DE1024616B - Elektrischer Folgeregler - Google Patents

Elektrischer Folgeregler

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Publication number
DE1024616B
DE1024616B DEE12335A DEE0012335A DE1024616B DE 1024616 B DE1024616 B DE 1024616B DE E12335 A DEE12335 A DE E12335A DE E0012335 A DEE0012335 A DE E0012335A DE 1024616 B DE1024616 B DE 1024616B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
servomotor
slave controller
dependent
setpoint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE12335A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Sussebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ELMEG Elektro Mechanik GmbH filed Critical ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Priority to DEE12335A priority Critical patent/DE1024616B/de
Publication of DE1024616B publication Critical patent/DE1024616B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/38Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with automatic control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Elektrischer Folgeregler Die Erfindung betrifft einen elektrischen Folgeregler, vorzugsweise für die Steuerung von Sch:ienenfahrzeugen, bei dem für jede Stellrichtung des Stellmotors zumindest ein von der Differenz zwischen Soll- und. Istwert beeinflußtes stromrichtungsabhängiges Relais vorgesehen ist, durch welches der Stellmotor bei Abweichung von Soll- und Istwert im Sinne der Aufhebung dieser Abweichung b;oeimflußt wird.
  • Es ist bekannt, bei elektrischen Folgereglern s:tromrichtwngsabhängige Relais zu verwenden, welche von einem der Regelab-,veichumg proportionalen Strom durchflossen werden und. :einen Stellmotor je nach. der Richtung des Stromes in der einen oder andienen Drehrichtung :einschalten.
  • Als stromrichtungsabhängige Relais hat man z. B. häufig polarisierte Relais hoher Empfindlichkeit verwendet, um eine große Genauigkeit zu erziehen und eine große Stellgeschwindigkeit zu ermöglichen. Aus diesem Grunde sind auch die Anker derartiger Relais extrem leicht gebaut und werden durch ganz geringe Kräfte in ihre Ruhelage zurückgezogen. Das hat den Nachteil, daß die Relaisanker schon bei ganz geringem Kleben der Kontakte oder geringer Zunahme der Lagerreibung in ihrer Arbeitsstellung s.tehenbl@eib,en und: der Stellmotor zu lange .eingeschaltet bleibt, wodurch sich eine Ungenauigkeit der Regelung ergibt.
  • Man hat z. B. anfangs ein polarisiertes Umschaltrelais mit einer mittleren Nullstellung verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die äußerst geringe Rückstellkraft derartiger Relais nicht ausreicht, um bei einem Kleben der Kontakte den Relaisanker in die Nullage zu bringen. Man hat deshalb auch schon für jede Stellrichtung ein besonderes polarisiertes Relais mit nur einer Arbeitsstellung und erhöhter Rückstellkraft verwendet. Dabei sind die heiden Relais ie mit einem Gleichrichter einander parallel beschaltet. Durch die entgegengesetzt gepolten Gleichrichter wird hierbei erreicht. daß jeweils nur dasjenige Relais erregt wird, das dem Stellmotor zum Ausgleich der hiffereiiz zwischen Soll- und Istwert einschaltet.
  • tVeiterhin ist schon vorgeschlagen worden, an den -,trornrichtu.ngsahyhängigen Relais eine feste Gegenerregun(g wirksam werden zu lassen, die von .dem Relais scl_irst cingeschaltet wird und infolgedessen nur in Seiner Arl):eitslage eine erhöhte Rückstellkraft bewirkt, so daß eine Beeinträchtigung der Anspr:echempfindliehk eit nicht erfolgt. Jedoch auch diese Maßnahme hat sich als nicht ausreichend erwiesen, da die feste Gegenerregung nur sehr schwach sein darf, wenn vermieden «-erden soll, daß das Relais bei nur geringer Reg elabweichung sofort wieder abfällt.
  • Man kann natürlich bei der vorerwähnten Parallel-@chaltung der Steuerwicklung der beiden Relais die Gl#?icliricliter weglassen und erhält dann auch eine der Differenz zwischen Soll- und Istwert proportionale Gegenerregung. Das hätte jedoch den erheblichen Nachteil, daß die Wi.d:erstandsbrücke (Soll- und Istwertgeber) durch den wesentlich höheren Relaisstrom belastet wird, so daß die Genauigkeit und Empfindlichkeit dies Folgereglers nachläßt. Besonderes würde sich das bemerkbar machen, wenn von einem Sollwertgieber aus mehrere Empfänger (bei Hintereinanderkuppeln mehrerer Schienenfahrzeuge) gesteuert werden müssen. Dabei würde durch die wesentlich höhere Belastung des Sollwertgebers keinerlei Proportionalität längs des Einstellbereiches mehr gegeben sein.
  • Erfindungsgemäß wird nuin vorgeschlagen. bei einem Folgeregler, bei dem für jede StellrIchtung des Stellmotors zumindest :ein stromrichtungsabhängieges Relais verwendet wird, an demjenigen stromrichtungsabhängigen Relais, durch. welches der Stellmotor jeweils nicht beeinflußt werden soll, eine der Differenz zwischen Soll- und Istwert proportionale Gegenerregung wirksam werden zu lassen, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß die Wicklungen der stromrichtungsabbängigen Relais für die verschiedenen Stehrichtungen des Stellmotors miteinander in Reihe geschaltet werden.
  • Zusätzlich kann an dem den Stellmotor beeinflussenden stromrichtungsabhängi:gen Relais ebenfalls eine Gegenerregung wirksam werden, welche den Relaisanker in die Ruhelage zu bringen sucht. Diese zusätzliche Gegenerregung kann z. B. durch das betreffende Relais selbst direkt oder indirekt eingeschaltet werden.
  • Schließlich können die stromridhtungsabhängi:gen Relais auch über einen von der Differenz zwischen Soll- und Istwert gesteuerten Verstärker, vorzugsweise magnetischen Verstärker, gespeist werden, wodurch eine weitere Verbesserung der Regelung erzielt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Folgereglers wird insbesondere eine größere Betriebssicherheit gegenüber den bekannten Folgeregelungen erreicht, da das Kleben der Kontakte we.itge'hend. vermieden und der Einfluß der Lagerreibung stark herabgesetzt wird. Infolge der geringen Belastung des Sol.lwertgebers ergibt sich auch eine größere Genauigkeit und Empfindlichkeit des Folgereglers.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel die erfindungsg.emäß:e Schaltung eines elektrischen Folgeregler:, wobei für jede Stellrichtung dies Stellmotors ein von der Differenz zwischen Soll- und Istwert beeinflußtes strornrichtungsabhängiges Relais verwendet ist, welches über ein Schaltschütz den Stellmotor einschaltet, Das Potentiometer 10 als Sollwertgeber und das Potentiometer 11 als Istwertgeber liegen an der gleichen Spannungsquelle. Von dem Schleifkontakt 12 des Potentiometers 10 führt eine Leitung über die in Reihe geschalteten Erregerwicklungen der beiden Relais 13 und 14 zu dem Schleifkontakt 15 des Potentiometers 11. Durch einen der Kontakte 16 und 17 der beiden Relais 13 und 14 wird jeweils der Erregerstromkreis eines der Schütze 18 und 19 geschlossen, wobei der Erregerstromkreis einen Widerstand 20 durchfließt. Durch die Kontakte 21 und 22 der Schütze 18 und 19 wird der Stellmotor 23 in der einen oder der anderen Drehrichtung eingeschaltet, so daß über ein Getriebe 24 die Verstellwelle 25 in Bewegung gesetzt wird, durch welche heispielswei,se eine einen Fahrmotor beeinflussende Einrichtung gesteuert wird. über das Getriebe 24 wird ebenfalls der Schleifkontakt 15 bewegt.
  • Besteht beispielsweise zwischen den Schleifkolita.kten 12 und 15 eine Spannungsdifferenz, so fließt in der Ausgleichsleitung zwischen ihnen ein Strom, durch welchen je nach seiner Richtung eines der Relais 13 oder 14 betätigt wird. Es soll beispielsweise das Relais 13 betätigt werden. Dadurch wird durch den Kontakt 16 das Schütz 18 eingeschaltet, so daß der Kontakt 21 den Stellmotor einschaltet, der den Schleifkontakt 15 verschiebt.
  • Da,s strornrichtungsabhä.ngige Relais 14 ist im Vergleich zum stromrichtungsabhängigen Relais 13 entgegengesetzt gepolt, so daß es bei Erregung des Relais 13 eine Gegenerregung erhält, die abhängig von der Differenz zwischen Soll- und Istwert ist. Ist beispielsweise durch das Relais 14 über das Schütz 19 der Stellmotor23 eingeschaltet gewesen und läuft über die Sollstellung hinaus, weil beispielsweise der Kontakt 17 des Relais 14 klebt, so wechselt die Stromrichtung zwischen den Schleifkontakten 12 und 15, so daß nunmehr das Relais 13, wie oben geschildert, anspricht, während an dem Relais 14 eine Gegenerregung wirksam wird, welche den Anker dieses Relais 14 mit einer von der Größe der Abweichung des Istwertes vom Sollwert abhängigen Kraft in die Ruhelage zu bringen sucht.
  • Der Erregerstrom des von dem stromrichtungsabhängigen Relais 13 gesteuerten Schützes 18 durchfließt den Widerstand 20. Die an diesem Widerstand 20 abfallende Spannung wird über den veränderlichen Widerstand 26 zwei Zusatzwicklungen der Relais 13 und 14 zugeführt, wodurch diese zusätzlich mit einer Gegenerregung versehen werden. Durch die Gegenerregung erhalten die Relais 13 und. 14 eine weitere verstärkte Verstellkraft, wodurch auch schon ein geringes Kleben des Kontaktes 16 verhindert und der Stellmotor 23 ausgeschaltet wird, bevor er die Verstellwelle 25 bzw. der Schleifkontakt 15 die Sollstellung erreicht hat. Infolge der Schwungmassen läuft der Stellmotor 23 allerdings etwas nach, so daß der Schleifkontakt 15 noch etwas in Richtung der Sollstellung verschoben wird. Durch entsprechende Einstellung des Widerstandes 26 kann erreicht werden, daß die Verstellwelle 25 bzw. der Schleifkontakt 15 jeweils geilau die gewünschte Sollstellung erreicht.
  • Durch die Spannungsdifferenz zwischen dien Schleifkontakten 12 und 15 kann auch ein Verstärker gesteuert werden, dessen Ausgangsspannung erst die Relais 13 und 14 erregt. In diesem Falle wird natiirlicheine weitere Vergrößerung der Betriebssicherheit erreicht, da die erregende Spannung und damit die auf den Relaisanker wirkende Kraft vergrößert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Folgeregler, vorzugsweise für die Steuerung von Schi,eneilfahrzeugen, boi dein für jede Stellrichtung des Stellmotors zumindest ein von der Diiierenz zwischen Soll- und Isrivert lieeinfltll:ltes stromrichtungsabhängiges Relai: vorgeseheil ist, durch welches der Stellmotor bei Allweichting \-on Soll- und Istwert im Sinne der Aufhebung dieser Abweichung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen stroliirichtungsabhängigen Relaib, durch welches der Stellmotor jeweils nicht beeinflußt werden soll, eine der Differenz zwi#chen Soll- und Istwert proportionale Gegeilerregung wirksam wird.
  2. 2. Elektrischer Folgeregler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der ,troinrichtungsabhängigen Relais für die versc,hiedeiien Stellrichtungeli des Stellmotors miteinander in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Elektrischer Folgeregler nach Anspruch 1 und '. dadurch gekennzeichnet, daß ,zusätzlich an dein den Stellmotor he,einflusseilden stronlrichtungsabhängigen Relais eine Gegenerregung wirksam wird, welche den Relaisanker in die Rti@hela""e zu bringen "ticllt. d. Elektrischer Folgeregler nach Anspruch 3, dadurch gekeiliizeiclinet, d,aß die zusätzliche Erregung durch das betreffende Relais selbst direkt oder indirekt eingeschaltet wird. Elektrischer Folgeregler nach Anspruch 1 bis -1. dadurch gekennzeichnet, daß die stroinrichtungsabhängigen Relais über einen von der Differenz zwischen Soll- und Istwert gesteuerten Verstärker. vorzugsweise inagnetischenVerstärker. gespeist werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209146B (de) * 1962-01-19 1966-01-20 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Nachlaufsteuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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