittes 37 zusammengebaut.
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Natürlich strömt das Aufblasgas
G, das in den Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11 strömt, zu der
Längsmitte
des Aufblasabschnittes 14 durch den Verbindungsöffnungsabschnitt 19.
Daher erreicht das Aufblasgas G sofort die beiden Längsenden
des Aufblasabschnittes 14, so dass die Airbagvorrichtung M1
ein schnelles Ausdehnen und Aufblasen der einzelnen vertikalen Zellen 16a in
dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11 erzielt.
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Bei
der Kopfschutzairbagvorrichtung M1 des ersten Ausführungsbeispiels
wird daher ein schnelles Ausdehnen und Aufblasen des Airbags 11 erzielt, während der
Verbindungsaufbau zwischen der Aufblaseinrichtung 36 und
dem Airbag 11 vereinfacht ist und das Zusammenbauen der
Aufblaseinrichtung 36 selbst erleichtert ist. Daher kann
die Airbagvorrichtung M1 die Anzahl an Arbeitsschritten und die
Kosten des Zusammenbaus verringern.
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Darüber hinaus
werden der Diffusor 45 der Aufblaseinrichtung 36 so
an dem Körperabschnitt 37 zusammengebaut,
dass die beiden Enden 45a und 45b zu einem Kontakt
mit dem Körperabschnitt 37 gedrängt werden.
Genauer gesagt überdecken
der Diffusor 45 und der Körperabschnitt 37 einander.
Bei der Airbagvorrichtung M2 ist daher die Aufblaseinrichtung 36 ohne
jegliche axiale längere
Gestaltung der Aufblaseinrichtung 36 kompakt aufgebaut.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
strömt darüber hinaus
das Aufblasgas G in die beiden schrägen Richtungen das heißt nach
vorn und nach unten bzw. nach hinten und nach unten in den Zuführkanalabschnitt 15 des
Aufblasabschnittes 14 aus den beiden Gaseinlassöffnungen 49 und 50 des
Diffusors 45 durch die Verbindungsöffnung 21a des Auslassseitenabschnittes 21.
Daher erreicht das Aufblasgas G zügig die beiden Längsenden
des Aufblasabschnittes 14, so dass der Airbag 11 ein
sogar noch schnelleres Ausdehnen und Aufblasen erzielt.
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Speziell
in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels
strömt
das Aufblasgas G in den Zuführkanalabschnitt 15,
der in der Längsrichtung
des Fahrzeugs V an der Seite des oberen Randes 11a des
Airbags 11 angeordnet ist. Daher können die vertikalen Zellen 16 an
dem vorderen und hinteren Ende des Aufblasabschnittes 14 mit
Leichtigkeit aufgeblasen werden, so dass der Airbag 11 ein
schnelles Ausdehnen und Aufblasen erzielt.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist darüber
hinaus der Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11 so mit
dem Verbindungskanalabschnitt 17 versehen, dass er sich
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs V an der Seite des unteren Randes 11b des
Airbags 11 erstreckt. Daher strömt das Aufblasgas G mit Leichtigkeit
aus der vertikalen Zelle 16ab durch den Verbindungskanalabschnitt 17 zügig in die
vertikalen Zellen 16a an dem vorderen und hinteren Ende
des Aufblasabschnittes 14, um dadurch das schnellere Ausdehnen
und Aufblasen des Airbags 11 zu unterstützen.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist andererseits der Einlassseitenabschnitt 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 des
Airbags 11 entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs V
angeordnet. Bei diesem Aufbau wird die Aufblaseinrichtung 36 in
den Einlassseitenabschnitt 20 eingeführt. Bei der Airbagvorrichtung
M1 kann daher die Aufblaseinrichtung 36 in der Längsrichtung
des Fahrzeugs V parallel zu dem Aufblasabschnitt 14 des
Airbags 11 angeordnet werden. Als ein Ergebnis kann bei
der Airbagvorrichtung M1 die Aufblaseinrichtung 36 mit
Leichtigkeit in dem dünnen
dachseitigen Schienenabschnitt RR an der Oberrandseite der Fenster
W des Fahrzeugs V angeordnet werden.
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Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist darüber
hinaus der Einlassseitenabschnitt 20 des Airbags 11 an
seinem vorderen und hinteren Ende 20a und 20c offen
und ragt von dem oberen Abschnitt des Auslassseitenabschnittes 21 sowohl
in der vorderen als auch in der hinteren Richtung vor. Darüber hinaus ist
der Einlassseitenabschnitt 20 entgegen der Aufblaseinrichtung 36 an
zwei Positionen des vorderen und hinteren Randes 20a und 20c an
jeder Seite des Auslassseitenabschnittes 21 durch den Druck
an dem Außenumfang
des Diffusors 45 abgedichtet. Anders ausgedrückt bildet
der Airbag 11 den Verbindungsöffnungsabschnitt 19 zu
einer T-Form mit dem Auslassseitenabschnitt 21 als seine
vertikale Stange und dem Einlassseitenabschnitt 20 als
die horizontale Stange aus. Darüber
hinaus sind die beiden abgedichteten Abschnitte des Einlassseitenabschnittes 20 an
dem vorderen und hinteren Ende 20a und 20c an jeder
Seite des Auslassseitenabschnittes 21 ausgebildet. Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
kann daher die Aufblaseinrichtung 36 von entweder dem vorderen
oder hinteren Ende 20a des Einlassseitenabschnittes 20 eingeführt werden,
dass die Flexibilität beim
Verbinden der Aufblaseinrichtung 36 und des Airbags 11 erhöht ist.
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Das
Ausführungsbeispiel
ist durch den Fall ausgeführt,
bei dem der Flanschabschnitt 46 des Diffusors 45 von
der Seite des hinteren Endes 20c des Einlassseitenabschnittes 20 eingeführt wird,
wenn die Aufblaseinrichtung 36 und der Airbag 11 verbunden
werden. In dem Fall, bei dem die Führungsdrähte 53 zuvor mit der
Aufblaseinrichtung 36 verbunden worden sind, kann jedoch
die Aufblaseinrichtung 36 in den Einlassseitenabschnitt 20 eingeführt werden, indem
der Basisabschnitt oder Grundabschnitt 38 des Körperabschnittes 37 von
der Seite des vorderen Endes 20a des Einlassseitenabschnittes 20 eingeführt wird.
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Hierbei
sind bei dem bislang beschriebenen Aufbau die beiden abgedichteten
Abschnitte des Einlassseitenabschnittes 20 an der Aufblaseinrichtung 36 an
dem vorderen und hinteren Ende 20a und 20c an
jeder Seite des Auslassseitenabschnittes 21 ausgebildet.
Jedoch werden diese beiden abgedichteten Abschnitte einzeln ausgebildet,
in dem sie an die Umfangsrichtung an dem Außenumfang des Diffusors 45 gepresst
werden. Genauer gesagt wird bei den abgedichteten Abschnitten ein
Abdichtdruck in der Umfangsrichtung 45 im allgemeinen senkrecht
zu der Einspritzrichtung des Aufblasgases G gesichert, das nach
unten aus den Gasauslassöffnungen 49 und 50 eingespritzt
wird. Daher erzielen jene abgedichteten Abschnitte ausreichende
Abdichteigenschaften selbst dann, wenn der Druck nicht hoch ist.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist es daher ermöglicht worden,
dass die einzelnen abgedichteten Abschnitte die ausreichenden Abdichteigenschaften
selbst durch den einfachen Aufbau erzielen, der die Klemmen 55 und 55 verwendet,
die durch plastische Verformung fixiert werden. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ist daher der Abdichtungsaufbau vereinfacht, um die Verbindungstätigkeit
der Aufblaseinrichtung 36 und des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 zu verbessern.
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Nachstehend
ist eine Kopfschutzairbagvorrichtung M2 eines zweiten Ausführungsbeispiels
beschrieben, das in den 5 und 6 gezeigt
ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
ist eine Aufblaseinrichtung 66 teilweise gegenüber derjenigen des
ersten Ausführungsbeispiels
verschieden und ein Airbag 11a unterscheidet sich von dem
Airbag 11 des ersten Ausführungsbeispiels. Bei dieser
Airbagvorrichtung M2 werden darüber
hinaus zwei Montagehalterungen 75 und 76 für die Montage
der Aufblaseinrichtung 66 an dem Fahrzeug V verwendet.
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Hierbei
haben die einzelnen Montagehalterungen 75 und 76 radial
verkleinerbare zylindrische Halteabschnitte 75a und 76a und
Montageabschnitte 75b und 76b mit Montagelöchern 75c und 76c für ein Einführen der
Montagebolzen 58 in diese. Die Montagehalterung 75 ist
an der Innenplatte 2 durch den Bolzen 58 montiert
und befestigt, während
der Aussenumfang des Fußabschnittes 67b eines
Körperabschnittes 67 mit
dem Halteabschnitt 75a gehalten wird. Die Montagehalterung 76 ist
an der Innenplatte 2 durch den Bolzen 58 montiert
und befestigt, während
der Aussenumfang eines Führungsendes 70a eines
Diffusors 70 gehalten wird, der durch den Einlassseitenabschnitt 20 des
Verbindungsöffnungsabschnittes 19 mit
dem Halteabschnitt 76a ummantelt ist.
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Der
Airbag 11a ist wie der Airbag 11 mit der Ausnahme
aufgebaut, dass der Auslassseitenabschnitt des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 bei dem
Airbag 11a geringfügig
vertikal länger
als bei dem Airbag 11 ist. Daher unterbleibt die Beschreibung
der Abschnitte des Airbags 11a, die denjenigen des Airbags 11 ähnlich sind,
wobei der Einlassseitenabschnitt 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 umfasst
ist, um die Aufblaseinrichtung 66 in diesen hinein einzuführen, und
wobei die gleichen Bezugszeichen wie bei dem Airbag 11 verwendet
worden sind.
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Darüber hinaus
hat die Aufblaseinrichtung 66 des zweiten Ausführungsbeispiels
den Körperabschnitt 67 und
den Diffusor 70, wie dies in den 5 und 6 gezeigt
ist. Der Körperabschnitt 67 ist
zu einer Zylinderart ausgebildet, die Gasauslassöffnungen 68 hat, die
an ihrem Außenumfang
offen sind, um das Aufblasgas G abzugeben. Der Diffusor 70 ist aus
einem Metall zu einer im allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet
und wird mit dem Körperabschnitt 67 zusammengebaut,
während
die Gasabgabeöffnungen 68 bedeckt
sind, in dem er an den Außenumfang
des Körperabschnittes 67 an
den beiden Enden gepresst wird.
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Der
im allgemeinen zylindrische Körperabschnitt 67 ist
von einer Speichergasart, die mit einem Kaltgas beschickt wird.
Der Körperabschnitt 67 hat eine
Vielzahl an Gasabgabeöffnungen 68 im
Außenumfang
der Seite eines vorderen Endes 67a, und der Anschluss 52 mit
den mit diesen verbundenen Leitungsdrähten 53 ist mit der
Endfläche
des Führungsendes 67a verbunden.
Der Diffusor 70 ist an der Seite seines Führungsendes
(oder vorderen Endes) 70a mit einem Flanschabschnitt 71,
der in der Innenumfangsrichtung vorsteht, und an der Seite seines
Fußabschnittes
(oder hinteren Endes) 70b mit einem gekrümmten Abschnitt 72 versehen,
der zu dem Innenumfang hin gekrümmt
ist, um mit dem gesamten Außenumfang
des Körperabschnittes 67 in
Kontakt zu gelangen. An dem unteren Abschnitt zu dem unteren Ende 70b des
Diffusors 70 hin, ist darüber hinaus eine Gasauslassöffnung 73 ausgebildet,
die in einer kreisartigen Form offen ist und senkrecht zu der axialen
Richtung des Körperabschnittes 67 der
Aufblaseinrichtung 66 und des Diffusors 70 steht.
Diese Gasauslassöffnung 73 gibt
das Aufblasgas G nach unten gerichtet frei. Im an dem Fahrzeug montierten
Zustand wird das von der Gasauslassöffnung 73 freigegebene
Aufblasgas G in den Zuführkanalabschnitt 15 in
dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11A durch die
Verbindungsöffnung 21a des
Auslassseitenabschnittes 21 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 geführt.
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Der
Diffusor 70 wird mit dem Körperabschnitt 67 zusammengebaut,
indem der O-Ring 44 an der Innenseitenfläche des
Flanschabschnittes 71 angeordnet wird und indem der Körperabschnitt 67 in
dem gekrümmten
Abschnitt 72 an dem Fußabschnitt 70b von
dem vorderen Ende 67a ummantelt wird. Dann wird die Seite
des Flanschabschnittes 71 dazu gedrängt, dass sie mit dem Aussenumfang
des Führungsendes 67a in
Kontakt gelangt, während
der O-Ring 44 zwischengeordnet wird, und der gekrümmte Abschnitt 72 wird
gegen den Aussenumfang des Fußabschnittes 67b gepresst.
Somit sind das vordere und hintere Ende 70a und 70b mit
dem Aussenumfang des Körperabschnittes 67 bei
guten Abdichteigenschaften verbunden. Als ein Ergebnis ist der Diffusor 70 mit
dem Körperabschnitt 67 zusammengebaut
und somit ist die Aufblaseinrichtung 66 zusammengebaut.
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Die
somit zusammengebaute Aufblaseinrichtung 66 hat die nach
unten gerichtete Gasauslassöffnung 73 und
ihr hinteres Ende 66b wird von der Seite des vorderen Endabschnittes 20a so
eingeführt,
dass der Diffusor 70 in den Einlassseitenabschnitt 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 des
Airbags 11A eingeführt
wird. Dann werden der vordere und der hintere Endabschnitt 20a und 20c des
Einlassseitenabschnittes 20 durch die Klammern 55 gehalten,
um zwangsweise mit dem vorderen und hinteren Ende 66a und 66b der
Aufblaseinrichtung 66, das heißt mit dem Aussenumfang in
der Nähe
des vorderen Endes 70a des Diffusors 70 und in
der Nähe
des Fußabschnittes 67b des
Körperabschnittes 67 in
Kontakt zu stehen. Somit ist die Aufblaseinrichtung 66 mit
dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 verbunden.
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Zum
Verbindungszeitpunkt wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gefaltet und
hat die an ihm angebrachten Montagehalterungen 33. Darüber hinaus
ist die Gasauslassöffnung 73 des
Diffusors 70 der Verbindungsöffnung 21a des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 über der
Verbindungsöffnung 21a gegenüberstehend
zugewandt und ist somit zu dem Zuführkanalabschnitt 15 des
Aufblasabschnittes 14 gerichtet.
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Nachdem
die Aufblaseinrichtung 66 mit dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 verbunden
worden ist, werden der Airbag 11A und die Aufblaseinrichtung 66 an
dem Fahrzeug V montiert und fixiert, indem die Montagebolzen 34 und 58 wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet werden. Somit ist die Airbagvorrichtung M2 an dem Fahrzeug
V montiert.
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Auch
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird
das Aufblasgas G aus den Gasauslassöffnungen 68 des Körperabschnittes 67 der
Aufblaseinrichtung 66 abgegeben, wenn die Aufblaseinrichtung 66 nach
der Montage an dem Fahrzeug V betätigt wird. Das abgegebene Aufblasgas
G wird aus der Gasauslassöffnung 73 des
Diffusors 70 über
dem Zwischenraum zwischen dem Aussenumfang des Körperabschnittes 67 und
dem Innenumfang des Diffusors 70 in den einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt 19 des
Airbags 11A freigegeben, wie dies durch Linien mit zwei
Punkten in den 5 und 6 gezeigt
ist. Darüber
hinaus strömt
das Aufblasgas G aus der Verbindungsöffnung 21a des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 in
den Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11A. Dann
führt der
Airbag 11A das Aufblasgas G weiter, um den Aufblasabschnitt 14 so
aufzublasen, dass er sich von den Oberrandseiten der Fenster nach
unten ausdehnt.
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Bei
dieser Kopfschutzairbagvorrichtung M2 des zweiten Ausführungsbeispiels
wird ebenfalls das Aufblasgas G von der Aufblaseinrichtung 66 durch den
einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt 19 in den
Airbag 11A zugeführt.
Genauer gesagt ist bei dieser Airbagvorrichtung M2 ebenfalls die
Aufblaseinrichtung 66 mit dem Einzelverbindungsöffnungsabschnitt 19 verbunden
anstelle des Aufbaus nach dem Stand der Technik, bei dem beide Enden
der Aufblaseinrichtung mit zwei Verbindungsöffnungen verbunden sind, so
dass die Aufblaseinrichtung 66 und der Verbindungsöffnungsabschnitt 19 mit
Leichtigkeit aneinander verbunden werden.
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Darüber hinaus
wird das Aufblasgas G von der Aufblaseinrichtung 66 nach
unten oder in der Richtung, die senkrecht zu der axialen Richtung
des Körperabschnittes 67 und
des Diffusors 70 der Aufblaseinrichtung 66 steht,
in den Auslassseitenabschnitt 21 und weiter in den Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11A gespritzt.
Daher versucht die Einspritzkraft des Aufblasgases T, den Auslassseitenabschnitt 21 von
der Aufblaseinrichtung 66 weg nach unten zu bewegen. Jedoch
wird der Innenumfang des Einlassseitenabschnittes 20 und
insbesondere der Oberseiteninnenumfang 20e an der Seite,
die von der Verbindungsöffnung 21a entfernt
ist, durch den Oberseitenaußenumfang 70c des
Diffusors 70 der Aufblaseinrichtung 66 entgegengesetzt
von der Verbindungsöffnung 21a festgehalten.
Daher wird verhindert, dass der Auslassseitenabschnitt 21 sich
von der Aufblaseinrichtung 66 trennt. Als ein Ergebnis
hält die
Aufblaseinrichtung 66 selbst den Verbindungsöffnungsabschnitt 19 durch
den Abschnitt 70c von seinem Aussenumfang fest, wenn die
Airbagvorrichtung M2 tätig
ist, selbst wenn der Verbindungsaufbau zwischen der Aufblaseinrichtung 66 und
dem Einlassseitenabschnitt 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 vereinfacht
ist, so dass die Befestigungskraft der Klemmen 55 und 55 geschwächt ist
und die Verbindungsfestigkeit geschwächt ist. Daher wird bei dieser Airbagvorrichtung
R2 ebenfalls verhindert, dass der Verbindungsöffnungsabschnitt 19 sich
von der Aufblaseinrichtung 66 trennt.
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Bei
dieser Airbagvorrichtung M2 ist andererseits die Baugruppe des Diffusors 70 mit
dem Körperabschnitt 67 in
der Aufblaseinrichtung 66 durch einen einfachen Aufbau
gestaltet, bei dem die beiden Enden 70a und 70b des
Diffusors 70 gegen den Aussenumfang des Körperabschnittes 67 gepresst
werden. Jedoch wird das Aufblasgas G nach unten gerichtet oder in
der Richtung, die im allgemeinen senkrecht zu der Achse des Körperabschnittes 67 oder des
Diffusors 70 ist, aus der Gasauslassöffnung 73 des Diffusors 70 eingespritzt.
Selbst wenn die Zusammenbaukraft der beiden Enden 70a und 70b des Diffusors 70 an
dem Körperabschnitt 67 schwach
ist, wird daher verhindert, dass der Diffusor 70 von dem Körperabschnitt 67 getrennt
wird. Als ein Ergebnis wird auch bei dieser Airbagvorrichtung M2
der Zusammenbau des Diffusors 70 und des Körperabschnittes 67 mit
Leichtigkeit ausgeführt,
um die Aufblaseinrichtung 66 auszubilden.
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Das
in den Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11A strömende Aufblasgas
G strömt
natürlich
zu der Längsmitte
des Aufblasabschnittes 14 durch den Verbindungsöffnungsabschnitt 19.
Daher erreicht das Aufblasgas G sofort die beiden Längsenden
des Aufblasabschnittes 14, so dass der Airbag 11A sich schnell
ausdehnt und die einzelnen vertikalen Zellen 16a in dem
Aufblasabschnitt schnell aufbläst.
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Bei
der Kopfschutzairbagvorrichtung M2 des zweiten Ausführungsbeispiels
ist daher das schnelle Aufblasen und Ausdehnen des Airbags 11A gesichert,
während
der Verbindungsaufbau zwischen der Aufblaseinrichtung 66 und
dem Airbag 11A und das Zusammenbauen der Aufblaseinrichtung 66 vereinfacht
ist. Als ein Ergebnis ist bei der Airbagvorrichtung M2 ebenfalls
die Anzahl an Schritten und die Kosten des Zusammenbaus verringert.
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Auch
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist
der Diffusor 70 der Aufblaseinrichtung 66 um den Körperabschnitt 67 herum
so montiert, dass die beiden Enden 70a und 70b zu
einem Kontakt mit dem Körperabschnitt 67 gedrängt werden.
Daher ist die Aufblaseinrichtung 66 selbst kompakt aufgebaut, ohne
dass ihre axiale Länge
sehr lang gestaltet ist.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind darüber
hinaus die Gasabgabeöffnungen 68 der
Aufblaseinrichtung 66 zu dem vorderen Ende 67a des Körperabschnittes 67 hin
angeordnet. Jedoch ist die Gasauslassöffnung 73 nahe zu
der Mitte der axialen Richtung der Aufblaseinrichtung 66 an
der Seite, die von den Gasabgabeöffnungen 68 entfernt
ist, angeordnet. Durch diesen Aufbau kann sogar die Aufblaseinrichtung 66 der
Speichergasart das Aufblasgas G gleichmäßig in den Airbag 11A zuführen. Bei
dieser Aufblaseinrichtung 66 sind genauer gesagt die Betätigungsleitungsdrähte 53 mit
dem Endabschnitt 67a (oder dem vorderen Ende 66a der
Aufblaseinrichtung 66) verbunden, wobei nahe dazu die Gasabgabeöffnungen 68 des
Körperabschnittes 67 angeordnet
sind. Die Seite des Endabschnittes 66b der Aufblaseinrichtung 66,
an der kein Leitungsdraht 53 angeordnet ist, wird in den
Einlassseitenabschnitt 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 so
eingeführt,
dass der Endabschnitt 66a der Aufblaseinrichtung 66,
an dem die Leitungsdrähte 53 angeordnet sind,
von der Öffnung 20b des
Einlassseitenabschnittes 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 freigelegt
sein können.
Somit ist die Gasauslassöffnung 73 des
Diffusors 70 der Verbindungsöffnung 21a glatt gegenüber.
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Auch
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist
der Einlassseitenabschnitt 20 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 des
Airbags 11A wie bei dem Airbag 11 in der Längsrichtung
des Fahrzeugs V angeordnet. Daher wird die Aufblaseinrichtung 66 leicht in
dem dünnen
dachseitigen Schienenabschnitt an der Oberrandseite der Fenster
des Fahrzeugs V angeordnet.
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Darüber hinaus
ist der Einlassseitenabschnitt 20 des Airbags 11A an
beiden Enden, das heißt
an dem vorderen und an dem hinteren Ende 20a und 20c offen
und ragt zu der vorderen und hinteren Seite über dem Auslassseitenabschnitt 21 vor. Darüber hinaus
sind zwei abgedichtete Abschnitte des Einlassseitenabschnittes 20 an
der Aufblaseinrichtung 66 an dem vorderen und hinteren
Ende 20a und 20c an jeder Seite des Auslassseitenabschnittes 21 ausgebildet
und werden an dem Aussenumfang der Aufblaseinrichtung 66 in
der Umfangsrichtung gepresst. Daher kann der Einlassseitenabschnitt 20 der
Aufblaseinrichtung 66 die ausreichenden Abdichteigenschaften
durch den einfachen Aufbau unter Verwendung der Klemmen 55 und 55 beibehalten, die
durch plastische Verformung fixiert sind. Darüber hinaus kann die Aufblaseinrichtung 66 von
jeder Seite des vorderen und hinteren Endes 20a und 20c des Einlassseitenabschnittes 20 eingeführt werden,
um dadurch die Flexibilität
beim Verbinden der Aufblaseinrichtung 66 und des Airbags 11A zu
erhöhen.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind darüber
hinaus die vordere und die hintere Seite der Aufblaseinrichtung 66 an
jeder Seite des Auslassseitenabschnittes 21 das heißt der Aussenumfang
des vorderen Endes 70a des Diffusors 70 und der
Aussenumfang des Fußabschnitts 67b des
Körperabschnittes 67 an
der Innenplatte 2 an der Seite der Karosserie 1 mittels
der Montagehalterungen 75 und 76 montiert. Daher
ist die Aufblaseinrichtung 66 selbst stabil an der Innenplatte 2 montiert.
Wenn die Aufblaseinrichtung 66 betätigt wird, bringt darüber hinaus die
Einspritzkraft des Aufblasgases G einen Druck an dem Auslassseitenabschnitt 21 in
der Richtung auf, die von der Aufblaseinrichtung 66 wegweist.
Darüber hinaus
ist die Aufblaseinrichtung 66 in den Einlassseitenabschnitt 20 eingeführt, der
zu der vorderen und hinteren Seite des Einlassseitenabschnittes 20 über dem
Auslassseitenabschnitt 21 vorragt. Daher kann die Aufblaseinrichtung 66 selbst
die Bewegung des Einlassseitenabschnittes 20 durch die
beiden Endabschnitte 20a und 20c des Einlassseitenabschnittes 20 bei
dem zwischenbefindlichen Auslassseitenabschnitt 21 unterdrücken, wodurch
der Verbindungsöffnungsabschnitt 19 stabil
gestützt
wird.
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Bei
den Airbags 11 und 11A des ersten und zweiten
Ausführungsbeispiels
ist der Verbindungsöffnungsabschnitt 19 in
der T-Form unter Betrachtung von der Innenseite so ausgebildet,
dass er an dem vorderen und hinteren Ende 20a und 20c des
Einlassseitenabschnittes 20 offen ist, um mit der Aufblaseinrichtung 36 bzw. 66 verbunden
zu sein. Als ein Verbindungsöffnungsabschnitt 79 eines
Airbags 11B eines in den 7 und 8 gezeigten
nicht beanspruchten Beispiels kann jedoch ein Einlassseitenabschnitt 80 zu
einer L-Form von einem Auslassseitenabschnitt 81 gebogen
sein. Genauer gesagt ist dieser Verbindungsöffnungsabschnitt 79 mit
dem Auslassseitenabschnitt 81 und dem Einlassseitenabschnitt 80 versehen.
Der Auslassseitenabschnitt 81 hat eine Verbindungsöffnung 80a,
die an ihrem unteren Ende für
eine Verbindung mit dem Zuführkanalabschnitt 15 in
dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11B offen
ist. Der Einlassseitenabschnitt 80 ist von der oberen Seite
des Auslassseitenabschnittes 81 zu der vorderen Seite des
Fahrzeugs V hin gebogen und ist mit einer Öffnung 80b an seinem
vorderen Ende 80a versehen. Hierbei unterscheidet sich
der Airbag 11B im Hinblick auf den Aufbau des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 und
der Position der Montageabschnitte 26, jedoch ist der restliche
Aufbau dem Aufbau der Airbags 11 und 11A ähnlich.
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Darüber hinaus
ist eine Aufblaseinrichtung 86 von dieser Airbagvorrichtung
M3 des vorliegenden Beispiels mit einem Diffusor 87 und
dem Körperabschnitt 67 von
identischer Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel versehen. Der
Diffusor 87 ist aus einem Metallblech zu einer im allgemeinen
zylindrischen Form ausgebildet und wird mit dem Körperabschnitt 67 zusammengebaut,
um die Gasabgabeöffnungen 68 des
Körperabschnittes 67 zu
bedecken, wobei er seine beiden Enden hat, die an dem Aussenumfang
des Körperumfangs 67 gepresst
sind.
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Der
Diffusor 87 ist nahe zu seinem Führungsende (oder vorderem Ende) 87a mit
einem Flanschabschnitt 88, der in der Innenumfangsrichtung
vorragt, und an der Seite seines Fußabschnittes (oder hinteren
Endes) 87b mit einem gekrümmten Abschnitt 89 versehen,
der zu der Innenumfangsseite hin gekrümmt ist und zu einem Kontakt
mit dem gesamten Aussenumfang des Körperabschnittes 67 gedrängt wird.
Unterhalb der Nähe
der Seite des hinteren Endes 87b des Diffusors 87 (oder
des hinteren Endes der Aufblaseinrichtung 86) ist darüber hinaus eine
im allgemeinen halbkugelförmige
Ausbauchung 90 ausgebildet, die nach unten vorsteht. Diese
Ausbauchung 90 gibt das Aufblasgas G nach unten oder in
der Richtung, die im allgemeinen senkrecht zu der axialen Richtung
des Körperabschnittes 67 und
des Diffusors 87 der Aufblaseinrichtung 86 steht,
frei. Die Ausbauchung 90 ist mit zwei Gasauslassöffnungen 91 und 92 versehen,
von denen jede in einer kreisartigen Form offen ist, um das Aufblasgas
G abzugeben. Wenn die Airbagvorrichtung an dem Fahrzeug montiert
ist, gibt genauer gesagt die Gasauslassöffnung 91 das Aufblasgas
G schräg
nach vorn und nach unten frei, um das Gas G durch die Verbindungsöffnung 81a des
Auslassseitenabschnittes 81 des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 zu
der Vorderseite des Zuführkanalabschnittes 15 in
dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11B zu führen. Ausserdem
gibt die Gasauslassöffnung 92 das
Aufblasgas G schräg
nach hinten und nach unten frei, um das Gas G durch die Verbindungsöffnung 81a des
Auslassseitenabschnittes 81 des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 zu
der Hinterseite des Zuführkanalabschnittes 15 in
dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11B zu führen.
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Darüber hinaus
ist dieser Diffusor 87 mit zwei Halterungen 93 versehen,
um die Aufblaseinrichtung 86 an der Innenplatte 2 mittels
der Bolzen 58 zu montieren. Jede dieser Halterungen 93 ist
mit einem Montageloch 93a versehen, um den Bolzen 58 in
dieses hinein einzuführen.
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Die
Aufblaseinrichtung 86 wird zusammengebaut, indem der O-Ring 44 an
der Innenseitenfläche
des Flanschabschnittes 88 angeordnet wird und in dem der
gekrümmte
Abschnitt 89 der Seite des Fußabschnittes 87b von
der Seite des vorderen Endes 67a des Körperabschnittes 67 montiert
wird. Der Flanschabschnitt 88 wird in Kontakt mit dem Aussenumfang
des Führungsendes 67a gesetzt,
wobei der O-Ring 44 zwischengeordnet
wird, und der gekrümmte
Abschnitt 89 wird gegen den Aussenumfang des Fußabschnitts 67b gepresst.
Somit werden sowohl das vordere als auch das hintere Ende 87a und 87b mit
dem Aussenumfang des Körperabschnittes 67 mit
günstigen
Abdichteigenschaften verbunden. Als ein Ergebnis ist die Aufblaseinrichtung 86 zusammengebaut.
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Zum
Verbinden der zusammengebauten Aufblaseinrichtung 86 mit
dem Verbindungsöffnungsabschnitt 79 wird
jedoch der Fussabschnitt 87b des Diffusors 87 bei
nach unten gerichteten Gasauslassöffnungen 91 und 92 von
der Öffnung 80e des
vorderen Endes 80a in den Einlassseitenabschnitt 80 in dem
Verbindungsöffnungsabschnitt 79 des
Airbags 11b eingeführt.
Darüber
hinaus wird die nähere
Umgebung des Vorderendabschnittes 80a des Einlassseitenabschnittes 80,
während
sie durch die Klammern 50 gehalten wird, zu einem Kontakt
mit der näheren
Umgebung der Längsmitte
der Aufblaseinrichtung 80 oder der näheren Umgebung der Mitte des Diffusors 87 und
des Flansches 88 gedrängt.
Somit sind die Aufblaseinrichtung 86 und der Verbindungsöffnungsabschnitt 79 verbunden.
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Bei
diesem Verbindungszeitpunkt ist der Airbag 11B wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
gefaltet und die Montagehalterungen 33 sind an ihm angebracht.
Darüber
hinaus sind die Gasauslassöffnungen 91 und 92 des
Diffusors 87 zu der Verbindungsöffnung 81a des Verbindungsöffnungsabschnitt 79 über der
Verbindungsöffnung 81a zugewandt
und sind zu dem Zuführkanalabschnitt 15 des
Aufblasabschnitts 14 hin angeordnet.
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Nachdem
die Aufblaseinrichtung 86 mit dem Verbindungsöffnungsabschnitt 79 verbunden
worden ist, werden der Airbag 11B und die Aufblaseinrichtung 86 an
dem Fahrzeug V unter Verwendung der Montagebolzen 34 und 58 wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
montiert und befestigt. Somit kann die Airbagvorrichtung M3 an dem
Fahrzeug V montiert werden.
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Wenn
bei diesem Beispiel die Aufblaseinrichtung 86 tätig wird,
wird das Aufblasgas G aus den Gasabgabeöffnungen 68 abgegeben.
Das Gas G wird aus den Gasauslassöffnungen 91 und 92 des Diffusors 87 durch
den Zwischenraum zwischen dem Aussenumfang des Körperabschnittes 67 und
dem Innenumfang des Diffusors 87 eingespritzt und strömt durch
den einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt 79 in
der Nähe
der Längsmitte
des Airbags 11B zu der Vorderseite und der Hinterseite
in dem Zuführkanalabschnitt 15 des
Aufblasabschnittes 14 in dem Airbag 11B. Selbst
wenn der Auslassseitenabschnitt 81 versucht, die Aufblaseinrichtung 86 zu verlassen,
wird der Oberseiteninnenumfang 80c des Einlassseitenabschnittes 80 durch
den Oberseitenaussenumfang 87c des Diffusors 87 der
Aufblaseinrichtung 86 festgehalten, wodurch die Bewegung
des Auslassseitenabschnittes 81 unterdrückt wird. Daher erzielt dieses
Beispiel die gleichen Effekte wie das erste Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme,
dass der Einlassseitenabschnitt 80 des Verbindungsöffnungsabschnitts 79 in
dem Airbag 11B nicht mit sowohl einer vorderen als auch
hinteren Öffnung
an jeder Seite des Auslassseitenabschnittes 81 versehen ist.
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Bei
diesem Beispiel werden die abgedichteten Abschnitte an dem Aussenumfang
der Aufblaseinrichtung 86 an der Seite des Endabschnittes 80a des
Einlassseitenabschnittes 80 zu einem Kontakt in der Innenumfangsrichtung
mit dem Aussenumfang des Diffusors 87 gedrängt. Darüber hinaus
ist der abgedichtete Abschnitt des Diffusors 87 um einen
Zwischenraum S von dem Aussenumfang des Körperabschnittes 67 beabstandet.
Selbst wenn die Klammer 55 mit einem stärkeren Abdichtdruck zum Abdichten des
Einlassseitenabschnittes 80 an dem Diffusor 87 als
eine vorbestimmte Höhe
befestigt wird, wird daher der Diffusor 87 verzogen, so
dass der Zwischenraum S zwischen dem Körperabschnitt 67 schmaler wird.
Als ein Ergebnis muss der Abdichtdruck nicht stark eingestellt sein,
was die Verbindungstätigkeit des
Verbindungsöffnungsabschnittes 79 und
des Diffusors 87 erleichtert. Hierbei ist bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
wie dies in 6 gezeigt ist, der Zwischenraum
S ebenfalls zwischen dem Aussenumfang des Körperabschnittes 67 und
dem Innenumfang des Diffusors 70 an dem Verbindungsabschnitt durch
die Klemmen 55 zwischen dem Diffusor und der näheren Umgebung
des vorderen Endes 20a des Einlassseitenabschnittes 20 des
Verbindungsöffnungsabschnittes 19 ausgebildet.
Daher werden die vorstehend erwähnten
Effekte auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel erzielt.
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Bei
diesem Beispiel ist darüber
hinaus der Verbindungsöffnungsabschnitt 79 des
Airbags 11B zu einer L-Form unter Betrachtung von der Innenseite
ausgebildet und ist mit dem Auslassseitenabschnitt 81 versehen,
der von dem Aufblasabschnitt 14 und dem Einlassseiten 80 sich
nach oben erstreckt und zu der Vorderseite von der oberen Seite des
Auslassseitenabschnittes 81 gebogen ist. Jedoch muss der
Verbindungsöffnungsabschnitt 79 selbst
nicht zu der L-Form ausgebildet sein, solange er zusammen mit dem
Airbag 11B aus einem flexiblen gewebten Gewebe ausgebildet
ist. Beispielsweise kann der Verbindungsöffnungsabschnitt entweder gerade
nach oben von der Seite des oberen Randes 11a des Airbags 11B oder
schräg
nach vorn oder nach hinten vorstehen, während er mit dem Aufblasabschnitt 14 in
Verbindung steht. Im an dem Fahrzeug montierten Zustand kann der
somit ausgebildete Verbindungsöffnungsabschnitt
zu der L-Form gebogen sein, um die Seite des Aufblasabschnittes 14 des
Verbindungsöffnungsabschnittes
als den Auslassseitenabschnitt vorzusehen, und die Seite, die mit
der Aufblaseinrichtung verbunden ist, in der die Aufblaseinrichtung
eingeführt
wird, als den Einlassseitenabschnitt vorzusehen.
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Bei
dem Beispiel der 7 und 8 ist darüber hinaus
der Verbindungsöffnungsabschnitt 79 des
Airbags 11B zu der L-Form
unter Betrachtung von dem Innenfahrgastraum ausgebildet, und die Aufblaseinrichtung 86 ist
an ihrer Vorderendseite mittels der Halterungen 93 und 93 montiert
und befestigt. Wie bei einem in den 9 und 10 gezeigten
weiteren nicht beanspruchten Beispiel kann jedoch eine Aufblaseinrichtung 96 an
der Innenplatte 2 an der Seite der Karosserie 1 an
sowohl dem vorderen als auch dem hinteren Ende des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 an
jeder Seite des Auslassseitenabschnittes 81 montiert und
befestigt sein, selbst wenn diese Verbindungsöffnung 79 unter Betrachtung
von dem Innenfahrgastraum eine L-Form hat.
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Bei
diesem Beispiel ist ein Airbag 11C an der Seite des hinteren
Endes 80d entfernt von der Öffnung 80b in dem
Einlassseitenabschnitt 80 des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 geschlossen
und ragt zu dem hinteren Ende 80d an der hinteren Seite des
Auslassseitenabschnittes 81 vor. An dieser Stelle unterscheidet
sich der Airbag 11C von dem Verbindungsöffnungsabschnitt 79 des
Airbags 113 des Beispiels der 7 und 8,
jedoch ist der restliche Aufbau demjenigen des Airbags 113 des
dritten Beispiels der 7 und 8 ähnlich.
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Die
Aufblaseinrichtung 96 ist mit einem Diffusor 97 und
dem Körperabschnitt 67 in
identischer Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem Beispiel
der 7 und 8 versehen. Der Diffusor 67 ist
aus einem Metallblech zu einer im allgemeinen zylindrischen Form
ausgebildet, um die Gasabgabeöffnungen 68 des
Körperabschnittes 67 zu bedecken
und er ist mit dem Körperabschnitt 67 zusammengebaut,
indem seine beiden Enden zu einem Kontakt mit dem Aussenumfang des
Körperabschnittes 67 gedrängt sind.
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Der
Diffusor 97 ist an der Seite seines Führungsendes (oder vorderen
Endes) 97a mit einem Flanschabschnitt 98, der
zu dem Innenumfang vorragt, und an der Seite seines Fußabschnittes
(oder hinteren Endes) 97b mit einem gekrümmten Abschnitt 99 versehen,
der so zu dem Innenumfang gekrümmt
ist, dass er eng mit dem gesamten Aussenumfang des Körperabschnittes 67 in
Kontakt steht. Unterhalb des näheren
Umfeldes des Längsmittelabschnittes
des Diffusors 97 ist darüber hinaus eine Ausbauchung 100 ausgebildet,
die nach unten in einer Kegelstumpfform vorragt. In der Neigung
der Ausbauchung 100 sind zwei Gasauslassöffnungen 101 und 102 ausgebildet,
die in kreisartigen Formen offen sind. Diese Gaseinlassöffnungen 101 und 102 geben
das Aufblasgas G einzeln nach unten oder in der Richtung frei, die
im allgemeinen senkrecht zu der axialen Richtung des Körperabschnittes 67 und des
Diffusors 97 der Aufblaseinrichtung 96 steht. Wenn
die Airbagvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, gibt die Gasauslassöffnung 101 genauer
gesagt das Aufblasgas G schräg
nach vorn und nach unten frei. Somit wird das freigegebene Gas G
durch die Verbindungsöffnung 81a des
Auslassseitenabschnittes 81 des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 zu
der Vorderseite des Zuführkanalabschnittes 15 in dem
Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11C geführt. Die
Gasauslassöffnung 102 gibt
das Aufblasgas G schräg
nach hinten und nach unten frei. Das freigegebene Gas G wird durch
die Verbindungsöffnung 81a des
Auslassseitenabschnittes 81 des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 zu
der hinteren Seite des Zuführkanalabschnittes 15 in
dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11C geführt.
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Der
Diffusor 97 wird mit dem Körperabschnitt 67 zusammengebaut,
indem der O-Ring 44 an der Innenseitenfläche des
Flanschabschnittes 98 angeordnet wird und indem der gekrümmte Abschnitt 99 der Seite
des Fußabschnittes 97b über dem
Körperabschnitt 67 von
der Seite des vorderen Endes 67a montiert wird. Der Flanschabschnitt 98 wird
zu einem Kontakt mit dem Aussenumfang des Führungsendes 67a gedrängt, während der
O-Ring 44 zwischengeordnet wird, und der gekrümmte Abschnitt 99 wird
gegen den Aussenumfang des Fussabschnittes 67b gepresst.
Somit ist der Diffusor 97 mit dem Körperabschnitt 67 zusammengebaut,
während
das vordere und hintere Ende 97a und 97b mit dem
Aussenumfang des Körperabschnittes 67 fein
abgedichtet sind. Als ein Ergebnis ist die Aufblaseinrichtung 96 zusammengebaut.
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Für das Verbinden
der zusammengebauten Aufblaseinrichtung 96 mit dem Verbindungsöffnungsabschnitt 79 wird
der Fußabschnitt 97b des
Diffusors 97, während
die Gasauslassöffnungen 101 und 102 nach
unten gerichtet sind, von der Öffnung 80b des vorderen
Endes 80a in den Einlassseitenabschnitt 80 in
dem Verbindungsöffnungsabschnitt 79 des
Airbags 11c eingeführt.
Dann wird die nähere
Umgebung des Vorderendabschnittes 80a und die nähere Umgebung
des Hinterendabschnittes 80d des Einlassseitenabschnittes 80,
während
diese durch die Haltabschnitte 76a der Montagehalterungen 76 gehalten
werden, zu einem Kontakt mit dem vorderen und hinteren Ende der
Aufblaseinrichtung 96, das heißt dem vorderen und hinteren
Ende 97a und 97b des Diffusors 97 gedrängt. Somit
ist die Aufblaseinrichtung 96 mit dem Verbindungsöffnungsabschnitt 79 verbunden.
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Zum
Verbindungszeitpunkt ist der Airbag 11C wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
gefaltet, und an ihm sind die Montagehalterungen 33 angebracht.
Darüber
hinaus sind die Gasauslassöffnungen 101 und 102 des
Diffusors 97 zu der Verbindungsöffnung 81a des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 oberhalb
der Verbindungsöffnung 81a gewandt
und sind so angeordnet, dass sie zu dem Zuführkanalabschnitt 15 des
Aufblasabschnittes 14 weisen.
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Nachdem
die Aufblaseinrichtung 96 mit dem Verbindungsöffnungsabschnitt 79 verbunden
worden ist, werden der Airbag 11C und die Aufblaseinrichtung 96 an
dem Fahrzeug V unter Verwendung der Montagebolzen 34 und 58 wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
montiert und befestigt. Dann ist die Airbagvorrichtung M4 an dem
Fahrzeug V montiert.
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Wenn
bei diesem Beispiel (9 und 10) die
Aufblaseinrichtung 96 tätig
wird, wird das Aufblasgas G aus den Gasabgabeöffnungen 68 abgegeben.
Dann wird das Gas G aus den Gasauslassöffnungen 101 und 102 des
Diffusors 97 durch den Zwischenraum zwischen dem Aussenumfang
des Körperabschnittes 67 und
dem Innenumfang des Diffusors 97 eingespritzt. Anschließend strömt das Gas G
durch den einzelnen Verbindungsöffnungsabschnitt 79 in
der Nähe
der Längsmitte
des Airbags 11C zu der Vorderseite und der Rückseite
des Zuführkanalabschnittes 15 des
Aufblasabschnittes 14 in dem Airbag 11C. Selbst
wenn ein Druck auf den Auslassseitenabschnitt 81 in der
Richtung, die von der Aufblaseinrichtung 96 wegweist, aufgebracht
wird, wird der Oberseiteninnenumfang 80c des Einlassseitenabschnittes 80 durch
den Oberseitenaussenumfang 97c des Diffusors 97 in
der Aufblaseinrichtung 96 festgehalten, wodurch die Bewegung
des Auslassseitenabschnittes 81 unterdrückt wird. Daher erzielt dieses
Beispiel die gleichen Effekte wie das erste Ausführungsbeispiel, obwohl der
Einlassseitenabschnitt 80 des Verbindungsöffnungsabschnittes 79 in dem
Airbag 11C nicht mit den beiden Öffnungen an der Vorderseite
und Hinterseite an jeder Seite des Auslassseitenabschnittes 81 versehen
ist. Darüber hinaus
kann die Aufblaseinrichtung 96 stabil an dem Fahrzeug V
montiert und befestigt werden.
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Hierbei
kann die in dem Diffusor der Aufblaseinrichtung auszubildende Gasauslassöffnung in
die Seite des Auslassseitenabschnittes 21 in dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 des
Airbags 11A eintreten, wie dies in 11 gezeigt
ist. Diese Aufblaseinrichtung 106 ist so aufgebaut, dass
sie einen Körper 107 und
einen Diffusor 113 hat. Der Körperabschnitt 107 ist
zu einer Zylinderart ausgebildet, die Gasabgabeöffnungen 111 hat,
die an dem Aussenumfang offen sind, um das Aufblasgas G abzugeben. Der
Diffusor 113 ist aus einem Metall zu einer im allgemeinen
zylindrischen Form ausgebildet, die sich über die Gasabgabeöffnungen 111 des
Körperabschnittes 107 erstreckt,
und er ist mit dem Körperabschnitt 107 verbunden,
indem seine beiden Enden an dem Aussenumfang des Körperabschnittes 107 gepresst
worden sind.
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Der
Körperabschnitt 107 ist
von einer Speichergasart, die mit Kaltgas beschickt wird, und er
ist mit einem Grundabschnitt oder Basisabschnitt 108 und
einem Kopfabschnitt 109 versehen. Der Basisabschnitt 108 ist
zu einer im allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet und ist an
der Seite des hinteren Endes 107b des Körperabschnittes 107 angeordnet.
Der Kopfabschnitt 109 ist zu einer im allgemeinen zylindrischen
Form mit einem geringfügig kleineren
Durchmesser als der Basisabschnitt 108 ausgebildet und
ist an der Seite des vorderen Endes (oder Führungsendes) 107a des
Körperabschnittes 107 angeordnet.
Die Gasabgabeöffnungen 111 sind an
dem Aussenumfang in der Nähe
des Führungsendes 109a des
Kopfabschnittes 109 angeordnet und der Anschluss 52 für das Eingeben
von Betätigungssignalen
von der Betätigungsschaltung
einer Airbagvorrichtung M5 ist mit der Führungsendfläche des Kopfabschnittes 109 verbunden.
In der Nähe
des Fußabschnittes 109b des
Kopfabschnittes 109 ist darüber hinaus eine Nut 110 angeordnet,
die sich zum Zwecke der Montage des Diffusors 113 in der gesamten
Umfangsrichtung erstreckt.
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Der
Diffusor 113 ist aus einem Metallblech zu einer im allgemeinen
zylindrischen Form ausgebildet und ist an der Seite seines Führungsendes
(oder vorderen Endes) 113a mit einem Flanschabschnitt 114, der
zu dem Innenumfang vorragt, und an der Seite seines Fußabschnittes
(oder hinteren Endes) 113 mit einem Verstemmungsabschnitt 115 versehen,
der in der Nut 110 des Körperabschnittes 107 gesetzt
wird. An der vorderen Seite des Verstemmungsabschnittes 115 ist
ein zylindrischer Abschnitt 116 mit einer Bodenwand ausgebildet,
der nach unten vorragt. Die Bodenwand 116a des zylindrischen
Abschnittes 116 ist zu einer konischen Form ausgebildet
und ist mit zwei Gasauslassöffnungen 117 und 118 versehen, die
in kreisartigen Formen offen sind. Diese Gasauslassöffnungen 117 und 118 geben
das Aufblasgas G nach unten oder in der Richtung, die im wesentlichen senkrecht
zu der axialen Richtung des Körperabschnittes 107 und
des Diffusors 113 der Aufblaseinrichtung 106 steht,
frei. Wenn die Airbagvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, gibt
die Gasauslassöffnung 117 das
Aufblasgas G schräg
nach vorn und nach unten frei. Das freigegebene Gas G wird durch die
Verbindungsöffnung 21a des
Auslassseitenabschnittes 21 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 zu
der Vorderseite des Zuführkanalabschnittes 15 in dem
Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11A geführt. Die
Gasauslassöffnung 118 gibt
das Aufblasgas G schräg
nach hinten und nach unten frei. Das freigegebene Gas G wird durch
die Verbindungsöffnung 21a des
Auslassseitenabschnittes 21 des Verbindungsöffnungsabschnittes 19 zu
der Hinterseite des Zuführkanalabschnittes 15 in
dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11A geführt.
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Dieser
Diffusor 113 wird mit dem Körperabschnitt 107 verbunden,
indem der O-Ring 44 an der Innenfläche des Flanschabschnittes 114 angeordnet wird
und indem der Diffusor an dem Kopfabschnitt 109 des Körperabschnittes 107 von
der Seite des Diffusorfußabschnittes 113b montiert
wird. Der Flanschabschnitt 114 wird an dem Aussenumfang
des Führungsendes
des Kopfabschnittes 109 angebracht, während der O-Ring 44 zwischengeordnet wird,
und der Verstemmungsabschnitt 115 wird in die Nut 110 gesetzt.
Dann wird der Diffusor 113 an dem Körperabschnitt 107 montiert,
während
das vordere und das hintere Ende 113a und 113b an
dem Kopfabschnitt 109 des Körperabschnittes 107 fein
abgedichtet werden. Als ein Ergebnis ist die Aufblaseinrichtung 106 zusammengebaut.
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Diese
Aufblaseinrichtung 106 ist mit dem Verbindungsöffnungsabschnitt 19 mittels
der Klemmen 55 und 55 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verbunden und ist an dem Fahrzeug V mittels der Montagehalterungen 57 montiert
und fixiert.
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Die
diese Aufblaseinrichtung 106 verwendende Airbagvorrichtung
M5 erzielt die gleichen Arbeitseffekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei
der Airbagvorrichtung M5 treten darüber hinaus die Gasauslassöffnungen 117 und 118 in
den Auslassseitenabschnitt 120 der Verbindungsöffnung 19 und
somit zu dem Aufblasabschnitt 14 des Airbags 11A.
Daher strömt
das von den Gasauslassöffnungen 117 und 118 kommende
Aufblasgas G zügig durch
die Verbindungsöffnung 21a des
Auslassseitenabschnittes 21 in die beiden schrägen Richtungen,
das heißt
nach vorn und nach unten bzw. nach hinten und nach unten in den
Zuführkanalabschnitt 15 des
Aufblasabschnittes 14. Somit erreicht das Gas G schnell
die beiden Längsenden
des Aufblasabschnittes 14, so dass das schnelle Ausdehnen
und Aufblasen des Airbags 11A bei der Airbagvorrichtung M5
sichergestellt ist.
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Wenn
der vorstehend erwähnte
Punkt nicht als bedeutungsvoll erachtet wird, kann eine Gasauslassöffnung für ein nach
unten gerichtetes Freigeben des Aufblasgases G an dem mit dem Boden
versehenen zylindrischen Abschnitt 116 angeordnet werden, der
unter dem Diffusor 113 vorragt.
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Andererseits
sind die Aufblaseinrichtungen 36, 66, 86, 96 und 106 der
vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele
und Beispiele Beispiels der 7 und 8 durch
die Speicherart ausgeführt worden,
die mit einem Kaltgas beschickt werden. Jedoch kann die vorliegende
Erfindung eine Aufblaseinrichtung der Hybridart oder dergleichen
verwenden, die ein Reaktionsgas (oder Verbrennungsgas) durch chemische
Reaktionen verwendet.
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Darüber hinaus
kann in dem Verbindungsöffnungsabschnitt
von jedem Airbag oder in der Nähe der
Verbindungsöffnung
in dem Zuführkanalabschnitt zusätzlich zu
dem Diffusor ein flexibles Verbindungstextilstück angeordnet werden, das das
Aufblasgas zu der Vorderseite und Rückseite des Airbags oder zu
den drei Seiten, das heißt
zu der Vorderseite, zu der Rückseite
und zu der unteren Seite des Airbags freigibt.
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In
der Kopfschutzairbagvorrichtung hat der Airbag einen Aufblasabschnitt
und einen Verbindungsöffnungsabschnitt.
Der Verbindungsöffnungsabschnitt
hat: einen Auslassseitenabschnitt mit einer Verbindungsöffnung zu
dem Aufblasabschnitt an seinem unteren Ende; und einen Einlassseitenabschnitt zum
Einführen
einer Aufblaseinrichtung in diesen. Die Aufblaseinrichtung hat einen
Körperabschnitt
mit einer Gasabgabeöffnung
und einen Diffusor mit einer Gasauslassöffnung. Der Diffusor ist mit
dem Körperabschnitt
so verbunden, dass die Gasabgabeöffnung bedeckt
ist, wobei seine beiden Enden zu einem Kontakt mit dem Aussenumfang
des Körperabschnittes gedrängt sind.
Die Aufblaseinrichtung ist mit einem Verbindungsöffnungsabschnitt bei günstigen
Abdichteigenschaften verbunden und die Gasauslassöffnung ist
zu der Verbindungsöffnung
des Verbindungsöffnungsabschnittes
und somit zu dem Aufblasabschnitt gewandt. Diese Kopfschutzairbagvorrichtung
vereinfacht den Verbindungsaufbau zwischen der Aufblaseinrichtung
und dem Airbag, während
ein schnelles Ausdehnen und Aufblasen des Airbags erhalten bleibt.