DE3925656A1 - Schuh, insbesondere sportschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere sportschuh

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Norbert Lutz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Sport­ schuh, dessen Schuhoberteil eine Fußstütze aufweist.
Es ist bekannt daß Schuhe, z.B. Sportschuhe, bei Benut­ zung unter dem Einfluß von Zug- oder Stoßbelastungen aufgeweitet werden und dem Fuß des Benutzers einen nur ungenügenden Halt gewähren. Es ist außerdem bekannt durch Unterteilungen im Schuhoberteil den Verformungen des Schuhoberteils entgegenzuwirken. Abgesehen davon, daß die Unterteilungen nur zu einer geringen Verfesti­ gung des Schuhes führen, bedürfen die Unterteilungen auch einen vergrößerten Fertigungsaufwand für den Schuh.
Die Erfindung hat zur Aufgabe mittels einfacher Maß­ nahmen einen formstabilen Schuh zu schaffen.
Der Erfindung gemäß hat diese Aufgabe dadurch eine Lö­ sung gefunden, daß die Fußstütze durch einen mit dem Schuhoberteil fest verbundenen, im wesentlichen v-för­ migen Streifenteil aus einem flexiblen Werkstoff gebil­ det ist, der sich über den Rist des Fußes im und/oder am Schuhoberteil erstreckt, daß der Scheitel des Strei­ fenteils mittig im Bereich des Ristes ausgebildet und die beiden Schenkel zu je einer Seite des Ristes ge­ führt und mit den freien Enden im Fersenbereich an der Sohle und/oder dem Schuhoberteil fixiert sind. Der Streifenteil übt auf den Fuß des Benutzers eine Stoppbe­ wegung aus und gibt den Fuß bei Entlastung vom Schuh selbsttätig frei. Die Stoppbewegung bewirkt eine Fixierung des Fußes im Bereich des Fußristes, der im wesentlichen durch Knochenmassen bestimmt ist.
In Ausgestaltung des Schuhes ist vorgesehen den Strei­ fenteil außen am Schuhoberteil anzuordnen und mit dem Schuhoberteil durch Nähen und/oder Kleben fest zu ver­ binden. Es besteht auch die Möglichkeit den Streifen­ teil im Schuhoberteil einzulassen also von außen unein­ sehbar zu machen oder in eine nutenförmige Aussparung des Schuhoberteils mindestens mit einer Teildicke ein­ greifend zu gestalten und mit dem Schuhoberteil fest zu verbinden. Es versteht sich, daß die Anordnung des Streifenteils an beliebigem Schuhwerk, z.B. Tennis­ schuhen, Handballschuhen, Berg- und Wanderschuhen Anwen­ dung finden kann. Darüber hinaus erbringt der Streifen­ teil auch eine optische Wirkung, die zur Verbesserung der Erscheinung des Schuhes beiträgt.
Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daß der Streifen­ teil aus einem beliebigen, geeigneten Werkstoff herge­ stellt sein kann. So ist z. B. möglich, den Streifen­ teil aus einem Textil- oder Metallgewebe zu bilden bzw. aus einem Kunststoff auszuformen. Der Streifenteil kann mit dem Schuhoberleder durch Vernähen bzw. Vernähen und Verkleben bzw. nur durch Verkleben fest verbunden sein. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit, den Strei­ fenteil bei Schuhen, die aus einem Kunststoff, z. B. Skistiefel, gebildet sind im Schuhoberteil einzu­ spritzen. Die durch den Streifenteil erzielte Ristfix­ ierung des Fußes ist bei Skistiefeln mit einem Innen- und einem Außenschuh zweckmäßig am Innenschuh anzuord­ nen.
Weiter ist bei Schuhen mit am Schuhoberteil zu beiden Seiten der Fußeinstecköffnung angeordneten Laschen für die Durchführung von bandförmigen Verschlußgliedern vorgesehen, die Laschen einstückig mit dem Streifenteil auszubilden. In Abwandlung können die Laschen und der Streifenteil auch getrennt ausgebildet und durch Nähen oder Kleben miteinander verbunden sein.
Schließlich ist noch vorgesehen die freien Enden der beiden Schenkel des Streifenteils im Fersenbereich des Schuhes miteinander zu verbinden. Bei dem dieser Art gebildeten Streifenteil erstreckt sich der Streifenteil durchgehend unterhalb des Fersenbereichs, wodurch eine besonders günstige Fixierung des Streifenteils am Schuh gegeben ist. Es besteht auch die Möglichkeit die freien Enden der beiden Schenkel des Streifenteiles im Fersen­ bereich der Schuhe im Abstand voneinander enden zu lassen. Zweckmäßig sind dabei die Enden der Schenkel zum freien Ende hin abgeschrägt.
Außerdem ist vorgesehen, die beiden Schenkel des Strei­ fenteils an den oberen Randkanten mit je einem streifen­ förmigen Ansatz zu versehen, die sich über den Rist in Richtung der Laschen erstrecken und mit den Laschen und/oder den zugenäherten Bereichen des Schuhoberteils fest verbunden sind. Die Ansätze tragen der weiteren Verfestigung des Schuhes bei und verhindern auch unbeab­ sichtigtes Verformen des Schuhoberteils gegenüber dem Schuhunterteil. Als vorteilhaft hat sich außerdem er­ wiesen wenn der Streifenteil mindestens über eine Teil­ länge elastisch ist, wobei der elastische Teil durch die Verwendung von federnd elastischen Werkstoffen ge­ geben sein kann. Diese Ausbildung des Streifenteils er­ gibt einerseits eine ristschonende nachgiebige Fixier­ ung des Fußes im Schuh und führt darüber hinaus bei Be­ endigung der Belastungseinwirkung zu einer Rücksetzung des Fußes im Schuh in die Ausgangsstellung.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 einen Schuh in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schuh abgewandelter Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 3 u. 4 Schnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 u. 7 Schnitte nach den Linien V-V bzw. VII-VII der Fig. 1,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines Streifenteils, ab­ gewandelter Anordnung,
Fig. 8 ein Streifenteilende in Draufsicht und
Fig. 9 ein Streifenteilende der Fig. 8 in Seiten­ ansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Sportschuh bezeichnet, dessen Sohle 2 in an sich bekannter Weise mit einem Schuhober­ teil 3 fest verbunden ist. 4 ist eine Einstecköffnung für den Fuß, die beidseitig durch Laschen 5 begrenzt ist, die der Durchführung von schnurförmigen Verbin­ dungsgliedern 6 dienen. Der Schuhoberteil 3 ist mit einem im wesentlichen v-förmigen Streifenteil 7 plat­ tiert, der mit dem Schuhoberteil 3, z.B. durch Vernähen bzw. durch Kleben fest verbunden ist. Der Scheitel 7′ des Streifenteils 7 ist mittig am Schuh 1 oberhalb des Ristes des Benutzerfußes (nicht gezeigt) ausgebildet, während sich die beiden Schenkel 7′′ schräg nach hinten in Richtung des Fersenbereichs erstrecken und mit ihren freien Enden mit der Sohle 2 und/oder dem Schuhoberteil 3 fest verbunden sind. Der Streifenteil 7 kann aus einem beliebigen Werkstoff, beispielsweise aus Leder gefertigt sein. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Streifenteil 7 mit den Laschen 5 einstückig ausge­ bildet, wodurch sich eine besondere Verfestigung des Schuhes 1 oberhalb des Ristes ergibt. Der Streifenteil 7 sorgt für eine Fixierung des Fußes im Schuh. Durch den Streifenteil 7 wird der Fuß im Bereich des Ristes übergriffen und im Schuh 1 an einem unzulässigen Ver­ schieben gehindert und bei Belastungen sicher gestützt.
Die Fig. 3 zeigt die beiden Schenkel 7′′ eines Strei­ fenteils 7 die im Fersenbereich durch einen Stegteil 8 miteinander verbunden sind. Hierbei besteht die Möglich­ keit den Stegteil 8 einstückig mit dem Streifenteil 7 auszubilden. Mit 9 ist eine Abdeckung bezeichnet, die als Brandsohle den Stegteil 8 übergreift. Bei der Aus­ führungsform der Fig. 4 sind die beiden Schenkel 7′′ des Streifenteils mit einer Teillänge 10 gegeneinander eingebogen und mit der Sohle 2, z.B. durch Nähen und/oder Kleben fest verbunden. Mit 9 ist eine Abdeck­ ung für die Teillängen 10 bezeichnet.
Der Streifenteil 7 selbst kann beliebig z. B. wie in Fig. 5 erkennbar, auf dem Schuhoberteil 3 ausgebildet und mit diesem durch Nähen oder Kleben verbunden sein. Es besteht auch die Möglichkeit, den Streifenteil 7 gemäß Fig. 6 im Schuhoberteil 3 anzuordnen, wobei der Streifenteil 7 von außen unsichtbar ist. Auch ist die Möglichkeit gegeben, den Streifenteil 7 mit einer Teil­ dicke in einer Anssparung 12 im Schuhoberteil 3 einzu­ lassen, wie in Fig. 7 gezeigt. Zweckmäßig sind die abge­ bogenen Teillängen 10 angeschrägt bzw. mit Einschnitten zu besseren Klebverbindungen an der Sohle gestaltet (Fig. 8 und 9). Es versteht sich, daß der Streifenteil 7 auch durch Vulkanisation am Schuhoberteil 3 bzw. der Sohle 2 festgelegt sein kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind abweichend die Schenkel 7′′ mit den Laschen 5 durch Ansätze 11 verbun­ den. Die Ansätze 11 können mit den Laschen 5 und den Schenkeln 7′′ des Streifenteils 7 einstückig ausgebil­ det sein.

Claims (13)

1. Schuh, insbesondere Sportschuh, dessen Schuhoberteil eine Fußstütze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze durch einen mit dem Schuhoberteil (3) fest verbundenen, im wesentlichen v-förmigen Streifenteil (7) aus einem flexiblen Werkstoff gebildet ist, der sich über den Rist des Fußes im und/oder am Schuhober­ teil (3) erstreckt, daß der Scheitel (7′) des Streifen­ teils (7) mittig im Bereich des Ristes ausgebildet und die beiden Schenkel (7′′) des Streifenteils (7) zu je einer Seite des Ristes geführt und mit den freien Enden (10) im Fersenbereich an der Sohle (2) und/oder dem Schuhoberteil (3) fixiert sind.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (7) außen am Schuhoberteil (3) angeord­ net und mit dem Schuhoberteil (3) durch Nähen und/oder Kleben fest verbunden ist.
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (7) im Schuhoberteil (3) eingelassen ist.
4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (7) in eine nutenförmige Aussparung (12) des Schuhoberteils (3) mindestens mit einer Teil­ dicke eingreift und mit dem Schuhoberteil (3) fest ver­ bunden ist.
5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (7) durch ein Textil- oder Metallge­ webe gebildet ist.
6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (7) aus einem Kunststoff gebildet ist.
7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (7) durch Leder oder einen lederähn­ lichen Werkstoff gebildet ist.
8. Schuh nach Anspruch 1 mit am Schuhoberteil zu beiden Seiten der Fußeinstecköffnung angeordneten Laschen für die Durchführung von bandförmigen Verschlußgliedern, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) einstückig mit dem Streifenteil (7) ausgebildet sind.
9. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der beiden Schenkel (7′′) des Streifenteils (7) im Fersenbereich des Schuhes durch einen Stegteil (8) miteinander verbunden sind.
10. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der beiden Schenkel (7′′) des Streifenteils (7) im Fersenbereich des Schuhes im Ab­ stand voneinander enden.
11. Schuh nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Schenkel (7′′) des Streifenteils (7) an der oberen Randkante je einen streifenförmigen Ansatz (11) aufweisen, daß sich die Ansätze über den Rist in Richtung der Laschen (5) erstrecken und mit den Laschen (5) und/oder dem zugenäherten Bereich des Schuh­ oberteils (3) fest verbunden sind.
12. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (7) mindestens über eine Teillänge elastisch ausgebildet ist.
13. Schuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenteil (7) durch einen federnd elastischen Werkstoff gebildet ist.
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