DE202005017281U1 - Anhänger - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
- B62D53/068—Semi-trailers having devices to equalise or modify the load between the fifth wheel and the rear wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/248—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for measuring, indicating or displaying the weight
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
Abstract
Anhänger mit
einem Rahmen (1), wenigstens einer Achse (2, 3) sowie einer Zugdeichsel
(5), die an ihrem vorderen Ende (5a) mit einem Zugfahrzeug koppelbar
ist, wobei die wenigstens eine Achse in Längsrichtung des Anhängers verschiebbar
am Rahmen gehaltert ist, um die Stützlast der Zugdeichsel am Zugfahrzeug
an die Beladung des Anhängers
anzupassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger eine Messeinheit (10) zur
Ermittlung der Stützlast
sowie eine Steuereinheit (11) aufweist, um die wenigstens eine Achse
(2, 3) in Abhängigkeit
der Stützlast
relativ zum Rahmen zu verschieben.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Anhänger mit einem Rahmen, wenigstens einer Achse sowie einer Zugdeichsel, die an ihrem vorderen Ende mit einem Zugfahrzeug koppelbar ist.
- In Abhängigkeit des Beladungszustandes des Anhängers kommt es zu unterschiedlichen Stützlasten. Damit die Stützlast je nach Anwendung in einem vorgegebenen Bereich liegt, ist es aus der Praxis bereits bekannt, die Achsen verschiebbar am Rahmen zu halten. Über eine hydraulische Verschiebeeinrichtung kann die Stützlast des Anhängers im vorgegebenen Bereich manuell eingestellt werden.
- Diese Art der Stützlastanpassung ist relativ umständlich und außerdem besteht die Gefahr, dass versehentlich eine zu hohe oder zu niedrige Stützlast eingestellt wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Stützlastanpassung bei Anhängern zu vereinfachen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Anhänger weist im Wesentlichen einen Rahmen, wenigstens eine Achse sowie eine Zugdeichsel auf, wobei die Zugdeichsel an ihrem vorderen Ende mit einem Zugfahrzeug koppelbar ist und die wenigstens eine Achse in Längsrichtung des Anhängers verschiebbar am Rahmen gehaltert ist, um die Stützlast der Zugdeichsel am Zugfahrzeug an die Beladung des Anhängers anzupassen. Weiterhin ist eine Messeinheit zur Ermittlung der Stützlast sowie eine Steuereinheit vorgesehen, um die wenigstens eine Achse in Abhängigkeit der Stützlast relativ zum Rahmen zu verschieben.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Mittel zum Verschieben der wenigstens eine Achse relativ zum Rahmen vorgesehen, die durch wenigstens einen Hydraulikzylinder gebildet werden. Weiterhin kann ein Hydraulikaggregat vorgesehen werden, dass über die Steuereinheit angesteuert wird, um den Hydraulikzylinder zu betätigen.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Zugdeichsel mit ihrem hinteren Ende gelenkig am Rahmen befestigt. Außerdem ist die Messeinheit zwischen dem Rahmen und einem mittleren Bereich der Zugdeichsel vorgesehen. In diesem Bereich können zwischen Rahmen und Zugdeichsel außerdem elastische Mittel, insbesondere ein Stickstoffdämpfer, vorgesehen werden, um die Schläge am Zugfahrzeug zu dämpfen und dadurch den Fahrkomfort zu erhöhen.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßem Anhängers, wobei sich die Achsen in einer ersten Stellung relativ zum Rahmen befinden, -
2 eine schematische Seitenansicht des Anhängers gemäß1 und -
3 eine schematische Seitenansicht des Anhängers, wobei sich die Achsen in einer zweiten Stellung relativ zum Rahmen befinden. - Der in den
1 und2 dargestellte Anhänger besteht im Wesentlichen aus einem Rahmen1 , einem aus zwei Achsen2 ,3 bestehenden Tandemaggregat4 sowie einer Zugdeichsel5 . - Die Zugdeichsel
5 ist mit ihrem vorderen Ende5a mit einem nicht gezeigten Zugfahrzeug koppelbar. Mit ihrem hinteren Ende5b ist die Zugdeichsel5 über ein Gelenk6 gelenkig am Rahmen1 befestigt. - Das vordere Ende
1a des Rahmens1 stützt sich über elastische Mittel7 auf einem mittleren Bereich5 der Zugdeichsel ab. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung werden die elastischen Mittel7 durch einen Stickstoffdämpfer gebildet. Dadurch können die Schläge am Zugfahrzeug besser gedämpft werden und der Fahrkomfort erhöht sich. - Weiterhin sind Mittel zum Verschieben der Achsen
2 ,3 bzw. des gesamten Tandemaggregats4 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Hydraulikzylinder8 ,9 gebildet werden. - In den
2 und3 sind zwei unterschiedliche Stellungen des Tandemaggregats4 relativ zum Rahmen1 dargestellt. - Zur Ermittlung der Stützlast des Anhängers ist eine Messeinheit
10 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem vorderen Ende1a des Rahmens1 und einem mittleren Bereich der Zugdeichsel5 angeordnet ist. Die Messeinheit wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Hydraulikzylinder gebildet. Statt der Hydraulikzylinder sind aber auch andere Druckaufnehmer denkbar, wie beispielsweise ein Wiegestab. - Die Messeinheit
10 steht mit einer Steuereinheit in Verbindung, welche die Mittel zum Verschieben der Achsen2 ,3 in Abhängigkeit der Stützlast ansteuert. In der Steuereinheit11 ist beispielsweise eine Hydraulikpumpe sowie ein entsprechendes Ventil vorgesehen, um die Hydraulikzylinder8 ,9 entsprechend der Änderung der Stützlast anzusteuern. Die Hydraulikzylinder8 ,9 sind beidseitig wirkend ausgebildet. Je nach Beladungszustand des Anhängers werden sich die beiden Achsen in einer Stellung zwischen den beiden in den2 und3 gezeigten Extremstellungen befinden. - Sinkt die Stützlast unter einem eingestellten Minimalwert, wird die Achse bzw. das Tandemaggregat über die Hydraulikzylinder
8 ,9 nach hinten bewegt. Steigt der Druck über einen eingestellten Maximalwert, wird das Tandemaggregat nach vorne gefahren. - Für einen besseren Ausgleich bei Bodenunebenheiten und eine höhere Schräglagensicherheit des Anhängers kann der Anhänger im Bereich der Achsen mit einer hydraulischen Federung ausgestattet sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Steuereinheit entweder direkt oder über ein im Zugfahrzeug angeordnetes Bedienelement derart angesteuert werden, dass für die „Fahrt auf dem Acker" und die „Fahrt auf der Strasse" mit unterschiedlichen Stützlastbereichen gefahren werden kann. So ist es bei der Fahrt auf dem Acker von Vorteil, wenn man mit einer höheren Stützlast fährt, da hierdurch die Zugkraft des Schleppers erhöht wird. Ansonsten arbeitet die Steuereinrichtung jedoch völlig autark.
- Der oben beschriebene Anhänger ermöglicht somit eine automatische Stützlastanpassung durch Achsverschiebung. Ein mühsames manuelles Verschieben und insbesondere eine fehlerhafte Einstellung können dadurch vermieden werden.
- um einen besseren Ausgleich bei Bodenunebenheiten und eine höhere Schräglagensicherheit des Anhängers zu gewährleisten
Claims (10)
- Anhänger mit einem Rahmen (
1 ), wenigstens einer Achse (2 ,3 ) sowie einer Zugdeichsel (5 ), die an ihrem vorderen Ende (5a ) mit einem Zugfahrzeug koppelbar ist, wobei die wenigstens eine Achse in Längsrichtung des Anhängers verschiebbar am Rahmen gehaltert ist, um die Stützlast der Zugdeichsel am Zugfahrzeug an die Beladung des Anhängers anzupassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger eine Messeinheit (10 ) zur Ermittlung der Stützlast sowie eine Steuereinheit (11 ) aufweist, um die wenigstens eine Achse (2 ,3 ) in Abhängigkeit der Stützlast relativ zum Rahmen zu verschieben. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Achsen (
2 ,3 ) vorgesehen sind. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (
8 ,9 ) zum Verschieben der wenigstens einen Achse relativ zum Rahmen vorgesehen sind. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (
8 ,9 ) zum Verschieben der wenigstens einen Achse relativ zum Rahmen vorgesehen sind, die von der Steuereinheit (11 ) angesteuert werden. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit (
10 ) durch einen Wiegestab gebildet wird. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit (
10 ) durch einen Hydraulikzylinder gebildet wird. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hydraulikzylinder (
8 ,9 ) zum Verschieben der wenigstens einen Achse (2 ,3 ) relativ zum Rahmen (1 ) vorgesehen ist. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hydraulikzylinder (
8 ,9 ) zum Verschieben der wenigstens einen Achse (2 ,5 ) relativ zum Rahmen (1 ) sowie ein mit der Steuereinheit (11 ) in Verbindung stehendes Hydraulikaggregat vorgesehen sind, wobei die Steuereinheit das Hydraulikaggregat ansteuert, um den Hydraulikzylinder zu betätigen. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdeichsel (
5 ) mit ihrem hinteren Ende (5b ) gelenkig am Rahmen (1 ) befestigt ist und die Messeinheit (10 ) zwischen dem Rahmen und einem mittleren Bereich der Zugdeichsel vorgesehen ist. - Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdeichsel (
5 ) mit ihrem hinteren Ende (5b ) gelenkig am Rahmen (1 ) befestigt ist und zwischen dem Rahmen und einem mittleren Bereich der Zugdeichsel elastische Mittel (7 ) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520017281 DE202005017281U1 (de) | 2005-11-04 | 2005-11-04 | Anhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520017281 DE202005017281U1 (de) | 2005-11-04 | 2005-11-04 | Anhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005017281U1 true DE202005017281U1 (de) | 2005-12-22 |
Family
ID=35512377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520017281 Expired - Lifetime DE202005017281U1 (de) | 2005-11-04 | 2005-11-04 | Anhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005017281U1 (de) |
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2005
- 2005-11-04 DE DE200520017281 patent/DE202005017281U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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