DE1023597B - Mischvorrichtung fuer verschiedene Fluessigkeiten bzw. Fluessigkeiten mit Gasen - Google Patents

Mischvorrichtung fuer verschiedene Fluessigkeiten bzw. Fluessigkeiten mit Gasen

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DE1023597B
DE1023597B DED20196A DED0020196A DE1023597B DE 1023597 B DE1023597 B DE 1023597B DE D20196 A DED20196 A DE D20196A DE D0020196 A DED0020196 A DE D0020196A DE 1023597 B DE1023597 B DE 1023597B
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liquid
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Julius Dopslaff
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DOPSLAFF JULIUS KG
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DOPSLAFF JULIUS KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/38Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/315Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein a difference of pressure at different points of the conduit causes introduction of the additional component into the main component
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying

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Description

  • Mischvorrichtung für verschiedene Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeiten mit Gasen Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung für Flüssigkeiten bzw. Flüssiglçeiten mit Gasen, der in Abb. 1 dargestellten, bekannten Art. Bei diesen bekannten Mischvorrichtungen ist in eine einen Wasserstrom führende Hauptleitung 1, 2 ein Drosselorgan 3 eingeschaltet, Parallel zu dieser Hauptleitung liegt ein Behälter 4, der durch eine Membran 5 in zwei voneinander getrennte Kammern 6 und 7 abgeteilt ist. Die eine Kammer 6 is durch eine Wirkdruckleitung 8 mit dem vor dem Drosselorgan 3 liegenden Abschnitt 1 der Hauptleitung verbunden. Dei Kammer 7 ist durch die Impfleitung 9 mit dem hinter dem Drnsselorgan 3 liegenden Abschnitt 2 der Hauptleitung verbunden.
  • Wird an einer nicht gezeichneten Zapfstelle der Hauptleitung hinter dem Drosselorgan Wasser entnommen, so entsteht bei der Strömung durch das Drosselorgan 3 ein Druckabfall, und infolge der Druckdifferenz zwischen dem Leitungsabschnitt 1 und dem Leitungsabschnitt 2 der Hauptleitung tritt über die Wirkdruckleitung 8 Wirkdruckwasser in die Kammer 6 ein, verschiebt die Membran 5 oder einen an Stelle der Membran angeordneten Kolben in Richtung der Pfeile 10 und verdrängt damit Impfflüssigkeit aus der Kammer 7 des Dosierbehälters 4, die über die Leitung 9 in den hinter dem Drosselorgan 3 liegenden Abschnitt 2 der Hauptleitung eintritt und sich mit dem Trink- und Gebrauchswasser oder einer anderen durch die hauptleitung geführten Flüssigkeit mischt.
  • Die dem Hauptwasserstrom in gelöster Form zuzusetzenden Chemikalien oder Stoffe verfehlen von einer gewissen über oder Unterschreitung der erforderlichen Konzentration ab nicht nur ihren Zweck, sondern können auch zusätzlich empfindliche Schäden verusachen, Beispielswiese können bei der Chlorierung von Trink- und Gebrauchswasser zur seuchenbekämpfung oder bei der Beimischung von Chemikalienlösungen zur Verhütung und allmählichen Beseitigeung von Waserstein- sowie Rostablagerungen in Kalt- und Warmwasserversorgunsanlagen in einer Memberan oder an derne Abdichtungsflächen, beispielsweise durch Reibung, Alterung, Druckstöße usw., Undichtigkeiten oder Risse entstehen. Dadurch bleibt entweder die beabsichtigte Wirkung aus oder treten nachteilige Folgen, wie z. B. schwere gesundheitiche Schäden, ein, deren Verhütung die Aufgabe der Erfindung ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an Stelle der bisherigen einfachen Membran zwischen den beiden Kammern zwei Membranen eingeschaltet werden, zwischen denen sich eine Sperrflüssigkeit oder ein Sperrgans befindet, wodurch die bischer beiderseits der Trennwand sich unmittelbar gegenüberstehenden Flüssigkeiten, raummäflig nunmehr so von. einander getrennt werden, daß, im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, keine direkte Vermischung der Wirkdruchflüssigkeit mit der Impfflüssigkeit mehr möglich ist.
  • Bei eine Ausführungsform der Erfidnung ist eine derartige Sperrflussigkeit gewählt oder die Sperrflüssigkeit mit einem harmlosen Farbstoff versetzt, daß an den Zapfstellen sowie an Kontroll- un Regelorganen die dorhende Gefahr sofort erkannt wird.
  • Die Erfindung kann. dahingehend weiter ausgebildet sein, daß eine Vorrichtung angebracht ist, wodruch sofort das Eindringen des zum Dosierbehälter flßeßenden Wirkdruckwassers oder der zu verdrängenden Impflösung in die Sciherheitszone oder den Sperraum ohne irgendwelche Betätigung an dem Apparat sichtbar gemacht wird.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Wie bei der bekannten Anordnung ist in die die zu impfende. Flüssigkeit führende Hauptleitung 1, 2 ein Drosselorgan 3 eingeschaltet, und von dem vor diesem Organ liegendem Abschnitt 1 der Hauptleitung führt die Wirkdruckleitung 8 über ein Reduzierventil 11 in die Kammer 6 des Dosierbehälters 4.
  • Die die Impf- oder Zusatzlösung enthaltende Kammer 7 des Behälters 4 ist von der Kammer 6 druch eine Sperrzone getrennt, die aus zwei Membraunen 12, 13 gebildet ist, zwischen denen eine Sperrtlussigkeit 14 angeordnet ist.
  • Die Impfleitung 9 führt über ein Filter 15, ein Ventil 16, einen Schauzyliner 17 und ein Reduzierventil 18 in den hinter dem Drosselorgan 3 liegende Abschnitt 2 der Hauptleitung. Mit der Leitung 9 ist in dem dargestellten Usaführungsbeispiel noch eine Stichleitung 19 verbunden, über die Impfflüssigkeit in die Kammer 7 eingefüllt werden kann.
  • Der Druckunterschied zwischen dem vor dem Drosselorgan liegenden Leitungsabschnitt und dem hinter dem Drosselorgan liegenden Leitungsabschnitt kann durch ein Manometer 20 abgelesen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischvorrichtung für verschiedene Flüssigkeiten bzw. Flüssigkeiten mit Gasen, bei der ein Dosierblehälter parallel zu einer Leitung angeordnet ist, die eine Flüssigkeit führt, die mit einer in dem Dosierbehälter angeordneten Impflösung geimpft werden soll, wobei der Dosierbehälter zwei voneinander getrennte Kammern aufweist, von denen die eine Kammer mit dem vor dem Drosselorgan liegenden Abschnitt der Hauptleitung und die die Impflösung enthaltende andere Kammer des Dosierhehälters mit dem hinter dem Drosselorgan liegenden Abschnitt der Hauptleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten in den Kammern (6, 7) oder Flüssigkeit und Gas durch eine Doppelmembran voneinander getrennt sind, so daß sich die beiden voneinander verschiedenen medien in den Kammern (6,7) nicht vermischen können und die Arbeitsfähigkeit des Dosierbehälters keine Unterbrechung erfährt, solange eine der beiden Membranen noch dicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Membranen eine Sperrflüssigkeit und/oder Sperrgas befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Doppelmembran sich befindende Sperrmedium so gewählt oder mit einem Farbstoff versetzt ist, daß es der Wirkdruckflüssigkeit oder der Impflösung einen Farbton verleitht, wenn eine der beiden Membranen undicht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gefahrenmoment durch Verfärbung der Flüssigkeit an den Zapfetellen sowie an Kontroll- und Regelorganen erkennbar ist. indem in die Impfleitung ein Schauglas (17'> eingesetzt ist.
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