DE10241749A1 - Schuh - Google Patents

Schuh Download PDF

Info

Publication number
DE10241749A1
DE10241749A1 DE2002141749 DE10241749A DE10241749A1 DE 10241749 A1 DE10241749 A1 DE 10241749A1 DE 2002141749 DE2002141749 DE 2002141749 DE 10241749 A DE10241749 A DE 10241749A DE 10241749 A1 DE10241749 A1 DE 10241749A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
shoe
edge
shaft
lip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002141749
Other languages
English (en)
Other versions
DE10241749B4 (de
Inventor
Joachim Holzwarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieker Schuh AG
Original Assignee
Rieker Schuh AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieker Schuh AG filed Critical Rieker Schuh AG
Priority to DE2002141749 priority Critical patent/DE10241749B4/de
Publication of DE10241749A1 publication Critical patent/DE10241749A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10241749B4 publication Critical patent/DE10241749B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B9/00Footwear characterised by the assembling of the individual parts
    • A43B9/02Footwear stitched or nailed through
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels

Abstract

Es wird ein Schuh (14) mit einer Sohle (10) und einem Schaft (12) beschrieben. Die Sohle (10) weist eine nach oben stehende Sohlenlippe (16) auf. Der Schaft (12) ist mit seinem Schaftrand (18) mit der Sohlenlippe (16) mittels einer Flechtnaht (20) verbunden, die Flechtschlingen (22) aufweist. Die Flechtschlingen (22) erstrecken sich durch Stichlöcher (32) im Schaftrand (18) und durch damit fluchtende Stichlöcher (34) in der Sohlenlippe (16) hindurch. An der Außenseite (44) der Sohlenlippe (16) ist ein Band (36) vorgesehen, das die Sohlenlippe-Stichlöcher (34) überdeckt. Die jeweilige Flechtschlinge (22) erstreckt sich von der Innenseite des Schaftrandes (18) durch das Schaftrand-Stichloch (32) und das Sohlenlippe-Stichloch (34) hindurch zum Unterrand (38) des Bandes (36) und um das Band (36) vorderseitig herum, schräg nach oben zur Sohlenlippe (16) zurück, zwischen der Sohlenlippe (16) und dem Schaftrand (12) hindurch, zu dem auf der einen Seite benachbarten Schaftrand-Stichloch (32) zurück und durch dieses hindurch zur Innenseite des Schaftrandes (18) und von hier zu dem auf der anderen Seite benachbarten Schaftrand-Stichloch (32).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schuh mit einer Sohle, die eine nach oben stehende Sohlenlippe aufweist, und mit einem Schaft, dessen Schaftrand mit der Sohlenlippe mittels einer Flechtnaht verbunden ist, die Flechtschlingen aufweist, die sich durch Stichlöcher im Schaftrand und durch damit fluchtende Stichlöcher in der Sohlenlippe hindurcherstrecken.
  • Die Sohlenlippe kann um die Sohle umlaufen oder nur entlang eines Teiles des Sohlenrandes vorgesehen sein. Bei dem Schuh kann es sich um einen Halbschuh, einen Stiefel, eine Sandale, eine Pantolette, Clogs, fersenoffene und fersengeschlossene Schuhe, gelenkoffene und gelenkgeschlossene Schuhe, zehenoffene und zehengeschlossene Schuhe und um sämtliche Varianten und Möglichkeiten aller sich daraus ergebenden Schuh-Kombinationen handeln.
  • Bei einem solchen Schuh handelt es sich um einen hand- oder maschinengeflochtenen Schuh, wobei der Schaft des Schuhs innerhalb der Sohle angeflochten ist. Die von der Sohle nach oben stehende Sohlenlippe überdeckt den Schaftrand des Schuhs also außenseitig.
  • Bei einem bekannten Schuh der oben genannten Art bilden die Flechtschlingen eine seitliche Anflechtung, d.h. die jeweilige Flechtschlinge erstreckt sich mit einem ersten Flechtennahtabschnitt durch das jeweilige Stichloch im Schaftrand und durch das damit fluchtende Stichloch in der Sohlenlippe, von dort außenseitig in Sohlenlängsrichtu.ng zum nächsten Stichloch in der Sohlenlippe und von dort durch das Sohlenlippe-Stichloch und das damit fluchtende Schaftrand-Stichloch in den Schuh hinein zurück, und mit einem zweiten Flechrnahtabschnitt an der Innenseite des Schuhs vom besagten ersten Schaftrand-Stichloch zum genannten benachbarten Schaftrand-Stichloch und durch dieses und das damit fluchtende Sohlenlippe-Stichloch aus der Sohlenlippe heraus. Die Flechtschlingen liegen bei diesem bekannten Schuh in einer Ebene, die zur Ebene der Sohle parallel orientiert ist.
  • Diese bekannte Flechtung ist aufwendig, weil zwei Flechtnahtabschnitte jeweils abwechselnd geflochten werden müssen Ein Schuh der eingangs genannten Art ist aus der DE 195 17 865 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Schuh trägt der Schaftrand einen zumindest teilweise umlaufenden Rahmen. Die Oberseite der Sohle weist an der Sohlenlippe anschließend eine umlaufende Nut auf, in die der Rahmen eindrückbar und in der der Rahmen formschlüssig fixierbar ist.
  • Aus dem DE-GM 77 17 933 ist ein Schuh mit im Querschnitt sägezahnförmigem Nährand bekannt, bestehend aus einer Sohle mit einem am Nährand der Sohle angenähten Oberleder, wobei der Nährand mit der Sohle einstöckig ausgebildet ist und zum Zwecke des einfacheren Vernähens Löcher vorgefertigt sind. Der Nährand weist von oben gesehen eine im Querschnitt sägezahnförmige, parallel mit dem Nährand verlaufende Ausnehmung auf, von deren schuhinnenseitiger Flanke die vorgefertigten Löcher schräg zur Außenseite der Sohle geführt sind. Das Oberleder ist gegen die schuhinnenseitige Flanke genäht.
  • Die DE-OS 1485 561 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit eingestochenem Schaft und/oder angedoppelter Lauf- oder Zwischensohle, wobei die Einstech- und Doppelnaht maschinell erzeugt werden. Bei Anbringung der Einstechbzw. Doppelnaht wird ein Flechtrahmen in der Nähmaschine mitgeführt und dabei am Schuh von außen sichtbar befestigt. Hier wird also nicht nur eine Einstech- bzw. Doppelnaht angebracht, sondern außerdem auch noch ein Flechtrahmen mitgeführt, was einen Aufwand darstellt.
  • Aus der GB 22 89 613 A ist ein handgeflochtener Schuh mit einer Schuhsohle, einem Schaft und einer dazwischen vorgesehenen Einlegesohle bekannt, die jeweils mit deckungsgleich vorgesehenen Stichlöchern ausgebildet sind und die miteinander gemeinsam vernäht werden. Zur mechanisch festen Verbindung der Schuhsohle, der Einlegesohle und des Schaftes sind diese an den entsprechenden Flächenabschnitten mit einem wärmeaktivierbaren Material versehen, mit dem die Wasserdichtheit dieses bekannten Schuhs verbessert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der eingangs genannten Art mit einer neuen Flechtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schuh der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Außenseite der Sohlenlippe ein Band vorgesehen ist, das die Sohlenlippe-Stichlöcher überdeckt, und daß die jeweilige Flechtschlinge sich von der Innenseite des Schaftrandes durch das Schaftrand-Stichloch und das Sohlenlippe-Stichloch hindurch zum Unterrand des Bandes und um das Band vorderseitig herum nach schräg oben zur Sohlenlippe zurück, zwischen der Sohlenlippe und dem Schaftrand hindurch zu dem auf der einen Seite benachbarten Schaftrand-Stichloch zurück und durch das Schaftrand-Stichloch hindurch zur Innenseite des Schaftrandes und von dort zu dem auf der anderen Seite benachbarten Schaftrand-Stichloch erstreckt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schuh verläuft die Flechtnaht also nicht zweibahnig, d.h. entlang zweier sich jeweils in den Schaftrand-Stichlöchern und in den Sohlenlippe-Stichlöchern überkreuzenden Flechtschlingen, sondern nur einbahnig, wobei die Flechtung, bei der es sich um eine Hand- oder Maschinenflechtung handeln kann, an der Außen-, d. h. Sichtseite des Bandes, schräg verläuft. Die Sohlenippe-Stichlöcher sind von außen nicht sichtbar sondern durch das Band überdeckt, woraus eine entsprec:hende optische Eigenart resultiert. Bei dem erfindungsgemäßen Schuh ist die Flechtnaht außend.h. sichtseitig nicht horizontal sondern an der Außenseite des Bandes schräg orientiert. Daraus resultiert ein optischer bzw. designerischer Vorteil und die optische Eigenart des erfindungsgemäßen Schuhs.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schuh hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Außenseite der endlos oder nur teilweise umlaufenden Sohlenlippe mit einer Abstufung für das Band ausgebildet ist. Eine derartige Ausbildung weist den Vorteil auf, daß das Band seitlich nicht über die Sohle übersteht sondern durch die Abstufung geschützt ist.
  • Das Band, das eine an die Längsabmessung der Sohlenlippe angepaßte Länge aufweist, überdeckt die Sohlenlippe-Stichlöcher vorzugsweise mindestens annähernd mittig.
  • Um bei dem erfindungsgemäßen Schuh eine Sicht auf die Sohlenlippe zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn das Band mit seinem Oberrand über den Oberrand der Sohlenlippe übersteht. Eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art weist den Vorteil auf daß am Schuh gleichsam nicht erkennbar ist, daß die Sohle mit einer nach oben stehenden Sohlenlippe ausgebildet ist.
  • Unter optischen bzw. designerischen Gesichtspunkten kann es zweckmäßig sein, wenn das Band eine andere Farbe aufweist als das Material für die Flechtnaht. Das Material für die Flechtnaht selbst kann der Farbe des Schuhs, d.h. seines Schaftes bzw. seiner Sohle entsprechen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Band von einem Buggband mit einem Außenwandabschnitt und zwei vom Außenwandabschnitt aufeinander zu nach innen umgefalteten Innenrändern gebildet.
  • Der erfindungsgemäße Schuh weist die Vorteile auf, daß seine Flechtng vergleiclhsweise einfach manuell oder maschinell herstellbar ist, wobei dieser Vorteil mit dem Vorteil einer optischen Eigenart im Vergleich mit einer herkömmlichen seitlichen Anflechtung einhergeht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schuhs bzw. wesentlicher Einzelheiten desselben. Es zeigen:
  • 1 abschnittweise in einer räumlichen Darstellung die Sohle und den Schaft des Schuhs und die Flechtnaht im von außen sichtbaren Bereich des Schuhs mit dicken Linien und entlang des von außen nicht sichtbaren Abschnittes jeweils mit strichlierten Linien; und
  • 2 abschnittweise in einer räumlichen Darstellung mit dicken Linien den Verlauf einer Flechtschlinge der Flechtnaht und mit dünnen Linien die jeweils anschließende Flechtschlinge auf der einen und auf der anderen Seite der Flechtnaht.
  • Die 1 zeigt einen Abschnitt der Sohle 10 und des Schaftes 12 eines Schuhs 14. Die Sohle 10 weist eine Sohlenlippe 16 auf, die von der Sohle 10 nach oben steht und die um die Sohle 10 randseitig umläuft.
  • Der Schafr 12 weist einen Schaftrand 18 auf, der von der Sohlenlippe 16 außenseitig bedeckt ist. Der Schaftrand 18 des Schaftes 12 ist mit der Sohlenlippe 16 der Sohle 10 mittels einer Flechtnaht 20 verbunden, von der in 2 drei aufeinanderfolgende Flechtschlingen 22 verdeutlicht sind. Jede einzelne Flechtschlinge 22 weist einen ersten Abschnitt 24, einen an den ersten Abschnitt 24 anschließenden zweiten Abschnitt 26, einen an den zweiten Abschnitt 26 anschließenden dritten Abschnitt 28 und einen an den dritten Abschnitt 28 anschließenden vierten Abschnitt 30 auf. Der erste Abschnitt 24 der jeweiligen Flechtschlinge 22 erstreckt sich von der Innenseite des Schaftes 12 bzw. des Schaftrandes 18 durch das jeweils zugehörige Schaftrand-Stichloch 32 und durch das damit fluchtende Sohlenlippe-Stichloch 34 hindurch. Der zweite Abschnitt 26 der jeweiligen Flechtschlinge 22 erstreckt sich vom Sohlenlippe-Stichloch 34 zwischen der Außenseite der Sohlenlippe 16 und einem die Sohlenlippe-Stichlöcher 34 bedeckenden Band 36 zum Unterrand 38 des Bandes 36 und vom Unterrand 38 an der Vorderseite 40 des Bandes 36 schräg nach oben und vom Oberrand 42 des Bandes 36 zur Sohlenlippe 16 zurück und zwischen der Sohlenlippe 16 und dem Schaftrand 18 hindurch zu denn auf der einen Seite benachbarten Sohlenlippe-Stichloch 34 zurück. Der dritte Abschnitt 28 der jeweiligen Flechtschlinge 22 erstreckt sich durch das zuletzt erwähnte Sohlenlippe-Stichloch 34 und durch das durch zugehörige Schaftrand-Stichloch 32 hindurch zur Innenseite des Schaftrandes 18. Der vierte Abschnitt 30 der jeweiligen Flechtschlinge 22 erstreckt sich zum übernächsten Schaftrand-Stichloch 32, so daß benachbarte Flechtschlingen 22 miteinander zur Flechtnaht 20 verbunden sind. Die Flechtung verläuft also entlang einer Bahn, d.h. in einer und nicht – wie bei der herkömmlichen seitlichen Anflechtung – entlang zweier sich jeweils überkreuzender Bahnen. Die Flechtung des Schuhs 14 ist folglich vereinfacht. Insbesondere durch die schräg verlaufenden zweiten Abschnitte 26 der Flechtschlingen 22 wird eine besondere optische Eigenart des Schuhs 14 erzielt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die Außenseite 44 der Sohlenlippe 16 mit einer Abstufung 46 für das Band 36 ausgebildet. Das Band 36 ist an der Außenseite 44 der Sohlenlippe 16 derartig angeordnet, daß das Band 36 die Sohlenlippe-Stichlöcher 34 mindestens annähernd mittig überdeckt. Die 1 verdeutlicht desweiteren, daß der Oberrand 42 des Bandes 36 über den Oberrand 48 der Sohlenlippe 16 geringfügig übersteht.
  • Das Band 36 ist zweckmäßigerweise von einem Buggband mit einem Außenwandabschnitt 50 gebildet, wobei vom Außenwandabschnitt 50 aufeinander zu nach innen Innenränder 52 umgefaltet sind.
  • 10
    Sohle (von 14)
    12
    Schaft (von 14)
    14
    Schuh
    16
    Sohlenlippe (von 10)
    18
    Schaftrand (von 12)
    20
    Flechtnaht (von 14)
    22
    Flechtschlingen (von 20)
    24
    erster Abschnitt (von 22)
    26
    zweiter Abschnitt (von 22)
    28
    dritter Abschnitt (von 22)
    30
    vierter Abschnitt (von 22)
    32
    Schaftrand-Stichlöcher (in 18)
    34
    Sohlenlippe-Stichlöcher (in 16)
    36
    Band (an 16)
    38
    Unterrand (von 36)
    40
    Vorderseite (von 36)
    42
    Oberrand (von 36)
    44
    Außenseite (von 16)
    46
    Abstufung (an 44)
    48
    Oberrand (von 16)
    50
    Außenwandabschnitt (von 36)
    52
    Innenränder (von 36)

Claims (6)

  1. Schuh mit einer Sohle (10), die eine nach oben stehende Sohlenlippe (16) aufweist, und mit einem Schaft (12), dessen Schaftrand (18) mit der Sohlenlippe (16) mittels einer Flechtnaht (20) verbunden ist, die Flechtschlingen (22) aufweist, die sich durch Stichlöcher (32) im Schaftrand (18) und durch damit fluchtende Stichlöcher (34) in der Sohlenlippe (16) hindurcherstrecken, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenseite (44) der Sohlenlippe (16) ein Band (36) vorgesehen ist, das die Sohlenlippe-Stichlöcher (34) überdeckt, und daß die jeweilige Flechtschlinge (22) sich von der Innenseite des Schaftrandes (18) durch das Schaftrand-Stichloch (32) und das zugehörige Sohlenlippe-Stichloch (34) hindurch zum Unterrand (38) des Bandes (36) und um das Band (36) vorderseitig herum schräg nach oben zur Sohlenlippe (16) zurück, zwischen der Sohlenlippe (16) und dem Schaftrand (18) hindurch zu dem auf der einen Seite benachbarten Schaftrand-Stichloch (32) zurück und durch das Schaftrand-Stichloch (32) hindurch zur Innenseite des Schaftrandes (18) und von dort zu dem auf der anderen Seite benachbarten Schaftrand-Stichloch (32) erstreckt.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenseite (44) der Sohlenlippe (16) mit einer Abstufung (46) für das :Band (36) ausgebildet ist.
  3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (36) die Sohlenlippe-Stichlöcher (34) mindestens annähernd mittig überdeckt.
  4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (36) mit seinem Oberrand (42) über den Oberrand (48) der Sohlenlippe (16) übersteht.
  5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (36) eine andere Farbe aufweist als das Material für die Flechtnaht (20).
  6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (36) von einem Buggband mit einem Außenwandabschnitt (50) und zwei vom Außenwandabschnitt (50) aufeinander zu nach innen umgefalteten Innenrändern (52) gebildet ist.
DE2002141749 2002-09-10 2002-09-10 Schuh Expired - Fee Related DE10241749B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002141749 DE10241749B4 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Schuh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002141749 DE10241749B4 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Schuh

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10241749A1 true DE10241749A1 (de) 2004-03-25
DE10241749B4 DE10241749B4 (de) 2004-07-29

Family

ID=31895743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002141749 Expired - Fee Related DE10241749B4 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Schuh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10241749B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102068079A (zh) * 2009-11-23 2011-05-25 萨洛蒙股份有限公司 带有改进鞋底的鞋

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485561A1 (de) * 1962-08-09 1969-04-30 Apolle Schuhfabrik H Dinkelack Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
DE7717933U1 (de) * 1977-06-07 1977-10-06 Linnemann, Friedrich, 4019 Monheim Schuh mit im Querschnitt sägezahnförmigem Nährand
GB2289613A (en) * 1994-05-23 1995-11-29 Law Trading Company Ltd Hand sewn footwear
DE19517865A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-19 Rieker Schuh Gmbh Schuhwerk und Verfahren zur Verbindung des Schuhschafts mit der Sohle
DE10138879C1 (de) * 2001-06-07 2003-04-03 Rieker Schuh Ag Reiden Schuh

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485561A1 (de) * 1962-08-09 1969-04-30 Apolle Schuhfabrik H Dinkelack Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
DE7717933U1 (de) * 1977-06-07 1977-10-06 Linnemann, Friedrich, 4019 Monheim Schuh mit im Querschnitt sägezahnförmigem Nährand
GB2289613A (en) * 1994-05-23 1995-11-29 Law Trading Company Ltd Hand sewn footwear
DE19517865A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-19 Rieker Schuh Gmbh Schuhwerk und Verfahren zur Verbindung des Schuhschafts mit der Sohle
DE10138879C1 (de) * 2001-06-07 2003-04-03 Rieker Schuh Ag Reiden Schuh

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102068079A (zh) * 2009-11-23 2011-05-25 萨洛蒙股份有限公司 带有改进鞋底的鞋
CN106418877A (zh) * 2009-11-23 2017-02-22 萨洛蒙股份有限公司 带有改进鞋底的鞋

Also Published As

Publication number Publication date
DE10241749B4 (de) 2004-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19601219C1 (de) Sportschuh, insbesondere Fußballschuh
DE102011009641B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhoberteils eines Schuhs, insbesondere eines Sportschuhs
EP0714612B1 (de) Schutzschuh
DE19820041B4 (de) Strumpf und Herstellungsverfahren eines Strumpfes
DE2812968A1 (de) Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training
DE10226284A1 (de) Atmungsaktiver Gummistiefel
WO2009141445A2 (de) Schuhwerk
CH625404A5 (en) Shoe closure with a closing band which can be fastened by means of a touch-and-close fastener
DE1610612C3 (de) Fußteil, insbesondere für Kinderschlafanzüge o.dgl., und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102014111538A1 (de) Verfahren zum Ausbilden einer Ziernaht
DE10241749B4 (de) Schuh
DE10228143B4 (de) Schuh, insbesondere Sportschuh
DE10138879C1 (de) Schuh
EP3155918B1 (de) Wasserfester handnahtschuh
DE19629317A1 (de) Verfahren zum Rundstricken eines Strumpfes und dadurch herstellbarer Strumpf
DE19503405C1 (de) Schuhwerk
DE102007011575A1 (de) Decke und Verfahren zur Herstellung einer Decke
EP1654944A1 (de) Schuh
DE102005023520B4 (de) Schuh
DE581202C (de) Schuh
DE545774C (de) Knotenhuelse fuer Selbstbinderkrawatten
DE2725622A1 (de) Schuh mit nach aussen gerichtetem naehrand einstueckig mit der sohle
DE3434654A1 (de) Schuh
AT216931B (de) Schuhrahmen
DE7712244U1 (de) Wulstborte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee