DE7712244U1 - Wulstborte - Google Patents

Wulstborte

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DE7712244U1 DE19777712244 DE7712244U DE7712244U1 DE 7712244 U1 DE7712244 U1 DE 7712244U1 DE 19777712244 DE19777712244 DE 19777712244 DE 7712244 U DE7712244 U DE 7712244U DE 7712244 U1 DE7712244 U1 DE 7712244U1
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Patentanwalt-dr. Hermann o:t η:.' dj'ehl-diplomphysiker
D.8000 MÖNCHEN 19 - FlO GG E N STRASS E'i7 ■ TE LE FO N; 08W17 70 61
Anmelder:
Hans Seitz
Bannwaldseestr. 65
8ooo München 25
Meine Akte S 1134-D
Wulstborte
PoillctiockkontO München Nr. Θ4β 54-007 floU.dielb«nk Mündiei) (BtZ 700 303 00) KonlO Nr. 423.11343 Τ·Ιβκ 821Β143 Zaua TileprammAdraiDc/Oablo Adrooai Zouipntont
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Die vorliegende Neuerung betrifft eine Wulstborte, insbesondere zum Besatz von Lampenschirmen mit zumindest zwei in Bortsn-Längsrichtung verlaufenden Schnüren, die von einem Stoff, vorzugsweise dem Lampenschirm-Bezugsstoff seit-■ lieh und auf der nach oben v/eisenden Seite umfaßt sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einfach und preiswer^herzustellende/*- jedoch optisch ansprechende Wulstborten von hoher Qualität zu schaffen. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den vom Stoff umfaßten Schnüren und parallel zu die- ■ sen zumindest zwei Nähte verlaufen, welche den auf der Oberseite der Borte verlaufenden Stoff mit einem unter die Borte umgebogenen Teil desselben und/oder mit einem untergelegten Band verbinden. Die Bezeichnung "Naht" bzw. "nähen" sind im allgemeinen Sinne, d.h. als Herstellung einer linienhaften Verbindung zu verstehen. Auch die Bezeichnung "Stoff" ist allgemein zu verstehen, sie soll jedoch neben folien- und blattartigen Materialien bevorzugt gewebte oder gewirkte Stoffe aus Natur- oder Kunstfasern beinhalten. Durch die Anordnung der Nähte lassen sich der auf der Oberseite verlaufende Teil des Stoffes, der um die Schnüre umgebogene Teil desselben und das darunter liegende, zur Befestigung der Wulstborte dienende Band in einem Arbeitsgang miteinander verbinden, wobei gleichzeitig der Stoff an die eingebetteten Schnüre so angepreßt wird, daß die erwünschten Wulste entstehen,
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Die Nähte verlaufen vorzugsweise parallel und in gleichen Abständen zueinander, so daß sie mit Mehrnadel-Nähmäschinen einfach herzustellen sind.
Gemäß einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform verläuft jede Naht zwischen je zwei an sie angrenzenden stoffumhüllten Schnüren.
Gemäß einer weiteren, für die Anbringung von Schmuckbändern und dergleichen besonders geeigneten Ausführungsform sind zwischen zumindest zweien der Nähte, vorzugsweise im Mittelbereich der Borte keine Schnüre eingenäht. Zur Erzielung einer besonderen Schmuckwirkung ist auf der Oberseite der Wulstborte und in Borten-Längsrichtung verlaufend zumindest ein Soutache-Streifen und/oder eine weitere Schnur oder Litze aufgebracht. Zweckmäßigerweise sind die Soutache-Streifen und/oder weitere Schnüre oder Litzen jeweils durch eine der Nähte befestigt, welche bevorzugt durch diese mittig hindurchgehen.
Eine v/eitere besonders ansprechende Ausgestaltung der Wulstborte besteht darin, daß in zumindest einem Bereich, in dem zwischen zumindest zwei Nähten keine Schnüre eingenäht sind, auf der Oberfläche der Borte ein Schmuckband aufgebracht ist. Dies kann durch Kleben oder auf jede andere herkömmliche Weise erfolgen, zweckmäßigerweise jedoch mittels derjenigen Nähte, welche längs der diese Bereiche am Rande begrenzenden Wülste verlaufen.
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Das unterlegte Band ist ssweckmaßigerweise zumindest eineeitig nach innen umgebugt, vorzugsweise jedoch auf bei den Selten, so daß ein Abstehen von Faserenden, bedingt durch ein Zurechtschneiden dee Bandes, vermieden wird. Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist das untergelegte Band als Fahne einseitig über die Seite der Wulstborte hinausgeführt. Die Fahne ermöglicht durch überrollen Über einen Drahtring .eine ein fache und gutaussehende Befestigung an dem Gestell des Lampenschirmes.
Bei den neuerungsgemäßen Wulstborten sind die Schnüre im allgemeinen als voneinander getrennte Einheiten eingenäht. Hierdurch lassen sich mit ein und dem-selben Schnurmaterial die verschiedensten Wulstborten herstellen, sowohl was die Anzahl der nebeneinanderliegenden Schnüre, als auch was Art und Anordnung von Auslassungen betrifft. Wenn jedoch eine derartige Flexibilität im Produktionsprogranun nicht notwendig ist, können die Schnüre zumindest über Teile ihrer Längsstreckung seitlich miteinander verbunden sein, was die Zuführung und Ausrichtung der einzelnen Schnüre für das Anbringen der Nähte vereinfacht. Eine derartige Reihe von nebeneinanderliegenden Schnüren läßt sich in einfacher Weise durch Strangpressen oder Spritzen von Profilen aus einem geeigneten thermoplastischen Material erhalten. Bei einer Verwendung von synthetischen Stoffen sind die Nähte
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bevorzugt durch Hochfrequenz- oder Ultraschall-Schweißen '{ hergestellt. Besonders zweckmäßig und auch hohen optischen Anforderungen genügend ist jedoch die Herstellung der Nähte mittels einer Mehrnadel-Nähmaschine, vorzugsweise unter Verwendung von Doppel-Kett-Stichen.
Für das untergelegte Band eignet sich besonders ein Kunststoff vlies. Daneben sind jedoch auch Baumwollbänder oder andere Schrägbänder verwendbar.
Die beiliegende Zeichnung dient zur weiteren Erläuterung der Neuerung.
Fig. 1 zeigt in Seiten-Ansicht einen Lampenschirm der an seinem oberen und seinem unteren Rand mit einer neuerungsgemäßen Wulstborte versehen ist.
Fig. 2 mit 7 zeigen schematische Querschnittsansichten durch verschiedene Varianten des neuerungsgemäßen Wulstbandes.
Der in Fig. 1 dargestellte Lampenschirm 1 besteht aus einem Drahtgestell, von dem lediglich der obere Ring 2 angedeutet ist. Der Lampenschirm 1 trägt auf seiner Außenseite eine Bespannung 3 aus einem herkömmlichen Lampenschirm-Bezugsstoff. Am oberen Ende und am unteren Ende des Lampenschirmes ist je eine umlaufende Wulstborte 4 bzw. 5 angebracht. Die Figuren 2 bis 7 zeigen verschiedene Varianten der Wulstborten, jeweils im Querschnitt. Die Schnittebene ist in Fig.
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durch die Llnlan A-A für die Wulotborten 4 und 5 angedeutet, /Ij
Fig. 2 zeigt eine Wulstborte 6, bei der drei nebeneinander liegende Schnür-e 7a,7b und 7c von einem Stoff 8 umhülllt fllnd, der mit einem Bereich 8a die Oberseite der Borte bildet und mit seinen freien Enden 8b und 8c unter die Borte umgebogen ist, so daß er die Schnüre nahezu schlauchartig einhüllt. Die Unterseite der Wulstborte wird von einem Band 9 gebildet, das mit seinen Enden 9a und 9b nach innen umgebugt 1st. Mittels Nähten 10a und 10b sind der die Oberseite der Wulstborte bildende Bereich 8a des Stoffes mit den nach unten umgebogenen Enden 9a und 9b und dem darunter liegenden Teil des Bandes 9 zusammengenäht. Die Dicken der Bänder 9 sind zur Verdeutlichung in der Zeichnung übertrieben dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Wulstborte 11. Ihr Aufbau ähnelt derjenigen von Fig. 2, wobei jedoch im Unterschied dazu diese fünf von dem Stoff 8 eingehüllte parallel zu einan-
]■ der verlaufende und aneinander angrenzende Schnüre 7a bis
] 7e enthält. Das daruntergelegte Band 9 ist in diesem Falle
an seinen Rändern nicht nach innen umgebugt. Zu den Nähten 10a und 10b, welche den die Oberseite der Wulstborte bildenden Teil 8a des Stoffes 8 mit den nach unten unter die Borte gezogenen Enden und dem untergelegten Band 9 verbinden, kommen in diesem Fall zwei weitere Nähte 10c und 1Od hinzu,
i" welche den oberen Stoff 8a direkt mit dem untergelegtem
Band 9 verbinden. Die Nähte 10a bis 10d verlaufen in gleichen Abständen nebeneinander, wobei die Abstände den Durchmessern der Schnüre 7a bis 7e entsprechen. Auch bei gleichem Abstand der Nähte können die beiden äußersten Schnüre 7a und 7e auch mit einem größeren Durchmesser ausgebildet werden.
Die in Fig. 4 dargestellte dritte Ausführungsform einer Wulstborte 12 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 3 lediglich dadurch, daß das untergelegte Band 9 mit einer seitlich über die Wulstborte vorstehenden Fahne 9c versehen ist, welche durch Herumlegen um den Ring 2 des Schirmgestelles eine Befestigung der Borte ermöglicht und den Ring 2 abdeckt.
Fig. 5 zeigt eine Wulstborte, v/elche derjenigen von Fig. 2 entspricht, bei der jedoch das Band 9 nicht nach innen umgebugt ist. In den Nähten 10a und 10b sind jedoch zusätzlich auf der Oberseite der Wulstborte Soutach-Streifen 14 und 15 aufgenäht.
Fig. 6 zeigt eine Wulstborte 14, bei der zwischen den Nähten 10a und 10c bzw. 10c und 10b keine Schnüre eingeschoben sind, so daß ein beiderseitig von den Schnüren 7a und 7b begrenzter eingezogener Bereich 16 entsteht, in den ein Schmuckband 17 eingebracht und mittels der Nähte 10a bis 10c festgenäht ist.
Fig. 7 zeigt schließlich eine Wulstborte 18, deren Aufbau derjenigen von Fig. 6 entspricht mit der Ausnahme, daß von den
Nähten 10a bis 10c Schnüre 19a bis 19c in dem Bereich 16 aufgenäht sind. Die Nähte gehen hierbei durch die Mitte der Schnüre hindurch.
Anstelle von Schnüren ist es auch möglich Schaumstoffstrei fen oder Bänder zu verwenden.
Die Neuerung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen bezüglich der Anzahl der Schnüre beschränkt. Es ist vielmehr auch möglich eine geringere und größere Anzahl von Schnüren zu verwenden, mehrere eingezogene Bereiche vorzusehen und in diesen Soutache-Streifen, gegebenenfalls auch auf den Schmuckbändern, sowie zusätzliche Schnüre und Litzen anzubringen. Die Wulstborten müssen auch nicht an ihren Rändern durch Wulste begrenzt sein, d.h. es können auch dort die Schnüre herausgelassen sein, wobei sie gegebenenfalls dort Schmuckbänder, Soutache-Streifen o.a. enthalten können.
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Claims (1)

1, Wulstborte, insbesondere zum Besatz von Lampenschirmen ^/ mit zumindest zwei in Borten-Längsrichtung verlaufenden Schnüren, die von einem Stoff, vorzugsweise dem Lampenschirm - Bezugsstoff seitlich und auf der nach oben weisenden Seite umfaßt sind, dadurch gekenn- . ■ J zeichnet, daß zwischen der vom Stoff ( 8 ) um- \
faßten Schnüren (7a^e) und parallel zu diesen zumindest zwei Nähte (1oa-1od) verlaufen, welche den auf der Oberseite der Borte verlaufenden Stoff (8a ) mit einem unter die · Borte umgebogenen Teil {8b,8c) desselben und/oder mit einem untergelegten Band ( 9 ) verbinden. \
2. Wulstborte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (1oa-1od) parallel und/oder in gleichen Abständen zueinander verlaufen.
3. Wulstborte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Naht (1oa-1od) zwischen je zwei an sie angrenzenden stoffumhüllten Schnüren (7a-7d) verläuft. (Fig. 2 bis Fig. 5)
4. Wulstborte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zumindest je zweien der Nähte vorzugsweise im Mittelbereich der Borte keine Schnüre eingenäht sind. (Fig.6, Fig. 7)
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5. Wulstbort© nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite derselben und in Borten-Längsrichtung verlaufend zumindest ein Soutache-Streifen (14,15) und/oder zumindest eine weitere Schnur (19a~19c) oder Litze aufgebracht ist.
6. Wulstborte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Soutache-Streifen und/oder Schnüre oder Litzen jeweils durch eine der Nähte befestigt sind, welche durch diese mittig hindurchgehen. (Fig. 5, Fig. 7)
7. Wulstborte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Bereich,16, in dem zwisehen zumindest zwei Nähten keine Schnüre eingenäht sind, auf der Oberseite der Borte ein Schmuckband (17 ) eingenäht ist (Fig. 6)
8. Wulstborte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckband (17 ) mittels der Nähte (1oa1ob)befestigt ist, welche längs der diesen Bereich außen begrenzenden von den Schnüren (7a,7b) gebildeten Wulste verlaufen (Fig. 6)
9. Wulstborte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untergelegte Band ( 9 ) zumindest einseitig nach innen umgebugt ist. (Fig. 2)
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1ο. Wulstborte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untergelegte Band (9) als Fahne (9c ) einseitig über die Seite der Wulstborte hinausgeführt ist, (Fig. 4)
11. Wulstborte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre als voneinander getrennte Einheiten eingenäht sind.
12. Wulstborte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Schnüre zumindest über Teile ihrer ■ Längserstreckung seitlich miteinander verbunden sind.
13. Wulstborte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander liegende Schnüre in einem Stück stranggepreßt sind.
14. Wulstborte nach einem der vorstehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte bei Verwendung von svnthetischen Stoffen durch Hochfrequenz- oder Ultraschall-Schweißen hergestellt sind.
15. Wulstborte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte mittels einer Mehrnadel-Nähmaschine, vorzugsweise als Doppel-Kettstlch-Nähte hergestellt sind.
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16. Wulstborte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untergelegte Band (9 ) ein Kunststoffvlies ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746426A1 (de) * 1977-10-15 1979-04-19 Hans Seitz Verfahren und mehrnadelnaehmaschine zur herstellung von reliefborten
DE8906793U1 (de) * 1989-06-02 1990-10-04 Seitz & Co. Gmbh, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2746426A1 (de) * 1977-10-15 1979-04-19 Hans Seitz Verfahren und mehrnadelnaehmaschine zur herstellung von reliefborten
DE8906793U1 (de) * 1989-06-02 1990-10-04 Seitz & Co. Gmbh, 8000 Muenchen, De

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