DE1772534U - Federnder eisenbahnoberbaunagel. - Google Patents

Federnder eisenbahnoberbaunagel.

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DE1772534U
DE1772534U DEL13744U DEL0013744U DE1772534U DE 1772534 U DE1772534 U DE 1772534U DE L13744 U DEL13744 U DE L13744U DE L0013744 U DEL0013744 U DE L0013744U DE 1772534 U DE1772534 U DE 1772534U
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plate
head
rail
der
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/06Railways spikes
    • E01B9/08Elastic spikes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/922Nail, spike or tack having locking device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Fäepse Si. 8@bsseaml
    I I..,
    d dah edß Seelisch eines'Saeslat seiees r
    d&s sittls ne-bs dea, Isßsh de a. 63* H&kaßlate
    e : tnen umgekehrten U den =liegezaen schimon-
    ena-mgehrten Sts : i3.-äaa. y 4@s. stegsen Sciess
    der den Tre : Lbkopt bt10, en"n Schleite ouo=mm-
    wirkenden Geheukeln ve=eblen ist* Dleue Sohenkel laut-en derart
    =tee d-em Zogt =ter 311, d=g eimr. kell"e, % : Lson Tolle$ zu-e=ineni
    daß eie bei nicht zus « meumzootem liagel Abot=d,
    haben und beim ZusamendrUx*en dea liegels in dem-Xagellvob
    unter uexütellune oiuee faeten Uz&ritfeo zwitte-ben Bultenplatte
    uncl Naßel eine PO&erkraft sewohl In als
    a-aoh 4z Axialrie. Utung des rtagelxi auzuben* Die sehentel verlaufon
    dabei unterhalb ae : r mit der eiatte 1., a Ab-
    äe. nterha-Se Sgyisiele i dex'lte &
    ; Punlzt an bis zum =teren Neselencle 4, irht
    ust <8N. ie s sere& aelnäe ih
    m ahezt &13. e3. <
    DieNeuerus ie insbesondere ar'senss fH'
    einen isebähnobörba. esit tbi s. &ie aehiomen
    in vertikaler Richtt fei beglih QMf ntrlgepltte
    e n ; E an b hienen
    zwischen die der sohlenenfua derart le2de daß
    seitliche Bewegungen des Sebieneußes gegenüber der Unter-
    lagsplatte veiedoden werden. Die länosbewegttng bzw. das
    Wandern der Schiene wird dabei gewhslieh durch Schienenanker
    verhinder die einerseits am BehieKefaß s andererseits
    an der Schwelle angreifen. Das Preblem* mit dera sioh die
    Neueyn is-er Bapßaohe eaS eseh in der sicheren
    und unbeeglichen. Befestigung der Wnplasplatten auf den
    im Sebotterbatt des Eisenbahnoberbeues liegenden Schwellen.
    Es ist allgemein Ublich jede Ynterlagsp'latte mit
    zwei Gruppen von ltagel1chern zu versehsn. die je auf einer
    Seite deo Sationentitzes liegen, wobei jede dies-er beiden
    im ad voneinander liegenden Gruppen elf
    enthält. Die beiden in der Näho-der SeitenrAnder an engt-
    eesgesetzten BndeB. erTlte liegenden ch sinäTmter
    derBezeichnung eeberlechezü (lag-holen> und die beiden an
    Schieensii liegende ohpare sinS als soeMsente
    "LinielScher (gage holes) besan
    Eshai ; eicb gegeigt"daS-der eingangs beschriebene
    bekannte fedeä Qerbaunagel mit seinen swei Sehenkeln
    die eich beim Eintreiben des Sohienennagels federnd gegen-
    einanderleges ia-iht nur einen sieherea Singriff in di
    Nagels der Schwelle, sondern-e von jgr8j8erer ; Bdeutmg
    ist-auch einen sicheren Eingriff 1n die Unterlagßplatte
    gewährleistet* Dies bedeutet einn wseslieem areil
    gegenüber einem earre Sagel, der in 4a SageIoeh e Tiate
    mit loeea Si& ngeit HRd bei dem Le eetikeit <Xer
    Verbindung nur durch den Druck des lfagelkoptea auf die Ober-
    fläche der trntat"lagsplatte Q. er. fall$ der Nagel. a1s Shienen-
    nagel dient, durch den Druck bowirkt wirdg der durch den
    Nagelkop : t eut den ffl der au : t die Platte aufgesetzten Sohlene
    ausgeübt wIrd.
    Während die eingangs beschriebenen beasen SSgel Sllig
    befriedigend a1nd wenn sie durch die äußeren oder N'ebenl6oher
    der unterlagsplatte eingetr : Leben werdont sind sie woniger
    geeignetin cie iaießISchsr rPiat igsz -werde
    dader Nagelkopf so form ist daß der Ngei in dieses !
    ? all in-unmittelbare ZerUhr=g mit dein luße der Schiene kommtt
    wobeidiese EerUhrung bewirkt f daß die NäEe : 1. unter der E111-
    wirkung der Hubkraft dis anf sie durch die Schiene aageSbt
    wirdt in allaählic fortschreitendem Wa6e gelst werden. Es
    istdeshalb Ubliehl, die Xägel In diagonal Mentiberliegende
    Nenldehereiaseen, m eine fß Verbiaasg-der'Ner
    lagsplatte mit der Schwelle rreieha und die billigeren
    :cienesngel in diagesl gegesSborliegende isialehr
    der Unteelagoplatte eijazusetzen.
    Die'Seuerung beswec&t eines, federnde Beestigngsnsgel
    fürnterlagspiste z seafen der die Vorteile der bekannten
    KSgel asfweiet der aber aae in vOllig beriedigeRder Weise
    in den I) ininl (} chem eimer'Snterlagsplatt'e- angewenet werden
    anniand 3 ? ch@& i& Tielen Sollen i nwemg Ten BcM. eRen'-
    nägeln irgendeiner rt in den Sse. ay Platte vermieden
    wird.
    egesSS besthßß ie esealchen Semae e Neaeanmg
    wiN *
    darin. daß dea ? smttebar sey @a NaglöB elogene Seil-
    des dem Schienenfsße sagewende Sshenkels de agelachaftes
    aufeine die Hhe ss aßeen Ssnde & cbenenfsSes ach
    oben und unten Uberragende LSge yCes i&t s
    mindestens einer der Uagelaohenkel In oeinem oberen Teil
    mite : Lnein gegen den inderen Schenkel vorspringenden Teil ver-
    sehen; iot, 9 der das Zuaammendrücken der Nagelschenkel beim Ein-
    treiben begrenzt und eine solche Xemirka esels in äes
    Nagelloch hervo ; rxutt, daß der liagel nur bis zu einer Stellung
    eingetrieben. worden kasn in e ey pakgesstste Teil es
    Schenkels in H8he @s SbisealNSs ß er Sagel9f iai
    Abstand Qbe dem ehienenfuße liegt.
    Bis in iser Weise aagMltes'beybaNRagel er
    nach Bedarf in linien-oder Webenlüohexn einer Unterlaigeplatte
    anwendbar Ist, kann lnto : Lge seirer-Goetaltung und Feder-
    wirkungnur bis zu einer bestimmten Tiefe in das Nagel1oah
    dar Unterlagsplatte eiRgetrieben werden wobei gesSxleistet
    ist*daß der Nagel bol diotier be-otimmtexi Bititelebtiote weder
    m1 t seinem Kopf noch mit seinem Schaft Bertfurung nù : t dem
    SchienSe at.
    Oberbaunäeelv die sowohl in minieulduber ale auela
    in Nbelehey Iser Unterlagsplatte ngesetst wenden kSsaB
    sindwar an sic bannt* Bei ines bsssen Nse dieser
    Art mg des ag ha
    Art sind zur Sicherung des festen Eingriffes des Nagelschaftea.
    in die Unterlagsplatte am SchaffäiMmthal Sopfe
    Läsgsrißpenae3 ? ae< die at de er Sehiene auge&ebrtea
    Seie es Näßelechattee fehlen. Hierdureh kam. swa erreicht
    werden.daß der 1tagelschatt nicht in erUhruns m1i ; dem Scbienen-
    fußkoamt es ist a-tre sict it Siehehit gegeiaet daB
    der Nagel sr 80 ief eiReriebB. werdes ; aßa 48 aer Sagel-
    kopfnicht In BerUhz=& mit dem Zehlenentuße kommt*
    Es 1st weiterhin bei Oberbaunägeln an sioh bekannt, den
    Nagelsohaft im Bereich des zurtiekrubiegen. Bei
    diesen bekanten Nägeln handelt ss ieh &r m Ssin<sm. e3.
    diesc weit ingetrieben werden, a der Nagelkeßf fest a dem
    Schienenauflieft nd diesem niea.
    Demgegenüber hat die vorliegende Neuerung eine Verbesserung
    des erwähnen bekannten EißeMasobebsaaaela'SM Segeaasnd
    die dureh die in eis@ Weise sselgie ombi&atio& er asge
    gebenden Mittel gewähneiatetd8$äeRael'bei s$i&e An-
    wendung in iem inienicch ey nterlageplate a eic
    Stelle tai'b dem SeiennfuBe in BeSan kemm io aelsgs-
    plante bep fest sd aiee n e cmll beftigt
    Zu der Zeiohn=g let olne einee Be-festigunge-
    naseln nach der Neuerung ale Beispiel dgrgeotellts,
    gt hht tt hw
    ig segt inen geitt w aie Sw. 3. ie
    Unterlagspla'tte und den Shlenenfuß mit m age3L sac
    der Neuerung in Seitenansicht dabei sin e eraehiedenen
    süsaamengehBrigeB Seile N ssnaha des aels selbst nur
    eilweia dargestellt tmä dieser is nis ue etn Mnien
    loch der untee, 1, ageplatte eingetrie'ben gezeigt-0,
    7189 2 Ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Pige 1.
    In y Zeicnsag ist de n] ßiß. agealle Be-
    featgsgsnage 3. ges : a mit em Bagseees ? eseiehne*
    Diesez.Nagel i-at In Zusammenw$rkung init einerunterlageplatte
    2 üblicher Abmessungen argeseH$ ie ait viey Nebenchem
    2a und init vier Tiintetlöcherli 3 zum Einsetzen v-on Nägeln sowje
    mit zwei In seitlichem Abe-tand voneinander angeordneten
    BahrMaslisten 4 vesehen ist-die eien Sit& fSr die den
    : euß der Sohiene bildendeu ? lanache 5 darztellen. Die Unter-
    lageplatte 2 oel'bet Ist auf eine Rolzoohwelle 6 autgelegt.
    DerB9featimgaRagel selbst ist in e gleichen Weise
    wie der erwähnte bekannte schlene=agel aue einem einzigen
    stromFederetll Tan gleichfSxBies seeehsitt geiMet*
    Wie dargestel1. ist es eg sa de
    fSr den &tr@ifea ine eebtecies. ersohnitt su.w8hlen.
    Am oberen Snde ist dey etalatrifen in einer Schleife derart
    Byaekgebogen, da ßy einen verh tniaNäasig breiten Saei
    k0ßf 7 sum Bistreiben Mittels sies ait eine snehamg ve-
    ebenen Hambgea eX* rß ode otzisi} et
    wi
    Eintibvoictmigchtung hgb Aes bgb
    sich die beiden Sehenkei a und 9 einander* bis sie sich be-
    lxühren, wobej. mindestens der eine Schenkel 9 gegen-die
    Ifertilaehe genig iet In ds saeh tmten ansehlmden
    Eingriffsteil deB Bgela s ey $at verlaufen die chenkel
    8 und 9 1m seringen Abstand paral. le1. eneinantier, wobei sie sich
    Im einßetiebe&n ZuetaMd am obern Ende des s. &e Scel
    eingrefee ile es Sagela-l@ic aNebaebeN Im-en-
    shliaBen&e ! Eei3L leen S. eh Seen&e ieM aasiaaE&e
    an uutl : reichen in riaheZU parallelor lage zue : knander bie zum
    unteren Ende des Nasels.
    Wie aus Fig. 2 ren Bi a Ze ß
    zugewendete 8 =MJ-'ttelball unter dem Nagelkopf 7
    auf eie ße sregesets ie die H$ es 8ea ? en amdes
    des Bchia. enfußea nach een-ssd mn Seragt. Sie3 ? ä3*öh ir
    andiesea zugle : Leh ein gegen den ; anderen Schen-
    kel 9 vo : repringeuder Tel : L 13 gebildet. Bei olzißetriebenem Kugel
    begrenztdieser"Bil ? 3 s aBaasraekea. 4e'Sslsohea&el
    wobeiin dem untaittelba : r unter dem Kopf liegenden Teil ein
    sugeterxd ag el » ar mtt et >g
    platten an douvandunasm des : Linienloehoo 3 die : tedernden
    Schenkel des nach bben me CE
    bildung den Schenkeln 9 indiezem Toll verueoaoht eine ket-
    atige Wikun gen die Wan&ngen e Saelßhes wodurch
    sooM JE'3 ? seitih ä sBeee §. te in sieheer nä
    begrens uX rE
    X er ht nd eSgs°
    fester Eingriff Bit Ser Unterlagßlatte eyeie sM Ber
    zurückgesetzte Teil bildet naoh dem schtenen : tuße 5 zu einen
    laohlkehlenaxtigenSeil t e in seis Sse engen gc&S
    i&tt 1 n Ssenel $ v'&N. em ehn-enße im gesSgeae&A'&tanä
    zu halten, da er einen seslchen eieeTss sie &em
    Nagelkopf und der Oberfläche des Sobienenfufie : s gewährleistet.
    wo. nu der Nagel voll eingetrieben ist. Er : tst, aber nicht oo jaagg
    daßei-die keilattige Wirkung 4n dem Abschnitt beeinträchtigt,
    inwelchem beide Sßhenkel dee Nagel Behraag &it den Wandungen
    desNaellehee e aelasplat& haben. BbeRs iet e Hehl
    hie 11 gRgeBrd if tm een wesentlichen iseh&aam d
    zwischen der aSenfläe&e ee Scha&es 8 Tmd eai Rand des
    5 he=uotellt-z.
    Sehk ni : eta
    Die Dicke der Unterlagsplatte und die ß-tärke des Sehi. enen-
    . fußes entsprechen den licbe gRsrNteB. Nsßen es ele.
    Ebenso iRd die Abmessungen der Nagellbeher in der Unterl-aga-
    platte gon*rmt. Der obere Teil dee federnden Befestig=gsuagels
    gemu der Neueruni ; ist dabei in der Z-tei : tig-
    keit und Ausdehnung de agee&ea&e is NeiKSgsw&a&el
    desSchenl b dey Sehek@l nm ß äen Aesmgen des
    oltenenähnt he
    obenerwähnten zurückgesetzten Tellee 11 dea Schenkels 8 so
    gewählt. daß er bei voll eingetriebenem ScMenessagel 1 die in
    Fig. 1 g « eigte lage einhimt » In dieaer lege Ist die Verkei-
    lungdes Nagels In der Unterlagsplatte oo : footl, daß d : te feoarate
    Platte bei Eingriff von mr ines Ml mit diesem hoehgehoben
    wedn ana Bie esalN ss öieaenaagls ist sßeäem äe-
    art da. B wenn ta festen Eiagiff des Nagels in die arlsge-
    ylatte h KlNmirs. is dem Linien3Le demsi kein
    ieres tibe-erfoyieh ietm er agelöpf 7 i ae-
    rauchender Bn Tßnug ber dem 3Mee ? <S<er Sohite-liegt. se
    telzte wenn der nui das erforderliche mag
    eigstrieea is so lieg ey-beg&iR eil es Bagsl-
    kopfa in einer RShe, die dureh die normale vertikale Schienen-
    bewegung nicht erreicht wexden ka=.
    Es sei tenn d ng æa he Waß
    durch den : todernde Naigel in seinem e"beren
    eil zusarntnensepreßt wird. ugle1ch ein Spreaen der N"agel-
    beweR atcht
    zehenkel in ihren unte : ren Teilen bewirkt und daß biqrdurch
    ein festerer Bingrif es Nagels ä gehwelle sceic&t wird.
    Wenn der Nagel beim Birebm ßuaaengepreßt wird,
    legtsich das Widerlager 1 : ; des Schenkels 8 ; das durch die
    XuyekryeetsHRg des Scheakels gebildet i an den Sehenkel 9
    aM. und verhindert daaii ein weitpea ssaMrS-eken des Nagels.
    Sie Gestalon ist dest 4eS aise wee grnzng ey 2n-
    äaamen&rHkRg aatfindet. wen p-Nagel als. aßes sin
    richtige age zu dem Schienenfaße einRimm md ein Mi-'
    zustandeintritt* bei den der Nagel durch die Zuommen4rUok=g
    tammendr tt we3z ag
    i& ae Nagelleeh er Unerlagsplatß ee @isgsKleaB ist.
    ] 0er eemde Schi@&emtsgel gesß e Nnem ia voß-
    stehend im Zusammenhang mit der hest bte
    Der fede ß d
    östiamt is, nNtlieh in seins Aendm sum Sisreien i
    kannLinienloher eise OeaMMRelaepla 1beseh<3& Er
    SEum o<sh ohMe Nsshil ach in Neel$ehes. 4@r Blae
    angewe, nd-et werden. In be : ideu ? Ullen wixd-durch die. Zusammen-
    pressung des Nagels in den Ragellooh de : r : platte ein außeroratwutlich
    fester Eingriff zwischen diese eil es Sisenbsaeer&anes
    erreicht.

Claims (1)

  1. Anspruch : 1 !. Fdemep Seheenaage e ureh is Ssglloeh ßlner Hake&plte eingetiben ird &&6 assielbar neben dem Flansoh d@r auf de Hakenpatte aufUegenaen Schiene-llgt =d et einem annue=xi In Por-ni einea uingekehrten U anagebil- detene den iznliegenden ereib- kop : f sowie zwei, elch-an die Buden der den Treibkopf bildenden Schleife nshlSenden sseameHaikeen ehsnea. versehen £asamm er ist ie MBtte&r-tmtey de& Kßf iäßtey Bil4B mes. ken.- fSaigen eiles desrt asaaeaaMfeSt daß sie bei Beht zusammengepreßtem Nagel Kbetanci voneinander haben und beim N opf (7) et 5} Zusammenx'cken des Nagel 1 de agelloeh t, r Brstellm einest festen Eingrifes zwiaeh Bakenlatte una Nagel eine ? ederkyaft sowohl in seitlich ? ? Ricag als aueh in Axial- r : Lohtung des Nageln auaüben, 9 und die unte : rhalb der Eingrit : fs- ste2. 1, o mit-der Platte Im Abstand voneiu=dor bis = einem Konvergen8punkt Td von diesem aa an bie sum : tüaren agel- ende d ; Loht und nahezu parallel aue-ina-ader TerlaüfeB adureh kmeiejSeaiitela m<3 ea Nagelkopf (7) gelegene Seil dea dem SehientSe ( uge- wendeten Schenkels des oter ea g Xren äußeren Randes des Shieaenfues (5) nach oben tmd wten über- yagende Ssge rekgesetzt ist s indeatene eier er Nagel- sohenkel In seineiu oberen-Tel2-mit einem gegen den, atzderen
    Zehenkel verspeingenden Teil (13) versehen ißt-, der das Zuaammendrüoken dea ?- S'slsehak3. Sä-neib'ren und eine Bolche Klommwirk=e des Nagels im Nagelloch hervor- rft daß der Nage, r is a iae Stellnag eingeibes erden kans in der der ckgesstTßil(t1) Se<me3Le (a) in She aß Schießendes aa. de Sagel&epf (T) imb- stand über dem Sch1enentuße liegt.
DEL13744U 1954-07-16 1955-07-07 Federnder eisenbahnoberbaunagel. Expired DE1772534U (de)

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DEL22395A Pending DE1018443B (de) 1954-07-16 1955-07-07 Federnder Eisenbahnoberbaunagel
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DE (2) DE1018443B (de)

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DE1018443B (de) 1957-10-31
US2818218A (en) 1957-12-31

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