DE10246019B4 - Wellenantriebseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Wellenantriebseinrichtung mit einer Struktur, bei der eine Antriebswelle (52) durch ein Universalgelenk (51) mit einer Ausgangswelle (48) eines an einem Fahrzeugkörper (14) angebrachten Motors verbunden ist und ein Rad (16) mit der Kopfendseite dieser Antriebswelle (52) verbunden ist, wodurch die Ausgangsleistung des Motors zu dem Rad (16) durch die Antriebswelle (52) übertragen wird, wobei
das Universalgelenk (51) und die Antriebswelle (52) miteinander verbunden sind, indem ein männlicher Befestigungsabschnitt (52a), welcher an einem Ende der Antriebswelle (52) ausgebildet ist, an einem weiblichen Befestigungsabschnitt (74a) angebracht ist, welcher in einem sich von dem Universalgelenk (51) aus erstreckenden ausgangsseitigen Joch (74) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die axiale Länge (LT, LT1, LT2) des männlichen Befestigungsabschnitts auf das 1,5 bis 3-fache einer vorbestimmten Länge (L) eingestellt ist, welche zur Übertragung der Ausgangsleistung benötigt wird, wodurch ein Bewegungsspielraum (LM, LM1, LM2) von (0,5 bis 2,0) × L bereitgestellt wird.

Description

  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wellenantriebseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche es einem Universalgelenk ermöglicht, einfach mit einer Ausgangswelle eines Motors verbunden zu werden und welche die Montierbarkeit der Wellenantriebseinrichtung an der Motorseite verbessert.
  • Eine Wellenantriebseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 25 39 666 A1 bekannt.
  • Eine weitere Wellenantriebseinrichtung, bei der eine Antriebswelle durch ein Universalgelenk mit einer Ausgangswelle eines an einem Fahrzeugkörper angebrachten Motors verbunden ist, ist aus der US 2 027 329 A bekannt.
  • Bei Krafträdern ist eine Kraftübertragungseinrichtung des Wellenantriebssystems bekannt, bei dem die Ausgangsleistung eines Motors zu einem Rad durch eine Antriebswelle übertragen wird. Ein mit einer Ausgangswelle des Motors verbundenes Universalgelenk, eine mit dem Universalgelenk verbundene Antriebswelle und ein Wellenaufnahmeabschnitt zur Aufnahme der Antriebswelle bilden einen Hauptteil der Wellenantriebseinrichtung.
  • Als eine solche Wellenantriebseinrichtung ist beispielsweise eine in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungsschrift JP 01 37 35392 beschriebene "REAR FORK FOR SHAFT DRIVE TYPE MOTORCYCLE" bekannt.
  • 3 in der oben erwähnten Veröffentlichung zeigt den Zustand, wo ein Jochgelenk 8 (die in der Veröffentlichung verwendeten Symbole werden hier verwendet) mit einer Ausgangswelle 3a eines Motors verbunden ist, eine Antriebswelle 6 mit dem Jochgelenk 8 verbunden ist und das Jochgelenk 8 und die Antriebswelle 6 in einer Gabel 4a einer hinteren Gabel 4 aufgenommen sind.
  • Im Detail ist der andere Endabschnitt 8b des Jochgelenks 8 mit der Ausgangswelle 3a des Motors durch eine Keilwellenverbindung verbunden und ein Endabschnitt 6b der Antriebswelle 6 ist mit einem Endabschnitt 8a des Jochgelenks 8 durch eine Keilwellenverbindung verbunden.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei der in der obigen Veröffentlichung beschriebenen Technologie ist beispielsweise in dem Fall der Verbindung des anderen Endabschnitts 8b des Jochgelenks 8 in dem Zustand, in dem es zusammen mit der Antriebswelle 6 in die hintere Gabel 4 eingebaut ist, mit der Ausgangswelle 3a des Motors, der andere Endabschnitt 8b des Jochgelenks 8 infolge seines Eigengewichts vor der Verbindung nach unten geneigt, sodass der andere Endabschnitt 8b von Hand gegriffen wird, zur Seite der Ausgangswelle 3a geführt wird und mit der Ausgangswelle 3a verbunden wird. Da jedoch der größte Teil des anderen Endabschnitts 8b in der hinteren Gabel 4 angeordnet ist, ist es schwierig, den anderen Endabschnitt 8b mit der Seite der Ausgangswelle 3a zu verbinden und eine Verbesserung der Montierbarkeit der Wellenantriebseinrichtung ist erwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenantriebseinrichtung zu verbessern, um dadurch zu ermöglichen, dass ein Universalgelenk mit einer Ausgangswelle eines Motors einfach verbunden wird, und die Montierbarkeit der Wellenantriebseinrichtung auf der Motorseite zu verbessern.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Wellenantriebseinrichtung mit einer Struktur, bei der eine Antriebswelle durch ein Universalgelenk mit einer Ausgangswelle eines an einem Fahrzeugkörper angebrachten Motors verbunden ist und ein Rad mit der Kopfendseite dieser Antriebswelle verbunden ist, wodurch die Ausgangsleistung des Motors zu dem Rad durch die Antriebswelle übertragen wird, wobei das Universalgelenk und die Antriebswelle miteinander verbunden sind, indem ein männ licher Befestigungsabschnitt, welcher an einem Ende der Antriebswelle ausgebildet ist, an einem weiblichen Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher in einem sich von dem Universalgelenk aus erstreckenden ausgangsseitigen Joch ausgebildet ist, und die axiale Länge des männlichen Befestigungsabschnitts auf das 1,5 bis 3-fache einer vorbestimmten Länge L eingestellt ist, welche zur Übertragung der Ausgangsleistung benötigt wird, wodurch ein Bewegungsspielraum von (0,5 bis 2,0) × L bereitgestellt wird.
  • Mit dem so bereitgestellten Bewegungsspielraum für das ausgangsseitige Joch relativ zu der Antriebswelle kann zum Zeitpunkt der Verbindung des Universalgelenks mit der Ausgangswelle des Motors das Universalgelenk aus einem Wellenaufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Universalgelenks und der Antriebswelle herausgeführt werden und das Universalgelenk kann einfach mit der Ausgangswelle des Motors verbunden werden, während die Verbindung zwischen dem Universalgelenk und der Antriebswelle beibehalten wird.
  • Wenn der Bewegungsspielraum auf weniger als 0,5 × L eingestellt ist, ist es schwierig, sicher das Universalgelenk von Hand zu greifen. Wenn andererseits der Bewegungsspielraum mehr als 2,0 × L beträgt, ist das Ergebnis lediglich, dass der männliche Befestigungsabschnitt der Antriebswelle verlängert ist und die Länge eines Greifabschnitts des Universalgelenks geringfügig verändert ist im Vergleich zu dem Fall, wo der Bewegungsspielraum 2,0 × L beträgt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten basierend auf den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen sind gemäß der Anordnung der Symbole zu betrachten.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine Seitenansicht eines Kraftrads, welches die Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 Eine Seitenansicht, welche einen Schwingenarm veranschaulicht, welcher mit der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 3 Eine Draufsicht des Schwingenarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 Eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des Schwingenarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 Eine Schnittansicht, welche einen Hauptteil der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6(a) und 6(b) Erste Funktionsansichten zur Veranschaulichung einer Funktionsweise der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7(a) und 7(b) Zweite Funktionsansichten zur Veranschaulichung einer Funktionsweise der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8(a) und 8(b) Dritte Funktionsansichten zur Veranschaulichung einer Funktionsweise der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, welches eine Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Das Kraftrad 10 ist ein Fahrzeug, bei dem ein Lenker 11 und eine vordere Gabel 12 und ein Vorderrad 13, welches durch den Lenker 11 zu lenken ist, an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers angeordnet sind, wobei ein Fahrzeugkörperrahmen 14 über den Bereich von dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers zu einem zentralen Abschnitt des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, ein Motor (nicht gezeigt) an dem Fahrzeugkörperrahmen 14 angebracht ist, ein Schwingenarm 15 schwenkbar an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 14 angebracht ist und ein Hinterrad 16 als ein Rad an dem hinteren Ende des Schwingenarms 15 angebracht ist.
  • Die Ausgangsleistung des Motors wird zu dem Hinterrad 16 durch eine Wellenantriebseinrichtung (später beschrieben) übertragen, welche ein Kraftübertragungsmechanismus ist, der einen Teil des Schwingenarms 15 bildet.
  • Hier bezeichnet die Zahl 21 eine Windschutzscheibe, 22 einen Scheinwerfer, 23 ein vorderes Schutzblech, 24 eine Verkleidung, 25 einen Kraftstofftank, 26 einen Sitz, 27 eine Gepäckbox, 28 einen Ständer, 29 eine Griffschiene, 31 ein Auspuffrohr, 32 einen Auspufftopf, 33 ein hinteres Schutzblech und 34 bezeichnet ein Rücklicht.
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche den Schwingenarm veranschaulicht, welcher mit der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Der Schwingenarm 15 ist ein Aluminiumlegierungsgussteil, das mit Lagerlöchern 15a (das Lagerloch 15a auf der Rückseite ist nicht gezeigt) zum Einsetzen von Schwingenschäften (später beschrieben), einem Dämpferbefestigungsabschnitt 15b zum Anbringen des anderen Endes einer hinteren Dämpfereinheit 41, deren eines Ende an der Seite des Fahrzeugkörperrahmens 14 angebracht ist (siehe 1), und einem Sattelbefestigungsabschnitt 15c zum Befestigen eines Sattels 42 einer hinteren Scheibenbremse versehen ist. Die Zahl 43 bezeichnet eine Achse des Hinterrads 16.
  • 3 ist eine Draufsicht des Schwingenarms gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher der hohle Pfeil (Vorderseite) die Vorderseite des Fahrzeugkörpers des Kraftrads bezeichnet.
  • Der Schwingenarm 15 besteht aus einem Schwingenarmhauptkörper 44 und einem Wellenhinterabschnitttragabschnitt 65 (später beschrieben), welcher an einem hinteren Abschnitt des Schwingenarmhauptkörpers 44 angebracht ist. Der Schwingenarmhauptkörper 44 besteht aus einer Armhälfte 15e, welche einen Befestigungsabschnitt zum Anbringen an dem Fahrzeugkörperrahmen 14 (nämlich einem der oben erwähnten Lagerlöcher 15a (das eine an der unteren Seite in der Figur)) und einen Achsbefestigungsabschnitt 46 zum Anbringen der Achse 43 (siehe 1) des Hinterrads 16 umfasst (siehe 2), und einem Wellenaufnahmeabschnitt 15f, welcher integral mit der Armhälfte 15e ausgebildet ist, um die oben erwähnte Wellenantriebseinrichtung zu bilden.
  • Die Armhälfte 15e besteht aus einem mit dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f integralen Verbindungsabschnitt 15g, einem geraden Abschnitt 15h, welcher an dem Verbindungsabschnitt 15g so angebracht ist, dass er sich von einem hinteren Abschnitt des Verbindungsabschnitts 15g aus linear nach hinten erstreckt, und dem oben erwähnten Achsbefestigungsabschnitt 46, welcher an dem hinteren Ende des geraden Abschnitts 15h angebracht ist. Das Symbol 15k bezeichnet ein Dämpferbefestigungsloch, welches in dem Dämpferbefestigungsabschnitt 15b angeordnet ist, um die hintere Dämpfereinheit 41 anzubringen (siehe 2), und das Symbol 15w bezeichnet einen Fensterabschnitt für eine Gewichtsreduzierung.
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche den Schwingenarm gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Schwingenarmhauptkörper 44 ist ein Bauteil, bei dem eine die Armhälfte 15e und den Wellenaufnahmeabschnitt 15f voneinander trennende Trennwand 15p vorgesehen ist, das mit der Ausgangswelle 48 des Motors verbundene Universalgelenk 51 und die mit dem Universalgelenk 51 verbundene Antriebswelle 52 in dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f enthalten sind und die an dem Fahrzeugkörperrahmen 14 angebrachten Schwingenschäfte 53 in die Lagerlöcher 15a eingesetzt sind.
  • Die 4 zeigt eine Struktur, bei welcher ein antriebsseitiges Kegelrad 56 mit dem hinteren Ende der Antriebswelle 52 durch ein Verbindungselement 55 verbunden ist, ein abtriebsseitiges Kegelrad 57 mit dem antriebsseitigen Kegelrad 56 im Eingriff ist, ein Zwischenzahnrad 58 mit dem abtriebsseitigen Kegelrad 57 im Eingriff ist und ein an einem Rad 61 vorgesehenes radseitiges Zahnrad 62 mit dem Zwischenzahnrad 58 im Eingriff ist, wodurch die Motorausgangsleistung von der Ausgangswelle 48 des Motors zu dem Hinterrad 16 übertragen wird. Die Zahl 65 bezeichnet einen Wellenhinterabschnitttragabschnitt, welcher an dem hinteren Ende des Wellenaufnahmeabschnitts 15f so angebracht ist, dass er die Achse 43 zusammen mit dem Achsbefestigungsabschnitt 46 abstützt und auch das antriebsseitige Kegelrad 56, das abtriebsseitige Kegelrad 57 und dgl. abstützt, die Zahl 66 bezeichnet eine Scheibe einer Schreibenbremse und die Zahl 67 bezeichnet einen Satteltragabschnitt zum Abstützen des Sattels 42.
  • 5 ist eine Schnittansicht, welche einen Hauptteil der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Figur zeigt, dass das Universalgelenk 51 aus einem eingangsseitigen Joch 71, einem Gelenkkreuz 73, welches drehbar an dem eingangsseitigen Joch 71 durch Nadellager 72 angebracht ist, und einem ausgangsseitigen Joch 74 besteht, welches drehbar an dem Gelenkkreuz 73 durch Nadellager (nicht gezeigt) angebracht ist. Die Figur zeigt auch den Zustand, wo ein an der Ausgangswelle 48 des Motors vorgesehener männlicher Keilwellenabschnitt 48a an einem an dem eingangsseitigen Joch 71 vorgesehenen weiblichen Keilwell enabschnitt 71a angebracht ist und ein männlicher Keilwellenabschnitt 52a als männlicher Befestigungsabschnitt, welcher an einem vorderen Endabschnitt der Antriebswelle 52 vorgesehen ist, an einem weiblichen Keilwellenabschnitt 74a als weiblicher Befestigungsabschnitt, welcher an dem ausgangsseitigen Joch 74 vorgesehen ist, angebracht ist.
  • Hier bezeichnet die Zahl 77 ein Gehäuse auf der Motorseite, 78 und 81 bezeichnen an dem Gehäuse 77 angebrachte Lager, um die Ausgangswelle 48 drehbar abzustützen, 82 bezeichnet ein ausgangsseitiges Zahnrad, welches an der Ausgangswelle 48 so angebracht ist, dass Kraft von dem Motor zu der Ausgangswelle 48 übertragen wird, 83 bezeichnet ein Dichtungshalteelement zum Halten einer Staubdichtung 84, 85 bezeichnet eine zwischen dem Dichtungshalteelement 83 und dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f angebrachte Gummischutzhülle und 86 bezeichnet ein Lager, welches an dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f so angebracht ist, dass es drehbar den Schwingenschaft 53 abstützt.
  • Das Universalgelenk 51 und die Antriebswelle 52 sind miteinander verbunden, indem der weibliche Keilwellenabschnitt 74a, welcher an dem ausgangsseitigen Joch 74 des Universalgelenks 51 ausgebildet ist, an dem an dem anderen Ende der Antriebswelle 52 ausgebildeten männlichen Keilwellenabschnitt 52a angebracht wird. Die axiale Länge LT des männlichen Keilwellenabschnitts 52a (nämlich die Länge des Abschnitts, welcher zur Keilwellenbefestigung imstande ist) ist auf das 1,5 bis 3-fache einer vorbestimmten Länge L eingestellt, welche zur Übertragung der Ausgangsleistung erforderlich ist (nämlich die axiale Länge des weiblichen Keilwellenabschnitts 74a), wodurch der männliche Keilwellenabschnitt 52a mit einem Bewegungsspielraum LM von (0,5 bis 2,0) × L versehen ist, über welchen das Universalgelenk 51 bewegt werden kann. Das Symbol LP bezeichnet die Länge von einer Endfläche des Wellenaufnahmeabschnitts 15f zu einer Endfläche des eingangsseitigen Jochs 71, nämlich die Vorsprungslänge des eingangsseitigen Jochs 71.
  • Die Funktionsweisen der wie oben beschriebenen Wellenantriebseinrichtung, nämlich die Hauptpunkte bei der Verbindung des Universalgelenks in dem Zustand, in dem es in dem Wellenaufnahmeabschnitt enthalten ist, mit der Ausgangswelle des Motors werden unten beschrieben.
  • Die 6(a) und (b) sind erste Funktionsansichten zur Veranschaulichung einer Funktionsweise der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6(a) zeigt den Zustand, bevor das Universalgelenk 51 mit der Ausgangswelle des Motors verbunden wird.
  • In 6(b) wird ein Kopfendabschnitt des eingangsseitigen Jochs 71 des Universalgelenks 51 von Hand gegriffen und das Universalgelenk 51 wird aus dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f herausgezogen. Zu dieser Zeit bleibt der weibliche Keilwellenabschnitt 74a des ausgangsseitigen Jochs 74 in dem Zustand, in welchem er an dem männlichen Keilwellenabschnitt 52a der Antriebswelle 52 angebracht ist, selbst nachdem das Universalgelenk 51 herausgezogen ist.
  • Die 7(a) und (b) sind zweite Funktionsansichten zur Veranschaulichung einer Funktionsweise der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 7(a) werden in dem Zustand, wo das Universalgelenk 51 aus dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f herausgezogen ist, das Universalgelenk 51 und der Wellenaufnahmeabschnitt 15a (nämlich der gesamte Körper des Schwingenarms 15) zu der Seite der Ausgangswelle 48 bewegt, während das Universalgelenk 51 von Hand zur Ausgangswelle 48 geleitet wird und der weibliche Keilwellenabschnitt 71a des eingangsseitigen Jochs 71 wird an dem männlichen Keilwellenabschnitt 48a der Ausgangswelle 48 angebracht.
  • In 7(b) wird, wenn der weibliche Keilwellenabschnitt 71a an dem männlichen Keilwellenabschnitt 48a angebracht ist, ferner der Schwingenarm 15 als Ganzes zu einer vorbestimmten Position bewegt und der weibliche Keilwellenabschnitt 71a wird vollständig an dem männlichen Keilwellenabschnitt 48a angebracht.
  • Somit wird die axiale Länge LT des männlichen Keilwellenabschnitts 52a der Antriebswelle 52 verlängert und der Bewegungsspielraum LM für das Universalgelenk 51 bereitgestellt, wodurch die Tätigkeit der Verbindung des Universalgelenks 51 mit der Ausgangswelle 48 des Motors leicht durchgeführt werden kann.
  • Die 8(a) und (b) sind dritte Funktionsansichten zur Veranschaulichung einer Funktionsweise der Wellenantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8(a) zeigt den Fall, wo die axiale Länge LT (siehe 5) der Antriebswelle 52 LT1 ist, wobei LT1 = 1,5 × L ist. Wo der Bewegungsspielraum LM für das Universalgelenk 51 LM1 ist, ist LM1 = 0,5 × L.
  • In diesem Zustand ist die Vorsprungslänge LP1 des eingangsseitigen Jochs 71 von dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f die Minimallänge zum Verbinden und Anbringen des eingangsseitigen Jochs 71 an der Ausgangswelle 48 (siehe 5) von Hand. Wo LP1 kleiner als diese ist, nämlich wo LM 1 < 0,5 × L ist, ist es schwierig, das eingangsseitige Joch 71 sicher von Hand zu greifen.
  • 8(b) zeigt den Fall, wo die axiale Länge LT (siehe 5) der Antriebswelle 52 LT2 ist, wobei LT2 = 3,0 × L ist. Wo der Bewegungsspielraum LM für das Universalgelenk 51 zu dieser Zeit LM2 ist, ist LM2 = 2,0 × L.
  • In diesem Zustand ist die Vorsprungslänge LP2 des eingangsseitigen Jochs 71 von dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f eine ausreichende Länge, um das eingangsseitige Joch 71 von Hand mit der Ausgangswelle 48 zu verbinden und an dieser anzubringen, und steht nicht übermäßig vor. Wo nämlich die Vorsprungslänge des eingangsseitigen Jochs 71 größer als die Vorsprungslänge LP2 ist, wo nämlich LM2 > 2,0 × L ist, ist das Ergebnis nur, dass der männliche Keilwellenabschnitt 52a der Antriebswelle 52 verlängert ist und dass die Länge eines Greifabschnitts des Universalgelenks 51 geringfügig verändert ist im Vergleich zu dem Fall, wo LM2 = 2,0 × L.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben wurde, betrifft die vorliegende Erfindung die Wellenantriebseinrichtung, bei welcher die Antriebswelle 52 durch das Universalgelenk 51 mit der Ausgangswelle 48 des an dem Fahrzeugkörperrahmen 14 angebrachten Motors verbunden ist und das Hinterrad 16 mit der Kopfendseite der Antriebswelle 52 verbunden ist, wodurch die Ausgangsleistung des Motors zu dem Hinterrad 16 durch die Antriebswelle 52 übertragen wird, wobei das Universalgelenk 51 und die Antriebswelle 52 miteinander verbunden sind, indem der weibliche Keilwellenabschnitt 74a, welcher an dem sich von dem Universalgelenk 51 aus erstreckenden ausgangsseitigen Joch 74 ausgebildet ist, an dem männlichen Keilwellenabschnitt 52a angebracht ist, welcher an einem Ende der Antriebswelle 52 ausgebildet ist, und die axiale Länge LT des männlichen Keilwellenabschnitts 52a auf das 1,5 bis 3-fache der vorbestimmten Länge L eingestellt ist, welche zur Übertragung der Ausgangsleistung benötigt wird, wodurch der Bewegungsspielraum LM von (0,5 bis 2,0) × L bereitgestellt wird.
  • Mit dem Bewegungsspielraum LM, welcher für das ausgangsseitige Joch 74 relativ zu der Antriebswelle 52 vorgesehen ist, kann zum Zeitpunkt der Verbindung des Universalgelenks 51 mit der Ausgangswelle 48 des Motors das Universalgelenk 51 aus dem Wellenaufnahmeabschnitt 15f zur Auf nahme des Universalgelenks 51 und der Antriebswelle 52 herausgezogen werden, sodass das Universalgelenk 51 leicht mit der Ausgangswelle 48 des Motors verbunden werden kann, während die Verbindung zwischen dem Universalgelenk 51 und der Antriebswelle 52 beibehalten wird.
  • Während der Bewegungsspielraum zur Bewegung des ausgangsseitigen Jochs an dem männlichen Befestigungsabschnitt der Antriebswelle in dieser Erfindung vorgesehen ist, ist diese Struktur nicht beschränkend und ein Bewegungsspielraum für die Antriebswelle kann an dem weiblichen Befestigungsabschnitt des ausgangsseitigen Jochs vorgesehen sein.
  • Außerdem wurde ein Kardangelenk als das Universalgelenk 51 in 5 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, wobei dies nicht beschränkend ist und das Universalgelenk kann eine Gleichgeschwindigkeitsverbindung oder eine flexible Kupplung sein.
  • Effekte der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung, welche wie oben aufgebaut ist, zeigt die folgenden Effekte.
  • Die Wellenantriebseinrichtung gemäß Anspruch 1 weist eine Struktur auf, bei der das Universalgelenk und die Antriebswelle miteinander verbunden sind, indem der weibliche Befestigungsabschnitt, welcher an dem sich von dem Universalgelenk aus erstreckenden ausgangsseitigen Joch ausgebildet ist, an dem männlichen Befestigungsabschnitt angebracht ist, welcher an einem Ende der Antriebswelle ausgebildet ist, und die axiale Länge des männlichen Befestigungsabschnitts auf das 1,5 bis 3-fache der vorbestimmten Länge L eingestellt ist, welche zur Übertragung der Ausgangsleistung benötigt wird, wodurch der Bewegungsspielraum von (0,5 bis 2,0) × L bereitgestellt wird. Daher kann zum Zeitpunkt der Verbindung des Universalgelenks mit der Ausgangswelle des Motors das Universalgelenk aus dem Wellenaufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Universalgelenks und der Antriebswelle herausgezogen werden, sodass das Universalgelenk leicht mit der Ausgangswelle des Motors verbunden werden kann, während die Verbindung zwischen dem Universalgelenk und der Antriebswelle beibehalten wird.
  • Mittel zur Lösung: Ein Universalgelenk 51 und eine Antriebswelle 52 sind miteinander verbunden, indem ein weiblicher Keilwellenabschnitt 74a, welcher an einem sich von dem Universalgelenk 51 aus erstreckenden ausgangsseitigen Joch 74 ausgebildet ist, an einem männlichen Keilwellenabschnitt 52a angebracht ist, welcher an einem Ende der Antriebswelle 52 ausgebildet ist, und die axiale Länge LT des männlichen Keilwellenabschnitts 52a auf das 1,5 bis 3-fache einer vorbestimmten Länge L eingestellt ist, welche zur Übertragung einer Ausgangsleistung benötigt wird, wodurch ein Bewegungsspielraum LM von (0,5 bis 2,0) × L bereitgestellt wird.
  • Effekte: Zum Zeitpunkt der Verbindung des Universalgelenks mit der Ausgangswelle des Motors kann das Universalgelenk aus einem Wellenaufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Universalgelenks und der Antriebswelle herausgezogen werden, sodass das Universalgelenk leicht mit der Ausgangswelle des Motors verbunden werden kann, während die Verbindung zwischen dem Universalgelenk und der Antriebswelle beibehalten wird.
  • Erläuterung der Symbole
    • 14: (Fahrzeugkörper) Fahrzeugkörperrahmen; 16: Rad (Hinterrad); 48: Ausgangswelle des Motors; 51: Universalgelenk; 52: Antriebswelle; 52a: männlicher Befestigungsabschnitt (männlicher Keilwellenabschnitt); 74: ausgangsseitiges Joch; 74a: weiblicher Befestigungsabschnitt (weiblicher Keilwellenabschnitt); L: vorbestimmte Länge; LM, LM1, LM2: Bewegungsspielraum; LT, LT1, LT2: axiale Länge des männlichen Befestigungsabschnitts.

Claims (1)

  1. Wellenantriebseinrichtung mit einer Struktur, bei der eine Antriebswelle (52) durch ein Universalgelenk (51) mit einer Ausgangswelle (48) eines an einem Fahrzeugkörper (14) angebrachten Motors verbunden ist und ein Rad (16) mit der Kopfendseite dieser Antriebswelle (52) verbunden ist, wodurch die Ausgangsleistung des Motors zu dem Rad (16) durch die Antriebswelle (52) übertragen wird, wobei das Universalgelenk (51) und die Antriebswelle (52) miteinander verbunden sind, indem ein männlicher Befestigungsabschnitt (52a), welcher an einem Ende der Antriebswelle (52) ausgebildet ist, an einem weiblichen Befestigungsabschnitt (74a) angebracht ist, welcher in einem sich von dem Universalgelenk (51) aus erstreckenden ausgangsseitigen Joch (74) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (LT, LT1, LT2) des männlichen Befestigungsabschnitts auf das 1,5 bis 3-fache einer vorbestimmten Länge (L) eingestellt ist, welche zur Übertragung der Ausgangsleistung benötigt wird, wodurch ein Bewegungsspielraum (LM, LM1, LM2) von (0,5 bis 2,0) × L bereitgestellt wird.
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