DE671801C - Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plueschware - Google Patents

Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plueschware

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DE671801C
DE671801C DEN39990D DEN0039990D DE671801C DE 671801 C DE671801 C DE 671801C DE N39990 D DEN39990 D DE N39990D DE N0039990 D DEN0039990 D DE N0039990D DE 671801 C DE671801 C DE 671801C
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DE
Germany
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thread
needle
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needles
plush
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Expired
Application number
DEN39990D
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English (en)
Inventor
Max Nebel
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features

Description

  • Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plüschware Die Erfindung bezieht sich auf Rundstrickmaschinen zum Herstellen von Plüschware mit Plüschhenkeln über jeder oder über jeder gewollten Platinemnasche, bei denen die Trennung des Grundfadens vom Plüschfaden durch die Bewegung der Platinen gegen die Nadelbrust in die Arbeitsstellung oder durch gleichgerichtete Bewegungen besonderer ähnlicher Werkzeuge oberhalb des Kulierpunktes für den Plüschfaden erfolgt, damit zwecks sicherer Trennung der beiden Fäden vor dem hulieren sich das trennende Teil, z. B. die Spitze über der Abschlagkehle, dort zwischen die beiden Fäden schieben kann, wo sie noch in großem Abstand voneinander zur Nadel verlaufen und bei denen der Grundfaden tiefer als der Plüschfaden aus dem fadenführenden Werkzeug austritt.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an derartigen Maschinen zur Plüschherstellung nach dem Zusatzpatent. 65717:2. Bei diesen ist unter dem gewöhnlichen Fadenführer ein zweiter Fadenführer für den Grundfaden seitlich von der Fadenführerbrückenmitte so tief angeordnet, daß der Grundfaden knapp über und vor der Trennspitze derjenigen Platine aus dem Öhr tritt, die eben im Begriff ist, in die Trennlind Kulierstellung zu gehen.
  • Diese Plüschrundstrickmaschine soll durch die vorliegende' Zusatzerfindung dahin verbessert werden, daß sie auch dem Wendeplattiertarbeiten, insbesondere in Gemeinschaft mit dem Plüscharbeiten; dienstbar gemacht werden kann.
  • Die Verwendung solcher Plüschrundstrickmaschinen zur Herstellung einer Musterung, die durch Hinterlegen des Grundfadens zum Plattierfaden erzielt wird, ist nicht ohne weiteres möglich. Nach der bekannten Arbeitsweise des Hinterlegens bei Rundstrickmaschinen wird der Grundfaden durch den hochstehenden Fadenführer bei möglichst tiefer Nadelstellung hinter den Nadelkopf gebracht. Bei der Rundstrickmaschine nach dem Zusatzpatent 65;r72, auf das sich die Erfindung bezieht, befindet sich, wie schon erwähnt, der Grundfadenaustritt in einer unterhalb der Fadenführerbrücke angeordneten zusätzlichen Grundfadenführung. Diese Grundfadenführung liegt so tief, daß die Nadeln gar nicht so weit nach unten gezogen werden können, um sich unterhalb des Grundfadenaustritts zum Zwecke des I-Iinterlegens an diesem vorbeizubewegen.
  • Es sind schon Vorschläge bekanntgeworden, dieses beim Hinterlegen gewöhnlich angewendete Vorbeiführen derjenigen Nadeln, die hinterlegen sollen, unterhalb des Grundfadenführers zu vermeiden. Nach diesen be- kannten Vorschlägen werden die Nadeln, die hinterlegen sollen, in solcher Hochstellung am Fadenführer vorbeibewegt, daß der Faden unterhalb der Nadelzunge auf den Nadelschaft zu liegen kommt und dadurch gleichfalls nicht kuliert wird.
  • Mit der Anwendung dieses bekannten Hinterlegtarbeitens wäre aber die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst, die darin besteht, die Plüschrundstrickmaschine nach dem Zusatzpatent 657 r72 auch für das Wendeplattieren geeignet zu machen. Dazu gehören ganz besonders neuartige Bewegungen der Nadeln, nämlich derart, daß eine von zwei in an sich bekannter Weise verschiedene Bewegungen ausführenden Nadelgruppen sich vor dem Kuliervorgang in solcher Höchstlage weiterbewegt, daß der aus dem tiefstellenden Fadenführer austretende Grundfaden bei seinem Austritt unterhalb der Fadenführerbrücke unterhalb des Endes der offenen Nadelzunge auf den Nadelschaft zu liegen kommt, während die andere Nadelgruppe von der Höchststellung aus so tief geht und sich so tief weiterbewegt, als es zum gewöhnlichen gemeinsamen Kulieren von Grundfaden und Plattierfaden notwendig ist, und daß die beiden Nadelgruppen hinter dem Grundfadenaustritt wieder gemeinsam in die Kulierstellung gehen, wobei der Grundfaden bei den Nadeln der ersten Nadelgruppe, über die geschlossene Nadelzunge hinwe;ggl#-itend, über den Nadelkopf der Nadeln dieser Gruppe abgeworfen wird.
  • Im Hauptpatent ist die tiefstellende Fadenführung in den verschiedensten Ausführungen zur Plüschherstellung vorgeschlagen. Nach der vorliegenden Erfindung muß der Unterfaden sehr nahe an den Nadelschaft gebracht werden, und zwar schon dort, wo die Nadeln noch so hoch stehen, daß das nach unten geklappte Zungenende oberhalb des Unterfadens zu liegen kommt. Um das vorteilhaft und sicher zu erreichen, wird gemäß dem weiteren Merkmal der Erfindung eine unterhalb der Fadenführerbrücke angeordnete kleinere Fadenführerbrücke vorgesehen, die wie die obere Fadenführerbrücke mit einer Fadenaustrittsöffnung versehen ist, die zwei seitlich von der Fadenführerbrückenmitte befindliche Winkel hat, in die sich der Grundfaden je nach der Arbeitsrichtung einlegt. Die Fadenführeraustrittsöffnung verläuft von der oberen Fadenführerbrücke aus nach den Nadeln zu schräg nach unten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. z eine Ansicht gegen die Platinen und gegen die Fadenführerbrücke, Abb. 2 einen Schnitt durch die Fadenführerbrücke längs der Linie II-II in Abb. z, Abb. 3 die Stellung zweier Nadeln der beiden Nadelgruppen von der Seite gesehen längs der Linie III-III in Abb. z, Abb. q. die Stellung zweier Nadeln beider Nadelgruppen von der Seite gesehen längs der Linie IV-IV in Abb. r.
  • Die Fadenführerbrücke 16 hat die bekannte Form. Die Nadeln 2 sind in zwei Gruppen eingeteilt. Die Nadeln 2-y der einen Gruppe verlaufen mit ihrem Nadelkopf längs der Bahn y. Sie wird kurz die Gruppe y genannt. Die Nadeln 2 x der anderen Gruppe verlaufen mit ihrem Nadelkopf längs der Bahn x. Sie wird kurz die Gruppe x genannt. Die beiden Nadelbahnen trennen sich bei und zwar bewegt sich von -, ab die Nadelgruppe y in gleicher Höhe weiter bis kurz. vor den Kuliervorgang, während die Gruppe x sich von N ab nach unten bewegt, um dann knapp über der Fadenführerbrückenoberkante weiterzulaufen.
  • Die Platinen sind mit r bezeichnet. In der Fadenführerbrücke sind die Fadenführer a5, 25a, 13, 27 und 27a angeordnet. Aus den Fadenführern 25a und 13 tritt der Plüschfaden 1q. und der Grundfaden 12 aus. Unterhalb der Fadenführerbrücke ist eine zweite Fadenführung für den Grundfaden 1a vorgesehen, die die Gestalt der Fadenführerbrücke hat, nur daß sie wesentlich kleiner ist als diese. Diese neuartige Fadenführung ist mit 5o bezeichnet. Sie besitzt einen Ausschnitt 5o d, durch den der Faden 1:2 nach seinem Austritt aus dem Fadenführer 13 geleitet wird: Dieser Austritt besitzt wie die Fadenführerbrücke zwei Winkel 5o b und 5o c. Die Unterkante 5o d dieser kleineren Fadenführungsbrücke liegt waagerecht. Die Seitenkanten 5o e und 50 f sind abgeschrägt, so daß nicht vollständig geöffnete Nadelzungen bei der Vorbeibewegung der Nadeln nach unten gedruckt werden, ohne daß eine Beschädigtlilg der Nadelzungen zu befürchten ist.
  • Die Art der Plüschherstellung ist bekannt durch das Hauptpatent, so daß sich eine Beschreibung der Arbeitsweise der Platinen und Nadeln zueinander und der Funktion des tiefstehenden Fadenführers auf die Plüschherstellung erübrigt: Die verschiedenartigen Bewegungen der beiden Nadelgruppen nach dem Punkt v haben auf die Plüschherstellung keinen Einfluß. Die Wirkungsweise der verschiedenartigen Bewegungsbahnen beider Nadelgruppen ist folgende: Die Nadeln 2y, die, geführt durch die Schloßkurve 51 (Abb. i), von Punkt z ab längs der Bahn y laufen, bleiben bis zur Abwärtsbewegung von Punkt ai ab zum Kuliervorgang in solcher Höhe stellen, daß der aus der Fadenführerbrücke 5o austretende Grundfaden 12 unterhalb der nach unten geklappten Nadelzunge am Nadelschaft anliegt (Abb. 2). Bei den Nadeln 2.i#, die sich auf der tiefer liegenden Bahn x bewegen, wird der Grundfaden 12 wie gewöhnlich auf die Nadelzunge gelegt. Das zeigt auch Abb. 3 an den Stelhingen der beiden Nadeln 2i und 2h.
  • Bei der Abwärtsbewegung in die Kulierstellung von Punkt zt bzw. von Punkt v ab wird der Plüschfaden 14 bei beiden Nadelgruppen oberhalb der offenen Nadelzunge unterhalb des Nadelkopfes gelegt. Bei der gemeinsamen Bewegung der Nadeln beider Gruppen hinter Punkt z, kommt also der Grundfaden 12 bei den Nadeln :2y der Gruppe y nicht unter den Nadelkopf zu liegen (Abb. .4, Nadel 2 b), sondern er schließt beim Abwärtsbewegen der Nadel die Zunge und wird über dein Nadelkopf abgeworfen. Bei den Nadeln der Gruppe x kommt der Grundfaden 12 wie gewöhnlich unter die Nadelköpfe zu liegen (Abb. 4., Nadel 2a). Bei der Nadelgruppe y wird also nur der Plüschfaden 14, hei der Nadelgruppe x der Grundfaden i2 finit dein Plüschfaden 14 zusammen zur Masche ausgearbeitet. Bei den Nadeln der Gruppe y wird demzufolge zu Musterzwecken hinterlegt, während bei den Nadeln der Gruppe x nicht hinterlegt, sondern plattiert gearbeitet mird.
  • Auf diese Weise kann durch mustergemäßes Wechseln der Nadelgruppen oder durch mustergemäßes Wechseln in der Einteilung der Nadelgruppen untereinander die bekannte hinterlegte Musterung auch bei Pliischrundstrickinaschinen nach dem Hauptpatent gearbeitet werden.
  • Alle Nadeln, die sich längs der Bahn y bewegen sollen, sind in an sich bekannter Weise außer dem gewöhnlichen Nadelfuß 54 mit je einem zweiten Fuß 53 ausgestattet, an den die Musterkurve oder das Musterrad angreift (Abb. i) .

Claims (3)

  1. PATIENT ANTSPRÜCIII:: i. Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plüschware mit Plüschhenkeln über jeder oder über jeder gewollten Platineninasche nach Zusatzpatent 657 172, bei der unter dem gewöhnlichen Fadenführer eine zweite Fadenführung für den Grundfaden so angeordnet ist, daß der Grundfaden knapp über und vor der Trennspitze derjenigen Platine austritt, die im Begriff ist, in die Trenn- und Kulierstellung zu gehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (z) in zwei Gruppen eingeteilt sind, von denen die eine Nadelgruppe (y) sich -vor dem Kuliervorgang in solcher Höchstlage weiterbewegt, daß der aus dem tiefstehenden Fadenführer austretende Grundfaden (12) bei seinem Austritt unterhalb der Fadenführerbrücke unterhalb des Endes der offenen Nadelzunge auf den Nadelschaft zu liegen kommt, während die andere Nadelgruppe (x) von der Höchststellung aus so tief geht und sich so tief weiterbewegt, als es zum gewöhnlichen gemeinsamen Kulieren von Grundfaden (12) und Plüschfaden (14) notwendig ist, und daß die beiden Nadelgruppen hinter dem Grundfadenaustritt wieder gemeinsam in die Kulierstellung gehen, wobei der Grundfaden (12) bei den Nadeln der ersten Nadelgruppe (y), über die geschlossene N,adelzain.ge hinweggleitend, über den Nadelkopf der Nadeln dieser Gruppe abgeworfen wird.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelgruppen zwecks mustergemäßen Hinter-23 beliebig eingestellt sind und in ihrer Unterteilung von Reihe zu Reihe beliebig wechseln.
  3. 3. Rundstrickmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fadenführerbrücke (16) eine kleinere Fadenführerbrücke (5o) angeordnet ist, die wie die obere Fadenführerbrücke mit einer Fadenaustrittsöffnung (5oa) versehen ist, die zwei seitlich von der Fadenführerbrückenmitte befindliche Winkel (5o b und 50 c) hat, in die sich der Grundfaden (12) j e nach der Arbeitsrichtung eingelegt, und daß die Faden,austrittsöffnung (5o a) von der oberen Fadenführerbrücke (16) aus nach den Nadeln zu schräg nach unten verläuft.
DEN39990D 1936-10-31 1936-10-31 Rundstrickmaschine zum Herstellen von Plueschware Expired DE671801C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043135A1 (de) * 1980-06-30 1982-01-06 Schmidt, Ursula Dorothea Verfahren zur Herstellung gemusterter Plüschwaren sowie Rundstrickmaschine hierfür
DE3927815C2 (de) * 1989-08-23 1999-12-23 Sipra Patent Beteiligung Plüsch- oder Florstrickware und Rundstrickmaschine zu deren Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043135A1 (de) * 1980-06-30 1982-01-06 Schmidt, Ursula Dorothea Verfahren zur Herstellung gemusterter Plüschwaren sowie Rundstrickmaschine hierfür
US4633683A (en) * 1980-06-30 1987-01-06 Schmidt Walter R Method for the manufacture of patterned pile fabrics and circular knitting machine therefor
DE3927815C2 (de) * 1989-08-23 1999-12-23 Sipra Patent Beteiligung Plüsch- oder Florstrickware und Rundstrickmaschine zu deren Herstellung

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