DE1018443B - Federnder Eisenbahnoberbaunagel - Google Patents

Federnder Eisenbahnoberbaunagel

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DE1018443B
DE1018443B DEL22395A DEL0022395A DE1018443B DE 1018443 B DE1018443 B DE 1018443B DE L22395 A DEL22395 A DE L22395A DE L0022395 A DEL0022395 A DE L0022395A DE 1018443 B DE1018443 B DE 1018443B
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DE
Germany
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nail
rail foot
rail
leg
head
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Pending
Application number
DEL22395A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Corbus Jack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lockspike Ltd
Original Assignee
Lockspike Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Lockspike Ltd filed Critical Lockspike Ltd
Publication of DE1018443B publication Critical patent/DE1018443B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/06Railways spikes
    • E01B9/08Elastic spikes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/922Nail, spike or tack having locking device

Description

  • Federnder Eisenbahnoberbaunagel Gegenstand; der Erfindung ist eine Verbesserung des federnden; Eisenhahnoberbaunagels nach Patent 815649, der zur Befestigung der die Schiene aufnehmenden Unterlagsp Matte auf der darun:terliegenden hölzernen Eisenbahnschwelle dient.
  • Die Erfindung ist insbesondere zur Anwendung für einen. Eisenbahnoherbau bestimmt, bei dem die Schienen in vertikaler Richtung frei beweglich auf Unterla:gsplatten aufliegen, die mit seitlichen. Führungsleisten versehen sind, zwischen die der Schienenfuß . derart aufgenommen wird, daß seitliche Bewegungen des Schienenfußes, gegenüber der Unterlagsplatte vermieden werden. Die Längsbewegung bzw. das Wa.n,-lern der Schiene wird dabei gewöhnlich durch Schienenanker verhindert, die einerseits am Schienenfuß und andererseits an der Schwelle angreifen. Das Problem, mit dem sich die vorliegende Zusatzerfindung in der Hauptsache befa:ßt, besteht in der sicheren: und - unbeweglichen Befestigung der Un.terlagspdatten auf den im Schotterbett des Eisenbahnoberbaues liegenden Schwellen.
  • Es ist allgemein üblich, jede Unterlagsplatte mit zwei Gruppen von Nagellöchern zu versehen., die je auf einer Seite des Schienensitzes liegen, wobei jede dieser beiden: im Abstand voneinander, liegenden Gruppen vier Nagellöcher enthält. Die beiden in der Nähe der Seitenränder an entgegengesetzten Enden der Platte liegenden Löcher sind unter der Bezeichnung »Nebenlöcher« (lag holes) und die beiden am Schienensitz liegenden Lochpaare sind als sogenan,nte »Linienlöcher« (gage holes) bekannt.
  • Es hat sich gezeigt, d'aß der federnde Oberbaunagel nach dem Hauptpatent mit seinen zwei Schenkeln, die sich beim Eintreiben, des Schienennagels federnd gegeneinand'erlegen, nicht nur einen sicheren Eingriff in die Nagellöcher der Schwelle, sondern - was von größerer Bedeutung ist - auch einen; sicheren Eingriff in die Unterlagsplatte gewährleistet. Dies bedeutet einen wesentlichen Vorteil gegenüber einem starren Nagel, der in das Nagellaclz der Platte mit losem Sitz eingreift und bei dem die Festigkeit der Verbindung nur durch den Druck des Nagelkopfes auf die Oberfläche der Unterlagsplatte oder, falls der Nagel als Schienennagel dient, durch den: Druck bewirkt wird, der durch den; Nagelkopf auf den Fuß der auf die Platte aufgesetzten Schiene ausgeübt wird.
  • Während die Nägel nach dem Hauptpatent 815 6=19 völlig befriedigend sind, wenn sie durch die äußeren oder Nebenlöcher der Unterlagsplatte eingetrieben werden, sind sie weniger geeignet, in die Linienlöcher der Platte eingesetzt zu werden, da der Nagelkopf so geformt ist, da,ß der Nagel in diesem Fall in, unmittelbare Berührung mit dem Fuße der Schiene kommt, wobei diese Berührung bewirkt, daß die Nägel unter der Einwirkung der Hubkraft, die auf sie durch die Schiene ausgeübt wird, in: allmählich fortschreitendem Maße gelöst werden. Es. ist deshalb üblich., die Nägel in diagonal gegenüberliegende Nebenlöcher einzusetzen, um eine feste der Unterlagsplatte mit der Schwelle zu erreichen, und. die billigeren festen Schienennägel in diagonal gegenüberliegende Linienlöcher der Unterlagsplatte einzusetzen.
  • Die vorliegende Zusatzerfindunig bezweckt, einen federnden Befestigungsnagel für Unterlagspla:tten. zu schaffen, der die Vorteile der Nägel nach dem Hauptpatent 815 649 aufweist, der aber auch in völlig befriedigender Weise in den Linienlöchern: einer Un.terlagsplatte angewendet werden kann und. durch den, in vielen Fällen die Anwendung von Schienennägeln irgendeiner Art in den Nebenlöchern der Platte vermieden wird.
  • Demgemäß bestehen. die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Zusatzerfindung darin, daß der unmittelbar unter dem Nagelkopf gelegene Teil des dem Schienenfuße zugewendeten Schenkels des Nagelschaftes auf eine die Höhe des äußeren Randes des Schienenfußes nach oben und unten überragende Länge zurückgesetzt ist und mindestens einer der Nagelschenkel in seinem oberen Teil mit einem gegen den anderen Schenkel vorspringenden. Teil versehen ist, der das Zusammenrücken der Nagelschenkel beim Eintreiben begrenzt und eine solche Iilemmwirkung des Nagels in: dem Nagelloch hervorruft, daß der Nagel nur bis zu einer Stellung eingetrieben werden kann, in der der zurückgesetzte Teil des Schenkels in Höhe des Schienenfußes und der Nagelkopf im Abstand über dein Schienenfuße liegt.
  • -Ein in dieser Weise ausgebildeter Oberba.unagel, der je nach Bedarf in Linien- oder Nebenlöchern einer Unterlagsp:latte anwendbar ist, kann infolge seiner Gestaltung und. Federwirkung nur bis zu einer bestimmten Tiefe in das Nagelloch der Unteriagspla,tte eingetrieben werden., wobei gewährleistet ist, da.ß der Nagel bei dieser bestimmten Einxrieb.tiefe weder mit seinem Kopf noch mit seinem Schaft Berührung mit dem Schienenfuße hat.
  • Oberbaunägel, die sowohl in Linienlöcher als auch in Nebenlöcher einer Unterla.gsplatte eingesetzt werden können, sind zwar an. sich bekannt. Bei einem bekannten Nagel dieser Art sind zur Sicherung des festen Eingriffes des Nagelschaftes in die Unterlagsplatte am Schaft dicht unterhalb des Kopfes Längsrippen aalgebracht, die auf der der Schiene zugekehrten Seite des Nagelschaftes fehlen. Hierdurch kann zwar erreicht werden, daß der Nagelschaft nicht in Berührung mit dem Schienenfuß kommt, es ist aber nicht mit Sicherheit gewährleistet, daß der Nagel nur so tief eingetrieben; werden kann, daß der Nagelkopf nicht in Berührung mit dem Schienenfuße kommt.
  • Es ist weiterhin bei Oberhaunägeln an sich bekannt, den Nagelschaft im Bereich des Schienenfußes zurückzubiegen. Bei diesen bekannten Nägeln handelt es sich aber um Schienennägel, die so weit eingetrieben. werden;, daß der Nagelkopf fest auf dem Schienenfuße aufliegt und diesen niederhält.
  • Demgegenüber hat die vorliegende Zusatzerfindung eine Verbesserung des Eisenbahnoberhaunagels nach dem Patent 815 649 zum Gegenstand, die durch die in keiner Weise nahegelegte Kombination der angegebenen Mittel gewährleistet, daß der Nagel bei seiner Anwendung in einem Linienloch der Unterlagsplatte an keiner Stelle mit dem Schienenfuße in. Berührung kommt, die Unterlagsplatte aber fest und sicher an der Schwelle befestigt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Befestigungsnagels nach der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Schwelle, die Unterlagsplatte und den Schienenfuß mit dem Nagel nach der Erfindung in Seitenansicht; dabei sind die verschiedenen zusammengehörigen Teile ini.t Ausnahme des Nagels selbst nur teilweise dargestellt, und dieser ist als durch ein Linienloch der Un.terla.gsplatte eingetrieben gezeigt; Fig. 2 ist ein: Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist der in Fig. 1 dargestellte Befestigungsnagel allgemein mit dein Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Nagel ist in Zusa:inmenwirkung niit einer Unterlagsplatte 2 üblicher Abmessungen dargestellt, die mit vier Nebenlöchern 2a. und mit vier Linienlöchern 3 zum Einsetzen von. \Tägeln sowie mit zwei in seitlichem Abstand voneinander aai.geordreten Führungsleisten 4 versehen ist, die einen Sitz für die den Fuß der Schiene bildenden Flansche 5 darstellen. Die Unterlagsplatte 2 selbst ist auf eine Holzschwelle 6 aufgelegt.
  • Der Befestigungsnagel selbst ist in der gleichen Weise wie der Schienennagel nach dein Hauptpatent 815 649 aus einem einzigen Streifen Federmetall von gleichförmigem Querschnitt gebildet. Wie dargestellt, ist es zweckmäßig, aber nicht erforderlich, für den Streifen einen rechteckigen Querschnitt zu wählen. Am oberenEndeistderl\ etallstreifenineinerSchleifederart zurückgebogen, da,ß er einen verhältnismäßig breiten Nagelkopf 7 zum Eintreiben mittels eines mit einer Ausnehmung versehenen Hammerkopfes eines Handha@miners oder einer mechanischen Eintreibvorrichtung aufweist. Unterhalb des Kopfes nähern sich die beiden Schenkel 8 und 9 einander, bis sie sich berühren, wobei mindestens der eine Schenkel 9 gegen die Vertikalachse geneigt ist. In dem nach unten anschließenden Eingriffsteil des Nagels mit der Platte verlaufen die Schenkel 8 und 9 im geringen Abstand parallel zueinander, wobei sie sich im eingetriebenen Zustand am oberen Ende des in die Schwelle eingreifenden Teiles, des. Nagels leicht ausbauchen. Im anschließenden Teil legen sich die Schenkel dicht aneinander an und reichen in nahezu paralleler Lage zueinander bis zum unteren Ende des Nagels.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist der dem Schienenfuße zugewendete Nagelschenkel 8 unmittelbar unter dem Nagelkopf 7 auf eine Länge zurückgesetzt, die die Höhe des äußeren Randes des Schienenfußes nach oben, und unten überragt. Hierdurch wird an diesem Nagelschenkel zugleich ein gegen den, anderen Schenkel 9 vorspringender Teil 13 gebildet. Bei eingetriebenem Nagel begrenzt dieser Teil 13 das Zusammendrücken der Nagelschenkel, wobei in dem umnittellaar -unter dem Kopf liegenden Teil ein seitlicher Druck entsteht, wenn der Widerstand der Unterlagsplatten an den Wandungen: des Linienloches 3 die federnden Schenkel des Nagels gegeneinanderpreßt. Die winklige Ausbildung des Schenkels .9 in diesem Teil verursacht eine keilartige Wirkung gegen die Wandungen des Nagelloches, wodurch sowohl für seitliche und senkrechte Kräfte ein sicherer und fester Eingriff mit der Unterlagsplatte erreicht wird. Der zurückgesetzte Teil bildet nach dem Schienenfuße 5 zu einen hohlkehlenartigen Teil 11, der in seiner Länge genügend groß ist, um den Schenkel 8 von dein Schienenfuße im genügenden Abstand zu halten, da, er einen wesentlichen Zwischenraum zwischen dem Nagelkopf und der Oberfläche des Schienenfußes gewährleistet, wenn der Nagel voll eingetrieben ist. Er ist aber nicht so lang, daß er die keilartige Wirkung in dein Ab- schnitt beeinträchtigt, in. welchem beide Schenkel des Nagels Berührung mit den Wandungen des Nagelloches der Unterlagsplatte haben. Ebenso ist die Hohlkehle 11 genügend tief, um einen wesentlichen Zwischenraum d zwischen. der Außenfläche des Schenkels 8 und dein Rand des Schienenfußes 5 herzustellen.
  • Die Dicke der Unterlagsplatte und die Stärke des Schienenfußes entsprechen, den üblichen genormten Maßen dieser Teile. Ebenso sind die Abmessungen der \ agellöcher in der Unterlagsplatte genormt. Der obere Teil des federnden Befestigungsnagels gemäß der Erfindung ist dabei in seinen Abmessungen, der Steifigkeit und Ausdehnung der Nagelschenkel, im Neigungswinkel des Schenkels. bzw. der Schenkel und in den Abmessungen des obererwähnten, zurückgesetzten Teiles 11 des Schenkels 8 so gewählt, daß er bei voll eingetriebenem Schienennagel 1 die in. Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt, In dieser Lage ist die Verkeilung des Nagels in der Unterlagsplatte so fest, dai3 die gesaante Platte hei Eingriff von. nur einem Nagel mit diesem hochgehoben werden kann. Die Gestaltung des Schienennagels ist außerdem derart, da.ß, wenn zum festen Eingriff des Nagels in die Unterlagsplatte durch. Klemmwirkung in dem Linienloch der Platte kein weiteres Eintreiben erforderlich ist, der Nagelkopf 7 in ausreichender Entfernung über dem Fuße 5 der Schiene liegt. Das heißt, wenn der Befestigungsnagel um das erforderliche Maß eingetrieben ist, so, liegt der übergreifende Teil des Nageskopfes in einer Höhe, die durch die normale vertikale Schienerl,-bewegung nicht erreicht werden kann..
  • Es sei noch bemerkt, daß der Widerstand der Unterlagsplatte, durch den der eingesetzte federnde Nagel in seinem oberen Teil zusammengepreßt wird., zugleich ein Spreizen der Nagelschenkel in ihren unteren Teilen bewirkt und daß hierdurch ein festerer Eingriff des Nagels in die Schwelle erreicht wird.
  • Wenn der Nagel beim Eintreiben zusammengepreßt wird, legt sich das Widerlager 13 des Schenkels 8, das durch die Zurückversetzung des Schenkels gebildet ist, an den Schenkel 9 an und verhindert damit ein weiteres Zusammendrücken des Nagels. Die Gestaltung ist derart, daß eine weitere Begrenzung der Zusammendrückung stattfindet, wenn der Nagel als Ganzes seine richtigeLage zu dem Schienenfuße einnimmt und ein Ei.ntreibzustand eintritt, bei dem der Nagel durch die Zusammendrüc1,ung in dem Nagelloch. der Unterlagsplatte fest eingeklemmt ist.
  • Der federnde Schienennagel gemäß der Erfindung ist vorstehend im Zusammenhang mit der neuen Anwendung, für die er bestimmt ist, nämlich in seiner Anwendung zum Eintreiben in die Linienlöcher einer Oberbauunterlagsplatte, beschrieben. Er kann jedoch ohne Nachteile auch in Nebenlöchern der Platte angewendet werden. In; beiden Fällen wird durch die Zusammenpressung des Nagels in dem Nagelloch der Platte ein außerordentlich fester Eingriff zwischen diese Teile des Eisenbahnoberbaues erreicht.

Claims (1)

  1. PATL.NTANSYRUCII: Federnder Eisenbahnoberbauniagel nach Patent 815 649, insbesondere zum Eintreiben in, die Linienlöcher einer auf der Schwelle aufliegenden, mit seitlichen Führungsleisten; für den aufzunehmenden Schienenfuß versehenen. Unterlagsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar unter dem Nagelkopf (7) gelegene Teil des dem Schienenfuße (5) zugewendeten Schenkels des Nagelschaftes auf eine die Höhe des äußeren Randes des Schienenfußes (5) nach oben und unten, überragende Länge zurückgesetzt ist und mindestens einer der Nagelschenkel in seinem oberen: Teil mit einem gegen. den arideren Schenkel vorspringenden. Teil (13) versehen ist, der da,s Zusammendrücken der Nagelschenkel beim Eintreiben begrenzt und eine solche Klemmwirkung des Nagels. im Nagelloch hervorruft, daß der Nagel nur bis zu einer Stellung eingetrieben werden kann., in der der zurückgesetzte Teil (11) des Schenkels (8) in. Höhe des Schienenfußes und der Nagelkopf (7) im Abstand über dem Schienenfuße liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 815 649; USA.-Patentschriften Nr. 2 269 543, 2 279 482, 2 401967, 2 524 805.
DEL22395A 1954-07-16 1955-07-07 Federnder Eisenbahnoberbaunagel Pending DE1018443B (de)

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US2818218A (en) 1957-12-31

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