DE19601219C1 - Sportschuh, insbesondere Fußballschuh - Google Patents
Sportschuh, insbesondere FußballschuhInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Fußball
schuh mit einem Schaft, der einen Ristbereich umfaßt, einer mit
dem Schaft verbundenen Sohle und Zugbändern zur Versteifung.
Ein derartiger Sportschuh ist beispielsweise aus der DE 92 03 446 U1
bekannt. Die dort beschriebenen Zugbänder sollen eine
direktere Kraftübertragung zwischen Fuß und Schuhsohle gewähr
leisten und dadurch Ermüdungserscheinungen am Schaft selbst re
duzieren. Außerdem soll der Halt des Fußes im Schuh durch die
genannten Zugbänder verbessert werden.
Ein Problem bei Sportschuhen, insbesondere Fußballschuhen,
liegt darin, daß die Sohle eine hohe Flexibilität aufweisen
muß, um den natürlichen Abrollvorgang des Fußes beim Laufen
nicht zu behindern. Die Energien, welche beim Laufen zur Ver
formung der Sohle aufgewandt werden müssen, können bei Verwen
dung einer möglichst flexiblen Sohle minimiert werden.
Andererseits birgt eine zu leichte und zu flexible Sohle oft
mals ein erhebliches Verletzungsrisiko. Ein Durchbiegen der
Sohle entgegen ihrer natürlichen Wölbung nach unten kann beim
Laufen beispielsweise dann auftreten, wenn der Fuß auf eine
Unebenheit, beispielsweise einen Stein, aufgesetzt wird.
Gerade bei Fußballschuhen ist es besonders nachteilig, wenn
sich die Sohle nach unten durchbiegen läßt. Fußballschuhe
müssen leicht und sehr flexibel sein. Sie sollten besonders
dünne Sohlen aufweisen, welche die Abrollbewegung des Fußes
beim Laufen nicht behindern. Auch der Schaft sollte aus sehr
dünnem, weichen Leder bestehen, das sich am Fuß eng anschmiegt,
um dadurch ein besseres Ballgefühl zu gewährleisten.
Beim Ballschuß, insbesondere beim Spannschuß, bei dem der Ball
mit durchgestrecktem Fuß getroffen wird, gilt es, ein Durchbie
gen der Sohle nach unten weitgehend zu vermeiden bzw. den Fuß
entsprechend unnachgiebig abzustützen. Denn Schlagwucht und
Ballgeschwindigkeit wird vermindert, wenn die Sohle und
dementsprechend der Fuß nach unten nachgibt, wodurch ein nicht
unerheblicher Teil der Schlagwucht verlorengeht. Eine
zufriedenstellende Impulsübertragung läßt sich mit einer nach
unten nachgebenden Sohle nicht erreichen.
Zur Lösung dieses Problems bei einem Fußballschuh ist in der DE
32 19 652 A1 vorgeschlagen, an der Unterseite einer an sich aus
weichem Grundmaterial gebildeten Sohle Materialteile größerer
Härte vorzusehen, welche mit Anschlägen und Gegenanschlägen
versehen sind. Ein Durchbiegen der Sohle nach unten wird
dadurch verhindert, daß die Anschläge und Gegenanschläge der an
der Unterseite der Sohle angeordneten Materialteile in Anlage
kommen. Diese bekannte Lösung hat eine relativ aufwendige
Sohlenkonstruktion zur Folge. Darüber hinaus ist sie bei
schwerem, morastigem Boden nicht mehr in der gewünschten Weise
wirksam. Die Spalte zwischen Anschlag und Gegenanschlag setzen
sich mit Erde oder dergleichen zu, so daß die Sohle sich mit
zunehmender Spieldauer entsprechend nach oben wölbt. Das
Zusammenspiel von Anschlag und Gegenschlag geht verloren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sportschuh,
insbesondere Fußballschuh zu schaffen, bei dem ein Durchbiegen
der Sohle nach unten weitestgehend verhindert wird, ohne jedoch
die für den Abrollvorgang notwendige Flexibilität der Sohle
einzuschränken, und zwar unabhängig vom Untergrund, auf dem der
Schuh eingesetzt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Sportschuh nach den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, Zugbänder vorzuse
hen, welche sich vom vorderen und hinteren Ende der Sohle
schräg nach oben aufeinander zulaufend zum Ristbereich des
Schaftes hin erstrecken und insbesondere dort zu einem
Haltegerüst miteinander verbunden sind.
Durch diese Anordnung der Zugbänder läßt sich die Sohle auf
denkbar einfache Weise gegen ein Durchbiegen nach unten ver
steifen. Die Versteifungswirkung wird dabei durch den im Schuh
befindlichen Fuß selbst erhöht, da das vordere und die beiden
hinteren Zugbänder an ihrer Verbindungsstelle am Rist des
Fußes gehalten sind. Dadurch kann einer Auslenkung der Sohle nach
unten und einer entsprechenden Deformation des Schaftes wirksam
entgegengewirkt werden.
Vorzugsweise werden das vordere und die beiden hinteren Zugbän
der durch eine insbesondere im Ristbereich des Schaftes ange
ordnete Schnürung oder einen Spannseilverschluß gegeneinander
gespannt. Bei geöffneter Schnürung oder geöffnetem Spann
seilverschluß ist ein leichter Ein- und Ausstieg aus dem Schuh
möglich. Durch die Schnürung bzw. den Spannseilverschluß lassen
sich die Zugbänder derart vorspannen, daß die Sohle den
gewünschten Versteifungseffekt erfährt. Durch die variablen
Einstellmöglichkeiten der Schnürung oder des Spannseilver
schlusses ist nicht nur eine Anpassung an verschiedene Fuß
formen möglich, sondern es läßt sich auch eine gewünschte
Vorspannung der Zugbänder einstellen. Dies gilt insbesondere
dann, wenn den Zugbändern im Ristbereich gesonderte Spannmittel
zugeordnet sind, d. h. Spannmittel, die unabhängig von der
üblichen Schnürung etc. sind (s. DE 92 03 446 U1).
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn ein im wesentlichen quer zur
Längserstreckung des Schuhs verlaufendes Halteelement vor
gesehen wird, welches an seinen beiden Enden im Mittelbereich
der Sohle angreift und sich über den Ristbereich des Schaftes
erstreckt.
Ein derartiges Halteelement bewirkt eine weitere Versteifung
der Sohle. Es ergänzt und erweitert die bereits vorstehend er
läuterte Haltewirkung durch die vorderen und hinteren Zugbänder.
Durch die Gesamtanordnung von vorderen, hinteren und mittleren Zugbändern
und Sohle erhält man ein
Haltegerüst, das eine Durchbiegung nach unten verhindert, ohne
die Flexibilität nach oben zu beeinträchtigen.
Der Fuß läßt sich unter geringerer Spannung im Schuh halten.
Dies gilt insbesondere dann, wenn das Halteelement mit dem
vorderen und den beiden hinteren Zugbändern im Ristbereich
knotenartig verbunden ist. Der Schaft hat dann im wesentlichen
nur noch die Funktion, den Fuß "einzukleiden".
Vorzugsweise bestehen die Zugbänder aus Aramidfasern,
insbesondere aus Kevlar® oder aus Carbonfasern. Derartige
Fasern sind äußerst dehnungsarm und besitzen gleichzeitig eine
extrem hohe Zugfestigkeit.
Das Halteelement kann aus einem relativ steifen PE-, PA- oder
dergleichen Kunststoffband hergestellt sein. Bei einer
besonders weichen Ausführungsform wird das Halteelement aus dem
gleichen Material und in derselben Weise wie die Zugbänder
hergestellt und am Schaft befestigt oder integriert.
Besonders vorteilhaft ist es, die Zugbänder in
den Schaft ein- bzw. aufzunähen. Dadurch lassen sich Rei
bungsstellen zwischen den Zugbändern und dem Schaft vermeiden.
Schließlich können außen aufgenähte Zugbänder einem Sportschuh,
insbesondere Fußballschuh, ein ansprechendes Erscheinungsbild
verleihen.
Die Erfindung wird nachstehend
an Hand der Beschreibung eines Ausführungs
beispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Sportschuhs gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sportschuhs gemäß der
Prinzipskizze nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine räumliche, skizzenhafte Darstellung der An
ordnung von Zugbändern und Stützelement gemäß
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist skizzenhaft ein Fußballschuh dargestellt. Der
Fußballschuh besteht aus einem Schaft 1 und seiner Sohle 2.
Schaft 1 und Sohle 2 sind nach einer der herkömmlichen Tech
niken miteinander verbunden, beispielsweise vernäht und/oder
verschweißt oder verklebt. An der Unterseite der Sohle 2 sind
in an sich bekannter Weise Noppen 14 angeordnet, welche für
einen besseren Halt auf weichem Untergrund, wie Grasboden etc.
dienen. Vom vorderen Sohlenende 6 erstreckt sich ein vorderes
Zugband 3 schräg nach oben verlaufend zum Ristbereich 8 des
Schaftes 1. Zwei hintere Zugbänder 4 und 5 erstrecken sich vom
Fersenbereich 7 der Sohle bis in den Ristbereich 8 und sind
dort mit dem vorderen Zugband 3 direkt oder indirekt,
beispielsweise über Schnürlochleisten 13 (siehe Fig. 2) verbun
den. Das eine hintere Zugband 4 verläuft an einer Seite des
Schaftes 1 ausgehend vom Rist zur Ferse. An der
gegenüberliegenden Seite des Schaftes ist das andere Zugband 5
in entsprechender Weise angeordnet (vgl. Fig. 3).
Zur Erhöhung der Versteifung
ist weiterhin ein bandartiges
Halteelement 10 vorgesehen, welches im wesentlichen quer
zur Längserstreckung des Schuhs verläuft und an seinen beiden
Enden im Mittelbereich 11 der Sohle 2 angreift. Es erstreckt
sich dabei über den Ristbereich 8 des Schafts 1, so daß der vom
Halteelement 10 gebildete Bogen einen im Schuh aufgenommenen
Fuß nicht behindert.
Durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung von Zugbändern und
Halteelement wird bei angezogenem Schuh ein Abbiegen der vorderen Sohlenhälfte nach unten wirksam
verhindert.
Denn die bei einem
Fußballschuh bei einem Spannschuß auf den vorderen Bereich 6
der Sohle 2 ausgeübte Kraft wird über das vordere Zugband 3 von
den hinteren Zugbändern 4, 5 und dem Halteelement 10
aufgenommen.
Die beschriebene Schuhkonstruktion
eignet sich natürlich auch für Leichtathletik-, Fahrrad-,
Basketball- oder dergleichen Sportschuhe.
In Fig. 2 ist ein Fußballschuh gemäß der Skizze nach Fig. 1 in
Seitenansicht dargestellt. Das vordere Zugband 3 sowie die
hinteren Zugbänder 4, 5 bestehen aus Aramidfasern, insbesondere
aus Kevlar® oder aus Carbonfasern. Dadurch weisen die Zugbänder
eine hohe Zugfestigkeit auf und sind äußerst
dehnungsarm.
Die Zugbänder 3, 4, 5 sind auf den Schaft 1 auf
genäht.
Die Zugbänder 3, 4, 5 sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
nicht direkt, sondern über zwei Schnürlochleisten 13
miteinander verbunden. Die Schnürlochleisten 13 sind derart
gegenüber dem Schaftmaterial verstärkt, daß sie eine hohe Zug
festigkeit aufweisen und gleichzeitig sehr dehnungsarm sind.
Die beiden Schnürlochleisten 13 begrenzen einen im Ristbereich
8 des Schaftes 1 ausgebildeten Schnürschlitz 12.
Das vordere Zugband 3 ist an beiden Schnürlochleisten 13 an
deren vorderem, unterem Ende befestigt. Genausogut könnten die
beiden Schnürlochleisten 13 vorne miteinander verbunden und das
vordere Zugband im Bereich dieser Verbindung befestigt sein.
Die beiden hinteren Zugbänder 4, 5 sind ebenfalls an den beiden
Schnürlochleisten 13 befestigt.
Das Halteelement 10 ist in einen ersten
und einen zweiten Abschnitt unterteilt. Diese
erstrecken sich jeweils vom Mittelbereich 11 der
Sohle 2 ausgehend bis zu der jeweils zugeordneten Schnür
lochleiste 13 und sind an dieser befestigt.
Die Befestigung der Zugbänder 3, 4, 5 sowie der beschriebenen
Halteelementabschnitte an den Schnürlochleisten 13 kann nach
einer an sich bekannten Technik erfolgen, beispielsweise durch
Kleben, Nähen, Nieten, Schweißen, etc. Gleiches gilt für die
Verbindung mit der Sohle 2.
Die skizzenhafte Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt schematisch das beschriebene
Grundgerüst bestehend aus den Zugbändern 3, 4, 5 und dem
Halteelement 10 zur Versteifung einer Sohle 2 nach unten. Die
Darstellung ist rein schematisch, denn zur Anpassung
an den Fuß ist der Knoten, an dem die Zugbänder und das
Halteelement zusammenlaufen, längsgeteilt unter Ausbildung eines
Schnürschlitzes. Damit läßt sich die durch das Halteelement 10
einerseits und die Sohle 2 andererseits definierte Ristöffnung
des Schuhs verändern und individuell an den Fuß des Benutzers
anpassen. Auch läßt sich dadurch die Abstützung der Sohle 2
nach oben einstellen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schuh ist im Fersenbereich 7
der Sohle 2 eine Fersenschaftkappe 15 vorgesehen, die mit dem
Fersenbereich 7 der Sohle 2 verbunden ist. Die Zugbänder 4, 5
können, wenn die Fersenschaftkappe 15 entsprechend fest bzw.
steif ausgebildet ist, anstatt an der Sohle 2 ebensogut an der
Fersenschaftkappe 15 befestigt sein.
In entsprechender Weise kann auch eine Zehenkappe vorgesehen
sein, an der dann das vordere Ende des vorderen Zugbandes
befestigt ist.
Claims (11)
1. Sportschuh, insbesondere Fußballschuh mit
- - einem Schaft (1), der einen Ristbereich (8) umfaßt,
- - einer mit dem Schaft verbundenen Sohle (2) und
- - Zugbändern (3, 4, 5) zur Versteifung
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein vorderes Zugband (3) das vordere Sohlenende (6) mit dem Schaft (1) verbindet,
daß wenigstens zwei hintere Zugbänder (4, 5) den Fersen bereich (7) der Sohle (2) mit dem Schaft (1) verbinden, und
daß das vordere (3) und die beiden hinteren (4, 5) Zugbän der im Ristbereich (8) miteinander verbunden sind.
wenigstens ein vorderes Zugband (3) das vordere Sohlenende (6) mit dem Schaft (1) verbindet,
daß wenigstens zwei hintere Zugbänder (4, 5) den Fersen bereich (7) der Sohle (2) mit dem Schaft (1) verbinden, und
daß das vordere (3) und die beiden hinteren (4, 5) Zugbän der im Ristbereich (8) miteinander verbunden sind.
2. Sportschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere (3) und die beiden hinteren Zugbänder (4, 5)
durch eine(n), insbesondere im Ristbereich des Schaftteils
angeordnete(n) Schnürung (9) oder Spannseilverschluß,
gegeneinander gespannt werden können.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Schuhs
verlaufendes Halteelement (10) vorgesehen ist und an
seinen beiden Enden im Mittelbereich (11) der Sohle (2)
angreift und sich zum Ristbereich (8) des Schafts (1)
erstreckt.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (10) mit dem vorderen (3) und den beiden
hinteren (4, 5) Zugbändern verbunden ist.
5. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem
Schnürschlitz (12) im Ristbereich (8),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schnürschlitz (12)
von zwei verstärkten Schnürlochleisten (13)
begrenzt ist, und
daß die Schnürlochleisten (13) mit dem vorderen (3) und den beiden hinteren (4, 5) Zugbändern verbunden sind.
daß die Schnürlochleisten (13) mit dem vorderen (3) und den beiden hinteren (4, 5) Zugbändern verbunden sind.
6. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10)
mit den Schnürlochleisten (13) verbunden ist.
7. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugbänder aus Aramidfasern, insbesondere aus Kevlar®,
oder aus Carbonfasern bestehen.
8. Sportschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Zugband in zwei Teilbänder unterteilt ist, welche parallel oder
V-förmig zum Ristbereich verlaufen.
9. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugbänder (3, 4, 5) in den Schaft ein- bzw. auf diesem
aufgenäht sind, oder zumindest teilweise durch gleich
wirkende, dehnungsarme Schaftabschnitte gebildet sind.
10. Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
den Zugbändern (3, 4, 5) gesonderte Spannmittel zur
gegenseitigen Verspannung zugeordnet sind, insbesondere in
Form einer an die Zugbänder (3, 4, 5) angreifenden Ver
schnürung bzw. eines an die Zugbänder (3, 4, 5) angrei
fenden Spannseilverschlusses.
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