DE1025439B - Federnder Schienennagel mit Eintreibbegrenzung - Google Patents

Federnder Schienennagel mit Eintreibbegrenzung

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DE1025439B
DE1025439B DEE11321A DEE0011321A DE1025439B DE 1025439 B DE1025439 B DE 1025439B DE E11321 A DEE11321 A DE E11321A DE E0011321 A DEE0011321 A DE E0011321A DE 1025439 B DE1025439 B DE 1025439B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nail
rail
pressure arm
turn
way
Prior art date
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Pending
Application number
DEE11321A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Travis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MILLS JAMES Ltd
Original Assignee
MILLS JAMES Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by MILLS JAMES Ltd filed Critical MILLS JAMES Ltd
Publication of DE1025439B publication Critical patent/DE1025439B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/06Railways spikes
    • E01B9/08Elastic spikes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Federnder Schienennagel mit Eintreibbegrenzung Die Erfindung betrifft einen Schienennagel zur Befestigung vonBreitfuß-Eisenbahnschienen, Schienenstühlen oder Unterlagsplatten an Schwellen mit einem federnden, durch eine Schleife oder Windung gebildeten Kopf, der mit einem Druckarm gegen den Schienenfuß od. dgl. drückt, wobei der Kopf derart ausgebildet ist, daß er bei einer gewissen Eintreibtiefe des Nagels mit einem starren Teil derart in Eingriff kommt, daß dadurch ein plötzliches Ansteigen des Eintreibwiderstandes bewirkt wird.
  • Bei einer bekannten Anordnung hat der Kopf des Schienennagels einen Vorsprung, der mit der Schwelle in Eingriff kommt und dadurch einen Anschlag oder ein Maß für die Eintreibtiefe des Schienennagels schafft.
  • Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Haltekraft, mit der der Druckarm gegen den Schienenfuß drückt, von der Stellung des Nagels und der Stärke des Schienenfußes abhängig ist. Da nämlich die obere Fläche der Schwelle die Anschlag-oder Meßfläche darstellt, wird der Druckarm bei verschiedener Stärke des Schienenfußes verschieden weit aus der Ruhelage abgebogen, wodurch seine Haltekraft sich ändert. Die Stärke des Schienenfußes schwankt aber nicht nur mit den verschiedenen Schienenprofilen sowie innerhalb der Toleranzen der gleichen Profile, sondern sie wird auch nach dem Rande des Schienenfußes zu geringer, so daß die wirksame Stärke des Schienenfußes auch von der Stellung des Nagels zum Schienenfuß abhängt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung eines Schienennagels, bei dem in an sich bekannter Weise eine plötzliche Vergrößerung des Eintreibwiderstandes auftritt, die dem Arbeiter anzeigt, daß der Nagel bis zu der gewünschten Tiefe eingetrieben ist, bei dem aber im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen die plötzliche starke Erhöhung des Eintreibwiderstandes ohne Rücksicht auf die Stärke des Schienenfußes und die Stellung des Nagels nur dann eintritt, wenn der federnde Druckarm um ein vorherbestimmtes Stück aus seiner Ruhelage abgebogen ist und seine maximale Haltekraft erreicht hat.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Druckarm selbst derart ausgebildet ist, daß er nach Erreichung eines vorherbestimmten, maximalen Haltedruckes mit einem starren Teil des Schienennagels in Eingriff kommt, wobei die Stelle dieses Eingriffes einen gewissen Abstand von der Stelle hat, an der der Druckarm den Haltedruck auf den Schienenfuß ausübt, und daß dadurch ein plötzliches starkes Ansteigen des Eintreibwiderstandes bewirkt wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und Aufsicht einen Schienennagel nach der Erfindung, bei dem die Schleife oder Windung des Nagelkopfes in einer horizontalen Ebene angeordnet ist; Fig. 3 und 4 zeigen in zwei verschiedenen Seitenansichten einen Schienennagel nach der Erfindung, bei dem die Schleife oder Windung des Nagelkopfes in einer vertikalen Ebene angeordnet ist; Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und Aufsicht einen zweischäftigen Schienennagel nach der Erfindung.
  • Der Schienennagel nach Fig. 1 und 2 ist aus einem Stück einer elastischen Metallstange hergestellt, wobei der Nagelschaft 22 in eine Schleife oder Windung 23 übergeht, deren Ebene im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Die Schleife hat zunächst ein horizontales Stück 33, das zur Schiene parallel angeordnet ist, und ein in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnetes, gebogenes Stück 23, das in einen geraden Druckarm 24 endet, der unter dem geraden Stück 33 in der Nähe des Nagelschaftes hindurchtritt und gegen die Horizontale in einem Winkel von etwa 10 bis 20° geneigt ist; der Druckarm 24 ist senkrecht zum horizontalen Stück 33 und zur Längsrichtung der Schiene angeordnet.
  • In ungespanntem Zustand hat die obere Fläche des Druckarmes einen bestimmten Abstand von der Unterfläche des horizontalen Stückes 33 der Schleife. Der Nagel wird vorzugsweise unmittelbar neben der Kante des Schienenfußes .in die Schwelle 'eingetrieben, wobei der horizontale Teil33 parallel zur Längsrichtung der Schiene und der Arm 24 senkrecht dazu angeordnet ist, so daß die Unterfläche seines Endes den Schienenfuß 26- berührt. Ist der Nagel so weit eingetrieben, daß eine vorherbestimmte maximale Haltekraft erreicht ist, so berührt die obere Fläche des Druckarmes die Unterseite des horizontalen Stückes 33 in der- Nähe des Nagelschaftes, d. h. an einer Stelle, wo die',Schteife oder Windung sehr starr ist, so daß die Berührung einen plötzlichen starken Anstieg des Eiätre:ibwiderstandes bewirkt.
  • Das Eintreibwerkzeug greift an der Stelle 34 an, an der der horizontale Teil 33 der Schleife in die Krümmung 35 übergeht, die die Schleife mit dem Nagelschaft verbindet.
  • Bei der in Fig. 3 und 4i4argestellten Ausführungsform eines Schienennagels nach der Erfindung ist die Schleife in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet. Der Nagelschaft 22 geht bei 32 mit einer etwa rechtwinkligen Abbiegung in die Schleife 23 über, die in einer im wesentlichen vertikalen, zur Längsrichtung der Schiene .parallelen Ebene angeordnet ist. Das Ende der Schleife geht an dem Nagelschaft 22 vorbei und endet mit einer ebenfalls etwa rechtwinkligen Abbiegung in den horizontalen Druckarm 24. Der Druckarm 24 ist dabei derart angeordnet, daß er unterhalb des Vorsprunges 31 liegt, der durch den abgebogenen Anfang -der Schleife gebildet wird. Sobald beim Eintreiben des Nagels der Druckarm 24 um ein vorherbestimmtes Stück aus seiner Ruhelage abgelenkt und damit eine vorherbestimmte Federkraft der Schleife erreicht ist, kommt die Oberseite des Druckarmes 24 mit der Unterseite 32 des Vorsprunges 31 in Eingriff, so daß der Eintreibwiderstand plötzlich stark ansteigt. Auch hier befindet sich der Teil der Schleife, der den Anschlag bildet, in unmittelbarer Nähe des Nagelschaftes.
  • Die beiden genannten Ausführungsbeispiele weisen den Vorzug auf, daß die Vorspannung der Schleife sich nicht ändert. wenn der Schienenfuß eine verschiedene Stärke hat, wenn der Abstand des Nagels vom Schienenfuß sich ändert oder wenn der Nagel auch noch so schlecht, d. h. von der Vertikalen abweichend, in die Schwelle eingetrieben wurde.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen handelte es sich um Schienennägel reit einem einzigen Nagelschaft. Jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann aber auch auf Schienennägel mit zwei oder mehr Schäften Anwendung finden.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel eines Schienennagels mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Nagelschäften ist in Fig.5 und 6 dargestellt, die eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 zeigen. Hierbei sind zwei Nagelschäfte vorgesehen, die dem Nagelschaft 22 der Fig. 3 und 4 entsprechen; die Windungen oder Schleifen 23 sind parallel zur Längsrichtung der Schiene in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet. Die Enden der beiden Druckarme 24 dieser Schleifen, die dem Druckarm 24 der Fig. 4 entsprechen und senkrecht zur Schleifenebene stehen, sind durch ein Zwischenstück 36 miteinander verbunden, das einen Teil der miteinander -verbundenen Druckarme des Doppelnagels bildet und die obere Fläche des Schienenfußes in der Nähe seiner Kante berührt, daß das geradlinige Zwischenstück 36 parallel zur Längsrichtung der Schiene verläuft. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie die der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4.-Da dieser Nagel zwei in Längsrichtung der Schiene im Abstand voneinander angeordnete Nagelschäfte aufweist, die miteinander verbunden sind und in zwei entsprechende Löcher der Schwelle eingetrieben werden, kann der Schienennagel sich beim Wandern der Schiene nicht drehen, so daß die elastische Stange, aus der der Nagel gefertigt ist. im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen einen runden Querschnitt haben kann.
  • Bei den betrachteten Ausführungsbeispielen wurde ein Schienennagel beschrieben, der dazu bestimmt ist, eine Breitfußschiene durch unmittelbaren Eingriff des Druckarmes des Nagels mit dem Schienenfuß auf der Schwelle zu befestigen. Es liegt innerhalb des Bereiches der Erfindung, die Anordnung auch so zu treffen, daß der Druckarm mit dem Schienenfuß nicht unmittelbar, sondern über ein zwischengeschaltetes Distanz- oder Druckstück in Eingriff kommt.
  • Es liegt weiter innerhalb des Bereiches der Erfindung, den Schienennagel dazu zu verwenden, einen die Schiene tragenden Schienenstuhl oder eine Unterlagsplatte mit der Schwelle zu verbinden, wobei ein ähnlicher Schienennagel oder ein sonstiges Befestigungsmittel dazu dienen kann, die Schiene selbst mit dem Schienenstuhl oder der Unterlagsplatte zu verbinden. In diesem Fall kann der Schienennagel wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 einen runden Querschnitt haben, da er nicht unter dem Einfluß des Wanderns der Schiene auf Drehung beansprucht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schienennagel zur Befestigung einer Breitfußschiene, eines Schienenstuhles oder einer Unterlagsplatte an einer Schwelle mit einem federnden, durch eine Windung gebildeten Kopf, der beim Einschlagen mit dem freien Ende eines Druckarmes gegen den zu befestigenden Teil drückt, wobei der Kopf derart ausgebildet ist, daß er beim weiteren Einschlagen mit einem starren Teil derart in Eingriff kommt, daß dadurch ein plötzliches Ansteigen des Eintreibwiderstandes bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckarm (24) selbst nach Erreichung eines vorherbestimmten maximalen Haltedruckes mit einem anderen starren Teil (32, 33) des Schienennagels derart in durch die Hammerschläge bewirkten, federnden Eingriff kommt, daß dadurch ein für den Eintreibenden fühlbares Ansteigen des Eintreibwiderstandes bewirkt wird, wobei die Anordnung derart ist, daß die Stelle dieses Eingriffs einen gewissen Abstand von der Stelle hat, an der der Druckarm den Haltedruck auf den Schienenfuß od. dgl. ausübt.
  2. 2. Schienennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckarm (24) mit seiner oberen Fläche mit einem starren, in der Nähe des Nagelschaftes (22) liegenden Teil (32, 33) des Nagelkopfes derart in Eingriff kommt, daß dem weiteren Eintreiben des Nagels ein plötzlich erhöhter Widerstand entgegengesetzt wird.
  3. 3. Schienennagel nach Anspruch 2, bei dem die Windung des Kopfes mit ihrem einen Ende in den Nagelschaft und finit ihrem anderen Ende in den Druckarm übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (23 in Fig. 1 und 2) in einer horizontalen Ebene angeordnet ist und der Druckarm (24) unter dem horizontalen, in der Nähe des Nagelschaftes (22) liegenden Teil (33) der Windung (23) derart hindurchtritt, daß er bei eingetriebenem Nagel mit der Unterseite dieses Teils (33) der Windung in Eingriff kommt.
  4. 4. Schienennagel nach Anspruch 2, bei dem die Windung mit ihrem einen Ende in den Nagelschaft und mit ihrem anderen Ende in den Druckarm übergeht, dadurch gekennzeichnet, daB die Windung (23 in Fig. 3 und 4) in einer vertikalen Ebene angeordnet ist und in der Nähe des Nagelschaftes (22) einen vorspringenden Teil (32) hat, unter dem der Druckarm (24) derart hindurchtritt, daß er bei eingetriebenem Nagel mit der Unterseite (33) dieses Vorsprunges (32) in Eingriff kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821502, 937 062.
DEE11321A 1954-09-25 1955-09-23 Federnder Schienennagel mit Eintreibbegrenzung Pending DE1025439B (de)

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