DE1585083A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Maschenbildung auf Flachstrickmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Maschenbildung auf Flachstrickmaschinen

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DE1585083A1
DE1585083A1 DE19641585083 DE1585083A DE1585083A1 DE 1585083 A1 DE1585083 A1 DE 1585083A1 DE 19641585083 DE19641585083 DE 19641585083 DE 1585083 A DE1585083 A DE 1585083A DE 1585083 A1 DE1585083 A1 DE 1585083A1
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DE
Germany
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needle
foot
working position
exertion
knitting machines
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Application number
DE19641585083
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Mario Goisis
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/02Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur I--Iaschenbildung auf
    flachstrickniaschinen
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor-
    richtun@, zur Maschenbildung auf Plachst:cickmaschinen
    jeder beliebigen Bauart.
    :das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren stellt
    d ---1e einfachste und zugleich beste Lösung der mit dem
    1,-lindern an 2lachstr_ickmaschinen in Zusammen-
    stehenlen Ero')1e:rie dar, uta so mehr als es für jedes
    ho le-i L lel@ar tige- i@ia:-#criinen geeignet ist.
    Da,: e #:%indun:srer@ä s _@a Verfahren bringt praktische
    ic iiia:lni@facrier init sich, weil es sowohl Gewichte
    uni vJ.cY@aL@arinesowie Kämme zum Festhalten überflüssig Tracht
    ei;ie @rli:@huri@ der Maschenzahl und Variierun; der
    Bei aller 2lachstrickmaschinen kann
    erfi.naun";sgeirLäs: eine kontinuierliche -er'
    Verwendung; einer hoi;i e @@scha-aiorre e-zielt
    i e,kriral der Erfi.ndunE:
    dass die bishe- verwendeeen "festen" @@'henn,:r-__ -e .. ,l..rj#lr.1V.
    benachbarten i.'adeln durch andere ersetz? sind, r1: e z^
    ihrer, oberen Teil oder ücI-@ei.te, , @ro die
    ein auf einem äber die ganze L-,-"i-"-e
    sich erstreckenden üanfen drehbar ela@.er,,es
    aufweisen. Dieses cach _Ict
    gebildete I._eta;lele:1.ent rat einen aus e-*.rer.
    Kopf und ;5t@e1_ auf ,dar iLi"ckseite eire
    ;iufr-#ahr.e e_-.er V-för:.Ligen Fede-'.
    Zängc:. @..#i.rd der ;Stiel jedes
    Sciilit;en vorg,e:ei:er_-7n D--c;- ecken- gesteue__:,
    bildung senkt und hebt er si.cr_ abwechelnd, o das=:, iräh_@ ._
    die ;ade-i. di.e
    teil-en Lia :en
    die im Anstieg, rsg- __=en ist, u:r_.@e a'.)17u
    zurückhält, u__A _-aar :it "Ge#:ricats"-;;i-,-.-:@n
    selbst senl-t ._ ..__ @. " .. Ä# , ..
    unü
    wenn @i.e -@aaei_ ist , eine reue PIasche zu u _i=@
    ab yeg-t, dl@el:t si.: i@ :i f3 _ i^-7ar:#aer nach o'. e._
    _ >.z.. _
    reci,te Stellung:, a der rr_äkerbe ?ss !en i'a@3e:@
    auf, woi- ei er das. Ablegen der vorigen und; das -i--den e @r_:. -
    @?ie ian te@stütat, und hält ihn #wä!:rend de # folgeil-
    Ur: t#llc..jf? Die V-1 rmige Feder hat die Auf- abe,
    beir: Vorbeifaiii#en
    d.h. -.n der -3alenhai-estE;lJ_ung, gleich-
    : aa3cl. t 4u halten, ohne wi efle-° :u:#@zckzufallen,
    @>; e : -.::@:zi@e?@en werden.
    wichtigen Merk,-na. der I:,@l'iii-iung bleib `, ? i°
    ;tt iel i.":## r ::: .`:i#t. e its@ z e. lan:@, wobei jed:@ali ilir @iadelfuss
    iil das obe--e Profil de.; 1;a@lelbet.te., ei.np;re:f., so dass de:',
    i7. @lie;:ea: Profil vorgesehe?ie Schwalberschwanz die Nadel so
    l s sie Ii. «' #ing,.,3richtunt._" auf Je# vor de-,i adelbet f,
    a r
    ob@'.elerei: 3:vene y-l.eii:et, d.h. auf der: wund des Kanals, .
    a-.if der i;i@?:ae. . te de: _in .3*#ai@ "adelbettt .,ofy-!.s v e,., äul",
    b-is #iich ai:: 0'3liloss a:. °.:tz _.
    'f e Iai ii- uisd He:.:.@ewegei. de:j e "I e:. .-; e:- s » euern,ie
    einen "er :?Anno_ .e
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    @:4#;'@ec:_.;a-ld in zirei in Lä#iE':3riclitur.- ~'-
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    aF:"'-@:,ae hiebbar die auf der hückseite
    Jes vorgeserien sind, u,-- dadurch
    ein Hin- ur.1 T:erb,xwegen de- Platine @elb:@ durch Lär`svers oh ie-
    :tan-- ,le@°se@.:#e:: in Süellun6en, eile der.; abnehmen un
    r;uie'...a'.i öglictlen. Die Längs--
    -. X- 1-2- _ :;o^@
    Da 1y .@:ien üe-s _;c @t:er , de- e_ne-.. .ieehskar+ -, e=':o 1 zt
    e 11 "_= °"wiln äen S t,3 _ r,ur1# e:: e _ _ . _tr - durch eine
    L..
    : - S ü, '
    auf der gleichen Unterlage angeordneten Schraube, die den
    Nocken hin- und herbewegt, so dass ei' abwechselnd den
    beiden j@üsseit ari Ende der Platine in l#ing~,iff tritt und sie
    in Aünalime- o#Ir--- Zui,allmestellung verschiebt.
    Ail Steile dc - bisher üblichen vi ert;e:lluiigen oder
    ILuai,c:hMUngen, J_ii sie sich der halbku@rel_f.ör:nige Ratnocken in
    den einze7 nen Phasen de::' Ila('lelwahl verschiebt (wobei die
    @@!,@I@estEllu:.g der ersten und di.e @:rbeyts stell-ung der. zweiten
    Ausnehmung nnte,=r_cht ) 'hat -lie P i a Ulme nur. zwei
    Stellungen, näml_ch ":mittel" und 11hool1.11, (3r-r- Nadel. Der Fu ;s
    der Fla time bewirkt in bezug &u-' tiie en'-.sprechenden Aus-
    nehmungen zwei ;; echselstel7.un"en des i_rn T:adelbett versenkten
    ?Tadel Fusses, n#*t:-:li.cii eine Stellu:ig, in der der Nadelfuss
    halb herT,crtr-.tt und eine Stellung, in der er ganz hervortrit #G.
    Ein `yas .e7_emeni. , das aus einei:: Trapez besteht, dessen
    schrär auf den Koif F1atinenfusses ;-rirkeil
    und ciüs ;;ue_- vo: rlern Fusrj der F7.a @;ii.r@ -ro:°t;eyläuft, drUcht
    diese derar : r.e>@:i_ da:J :;ade -bet -,;, dass der '.."adelfu"rw@,halt ,
    oder e_ o r. :,__ . J, lr. dieser. #,-ü_un#en befinde, sicn
    nicl- f_
    1 'J ,
    9 ..@ eh, : ori der F1a-= _ne 4.-: -.a. w__hrl. üor--:.*- t erfolg -
    di.e ":,s Zunehr-en " äe__ rcen allein durch di_e
    f@e.-=:_r.e, o'.ne '; @=_ @_. clL .,e:_@der@, e
    sS%@1
    Daraus ergeben sich beträchtliche Vorteile: 1.) Wenn die Nadel in LIrbeitstellung bleibt, jedoch nur in Bereitschaft, d.h. ohne zu arbeiten, wird praktisch eine Minderung ausgeführt.
  • 2.) Die für die Minderung benötigte Zeit ist praktisch -Null, weil sie in der umgekehrten Weise wie das Zunehmen erfolgt,-nämlich durch Rücklauf des Steuernockens.
  • die Wahl der Nadel erfolgt durch zwei Reihen von Platinen, die beide auf eine einzige Ausnehmung bezogen sind, der Fuss der einen aber näher als der Kuss der anderen an dieser Ausnehmung liegt. Das heisst, dass jede Platinenreihe nur einen Puss-hat, wobei der Fuss der einen Reihe weniger und der Fuss der anderen Reihe weiter von der gleichen Ausnehmung entfernt ist.
  • 4.) Jede Platinenreihe wird in unabhängiger Weise von ihrem Taster gesteuert, der drei Stellungen ein-. nehmen kann: eine, in der er nicht drückt, eine zweite, in der er halb drückt und eine dritte, in d,@r er voll d _,dickt. Dementsprechend nimmt die Nadel ebenfalls drei Stellungen ein: eine, in der sie in, ;aclelbett verseiik-t ist, eine zweite, in der sie halb :ie -vortritt und ei-ne dritte, in der sie ganz hervo L- tritt .
    Auf Grund der material fülle, die sich an den in t:3-
    stellung die siasche ohne zu arbeiten, d.h. oiin#" i-:aschen
    zu bilden, zurückhaltenden Hadeln bildet, wird eine P@of:.
    rung oder Modellierung des Gestricks ernöglicht.
    Ferner ergibt sich die Möglichkeit uner.-Jl ic:i"i vie lLe_,
    Musterkombinationen gemäss der unendlichen Zahl der gegen-
    seitigen Stellungen, die zwischen den Platinen und Tastern
    möglich sind. Bei Jaquard-Maschinen wird die fü- diese
    Maschinen charakteristische hin.- und hergehende stoss- ui:!i
    Abschlagbewegung der Nadel durch eine halbe Drehbewegung
    ersetzt, indem statt auf den oberen Puss der Platine ein-
    zuwirken, ein Druck auf den Endfuss der Platine ausgefbt
    um die gewünschte Stellung des
    aus o:@e:@er@
    Profil des Nadelbettes leichter und schneller zu erz'_.e@en.
    Diese und weitere Merkmale der !#rf indun`
    der folgenden Beschreibung eingehend e_-=äute_-t @.rarder_.
    In der. Zeichnungen, die ein Ausfiii-_^unrscelspie-
    Vorriphtung zur Durchführung des
    zeigen, ist bzw. sind:
    Pig. 1 , 2 und 3 Längsschnitt-.. du roh die _i. e=r e@.
    Feilie a:=tieoneten 'e1'
    Tadeln, P1a@,inen,
    und ITocken, und
    Fig. 4 eine "r.äicht einer ro tierengen ü@ eue--_ :-o,_ : c. " . .
    für den Taster.
    13as i@arasl .#c ü t. 10, das ein unteres Prori1 11 und ein
    17e::litzt, nimmt die Nadel 1 auf', deren
    Stellung uiI':e,@ dü : oberen ,
    naet. Das :in
    Pro- ..; 1 4.ef i. .,
    (einer unteren u-i e-oberen) ;:7_2'u
    1-01i 1--. gesteuert, die in Längsrichtun,°
    lei'.eilä i. n tic # a:% unteren Profi 11 -rorgesehe:ien lkus.-
    :sera.luiz.;
    t'.ei Serien iie erGte uiyt
    und -iie :;we-.te mit eineu obe--en xuss 17,
    Je-.1G Set: e ha-. j'erner a:-: Ende zwei untere Piisse die
    @inä 1-f v-n dem Se^hs- .
    £-üf ,,e!'ü'i.rten hocken `'0 so
    V# - ._-. t ih@#em ül:3@ 1 = t fuß'
    i7.eJpy' aus det o' r#e_ :1 f.,7''@ l 1 c- #:eT-a1.;_':i, 'i#
    ] ;W'
    ' -_.- lfi:^e'i.. i e-i:al. _ @albku@-elf' . ;;ilo^l:e:_ @,
    , ^: oberen
    ." n.1 #ier Unye##seit#? i" r:_- t de
    ys
    4, ....: yI: nt:er u- uzt Ä
    t3n`Ie-' P@ at: _.ä `:.il Z&i:gs2'@c@.
    u22' :Ln-,.:;' S-#-._ - ', ui: 1 t' #itlr:... Geil i@0'_'.:_#.. c_J
    . .a'1..... ..'" ._ , C .u '._ rat.' E Z"> ,. _ 7.e
    u :ä .3 _. yire2' Cu' 11v ..ü, 1n der !- L-'
    -' ":1.:.5
    Gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die
    bisher üblichen festen Trennwände zwischen den Nadeln durch
    andere ersetzt,-die an ihrem Scheitel, wo die Masche
    gebildet wi.-d, ein drehbar auf einem Zapfen 26 gelagertes
    Hetallelement 25 tragen. Das Metallelement 25 ist in Fora
    eines schwenkbaren-Hammers ausgebildet und weist einen
    . r
    Kopf 251 mit einem einstückig angearbeiteten Stiel 25" auf.
    Eine an dem I?ormaltranslationsschlitten befestigte Schwalben-
    schwanzführung 27 trägt die Nocken 28 und 29, die die huf;fabe -
    haben, das Teil 2von oben nach unten bzw.-von unten nach oben
    zu drehen. Um das Hetallelement 25 in d e:I-1 jeweils durch
    die' ITocken 28 und 29 bestimmten Stellung festzuhalten, i-st
    am unteren :Profil 11 des Nadelbettes 10 mittels einer
    Schraube 31 eine Blattfeder 30 befestigt.-An seiner Rückseite
    weist der Kopf 251 einen Kerbschnitt 32 zum Zurüclrhal.';en
    der abgesci:_.agen#e-1 .e-1. Hasche auf und ersetzt so die feste T=entbra.ri
    (Jack), und zwar für jede Nadel. Der Vorsprung 33 dient als
    Befestigung zum Anbringen von Ge;@tichten.
    Der Taster 3. (Fig. 4) drückt auf die Füs2e 1F und 17
    der beiden Pla ti nenrei hen, um den Nadel. ;; ss 1 4 zu steuern,
    und zwar mittels einer rotierenden S te@@erT;orri.chi;ur@g 35,
    deren deneinzuste_lender@ Höhen des. i:@_delfu,2ses 1A. entsl;recrerLde
    Nocken 36, 35 t , 36 @# u:-d 36"t auf den Taster :@ri rken.
    Die Er f-ndung ist nicht auf das -: crs-@; A'@@ erd bescrl;,_e@ene
    Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen und konstruktive Lösungen des aufgezeigten technischen Problems möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Maschenbildung auf P lachstrickmaschinen beliebige-2 Bauart, dadurch gekennzeichnet, daaz; die Tadel (13) immer in Arbeitsstellung, doch mit dem Nadelfuss (1"^-) im oberen Profil (12) des Nadelbettes (10) gehalten wird, wobei das Heraustreten des Kadelfusses (1 =) aus dem Nadelbett (1.0) in nur zwei Stellungen, nämlich "mittel" und ").loch" beschräntt ist, so dasG sich = Nadel (13), auch wenn sie nicht arbeitet, immer =n Art a::_ t ,-stellung befindet und bereit ist, Fron der Platine (13) einen Anstoss zu empfangen, und die Nadelwahl sowohl :.e_r., Zunehmen als auch beim Abnehmen durch die Platine 3a-lbs J erfolgt, ohne die Hilfe von Vorrichtungen, die die tadel ausser und in Arbeitsstellung bringen.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass dadurch, dass die tadel (13) in ihren Arbeitsstellung gelassen wird, auch wenn sie nicht arbeitet, praktisch eine Minderung ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach 2atentansprücnen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Hindern praktisch keine Zeit beansprucht wird, da sie durch Umsteuerung des Steuernockens, d.h. in dex dem Zunehmen entgegengesetzten Richtung erfolgt. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur direkten Nadelwahl zwei Reihen von Platinen (15) -vorgesehen sind, die beide auf eine einzige Ausnehmung des Isadelbettes bezogen sind und jeweils nur einen einzigen oberen Fuss (16,17) aufweisen, von denen der eine in einem grösseren und der andere in einem kleineren Abstand von def Ausnehmung angeordnet ist, die als Sitz eines an jeder Platine (15) vorgesehener ha@.i1_@urel.förnigen nockens (--3) dient.
    =l. Vorrichtung nach 4, dadurch ge?:e5e:,-
    zeichnet, dass jede Platinenreihe jon einem gesonderten . Taster (24,34) in drei. Stellunl.7en @@er°U`@e? li;ar ist, und zwar
    eine ohne-Druckausübung, die zwei 4c .t halber Druckausübung und die dritte mit voller Druckausübung, wos-,ei diese drei ;> 1c ilungen drei, Stell ungeii des @la:ie°r "usses (1 :, ) en ts@trelien,
    in deren erster der Nadelfuss in da.G obere Profil. (12) des Nadelbe t te.3 (10) versenkt ist, während er i n der zweiten halb und in tief dritten ganz he-@aust@@itv. 6. Vorrichtung nach Pa-llenvanspr?lchen 4 und 5, 3adurc:.
    gekennzeichnet, dass die in @i:@beitsstellung bleibenden
    ,adeln, die die !"lasche ohne zu aräe,e», d.h. ohne neue Flaschen l'ate?''-alfizll une;r zu bilde>:, zurückhalten, dieild.z:_g von
    Let .;.T:3'., ii».e eine Pormg°bung unA Kodeilierung so- wie un-3ü:i 1.rch vieleomb'.f_'..lo'>:.?1@ -,r*.-z------,-£L .. gegen- äff; S üt.-I1un gen de;. (1 '"# ) u:i=1 ',S ü °.@. t.'-,
DE19641585083 1964-07-28 1964-07-28 Verfahren und Vorrichtung zur Maschenbildung auf Flachstrickmaschinen Pending DE1585083A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609539A1 (de) * 1986-03-21 1987-10-01 Stoll & Co H Zweibettige flachstrickmaschine mit zwischen den nadeln angeordneten platinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609539A1 (de) * 1986-03-21 1987-10-01 Stoll & Co H Zweibettige flachstrickmaschine mit zwischen den nadeln angeordneten platinen

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