DE1023724B - Haengebahn mit einer Werkstuecktragschiene und einem beweglichen Schienenteilstueck fuer absatzweise weitergeschobene Werkstuecktraeger - Google Patents

Haengebahn mit einer Werkstuecktragschiene und einem beweglichen Schienenteilstueck fuer absatzweise weitergeschobene Werkstuecktraeger

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DE1023724B
DE1023724B DEU1798A DEU0001798A DE1023724B DE 1023724 B DE1023724 B DE 1023724B DE U1798 A DEU1798 A DE U1798A DE U0001798 A DEU0001798 A DE U0001798A DE 1023724 B DE1023724 B DE 1023724B
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DE
Germany
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workpiece
rail
frame
movable
movable rail
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Pending
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DEU1798A
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English (en)
Inventor
Chester Graham Clark
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Udylite Corp
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Udylite Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/025Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid conveyor feeding and discharging means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Hängebahn mit einer Werkstücktragschiene und einem beweglichen Schienenteilstück für absatzweise weitergeschobene Werkstückträger Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängebahn mit einer Werkstücktragschiene und einem beweglichen Schienenteilstück für absatzweise weitergeschobene Werkstückträger.
  • Bei einer bekannten Hängebahn sind die Werkstücke am Schienenstrang mittels Werkstückträgern aufgehängt, die längs der Schiene durch Schiebeorgane vorwärts bewegt werden, die an einer sich absatzweise bewegenden Kette befestigt sind. Zur Behandlung des Werkstückes wird ein trennbares Schienenstück quer zum Hauptschienenstrang bewegt, um die an diesem hängenden Werkstücke zu einer Behandlungseinrichtung zu bringen. Für das Galvanisieren besteht diese Einrichtung aus einem oder mehreren Behältern, die unter dem beweglichen Schienenstück angeordnet sind. Beim Zurückbringen des beweglichen Schienenstückes in Aufluchtung mit dem Hauptschienenstrang verlieren die Werkstücke auf dem beweglichen Schienenstück oft die richtige Lage zu den jeweiligen Schiebeorganen an der Kette.
  • Es kommt dabei häufig vor, daß die Werkstückträger entweder mit ihren jeweiligen Schiebeorganen zusammenstoßen oder hinter diese fallen, statt vor ihnen zu liegen zu kommen, so daß der Betrieb der Fördereinrichtung unterbrochen werden muß, um die richtige Zusammenarbeit der Teile wiederherzustellen.
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, diese Schwierigkeit dadurch zu überwinden, daß die Träger auf dem beweglichen Schienenstück wieder in die richtige Lage vor die Schiebeorgane gebracht werden.
  • Das bewegliche Schienenstück wird hierbei durch ein in geeigneter Weise geführtes und betätigtes Gestell getragen. Um das genannte Ziel zu erreichen, ist das Gestell mit Hilfsschiebeorganen oder Anlagegliedern für die Werkstücke versehen, welche bei der Bewegung des Gestells so betätigt werden, daß die Werkstückträger in die richtige Lage mit Bezug auf an der Kette befestigte Schiebeorgane bei der Rückführung des beweglichen Schienenstückes zum Hauptschienenstrang bzw. zur Kette eingestellt werden.
  • Die Verschiebeglieder für die Werkstücke sind als Schwingarme ausgebildet, die schwenkbar am Gestell gelagert sind, und zwar sind sie schwenkbar an einer Betätigungsstange befestigt, die gleitbar am Gestell und parallel zur Schiene angeordnet ist. Die Enden der Stange arbeiten mit Kurvenelementen an der Rahmenkonstruktion zusammen, in welcher das Gestell gelagert ist. Eines der Kurvenführungsstücke verschiebt die Stange so, daß es die vorerwähnte Einstellung der Werkstückträger auf dem beweglichen Schienenstück bewirkt, während das andere Kurvenführungsstück die Bewegung der Stange umkehrt oder die Hilfsbewegungsglieder für die Werkstücke in Tätigkeit setzt, wenn das bewegliche Schienenstück von der Schiebekette wegbewegt wird.
  • Bei der Hängebahn gemäß der Erfindung ist an dem bewegbaren Gestell zum Vermeiden unerwünschter Verschiebungen des an dem beweglichen Schienenstück hängenden Werkstückträgers in bezug auf die Schiebeorgane bei der Bewegung des Gestells aus der einen in die andere Lage ein Anlageglied mit einem neben das Schienenstück reichenden Finger beweglich angeordnet, der sich bei Bewegung in der Werkstückvorschubrichtung gegen den Werkstückträger legt, um ihn vor das zugehörige Schiebeorgan zu bringen, wenn das bewegliche Schienenstück in Ausfluchtung mit dem Hauptschienenstrang gebracht wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht in schematischer Darstellung einer Einrichtung, auf die die Vorrichtung gemäß der Erfindung Anwendung gefunden hat, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 eine Einzelheit in Draufsicht, welche die Stellung der Teile in der angehobenen Lage des Gestells darstellt, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht in einer tieferen Lage des Gestells, Fig. 8 und 9 Einzelheiten der Fig. 3 und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 6.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine endlose Kettenhängebahn 1 für das Zuführen von Werkstücken zu und den Abtransport derselben voil der Galvanisiereinrichtung 2. Der Kettenförderer 1 trägt in Abstand voneinander angeordnete Schiebeorgane 3, die das an einem Werkstückträger 13 hängende Werkstück längs eines Schienenstranges bewegen, wie im nachstehenden beschrieben. DieGalvanisiereinrichtung weist eine endlose Reihe von Behältern 4 und einen mit 5 bezeichneten Schienenstrang auf. Das Werkstück wird längs des Schienenstranges 5 durch einen Kettenförderer oder eine hin- und herbewegliche Schiehestange bewegt. Dieser Förderer, der hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht. kann das Werkstück in beiden Richtungen der Erstreckung des Förderers 1 bewegen. Zwischen den beiden Förderern ist die allgemein mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnete Be- und Entladevorrichtung angeordnet.
  • Die Aufgabe der Hängebahn mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, das Werkstiick vom Förderer 1 aus zu senken, es in einen oder mehrere Behälter 7 einzutauchen und wieder zum gleichen Förderer zurückzufördern. Im vorliegenden Falle handelt es sich nicht um ein elektrolytisches Verfahren, sondern, als Beispiel, um eine Reinigungsbehandlung. Die Erfindung kann auch auf Galvanisiereinrichtungen angewendet werden, bei denen die nicht elektrolytischen Behandlungsvorgänge gewöhnlich in der Galvanisieranlage stattfinden; Wo ein Ge- und Entladeförderer verwendet wird. wie im vorliegenden Falle, bleibt eine reichliche Bodenfläche für nicht elektrolytische Bearbeitungsvorgänge verfügbar. so daß die Vorrichtung für solche Behandlullgsforme billiger in diesen Förderer eingebaut werden könne als in die Galvanisiermaschine.
  • Der Förderer 1 weist eine unter der Kette 11 angeordnete und derselben Bahn folgende Schiene 10 auf, die den Hauptschienenstrang für die Werkstückträger darstellt. Die Schiebeorgane 3 sind durch besondere Drehzapfen 12 mit der Kette 11 verbunden und auf der Schiene 10 verschiebbar. Die Haken oder Werkstückträger 13 sind an der Schiene aufgehängt und werden durch die Schiebeorgane in an sich bekannter Weise vorwärts bewegt.
  • Neben den Behältern 7 befindet sich eine Hellevorrichtung für das Heben und Senken eines trend baren Teilstückes 10' des Schienenstranges 10. Dieses Schienenstück erstreckt sich, wie im nachstehendell beschrieben, über die Behälter, so daß Werkstücke mit ihren Trägern auf dieses Schienenteilstiick 10' bewegt werden können, um dann gesenkt und in die Behälter eingetaucht zu werden und um schließlich zur Hauptschiene angehoben und vom Schienenteilstück auf den eigentlichen Schienenstrang weitergefördert zu werden.
  • Die Hebeeinrichtung weist ein geeignetes Rahmenwerk auf, das durch eine Anzahl hohler Träger oder Säulen 15 gebildet werden kann, welche durch in geeigneter Weise angeordnete Längsträger 17 versteift sind. Auf der Innenseite jeder der Endsäulen ist eine senkrechte Bahn 18 zur Führung des vorerlvähntel: beweglichen Schienenstückes 10' befestigt. An den ieweiligen Bahnen sind Schlitten 19 vorgesehen und durch ein bewegbares Gestell 20 miteinander verhunden. Jedes Gestell trägt ein Rollenpaar 21, das in der erwähnten Bahn abrollt, und ein weiteres Rollenpaar 22, das auf den Kanten der Bahn 18 abrollt.
  • An dem bewegbaren Gestell 20 ist eine Anzahl voll Querarmen 23 in Abstand voneinander befestigt.
  • Diese Querarme 23 tragen das vorerwähnte bewegliche Schienenstück 10' und ferner eine Reihe von miteinander in Ausfluchtung befindlichen Hülsen 24, in rvelchen eine Stange 25 parallel zum Schienenstück 10' gleitbar gelagert ist (Fig. 8 und 9). Die Enden der Stange 25 tragen Rollen 26, 27, die jeweils mit kurvenartigen Führungsstücken 28 bzw. 29 zusammenarbeiten, welche ihrerseits an den Endsäulen 15 angeordnet sind. Quer zu den Armen 23 ist an diesen ein Längsträger 30 zur Versteifung des Gestellaufbaues mld für einen weiteren Zweck, von dem im nachstehenden die Rede sein wird, befestigt. Die Führungsstücke 28, 29 sind in verschiedenen Höhenlagen angeordnet und sind beide nach oben in Richtung des Förderweges der Werkstücke im Winkel zur Bahn 18 geneigt. Das untere Ende des unteren Führungsstückes 28 ist so angeordnet. daß es mit der Rolle 26 zusammenarbeiten kann, wenn das senkrecht bewegliche Gestell 20 mit dem Schienenstück 10' sich in seiner unteren Lage für das Eintauchen des oder der Werl;stücke in die Rehälter 7 befindet.
  • Etwa in der Mitte der Rahmenkonstruktion ist ein hydraulischer Zylinder 31 stehend angeordnet. Die Kolbenstange 32, die aus dem oberen Ende des Zylinders hinausragt, ist an einem Winkeleisen 33 befestigt das seinerseits mit dem aus einem Längsträger hestehenden beweglichen Gestell 20 verschweißt ist. An den oberen Enden der Endsäulen 15 sind Kettenräder 34 gelagert. Über jedes Kettenrad ist eine Gelenkkette 35 gelegt. deren eines Ende mit einem Gegengewicht 36 verbunden ist, welches sich in der benachbarten Säule 15 befindet. Das andere Ende der Kette ist all einer Platte 37 befestigt, die mit dem Längsträger oder Gestell 20 verschweißt ist. An jeder der lindsäulen 15 ist in der Nähe ihrer oberen Enden ein Arm 38 befestigt, der zur Aufnahme einer Stange 39 dient, welche in diesem durch zwei Alutterll 40 senkrecht verstellbar ist. Die Stange 39 befindet sich im oberen Wegbereich des genannten Längsträgers und dient somit als Anschlag für die Aufwärtsbewegung des Gestells 20. Die Anschläge können verstellt werden, um das bewegliche Schienenstück 10' in genaue Ausfluchtung mit dem feststehenden Schienenstrang 10 zu bringen.
  • Das Werkstück wird vom feststehenden Schiene strang 10 auf das bewegliche Schienenstück 10' für das Eintauchen in die Behälter 7 bewegt. Ein an sich bekannter Steuermechanismus ist für das Anhalten der Kette und das Verringern des Druckes im Zylinder 31 in der Weise, daß sich das Gestell nach unten bewegen kann, vorgesehen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit bewirkt der vorerwähnte WIechanismus ein Füllen des Zylinders, um das Gestell anzuheben und um das Werkstück weiterzubewegen.
  • Während dieser Bewegungen werden die Werkstückträger 13 am Schienenstück 10' zwangläufig aus der senlirechten Ausfluchtung mit den Schiebeorganen 3 gebracht. Die Ursachen für die Störung dieser Ausfluchtung können durch die Art und Weise bedingt sein, in welcher die Werkstücke auf die Oberfläche derTauchlöswlg auftreffen,und durch die Bewegungen der Werkstückträger, wenn die Kette zum Stillstand gebracht wird, oder durch die in der Anlage auftretenden oder von anderen Maschinen des Arbeitsraumes herrührenden Schwingungen usw. In vielen Fällen treffen dann die frei beweglichen Werkstückträger mit dem Werkstück auf die Schiebeorgane auf, statt daß sie eine Stellung vor ihnen einnehmen. so daß der stetige Arbeitsablauf derAnlage gestört wird.
  • Um diesem überstand abzuhelfen, ist erfindungsgemäß eine Anzahl aus je einem Schwinghebel bestehender Anlageglieder 41 für die Werkstückträger an dem bewegbaren Gestell 20 vorgesehen; diese als Anlageglieder dienenden Schwinghebel 41 sind als unmittelbar von der verschiebbaren Stange 25 betätigte Hebel an dem das Gestell zusätzlich versteifenden Längsträger 30 mittels Zapfen 42 schwenkbar gelagert. An der zur Stange 25 zeigenden Seite weist jeder Schwinghebel 41 einen Längsschlitz 43 auf, der zur Aufnahme eines Stiftes 44 dient, der in dieser Stange befestigt ist. In der Nähe des entgegengesetzten Endes am Schienenstück 10' ist jeder Schwinghebel 41 mit einem senkrechten Finger 45 versehen, der somit seinerseits in Richtung auf den entsprechenden Werkstückträger 13, wie in Fig. 10 gezeigt, verschwenkbar ist.
  • Die Führungsstücke 28, 29 weisen, wie bereits erwähnt, eine nach oben in Richtung der Kettenbahn verlaufende Neigung auf. Das Führungsstück 28 ist so angeordnet, daß sein unteres Ende mit der Rolle 26 der hin- und herbeweglichen Stange 25 zusammenarbeiten kann, wenn sich das Gestell 20 in seiner unteren Lage befindet. Die Stange 25 wird hierdurch nach rückwärts geschoben, wobei die Finger 45 vorwärts in Richtung zur Werkstückbahn schwingen, so daß sie sich gegen die Werkstückträger 13 legen und sie so gegen das unerwünschte Verlagern aus der erforderlichen Ausfluchtung mit den Schiebeorganen 3 sichern (Fig. 7 und 8). Bei der Bewegung des Gestells nach oben besteht keine Gefahr, daß sich das Werkstück verlagert. Die Stange 25 führt so lange keine Schiebebewegung aus, bis ihre Rolle 27 auf das obere Führungsstück 29 auftrifft. Die Stange 25 begillnt in diesem Augenblick eine Schiebebewegung in Richtung des I(ettenförderweges auszuführen, bis die Rolle 27 den höchsten Punkt des Kurvenstückes 29 erreicht, in welchem Zeitpunkt das Gestell seine oberste Endlage erreicht hat. Die Stange 25 schwenkt dabei mit dem als Anlageglied dienenden Schwinghebel 41 die Finger 45 in der entgegengesetzten Richtung bzw. nach rückwärts in bezug auf die Förderrichtung der Kette und des Werkstücks. Dies ist jedoch keine Arbeitsbewegung, d. h., die als Werkstückträger 13 dienenden Haken werden nicht bewegt. sondern die Schwinghehel 41 lösen sich von diesen Haken, geben die Bewegungsbahn für die Schiebeorgane 3 frei und stellen sich für die nächste Abwärtsbewegung des Gestells 20 ein.
  • Bei der Bewegung des Gestells nach unten findet keine Bewegung der Stange 25 statt, bis die Rolle 26 auf das Führungsstück 28 auftrifft. Am unteren Endpunkt der Bewegung bewegen sich die freien Amyle der Schwinghebel 41 wieder nach von, und die Finger 45 legen sich gegen die Werkstückträger 13 oder schieben sie in die richtige, der Lage der Schieberorgane 3 entsprechende Stellung vor.
  • Die Erfindung ist auch auf andere Einrichtullge anwendbar. bei welchen das Werkstück zur Behandlung durch ein trennbares Schienenstück vom Haupt- schienenstrang wegbewegt wird. Ferner muß die Be handlungsapparatur sich nicht unbedingt unter der Schiene befinden, sondern kann in Abstand von ihr in beiden Querrichtungen der Schiene angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
  • PATENTANSPROCEXE 1. Hängebahn mit einer Werkstücktragschiene und einem beweglichen Schienenteilstück, welches an einem quer zum Hauptschienenstrang bewegbaren Gestell angebracht ist, das seinerseits in einer Stellung jenes bewegliche Schienenstück in Ausfluchtung mit der Tragschiene hält und in einer anderen Stellung das von einem an dem beweglichen Schienenstück hängenden Werkstücke träger getragene Werkstück in einer der Behandlung durch eine Werkstückbehandlungseinrichtung zugänglichen Lage hält, wobei zur absatzweisen Bewegung der Werkstücke in Schienenlängsrichtung Schieb eorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bewegbaren Gestell (20) zum Vermeiden unerwünschter Versdiebungen des an dem beweglichen Schienenstück (10') hängenden Werkstückträgers (13) in bezug auf die Schiebeorgane (3) bei der Bewegung des Gestells aus der einen in die andere Lage ein Anlageglied (41) mit einem neben das Schienenstück (10') reichenden Finger (45) beweglich angeordnet ist, der sich bei Bewegung in der Werkstückvorschubrichtung gegen den Werkstückträger (13) legt, um ihn vor das zugehörige Schiebeorgan (3) zu bringen, wenn das bewegliche Schienenstück in Ausfluchtung mit dem Hauptschienenstrang gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Hängebahn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (45) durch eine mit dem Anlageglied (41) in Verbindung stehende Betätigungstange (25) bewegt wird, die durch von einer Rahmenkonstruktion neben der Werkstücke tragschiene (10) getragene Führungsstücke (28, 29) vorgeschoben und zur Verschiebung des Werkstücks zurückbewegt wird.
    3. Hängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (25) an dem Gestell (20) parallel zu dem beweglichen Schienenstück (10') verschiebbar gelagert ist und daß das Anlageglied (41) mit der Betätigungsstange und mit einem Längsträger (30), der das bewegliche Schienenstück (10') tragende Querarme (23) überbrückt, in Verbindung steht, wobei eine dieser Verbindungen eine Drehzapfenverbindung (42) und die andere eine Zapfen- und Langlochverbindung (43) ist.
    4. Hängebahn nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einstellbare Anschläge (39) für das aus einem Längsträger bestehende Gestell (20), die bei der Bewegung des Gestells zum Hauptschienenstrang in Tätigkeit treten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 492 819.
DEU1798A 1951-08-09 1952-08-07 Haengebahn mit einer Werkstuecktragschiene und einem beweglichen Schienenteilstueck fuer absatzweise weitergeschobene Werkstuecktraeger Pending DE1023724B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492819C (de) * 1927-02-22 1930-02-27 Keller & Co G M B H C Umladegeruest fuer Ziegelformlinge u. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492819C (de) * 1927-02-22 1930-02-27 Keller & Co G M B H C Umladegeruest fuer Ziegelformlinge u. dgl.

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