DE10239140A1 - Motorrad mit einer verstellbaren Hinterradschwinge zum Absetzen auf einem ausklappbaren Hauptständer - Google Patents

Motorrad mit einer verstellbaren Hinterradschwinge zum Absetzen auf einem ausklappbaren Hauptständer Download PDF

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Abstract

Motorrad, mit einem Motorradrahmen und einer über ein Schwenkgelenk schwenkbar am Motorradrahmen angeordneten Hinterradschwinge. Ferner ist eine Fahrzeugkomponente vorgesehen, die in ihrer Länge verstellbar ist und die ein oberes Ende aufweist, das gelenkig mit dem Motorradrahmen verbunden ist, und ein unteres Ende, das gelenkig mit der Hinterradschwinge verbunden ist. Weiter ist eine Verstelleinrichtung zum Verstellen der Länge der Fahrzeugkomponente und zum Verschwenken der Hinterradschwinge um das Schwenkgelenk vorgesehen, wobei der hintere Teil des Motorradrahmens mittels der Verstelleinrichtung aus einer Fahrstellung in eine Parkstellung absenkbar und von der Parkstellung in eine Fahrstellung anhebbar ist. Ein Ständer ist in Fahrtrichtung gesehen vor dem Schwenkgelenk angeordnet. Wenn sich die Hinterradschwinge in der Fahrstellung befindet, kann der Ständer von einer Fahrschwenklage nach unten in eine Parkschwenklage geschwenkt werden. In der Parkschwenklage kann der Ständer durch Absenken des Motorradrahmens in die Parkstellung in Berührkontakt mit einer Fahrbahn gebracht werden. Die in ihrer Länge verstellbare Fahrzeugkomponente ist gemäß der Erfindung ein Federbein, das eine Schraubenfeder aufweist, welche zwischen einer oberen und einer unteren Federbasis eingespannt ist. Die Verstelleinrichtung ist eine hydraulische Verstelleinrichtung, mittels der zumindest eine der beiden Federbasen hydraulisch verschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Motorrad ist aus der DE 35 15 511 A1 bekannt. Dort ist schwenkbar am Motorradrahmen eine Hinterradschwinge angeordnet. Die Hinterradschwinge ist über einen Stoßdämpfer, der eine integrierte Luftfeder aufweist, gelenkig gegenüber dem Motorradrahmen abgestützt. Zum Aufpumpen der Luftfeder ist eine Luftpumpe vorgesehen. Durch Aufpumpen kann die Hinterradschwinge ausgefahren, das heißt der hintere Bereich des Motorradrahmens angehoben werden. Durch Entlüften der Luftfeder kann der Motorradrahmen hinten abgesenkt werden. Das Motorrad weist also eine Fahrstellung auf, in der das Hinterrad ausgefahren ist und eine Parkstellung, in der das Motorradheck abgesenkt ist. Das Motorrad weist ferner einen Hauptständer auf. In der Fahrstellung kann der Hauptständer nach unten ausgeklappt werden, wobei in der Fahrstellung der Hauptständer den Boden nicht berührt. Zum Abstellen des Motorrads wird bei ausgeklapptem Hauptständer das Motorradheck durch Entlüften der Luftfeder abgesenkt. Der Hauptständer sitzt dann auf der Fahrbahn auf und stützt das Motorrad ab.
  • Vor Fahrtbeginn wird die Luftfeder wieder aufgepumpt, das heißt das Motorradheck wird angehoben und der Hauptständer anschließend eingeklappt. Nachteilig bei diesem Motorrad ist, dass eine „Luftpumpe" zum Aufpumpen der Luftfeder vorgesehen sein muss. Diese kann eine manuell zu betätigende Luftpumpe sein, was unkomfortabel ist. Alternativ dazu kann ein im Motorrad eingebauter Kompressor vorgesehen sein. Ein Kompressor jedoch ist teuer und verursacht unakzeptabel laute Geräusche.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorrad mit einer Verstelleinrichtung für die Hinterradschwinge zu schaffen, die eine komfortablere Betätigung des Ständers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, die Hinterradschwinge über ein längenverstellbares Federbein mit dem Motorradrahmen zu koppeln, wobei das Federbein eine Schraubenfeder aufweist, die zwischen einer oberen und einer unteren Federbasis angeordnet ist und wobei zumindest eine der beiden Federbasen über eine hydraulische Verstelleinrichtung verstellbar ist. Mit der hydraulischen Verstelleinrichtung kann also die „Länge" des Federbeins verstellt werden, was ein Anheben bzw. Absenken der Hinterradschwinge ermöglicht. Das Federbein und die Verstellhydraulik sind so ausgelegt, dass der Verstellweg des Federbeins hinreichend groß ist, um das Motorrad abzusenken und auf einem im Mittelbereich des Motorrads angeordneten, ausklappbaren Kippständer abzustellen.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer hydraulischen Verstelleinrichtung besteht darin, dass diese fast geräuschlos arbeitet. Zur Betätigung des Federbeins kann ein hydraulischer Geberzylinder vorgesehen sein, der durch einen Elektro motor betätigt wird. Alternativ dazu kann auch eine Hydraulikpumpe und ein Ventil diese Aufgabe erfüllen.
  • Vorzugsweise ist die „obere" Federbasis des Federbeins hydraulisch verstellbar. Die gesamte Verstellhydraulik kann somit geschützt in einem Bereich unterhalb der Sitzbank des Motorrads angebracht sein. Dieser Bereich ist auch von „außen" nicht bzw. kaum einsehbar, so dass diese Anordnung auch unter Designgesichtspunkten vorteilhaft ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann zusätzlich eine automatische Niveauregulierung vorgesehen sein. Über eine Sensorik wird die Beladung bzw. die Einfederung der Hinterradschwinge gemessen. In Abhängig von der Beladung bzw. Einfederung steuert eine Niveauregelelektronik die Verstellhydraulik der Hinterradschwinge so an, dass ein vorgegebener Einfederzustand erreicht wird. Zur Realisierung einer automatischen Niveauregulierung ist also lediglich ein Niveausensor und eine Regelektronik erforderlich.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Verstellhydraulik besteht darin, dass der Geberzylinder und der Elektromotor bzw. die Elektropumpe an einer beliebigen Stelle am Motorrad angeordnet werden können.
  • Im folgenden wir die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Motorrad gemäß der Erfindung vor dem Abstellen mit bereits nach unten geklapptem Hauptständer; und
  • 2 das Motörrad der 1 in abgesenkter Stellung bzw. in Parkstellung.
  • 1 zeigt ein Motorrad 1 mit einem Motorradrahmen 2 und einer Vorderradgabel 3 mit Vorderrad 4. Eine Hinterradschwinge 5 ist über ein Schwenkgelenk 6 mit dem Motarradrahmen 2 gelenkig verbunden. Die Hinterradschwinge 5 ist über ein Federbein 7 gelenkig gegenüber dem Motorradrahmen 2 abgestützt. Das obere Ende des Federbeins 7 ist über ein Gelenk 8 mit dem Motorradrahmen 2 verbunden. Das untere Ende des Federbeins 7 ist über ein Gelenk 9 mit der Hinterradschwinge 5 verbunden.
  • Das Federbein 7 ist in seiner Länge verstellbar und weist eine Schraubenfeder 10 auf, die zwischen einer oberen Federbasis 11 und einer unteren Federbasis 12 eingespannt ist. Die obere Federbasis 11 ist über eine hier nur schematisch dargestellte Längenverstellhydraulik 13 in Federbeinlängsrichtung verschiebbar.
  • Im mittleren Bereich des Motorradrahmens 2 ist ein über ein Schwenkgelenk 14 schwenkbar angeordneter Kippständer 15 vorgesehen.
  • In dem in 1 gezeigten Fahrzustand des Federbeins 7 ist das Hinterrad ausgefahren. Das heißt, die Verstellhydraulik 13 hat eine Länge A. Im Fahrzustand kann der Kippständer 15 wie in 1 gezeigt nach unten ausgeklappt werden. Der Kippständer 15 berührt im Fahrzustand jedoch die Fahrbahn 16 nicht. Durch Betätigen der Verstellhydraulik 13 kann der hintere Bereich des Motorradrahmens 2 abgesenkt werden, was in 2 dargestellt ist. Das heißt, das Hinterrad bzw. die Hinterradschwinge 5 können eingefahren werden. Die Verstellhydraulik 13 hat dann eine Länge a. Die eingefahrene Stellung (2) kann auch als Parkstellung bezeichnet werden. Der Verstellweg der Längenverstellhydraulik 13 bzw. des Federbeins 7 ist dabei so groß, dass der Motorradrahmen so weit abgesenkt werden kann, dass der Kippständer 15 auf der Fahrbahn aufsetzt.
  • Zum Einklappen des Kippständers 15 wird erneut die Längenverstellhydraulik 13 betätigt und die Hinterradschwinge 5 ausgefahren. Bei ausgefahrener Hinterradschwinge (1) hebt der Kippständer 15 von der Fahrbahn 16 ab und kann eingeklappt werden.

Claims (5)

  1. Motorrad (1), mit einem Motorradrahmen (2) und einer über ein Schwenkgelenk (6) schwenkbar am Motorradrahmen (2) angeordneten Hinterradschwinge, einer Fahrzeugkomponente (7), die in ihrer Länge verstellbar ist und die ein oberes Ende (8) aufweist, das gelenkig mit dem Motorradrahmen (2) verbunden ist und ein unteres Ende (9), das gelenkig mit der Hinterradschwinge (5) verbunden ist, einer Verstelleinrichtung (13) zum Verstellen der Länge der Fahrzeugkomponente (7) und zum Verschwenken der Hinterradschwinge (5) um das Schwenkgelenk (6), wobei der hintere Teil des Motorradrahmens (2) mittels der Verstelleinrichtung (13) aus einer Fahrstellung in eine Parkstellung absenkbar und von der Parkstellung in eine Fahrstellung anhebbar ist, und einem Ständer (15), der in Fahrtrichtung gesehen vor dem Schwenkgelenk (6) angeordnet ist und der, wenn sich die Hinterradschwinge in der Fahrstellung befindet, von einer Fahrschwenklage nach unten in eine Parkschwenklage schwenkbar ist, in der der Ständer (15) durch Absenken des Motorradrahmens (2) in die Parkstellung in Berührkontakt mit einer Fahrbahn (16) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Länge verstellbare Fahrzeugkomponente (7) ein Federbein ist, das eine Schraubenfeder (10) aufweist, welche zwischen einer oberen und einer unteren Federbasis (11, 12) angeordnet ist, und dass die Verstelleinrichtung (13) eine hydraulische Verstelleinrichtung ist, mit der zumindest eine der beiden Federbasen (11, 12) hydraulisch verschiebbar ist.
  2. Motorrad nach Anspruch, wobei die obere Federbasis (11) hydraulisch verschiebbar ist.
  3. Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei die hydraulische Verstelleinrichtung (13) von einem hydraulischen Geberzylinder beaufschlagt wird, der durch einen Elektromotor betätigbar ist.
  4. Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei die hydraulische Verstelleinrichtung von einer Elektropumpe mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist und über ein Ventil steuerbar ist.
  5. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Sensor zur Bestimmung des Einfederzustandes der Hinterradschwinge (5) vorgesehen ist und eine Niveauregelelektronik, die zur Einstellung eines vorgegebenen Einfederzustandes der Hinterradschwinge (5) die Verstelleinrichtung (13) in Abhängigkeit von einem vom Sensor gelieferten Signal ansteuert.
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