DE10236387A1 - Vorrichtung zum dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Beim dosierten Zumischen von verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine mit einem Lader gibt es das Problem der in Abhängigkeit der jeweiligen Betriebszustände unterschiedlichen Drücke innerhalb des Ansaugrohres. Dieses Problem ist bei bekannten Vorrichtungen derart gelöst, daß Rückschlagventile baulich getrennt dem Tankentlüftungsventil in Strömungsrichtung nachgeschaltet werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Rückschlagventile (39, 40) baulich in einem Tankentlüftungsventil (5) zu integrieren, um den Montageaufwand und den Raumbedarf deutlich zu verringern.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Aus der
DE 40 23 044 A1 ist ein Tankentlüftungsventil bekannt, in dem für die Verwendung in sog. Ladermotoren ausgangsseitig ein Rückschlagventil integriert ist. Da im Turbobetrieb nicht der notwendige Unterdruck in einem Ansaugrohr herrscht, um für eine Regenerierung eines Aktivkohlefilters eine Strömung von einem Aktivkohlefilter in Richtung des Ansaugrohrs zu erzeugen, sondern ein vergleichsweise hoher Überdruck, wird im Tankentlüftungsventil ausgangsseitig ein Rückschlagventil eingesetzt, das im Turbobetrieb schließt und so eine Rückströmung von dem Ansaugrohr in Richtung Aktivkohlefilter verhindert. Eine Regenerierung des Aktivkohlefilters im Turbobetrieb ist somit nicht möglich. Dies ist besonders nachteilig, da bei heutigen Ladermotoren der Turbobetrieb mehr als 80% der Betriebsdauer ausmacht. - Aus der
DE 43 11 316 C1 ist eine Vorrichtung bestehend aus einem Tankentlüftungsventil und einem separaten mit zwei Rückschlagventilen ausgestatteten Ventilgehäuse bekannt, das diesen Nachteil behebt. Das separate Ventilgehäuse besitzt einen Eingangskanal und zwei Ausgangskanäle, wobei der eine Ausgangskanal mit der Saugseite des Laders und der andere Ausgangskanal mit der Druckseite des Laders stromabwärts einer Drosselklappe verbunden ist. In jedem Ausgangskanal ist ein Rückschlagventil vorgesehen, so daß der eine Ausgangskanal nur in Richtung Saugseite des Laders und der andere Ausgangskanal nur in Richtung Druckseite des Laders durchströmt werden kann. Im Turbobetrieb herrscht stromabwärts des Laders in dem Ansaugrohr ein Überdruck, so daß das mit der Druckseite verbundene Rückschlagventil schließt, während das mit der Saugseite des Laders verbundene Rückschlagventil öffnet und der aus einem Kraftstofftank verflüchtigte Kraftstoff dort der Brennkraftmaschine zugeführt werden kann. Auf diese Weise kann der Aktivkohlefilter im Turbobetrieb regeneriert werden. Diese Lösung der baulichen Trennung von dem Magnetventil und dem Ventilgehäuse mit zwei Rückschlagventilen hat jedoch den Nachteil, daß die Herstellungskosten insgesamt und der Montageaufwand vergleichsweise hoch sind und außerdem zusätzliche Leitungen und viel Bauraum benötigt werden. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise kostengünstig eine Vereinfachung erzielt wird, indem das Tankentlüftungsventil und die zwei Rückschlagventile in oder mit einem Gehäuse integriert werden und dadurch Verbindungsleitungen von dem Tankentlüftungsventil zu dem separaten Ventilgehäuse mit den Rückschlagventilen entfallen können, was eine erhebliche Montagevereinfachung und eine deutliche Kostenersparnis zur Folge hat.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
- Vorteilhaft ist es, das erste Gehäuseteil topfförmig auszubilden, um einen Ventilkörper und einen Aktor räumlich gut anordnen zu können.
- Außerdem vorteilhaft ist es, das zweite Gehäuseteil aus Gründen der Platzersparnis deckelförmig auszubilden.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn an den beiden Ausgangsanschlüssen auf der dem Tankentlüftungsventil zugewandten Seite je ein Rückschlagventil angeordnet ist, da dies das Zusammensetzen des Tankentlüftungsventils erheblich vereinfacht.
- Auch vorteilhaft ist es, wenn der eine Ausgangsanschluß steckbar für das Einstecken in eine zylindrische Öffnung des Ansaugrohrs ausgeführt ist, da auf diese Weise die Montage des Tankentlüftungsventils an der Brennkraftmaschine außerordentlich vereinfacht wird und beispielsweise eine Schlauchverbindung überflüssig wird.
- Darüber hinaus vorteilhaft ist es, in den beiden Ausgangskanälen ein Strömungselement, beispielsweise eine Lavaldüse, vorzusehen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
-
1 zeigt vereinfacht eine Vorrichtung zur Tankentlüftung für eine Brennkraftmaschine mit Lader,2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt vereinfacht eine Vorrichtung zur Entlüftung eines Kraftstofftanks1 . Ein Entlüftungskanal2 des Kraftstofftanks1 ist an einen mit beispielsweise Aktivkohle gefüllten Speicher3 angeschlossen, der den aus dem Kraftstofftank1 verflüchtigten Kraftstoff vorübergehend aufnimmt. Bevor die Aufnahmekapazität des Speichers3 erschöpft ist, wird in einer Regenerationsphase ein Stellventil62 eines sich in einer Abströmleitung6 befindlichen Tankentlüftungsventils5 geöffnet, so daß durch einen Unterdruck in einem Ansaugrohr7 Luft aus der Umgebung über eine am Speicher3 vorgesehne Belüftungsöffnung4 angesaugt wird und durch den Speicher3 strömt. Die Aktivkohle gibt dabei den aufgenommenen Kraftstoff an die Luft ab. Das dabei gebildete Kraftstoff-Luft-Gemisch wird auch als Tankentlüftungsgemisch oder Regeneriergas bezeichnet. Das Regeneriergas gelangt in der Regenerationsphase über das Tankentlüftungsventil5 in das Ansaugrohr7 einer Brennkraftmaschine8 mit einem Lader9 . Dabei wird das Regeneriergas abhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine8 entweder bei Laderbetrieb über einen ersten Abströmleitungsabschnitt6.1 auf einer Saugseite10 des Laders9 oder bei den Betriebsarten mit stillstehendem Lader5 über einen zweiten Abströmleitungsabschnitt6.2 auf einer Druckseite11 des Laders9 stromabwärts einer Drosselklappe57 der Ansaugluft im Ansaugrohr7 zugemischt. Ein Steuergerät13 steuert über eine Öffnungszeit des Stellventils62 die Menge des zugemischten Regeneriergases. Dabei kann das Stellventil62 durch abwechselndes Öffnen und Schließen taktend angesteuert werden. - Nach dem Ende der Regenerationsphase ist die Aufnahmekapazität des Speichers
3 wiederhergestellt, und der Speicher3 kann wieder Kraftstoff aufnehmen. In dem Tankentlüftungsventil5 ist neben dem Stellventil62 ein erstes Rückschlagventil39 und ein zweites Rückschlagventil40 angeordnet. Das erste Rückschlagventil39 schließt bei Laderbetrieb und verhindert damit ein Rückströmen der Ansaugluft aus dem Ansaugrohr7 in den Speicher3 . Das zweite Rückschlagventil40 öffnet bei Laderbetrieb und ermöglicht auf diese Weise, daß auch bei Laderbetrieb eine Regenerationsphase erfolgen kann. Außerhalb des Laderbetriebs ist das erste Rückschlagventil39 geöffnet und das zweite Rückschlagventil40 geschlossen. -
2 zeigt das Tankentlüftungsventil5 im Längsschnitt. Das Tankentlüftungsventil5 besteht beispielsweise aus einem zweiteiligen Gehäuse12 mit einem ersten Gehäuseteil14 , das beispielsweise topfförmig ausgebildet ist, und mit einem zweiten Gehäuseteil15 , das beispielsweise deckelförmig ausgebildet ist. Das erste Gehäuseteil14 hat einen Eingangsanschluß16 zum Anschließen über die Abströmleitung6 an den mit beispielsweise Aktivkohle gefüllten Speicher3 für den verflüchtigten Kraftstoff. Der Eingangsanschluß16 hat im Bereich eines Bodens20 des topfförmigen ersten Gehäuseteils14 eine Öffnung17 in einen Innenraum19 . - Der erste Gehäuseteil
14 weist beispielsweise an seinem Umfang einen einteilig mit dem ersten Gehäuseteil14 verbundenen Stecker21 auf, der elektrische Anschlusselemente22 zum Anschluss an äußere Steckkontakte aufweist. - In dem Innenraum
19 des topfförmigen ersten Gehäuseteils14 ist das von einem Aktor betätigte Stellventil62 mit einem Ventilglied29 und einem Dichtsitz49 angeordnet. Der Aktor ist beispielsweise ein Elektromagnet23 . Der Elektromagnet23 weist ein beispielsweise topfförmiges Magnetgehäuse25 mit einem den Topfboden durchdringenden, zu einer Ventilachse18 koaxialen, zylindrischen Magnetkern26 und mit einer zylindrischen Erregerspule27 auf, die auf einem Spulenträger24 sitzt, der im Magnetgehäuse25 den Magnetkern26 umschließt. Auf der dem zweiten Gehäuseteil15 zugewandten Seite des Magnetkerns26 ist das entgegen der Rückstellkraft einer Rückstellfeder28 verstellbare Ventilglied29 vorgesehen, das von dem Elektromagneten23 angezogen wird, eine Ankerplatte ist und an dem an dem zweiten Gehäuseteil15 direkt oder indirekt angeordneten Dichtsitz49 zur Anlage kommt. An der ein Ventilglied bildenden Ankerplatte29 ist weiterhin ein Dichtungs- und Dämpfungsglied30 angeordnet. Das Dichtungs- und Dämpfungsglied30 ist an der Ankerplatte29 und am Magnetkern26 angeordnet und verbindet diese als elastisches Element miteinander. - Das zweite Gehäuseteil
15 ist beispielsweise in einer Ausnehmung38 des ersten Gehäuseteils14 zentriert angeordnet und mit diesem verbunden. In Strömungsrichtung gesehen schließt sich an die Ankerplatte29 stromabwärts des Dichtsitzes49 ein im zweiten Gehäuseteil15 ausgebildeter Kanal31 an. Der Kanal31 verzweigt sich in einen ersten Kanal32 und einen zweiten Kanal33 , wobei der erste Kanal32 beispielsweise in einer ersten Ausnehmung34 und der zweite Kanal33 in einer zweiten Ausnehmung35 des zweiten Gehäuseteils15 endet. In der ersten Ausnehmung34 ist teilweise ein erster Ausgangsanschluß36 mit einem ersten Ausgangskanal59 angeordnet und in der zweiten Ausnehmung35 teilweise ein zweiter Ausgangsanschluß37 mit einem zweiten Ausgangskanal60 . Der erste Ausgangskanal59 ist mit dem ersten Kanal32 verbunden, der zweite Ausgangskanal60 ist mit dem zweiten Kanal33 verbunden. Beide Ausgangsanschlüsse36 ,3-7 sind mit dem zweiten Gehäuseteil15 beispielsweise verschweißt oder verklebt oder verschraubt. In dem ersten Ausgangskanal59 ist auf der dem zweiten Gehäuseteil15 zugewandten Seite ein erstes Rückschlagventil39 bestehend aus einem ersten Ventilkörper41 , einem ersten Ventilsitz42 und einer ersten Rückstellfeder43 angeordnet. In dem zweiten Ausgangskanal60 ist ein zweites Rückschlagventil40 auf der dem zweiten Gehäuseteil15 zugewandten Seite bestehend aus einem zweiten Ventilkörper53 , einem zweiten Ventilsitz54 und einer zweiten Rückstellfeder55 angeordnet. Dabei sind die Ventilsitze42 und54 am zweiten Gehäuseteil15 ausgebildet. Die Rückschlagventile39 und40 schließen beide entgegen einer Strömungsrichtung vom Stellventil62 zu den Ausgangsanschlüssen36 ,37 . - Zusätzlich weist der erste Ausgangskanal
59 ein Strömungselement48 auf, beispielsweise eine Lavaldüse. Das Strömungselement48 ist aber nicht auf eine Lavaldüse beschränkt und kann auch als Blende oder Drossel ausgebildet werden. Das Strömungselement48 ist so ausgebildet, dass die Fläche seines engsten Strömungsquerschnitts kleiner ist als die Fläche des Öffnungsquerschnitts des Dichtsitzes49 . Auch in dem zweiten Ausgangskanal60 kann das Strömungselement48 , beispielsweise eine Lavaldüse, angeordnet sein. - Am äußeren Umfang des ersten Ausgangsanschlusses
36 ist ein zylindrischer Abschnitt45 angeordnet, in dem sich eine Nut51 zur Aufnahme eines Dichtrings52 befindet. Für die Montage an der Brennkraftmaschine8 braucht der erste Ausgangsanschluss36 des Tankentlüftungsventils5 nur in eine Öffnung des Ansaugrohrs7 stromabwärts des Laders9 gesteckt zu werden. Eine Fase46 erleichtert diesen Montageschritt. -
1 zeigt, daß das Tankentlüftungsventil5 über die Abströmleitung6.2 mit dem Ansaugrohr7 stromabwärts des Laders9 verbunden ist. Die Abströmleitung6.2 kann dabei eine Leitung, beispielsweise ein Schlauch sein, die den ersten Ausgangsanschluß36 mit dem Ansaugrohr7 stromabwärts der Drosselklappe57 verbindet. Ist das Tankentlüftungsventil5 stattdessen mit dem ersten Ausgangsanschluß36 in eine Öffnung des Ansaugrohrs7 gesteckt, dann ist der erste Ausgangskanal59 gleichzeitig auch die Abströmleitung6.2 . - Der zweite Ausgangsanschluß
37 wird mittels einer Abströmleitung6.1 mit dem Ansaugrohr7 stromaufwärts des Laders9 verbunden. Die Abströmleitung6.1 kann beispielsweise eine Schlauchverbindung sein. - Ab einem durch die Kraft der ersten Rückstellfeder
43 vorbestimmten Unterdruck in dem Ansaugrohr7 stromabwärts der Drosselklappe57 öffnet das erste Rückschlagventil39 des ersten Ausgangsanschlusses36 entgegen der Kraft der ersten Rückstellfeder43 . Der Unterdruck in dem Ansaugrohr7 stromabwärts der Drosselklappe57 ist ausreichend groß zum Öffnen des ersten Rückschlagventils39 in den Betriebsarten der Brennkraftmaschine8 , in denen der Lader9 stillsteht. Da bei geöffnetem ersten Rückschlagventil39 der Druck im zweiten Kanal33 kleiner ist als stromabwärts des zweiten Rückschlagventils40 im zweiten Ausgangskanal60 , schließt das zweite Rückschlagventil40 nahezu gleichzeitig mit dem Öffnen des ersten Rückschlagventils39 . - Im Laderbetrieb herrscht in dem Ansaugrohr
7 auf der Druckseite11 des Laders9 stromabwärts der Drosselklappe57 ein Überdruck, so daß das erste Rückschlagventil39 schließt. Der Unterdruck in dem Ansaugrohr7 auf der Saugseite10 des Laders9 öffnet nahezu gleichzeitig das zweite Rückschlagventil40 . - Das Gehäuse
12 und die Ausgangsanschlüsse36 und37 sind beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
Claims (10)
- Vorrichtung zum dosierten Zumischen von aus einem Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine verflüchtigtem Kraftstoff in ein Ansaugrohr der Brennkraftmaschine, mit einem durch einen Aktor betätigbaren Ventil mit einem Dichtsitz, einem Gehäuse und wenigstens zwei parallel geschalteten Rückschlagventilen stromabwärts des Dichtsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Rückschlagventile (
39 ,40 ) an dem Ventil (5 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
12 ) wenigstens aus einem ersten Gehäuseteil (14 ) und . einem zweiten Gehäuseteil (15 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (
14 ) topfförmig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (
14 ) einen Eingangsanschluss (16 ) und einen Stecker (21 ) für einen elektrischen Anschluss aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (
15 ) deckelförmig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten-Gehäuseteil (15) ein erster Ausgangsanschluß (
36 ) und ein zweiter Ausgangsanschluß (37 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Ausgangsanschluß (
36 ) und an dem zweiten Ausgangsanschluß (37 ) auf der dem zweiten Gehäuseteil (15 ) zugewandten Seite je ein Rückschlagventil (36 ,37 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgangsanschluß (
36 ) als steckbare Verbindung für die Montage in einer zylindrischen Öffnung des Ansaugrohrs (7 ) ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgangsanschluß (
36 ) einen ersten Ausgangskanal (59 ) und der zweite Ausgangsanschluß (37 ) einen zweiten Ausgangskanal (60 ) hat und in mindestens einem der beiden Ausgangskanäle (59 ,60 ) ein Strömungselement (48 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungselement (
48 ) beispielsweise eine Lavaldüse ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |