DE10234556A1 - Akustisches Hütchenmodul - Google Patents

Akustisches Hütchenmodul

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DE10234556A1
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Jun Paul J Recko
Craig K Rogers
Shannon C Dulaney
Robert W Lauer
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Rubbermaid Commercial Products LLC
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Abstract

Sicherheitsvorrichtung, umfassend zumindest einen Sensor zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objekts und ein Warnsystem, das zumindest eine vorab erzeugte verbale Warnmeldung abgibt, nachdem der Sensor ein Objekt detektiert hat, wobei das Warnsystem ein Steuersystem enthält, das einem Benutzer erlaubt, zumindest eine von mehreren vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen zur Abgabe auszuwählen, Sicherheitsvorrichtung, umfassend ein Sicherheitshütchen, einen Sensor, der an dem Sicherheitshütchen angeordnet ist und ein Objekt detektiert, ein Warnsystem, das an der Oberseite des Sicherheitshütchens angeordnet ist und zumindest ein Warnsignal abgibt, nachdem der Sensor ein Objekt detektiert hat und Verfahren zum Abgeben einer Warnung, das die Schritte umfaßt: Bereitstellen einer Sicherheitsvorrichtung, die mehrere mit mehreren Stellgebieten verbundene vorab erzeugte Warnsignale enthält, wobei die Sicherheitsvorrichtung zumindest eines der vorab erzeugten Warnsignale abgibt, nachdem ein Objekt detektiert ist, Anordnen der Sicherheitsvorrichtung in einem Stellgebiet und Auswählen zumindest eines der vorab erzeugten Warnsignale zur Abgabe, basierend auf dem Stellgebiet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung und ein Verfahren zum Abgeben einer Warnung und insbesondere eine Sicherheitsvorrichtung und ein Verfahren, die das Vorhandensein eines Objekts detektieren und eine Warnung abgeben, nachdem das Objekt detektiert worden ist.
  • Warnvorrichtungen werden häufig zum Warnen von Fußgängern vor Zuständen verwendet, die gefährlich sein können, speziell Zustände, die für Fußgänger nicht leicht ersichtlich sein können. Ein gewöhnliches Beispiel ist das Kunststoffsicherheitshütchen (Absperrhütchen) bzw. der Kunststoffsicherheitsobelisk in gelber oder oranger Farbe mit der Formulierung, die angibt, daß der Boden naß ist, häufig verbunden mit einer schematischen Darstellung, die eine rutschende Person zeigt. Ein weiteres Beispiel ist ein Warnschild mit der Formulierung, die angibt, daß ein Gebiet, wie z. B. ein Waschraum, überprüft wird und nicht benutzt werden sollte; oder, wenn er benutzt wird, mit Vorsicht benutzt werden sollte.
  • Allgemein beruhen derartige Warnvorrichtungen auf einem Sichtkontakt mit der Vorrichtung und werden sie häufig übersehen oder sogar von in Eile befindlichen Fußgängern ignoriert. Zum Beispiel Sicherheitshütchen sind häufig unten auf dem Boden und außerhalb der Sichtlinie. Sicherheitshütchen und -schilder können auch von anderen Leuten oder anderem festem Inventar innerhalb oder außerhalb eines Verkehrsgebietes versperrt werden. In der Tat beruht die Effektivität derartiger Vorrichtungen darauf, daß der Fußgänger tatsächlich guckt, wo er oder sie gerade geht. Ablenkungen, wie z. B. die Morgenzeitung oder ein Aufmerksamkeit auf sich ziehendes Objekt können die Effektivität der Vorrichtung vollständig zunichte machen.
  • Warnvorrichtungen sind auch mit aktiveren Warnungen erhältlich. Zum Beispiel sind häufig Blinklichter an Schildern angebracht, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Ein weiteres Beispiel ist eine in Intervallen über eine Sprechanlage wiederholte akustische Warnung, daß Fußgänger es unterlassen sollten, gewisse Dinge zu tun.
  • Ein Problem bei diesen Vorrichtungen besteht darin, daß, wie passive Warnschilder, Leute sich schnell an die wiederholten Warnungen gewöhnen und sie dazu neigen, die Warnung im Unterbewußtsein nicht durchzulassen. Ferner neigt die konstante Wiederholung dazu, die Lebenserwartung der Vorrichtung zu vermindern und, für autonome Vorrichtungen, die die Vorrichtung versorgenden Batterien recht schnell zu leeren.
  • Herkömmlichen Warnvorrichtungen kann es auch an einer Anpassungsfähigkeit mangeln. Typische Warnvorrichtungen weisen eine feste Nachricht auf, d. h. die Nachricht kann nicht verändert werden, um die Verwendung der Warnvorrichtung anzupassen. Zum Beispiel kann ein Sicherheitshütchen, das eine Warnung vor einem nassen Boden trägt, typischerweise nicht effektiv verwendet werden, um vor einem von Baupersonal geschaffenen Loch zu warnen.
  • Ein herumstehendes Schild, das davor warnt, daß ein Waschraum überprüft wird, kann nicht effektiv verwendet werden, um davor zu warnen, daß ein Fahrstuhl repariert wird. Kurz gesagt, kann die Warnvorrichtung nicht leicht zum Warnen vor einer anderen Gefahr abgeändert werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Warnvorrichtung zu schaffen, die eines oder mehrere der obengenannten Probleme überwindet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch eine Sicherheitsvorrichtung, umfassend: zumindest einen Sensor zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objekts und ein Warnsystem, das zumindest eine vorab erzeugte verbale Warnmeldung abgibt, nachdem der Sensor ein Objekt detektiert hat, wobei das Warnsystem ein Steuersystem enthält, das einem Benutzer erlaubt, zumindest eine von mehreren vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen zur Abgabe auszuwählen.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe gemäß einem zweiten Aspekt gelöst durch eine Sicherheitsvorrichtung umfassend ein Sicherheitshütchen, einen Sensor, der an dem Sicherheitshütchen angeordnet ist und ein Objekt detektiert, ein Warnsystem, das an der Oberseite des Sicherheitshütchens angeordnet ist und zumindest ein Warnsignal abgibt, nachdem der Sensor ein Objekt detektiert hat.
  • Außerdem wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Abgeben einer Warnung, das die Schritte umfaßt: Bereitstellen einer Sicherheitsvorrichtung, die mehrere mit mehreren Stellgebieten verbundene vorab erzeugte Warnsignale enthält, wobei die Sicherheitsvorrichtung zumindest eines der vorab erzeugten Warnsignale abgibt, nachdem ein Objekt detektiert ist, Anordnen der Sicherheitsvorrichtung in einem Stellgebiet und Auswählen zumindest eines der vorab erzeugten Warnsignale zur Abgabe basierend auf dem Stellgebiet.
  • Bei der Sicherheitsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt kann vorgesehen sein, daß sie tragbar ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß sie eine Haltestruktur umfaßt.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Haltestruktur ein Sicherheitshütchen enthält.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Haltestruktur ein Schild enthält.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß sie zur Befestigung an einer festen Struktur konfiguriert ist.
  • Günstigerweise schließt ein Objekt, das von dem Sensor detektiert werden kann, einen Menschen ein.
  • Vorteilhafterweise detektiert der Sensor zumindest eine Größe aus der Gruppe umfassend Bewegung, Schall, Vibrationen, Erschütterung, Licht, Wärme, Gas, Infrarotstrahlung und Ultraschall.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Sensor passiv ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß der Sensor aktiv ist.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Sensor mehrere Sensoreinrichtungen umfaßt.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Sensoreinrichtungen gleichmäßig beabstandet sind.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zumindest eine der Sensoreinrichtungen sich von zumindest einer weiteren Sensoreinrichtung unterscheidet.
  • Günstigerweise ist der Sensorbereich des Sensors einstellbar.
  • Vorteilhafterweise ist das Warnsystem an der Oberseite der Sicherheitsvorrichtung angeordnet.
  • Günstigerweise ist das Warnsystem konfiguriert, um einem Benutzer zu erlauben, zumindest eine von mehreren vorab erzeugten verbalen Wammeldungen zu erzeugen.
  • Günstigerweise enthält das Wamsystem ferner ein Mikrofon, das einem Benutzer ermöglicht, eine Warnmeldung aufzuzeichnen, um zumindest eine der Mehrzahl von vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen zu erzeugen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die Meldungen künstlich sind.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung gibt das Wamsystem ferner zumindest eine vorab erzeugte wortlose akustische Warnung, nachdem der Sensor ein Objekt detektiert hat.
  • Günstigerweise ist das Warnsystem fähig, zumindest eine optische Warnung abzugeben, nachdem der Sensor ein Objekt detektiert hat.
  • Günstigerweise erlaubt das Steuersystem einem Benutzer, die optische Warnmeldung zur Abgabe auszuwählen.
  • Vorteilhafterweise ist die Lautstärke der abgegebenen vorab erzeugten verbalen Warnmeldung einstellbar.
  • Bei der Sicherheitsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt kann vorgesehen sein, daß das Sicherheitshütchen zumindest drei abgeschrägte Seiten umfaßt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß sich das Sicherheitshütchen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Günstigerweise schließt das Objekt, das von dem Sensor detektiert werden kann, einen Menschen ein.
  • Vorteilhafterweise detektiert der Sensor zumindest eine Größe aus der Gruppe umfassend Bewegung, Schall, Vibrationen, Erschütterung, Licht, Wärme, Gas, Infrarotstrahlung und Ultraschall.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Sensor passiv ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß der Sensor aktiv ist.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Sensor mehrere Sensoreinrichtungen.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Sensoreinrichtungen gleichmäßig beabstandet sind.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zumindest eine der Sensoreinrichtungen sich von zumindest einer weiteren Sensoreinrichtung unterscheidet.
  • Vorteilhafterweise ist der Sensorbereich des Sensors einstellbar.
  • Entsprechend einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Warnsignal zumindest eine vorab erzeugte verbale Warnmeldung enthält. Ferner kann vorgesehen sein, daß das Warnsignal zumindest eine vorab erzeugte wortlose akustische Warnung enthält.
  • Günstigerweise ist das Warnsystem fähig, zumindest eine optische Warnung abzugeben, nachdem der Sensor ein Objekt detektiert hat.
  • Vorteilhafterweise erlaubt das Steuersystem einem Benutzer, die optische Warnmeldung zur Abgabe auszuwählen.
  • Günstigerweise enthält das Warnsystem ein Steuersystem, das einem Benutzer erlaubt, zumindest eine von mehreren Warnsignalen zur Abgabe auszuwählen.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Warnsystem konfiguriert ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, das zumindest eine Warnsignal zu erzeugen.
  • Vorteilhafterweise enthält das Wamsystem ferner ein Mikrofon, das einem Benutzer erlaubt, eine Warnmeldung aufzuzeichnen, um das zumindest eine Warnsignal zu erzeugen.
  • Vorteilhafterweise ist die Lautstärke der abgegebenen vorab erzeugten verbalen Warnmeldung einstellbar.
  • Schließlich kann bei der Sicherheitsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehen sein, daß sie Bedienelemente umfaßt, die verborgen sind.
  • Bei dem Verfahren kann vorgesehen sein, daß das Objekt, das zu detektieren ist, einen Menschen einschließt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Mehrzahl von vorab erzeugten Warnsignalen zumindest eine wortlose akustische Warnmeldung enthält.
  • Günstigerweise enthält die Mehrzahl von vorab erzeugten Warnsignalen zumindest eine optische Warnung.
  • Schließlich kann bei dem Verfahren vorgesehen sein, daß der Auswählschritt vor dem Anordschritt stattfindet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht der Sicherheitsvorrichtung von Fig. 1 von unten;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der Sicherheitsvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Sicherheitsvorrichtung von Fig. 1 mit einem Sicherheitshütchen;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Sicherheitsvorrichtung von Fig. 1 mit einem Schild;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Sicherheitsvorrichtung von Fig. 1, die an eine feste Struktur montiert ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung, die einen Sensor mit mehreren Sensoreinrichtungen enthält;
  • Fig. 8 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung von oben, die einen Sensor mit mehreren gleichmäßig beabstandeten Sensoreinrichtungen enthält;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung mit einem Licht; und
  • Fig. 10 eine Seitenansicht der Sicherheitsvorrichtung von Fig. 1 mit einem Sicherheitshütchen mit einem kreisförmigen Querschnitt.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Sicherheitsvorrichtung 10 enthält zumindest einen Sensor 12 zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objekts. Die Sicherheitsvorrichtung 10 enthält ferner ein Warnsystem 14, das eine Warnung abgibt, nachdem der Sensor 12 ein Objekt detektiert hat.
  • Das Objekt, das von dem Sensor 12 detektiert wird, ist vorzugsweise eine Person. Es kann jedoch ein anderes Objekt, wie z. B. ein Haustier, Rollstuhl, Spaziergänger, Roller, Kinderwagen etc. sein. Der Sensor 12 kann ausgewählt sein, um eine detektierbare Eigenschaft des Objekts, wie z. B. Schall, Vibrationen, Erschütterung, Licht, Wärme, Gas, Infrarotstrahlung und Ultraschall, zu detektieren. Der Sensor 12 könnte auch Kombinationen von detektierbaren Eigenschaften detektieren. Obwohl die obengenannten Sensoren passiv sind, können aktive Sensoren verwendet werden, wie z. B. Sensoren, die Laser benutzen, und Sensoren, die Schallwellen benutzen.
  • In der in der Fig. 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform enthält der Sensor 12 eine Sensoreinrichtung 16. In der bevorzugten Ausführungsform ist die benutzte Sensoreinrichtung ein Infrarotdetektor. Der Detektor ist ein passiver Infrarotdetektor PerkinElmer LHI 1128, der in Kombination mit einer passiven Infrarotlinsenanordnung Fresnel Technologies EW A0.3GIVI verwendet wird.
  • Obwohl nur eine Sensoreinrichtung 16 in der Fig. 1 offenbart ist, kann die Erfindung mit zwei oder mehr Sensoreinrichtungen realisiert werden. Zum Beispiel zeigt die Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in der eine Sensoreinrichtung 16 und eine zweite Sensoreinrichtung 46 vorhanden sind. Wenn zwei oder mehr Sensoreinrichtungen verwendet werden, kann die Erfindung durch Verwendung einer Sensoreinrichtung von einem Typ und einer Sensoreinrichtung von einem weiteren Typ realisiert werden. Zum Beispiel könnte die Sicherheitsvorrichtung sowohl eine Sensoreinrichtung, die Ultraschall detektiert, als auch eine Sensoreinrichtung enthalten, die Bewegung detektiert. Zusätzlich könnte eine Kombination sowohl aktiver Sensoreinrichtungen als auch passiver Sensoreinrichtungen verwendet werden.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist der Sensor 12 vorzugsweise an der Sicherheitseinrichtung 10 an einer Position positioniert, die die gewünschte Messung erleichtert. Vorzugsweise ist der Sensor 12 an einem hohen Punkt auf der Sicherheitsvorrichtung 10 positioniert, da dies für eine Modularisierung der Warnvorrichtung förderlich ist. Noch bevorzugter ist der Sensor 12 an oder in der Nähe der Oberseite der Sicherheitsvorrichtung 10 angeordnet, da die Sensorhaltestruktur häufig robust ist und Schutz für das Wamsystem 14 bietet. Zusätzlich bestehen Wartungsgründe, weshalb es bevorzugt ist, daß der Sensor 12 an oder in der Nähe der Oberseite der Sicherheitsvorrichtung 10 angeordnet wird.
  • Bei Verwendung von zwei oder mehr Sensoreinrichtungen, wie dies anhand der in der Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsform zu sehen ist, können die Sensoreinrichtungen 16, 46 auf unterschiedlichen Höhen an der Sicherheitsvorrichtung 10 angeordnet werden. Ferner können die Sensoreinrichtungen seitlich gleichmäßig beabstandet sein, wie es in der in der Fig. 8 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. In dieser dritten Ausführungsform sind die Sensoreinrichtungen 48 bis 54 gleichmäßig beabstandet, da dies häufig den von den Sensoren überwachten Raum maximiert und auch Gebiete liefert, wo ein Objekt von mehr als einem Sensor detektiert werden kann. Es sollte bemerkt werden, daß Ausführungsformen, bei denen die Sensoren nicht gleichmäßig beabstandet sind, auch ins Auge gefaßt sind. Zum Beispiel könnte eine drei Sensoreinrichtungen verwendende Sicherheitsvorrichtung zwei oder drei Sensoreinrichtungen auf einer Seite der Sicherheitsvorrichtung aufweisen. Dies würde z. B. in Situationen erfolgen, in denen die Sicherheitsvorrichtung Sensoreinrichtungen von unterschiedlichen Typen benutzt oder wenn eine Überwachung in einer gewissen Richtung wünschenswerter als in einer anderen Richtung ist. Die Fig. 7 zeigt ein derartiges Beispiel, bei dem die Sensoreinrichtung 16 und die Sensoreinrichtung 46 unterschiedliche Typen sind. Es ist ferner ins Auge gefaßt, daß eine Sensoreinrichtung positioniert werden kann, um auch Objekte über der Sicherheitsvorrichtung zu detektieren.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Steuermechanismus 18 für den Sensor 12, der dem Benutzer erlaubt, die Empfindlichkeit des Sensors 12 einzustellen. Es ist ins Auge gefaßt, daß der Steuermechanismus 18 ein Teil des Sensors 12 ist, wobei er aber auch eine separate Komponente sein kann. In dieser Ausführungsform ist ein Knopf 22 für den Steuermechanismus 18 auf einem Bedienfeld 20 der Sicherheitsvorrichtung 10 angeordnet, obwohl es ins Auge gefaßt ist, daß der Knopf 22 an anderen Orten plaziert werden kann. Der Steuermechanismus 18 erlaubt es dem Benutzer, den Bereich des Sensors 12 einzustellen. Zum Beispiel kann der Steuermechanismus 18 verwendet werden, um den Sensor 12 zum Detektieren eines Objekts einzustellen, das zehn Fuß entfernt ist, oder den Sensor 12 zum Detektieren eines Objekts einzustellen, das fünf Fuß entfernt ist. Natürlich könnten andere Entfernungen als Bereiche des Sensors 12 ausgewählt werden, und der Steuermechanismus 18 könnte die Verwendung von mehr als zwei Entfernungen ermöglichen. Zusätzlich kann der Steuermechanismus 18 zum Liefern eines kontinuierlichen Überwachungsbereiches konfiguriert werden.
  • Die erste Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung 10, wie sie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, umfaßt ferner ein Warnsystem 14, das zumindest ein Warnsignal abgibt, nachdem der Sensor 12 ein Objekt detektiert hat. Vorzugsweise ist das Warnsignal eine vorab erzeugte verbale Warnmeldung. Zum Beispiel könnte die verbale Warnmeldung eine menschliche Stimme emulieren, die die Worte "Warnung, nasser Boden", sagt. Das Warnsignal könnte stattdessen ein wortloses akustisches Signal, wie z. B. ein Piepton oder Signalton, sein. Als eine weitere Alternative könnte das Warnsignal eine optische Warnung sein. Diesbezüglich zeigt die Fig. 9 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Blinklicht 56, das ein optisches Warnsignal liefert. In der bevorzugten Ausführungsform würde das Blinklicht 56 durchscheinendes oder transparentes Material und ein unter dem Sensor 12 positioniertes Licht enthalten. Die vorliegende Erfindung kann auch durch Kombinieren gewisser oder aller oben genannten Signale realisiert werden. Es ist ins Auge gefaßt, daß die vorliegende Erfindung durch Herstellen einer Sicherheitsvorrichtung realisiert wird, die herkömmliche Schaltkreise und herkömmliche Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen umfaßt, wie dies für einen Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich sein würde.
  • Das Warnsystem enthält vorzugsweise mehrere Wammeldungen. Zum Beispiel könnten die Warnmeldungen mehrere vorab erzeugte verbale Warnmeldungen sein. Die vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen könnten Warnungen liefern, die auf unterschiedliche Gefahren, wie z. B. nasser Boden, Toilette wird überprüft und Boden wird repariert, bezogen sind. In ähnlicher Weise könnten die Warnmeldungen mehrere wortlose akustische Signale oder mehrere optische Warnungen sein. Als eine weitere Alternative könnten die Warnsignale Kombinationen von irgendwelchen vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen, wortlosen akustischen Signalen oder optischen Warnungen sein.
  • Das Wamsystem 14 enthält vorzugsweise ein Steuersystem 24, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Das Steuersystem 24 kann einen Steuermechanismus 26 enthalten, der einem Benutzer erlaubt, zumindest eine von mehreren Wammeldungen zur Abgabe auszuwählen. Der Steuermechanismus 26 enthält vorzugsweise einen Druckknopfschalter 28 (siehe Fig. 2), den der Benutzer drückt, um die abzugebende Meldung zu ändern. Der Benutzer drückt einfach den Knopf wiederholt, bis er oder sie auf die gewünschte Meldung trifft. Alternativ ist ins Auge gefaßt, daß ein Steuerschalter verwendet wird, der dem Benutzer erlaubt, den Knopf einfach hinunterzuhalten, bis er oder sie auf die gewünschte Meldung trifft. Der Steuermechanismus 26 könnte auch ein Drehschalter oder ein Kippschalter sein. Es ist ferner ins Auge gefaßt, daß in Abhängigkeit von der Komplexität der Vorrichtung Mehrfachschalter verwendet werden. In der Tat ist ins Auge gefaßt, daß irgendein geeigneter Mechanismus verwendet werden kann, der dem Benutzer ermöglicht, die Warnmeldung zu wechseln.
  • Dieses Steuersystem 24 erlaubt dem Benutzer, das Warnsystem 14 einzustellen oder zu programmieren, um die gewünschte Warnung abzugeben, nachdem der Sensor 12 ein Objekt detektiert hat. Ein Vorteil dieses Steuersystems 24 besteht darin, daß es dem Benutzer erlaubt, eine für die beabsichtigte Benutzung der Sicherheitsvorrichtung geeignete Warnmeldung auszuwählen. Vorzugsweise enthält die Sicherheitsvorrichtung 10 eine Einrichtung, wie z. B. einen Schalter 30, die dem Benutzer die Möglichkeit gibt, das optische Signal zu aktivieren und deaktivieren. Der Schalter 30 kann Teil des Steuersystems 24 oder separat vom Steuersystem 24 sein. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält auch eine Einrichtung, wie z. B. einen Schalter 32, die dem Benutzer die Möglichkeit verleiht, die gesamte Vorrichtung zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Es ist ins Auge gefaßt, daß die vorliegende Erfindung mit nur einem Schalter für das optische Signal oder nur einem Schalter für die gesamte Vorrichtung oder keinem realisiert werden kann. Dies verleiht dem Benutzer die Möglichkeit, den Signaltyp zu kontrollieren, den er von der Sicherheitsvorrichtung abzugeben gewünscht.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 10 enthält vorzugsweise einen Mechanismus, der die Stärke der Warnmeldung einstellt. Zum Beispiel könnte der Mechanismus eine Lautstärkeeinstellung 34 sein, die dem Benutzer ermöglicht, die Lautstärke eines oder mehrerer akustischer Signale einzustellen. Die Lautstärkeeinstellung 34 kann Teil des Steuersystems 24 oder separat vom Steuersystem 24 sein. Ferner ist ins Auge gefaßt, daß die Lautstärkeeinstellung 34 dem Benutzer die Möglichkeit verleiht, die akustischen Signale z. B. entweder durch einfaches Verringern der Lautstärke unter einem hörbaren Pegel oder durch vollständiges Ausschalten des Systems zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Es ist jedoch ins Auge gefaßt, daß ein separater Schalter zum Aktivieren und Deaktivieren der akustischen Signale vorgesehen sein kann. Außerdem könnte der Mechanismus dem Benutzer erlauben, die Intensität eines oder mehrerer optischen/optischer Warnsignale einzustellen. Zusätzlich ist ins Auge gefaßt, daß der Mechanismus dem Benutzer erlauben könnte, die Wiederholung eines oder mehrerer Warnsignale einzustellen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung würden die vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen am Montageort der Vorrichtung oder anderen Orten vorbereitet, bevor der Endnutzer die Vorrichtung erhält. Es ist ins Auge gefaßt, daß der Benutzer die Vorrichtung kaufen würde und, abgesehen von Modifikationen an der Vorrichtung, grundsätzlich auf die Meldungen beschränkt wäre, die zum Zeitpunkt der Auslieferung an den Benutzer bei der Vorrichtung vorgesehen waren. Alternativ kann das Warnsystem konfiguriert werden, um einem Benutzer zu erlauben, zumindest eine von mehreren vorab erzeugten verbalen Warmmeldungen zu erzeugen. Zum Beispiel könnte das Warnsystem einen Anschluß für ein analoges Signal oder für ein digitales Signal oder einen Anschluß für ein Infrarotsignal oder eine Kombination derselben umfassen, die dem Benutzer erlauben würden, eine neue Nachricht "herunterzuladen". Beispielsweise könnte die Sicherheitsvorrichtung 10 zulassen, Speicherchips zu entfernen und auszutauschen, um ein Hinzufügen von neuen Meldungen zu erlauben.
  • Diese Meldungen könnten auf einem Mechanismus erzeugt werden, der sich separat von der Sicherheitsvorrichtung befindet, wie z. B. ein Computer oder ein Diktiergerät. Diese neuen Meldungen könnten auch vom Hersteller der Sicherheitsvorrichtung oder anderen kompatiblen Quellen erhalten werden. Diese Meldungen könnten auch durch Anbringen eines Mikrofons an dem Warnsystem erzeugt werden, wobei das Wamsystem einen Aufzeichnungsmechanismus enthalten würde. Ferner könnte das Warnsystem ein eigenständiges Aufzeichnungssystem 36 enthalten, das ein Mikrofon 38 enthält, das einem Benutzer erlaubt, eine neue Meldung durch Sprechen auf das Gerät zu erzeugen. Es ist ins Auge gefaßt, daß das Aufzeichnungssystem 36 ein Teil des Steuersystems 24 oder separat vom Steuersystem 24 sein kann. Die zum Implementieren dieser Konzepte erforderliche Struktur wird für einen Fachmann auf dem Gebiet bei Betrachtung der vorliegenden Offenbarung ersichtlich werden.
  • Es ist ferner ins Auge gefaßt, daß die vorab erzeugten akustischen Warnsignale in einer Vielzahl von Formen gespeichert werden können. Zum Beispiel können die Warnsignale in einem analogen Format oder einem digitalen Format gespeichert werden. Es ist ferner ins Auge gefaßt, daß die akustischen Warnsignale von dem Warnsystem künstlich hergestellt werden können, obwohl die Erfindung nicht auf künstliche Signale beschränkt ist.
  • Zusätzlich enthält die Sicherheitsvorrichtung 10 vorzugsweise eine Haltestruktur. Zum Beispiel zeigt die Fig. 4 ein Sicherheitshütchen 40 als Haltestruktur. Das in der Fig. 4 gezeigte Sicherheitshütchen 40 weist vier abgeschrägte Seiten auf, obwohl es ins Auge gefaßt ist, daß Sicherheitshütchen mit mehr als vier abgeschrägten Seiten und Sicherheitshütchen mit weniger als vier abgeschrägten Seiten zum Realisieren der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Es ist ins Auge gefaßt, daß Sicherheitshütchen ohne abgeschrägte Seiten verwendet werden. In der Tat können Sicherheitshütchen mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitten und im wesentlichen elliptischen Querschnitten gleichermaßen verwendet werden. Die Fig. 10 zeigt ein Sicherheitshütchen 58 mit einem kreisförmigen Querschnitt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Warnsystem an der Oberseite der Sicherheitsvorrichtung angeordnet, obwohl es ins Auge gefaßt ist, daß andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Warnsystem aufweisen, das unter der Oberseite der Sicherheitsvorrichtung angeordnet ist. Das Anordnen des Warnsystems an der Oberseite der Vorrichtung wird für eine größere Bemerkbarkeit des Warnsignals sorgen.
  • Es ist ferner ins Auge gefaßt, daß Warneinrichtungen zum leichten Anbringen und Entfernen an bzw. von einer Haltestruktur gestaltet sein können. Zum Beispiel kann das Sicherheitshütchen 40 einen Mechanismus aufweisen, der der Sicherheitsvorrichtung 10 erlaubt, auf die Oberseite des Sicherheitshütchens 40 aufzuschnappen. Alternativ kann die Sicherheitsvorrichtung mit dem Befestigungsmechanismus versehen sein. Ferner ist ins Auge gefaßt, daß die Sicherheitsvorrichtung bei vorhandenen Warnvorrichtungen nachgerüstet werden kann.
  • Es ist ins Auge gefaßt, daß Haltestrukturen anderer Ausführungsformen, wie z. B. Dreibeine und Aushängeschilder, verwendet werden können. Es ist ferner ins Auge gefaßt, daß die Sicherheitsvorrichtung unter Verwendung von z. B. Ketten, Drahtkabeln, Bändern, Seilen, etc. an eine Decke bzw. einen Überhang gehängt werden kann. Es ist eine Ausführungsform der Erfindung ins Auge gefaßt, bei der die Haltestruktur ein Schild 42 enthält, wie es am besten in der Fig. 5 zu sehen ist. Zum Beispiel könnte das Schild an einer Wand hängen oder es könnte sich an einem Straßenschild befinden. Wie es in der Fig. 6 gezeigt ist, kann die Sicherheitsvorrichtung auch konfiguriert sein, um an einer festen Struktur 44 angebracht zu werden. Es ist ins Auge gefaßt, daß die Sicherheitsvorrichtung sowohl dauerhaft an der festen Struktur angebracht als auch entfernt und an der festen Struktur installiert werden kann. In der Tat ist ins Auge gefaßt, daß die Sicherheitsvorrichtung ein integraler Teil der festen Struktur sein könnte.
  • Wie anhand der obigen Beispiele zu sehen ist, ist ins Auge gefaßt, daß einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung tragbar sind, während andere Ausführungsformen nicht tragbar sein werden. Wie anhand der obigen Beispiele ferner ersichtlich ist, kann eine Zahl von Steuereinrichtungen bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein. Es ist ins Auge gefaßt, daß einige oder alle Steuereinrichtungen vor freier Sicht verborgen sind. Zum Beispiel können die Steuereinrichtungen innerhalb der Warneinrichtung oder an der Unterseite der Warneinrichtung verborgen sein. Die oben beschriebene Sicherheitsvorrichtung 10 erlaubt einem Benutzer, eine Warnung abzugeben, in dem die Sicherheitsvorrichtung in einem Stellgebiet angeordnet wird. Die Sicherheitsvorrichtung 10 gibt zumindest ein Warnsignal ab, nachdem der Sensor ein Objekt detektiert hat.
  • Wie oben erwähnt, kann die Sicherheitsvorrichtung 10 mehrere Warnsignale enthalten. Diese Warnsignale könnten mit einer Vielzahl von potentiellen Stellgebieten für die Sicherheitsvorrichtung 10 übereinstimmen. Zum Beispiel könnte die Sicherheitsvorrichtung 10 ein verbales "Warnung, nasser Boden"-Warnsignal, das zu verwenden ist, wenn die Sicherheitsvorrichtung 10 in einem Gang mit einem nassen Boden angeordnet ist, ein verbales "Warnung, Toilette wird überprüft"-Warnsignal, das zu verwenden ist, wenn die Sicherheitsvorrichtung 10 vor einer Toilette angeordnet ist, und ein blinkendes Rotlicht enthalten, das zu verwenden ist, wenn die Sicherheitsvorrichtung 10 in der Nähe einer hohen Fußgängerverkehrskreuzung angeordnet ist. Der Benutzer kann das geeignete Warnsignal für ein spezielles Stellgebiet auswählen, entweder vor oder nachdem die Sicherheitsvorrichtung 10 in dem Gebiet angeordnet ist. Wenn z. B. die Sicherheitsvorrichtung 10 in der Nähe eines nassen Bodens zu verwenden ist, würde der Benutzer das "Warnung, nasser Boden"-Warnsignal auswählen. Nach Aufstellung würde die Sicherheitsvorrichtung das gewählte Signal abgeben, nachdem ein Objekt detektiert ist.
  • Als ein weiteres Beispiel könnte der Benutzer zwei der vorab erzeugten Warnsignale auswählen, die von der Sicherheitsvorrichtung abzugeben sind. Dies könnte die Meldung "Warnung, nasser Boden", dem ein Horn vorausgeht oder folgt oder ein Blinklicht vorausgeht oder folgt, oder irgendeine Kombination derselben einschließen.
  • Wie anhand der obigen Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich ist, überwindet die vorliegende Erfindung Nachteile von bisherigen Warnvorrichtungen, indem die Warnvorrichtung der vorliegenden Erfindung viel mehr bemerkbar ist. Zum Beispiel kann die Beschränkung des Sichtkontakts von bisherigen Vorrichtungen und die Leichtigkeit, mit der heutige Fußgänger derartige Vorrichtungen übersehen oder sogar ignorieren können, von der Erfindung überwunden werden. Die vorliegende Erfindung kann auch die Lebenserwartung und für Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung erforderliche Wartungszeiten im Vergleich mit bisherigen Warnvorrichtungen verbessern. Zusätzlich kann die offenbarte Erfindung auch dem Benutzer die Möglichkeit geben, die Warnungen an die gewünschte Situation anzupassen, was eine weitere Verbesserung gegenüber bisherigen Warnvorrichtungen darstellt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Bezugszeichenliste 10 Sicherheitsvorrichtung
    12 Sensor
    14 Warnsystem
    16 Sensoreinrichtung
    18 Steuermechanismus
    20 Bedienfeld
    22 Knopf
    24 Steuersystem
    26 Steuermechanismus
    28 Druckknopfschalter
    30 Schalter
    32 Schalter
    34 Lautstärkeeinstellung
    36 Aufzeichnungssystem
    38 Mikrofon
    40 Sicherheitshütchen
    42 Schild
    44 Feste Struktur
    46 Zweite Sensoreinrichtung
    48-54 Sensoreinrichtungen
    56 Blinklicht

Claims (48)

1. Sicherheitsvorrichtung (10), umfassend:
zumindest einen Sensor (12) zum Detektieren des Vorhandenseins eines Objekts und
ein Warnsystem (14), das zumindest eine vorab erzeugte verbale Warnmeldung abgibt, nachdem der Sensor (12) ein Objekt detektiert hat, wobei das Warnsystem (14) ein Steuersystem (24) enthält, das einem Benutzer erlaubt, zumindest eine von mehreren vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen zur Abgabe auszuwählen.
2. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung (10) tragbar ist.
3. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Haltestruktur umfaßt.
4. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestruktur ein Sicherheitshütchen (40; 58) enthält.
5. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestruktur ein Schild (42) enthält.
6. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Befestigung an einer festen Struktur (44) konfiguriert ist.
7. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Objekt, das von dem Sensor (12) detektiert werden kann, einen Menschen einschließt.
8. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) zumindest eine Größe aus der Gruppe umfassend Bewegung, Schall, Vibrationen, Erschütterung, Licht, Wärme, Gas, Infrarotstrahlung und Ultraschall detektiert.
9. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) passiv ist.
10. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) aktiv ist.
11. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) mehrere Sensoreinrichtungen (16, 46; 48-54) umfaßt.
12. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (48-54) gleichmäßig beabstandet sind.
13. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Sensoreinrichtungen sich von zumindest einer weiteren Sensoreinrichtung unterscheidet.
14. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorbereich des Sensors (12) einstellbar ist.
15. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsystem (14) an der Oberseite der Sicherheitsvorrichtung (10) angeordnet ist.
16. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsystem (14) konfiguriert ist, um einem Benutzer zu erlauben, zumindest eine von mehreren vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen zu erzeugen.
17. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsystem (14) ferner ein Mikrofon (38) enthält, das einem Benutzer erlaubt, eine Warnmeldung aufzuzeichnen, um die zumindest eine der Mehrzahl von vorab erzeugten verbalen Warnmeldungen zu erzeugen.
18. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldungen künstlich sind.
19. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wamsystem (14) ferner zumindest eine vorab erzeugte wortlose akustische Warnung abgibt, nachdem der Sensor (12) ein Objekt detektiert hat.
20. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsystem (14) fähig ist, zumindest eine optische Warnung abzugeben, nachdem der Sensor (12) ein Objekt detektiert hat.
21. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (24) einem Benutzer erlaubt, die optische Warnmeldung zur Abgabe auszuwählen.
22. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärke der abgegebenen vorab erzeugten verbalen Warnmeldung einstellbar ist.
23. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Bedienelemente umfaßt, die verborgen sind.
24. Sicherheitsvorrichtung (10), umfassend:
ein Sicherheitshütchen (40; 58),
einen Sensor (12), der an dem Sicherheitshütchen (40; 58) angeordnet ist und ein Objekt detektiert,
ein Warnsystem (14), das an der Oberseite des Sicherheitshütchens (40; 58) angeordnet ist und zumindest ein Warnsignal abgibt, nachdem der Sensor (12) ein Objekt detektiert hat.
25. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitshütchen (40) zumindest drei abgeschrägte Seiten umfaßt.
26. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitshütchen (58) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
27. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Objekt, das von dem Sensor (12) detektiert werden kann, einen Menschen einschließt.
28. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-27, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) zumindest eine Größe aus der Gruppe umfassend Bewegung, Schall, Vibrationen, Erschütterung, Licht, Wärme, Gas, Infrarotstrahlung und Ultraschall detektiert.
29. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-28, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) passiv ist.
30. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-28, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) aktiv ist.
31. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-30, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) mehrere Sensoreinrichtungen (16, 46; 48-54) umfaßt.
32. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen (48-54) gleichmäßig beabstandet sind.
33. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Sensoreinrichtungen sich von zumindest einer weiteren Sensoreinrichtung unterscheidet.
34. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-33, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorbereich des Sensors (12) einstellbar ist.
35. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-34, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zumindest eine vorab erzeugte verbale Warnmeldung enthält.
36. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-35, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zumindest eine vorab erzeugte wortlose akustische Warnung enthält.
37. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-36, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsystem (14) fähig ist, zumindest eine optische Warnung abzugeben, nachdem der Sensor (12) ein Objekt detektiert hat.
38. Sicherheitsvorrichtung (10) nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (24) einem Benutzer erlaubt, die optische Warnmeldung zur Abgabe auszuwählen.
39. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-38, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsystem (14) ein Steuersystem (24) enthält, das einem Benutzer erlaubt, zumindest eines von mehreren Warnsignalen zur Abgabe auszuwählen.
40. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-39, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsystem (14) konfiguriert ist, um einem Benutzer zu erlauben, das zumindest eine Warnsignal zu erzeugen.
41. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-40, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsystem (14) ferner ein Mikrofon (38) enthält, das einem Benutzer erlaubt, eine Warnmeldung aufzuzeichnen, um das zumindest eine Warnsignal zu erzeugen.
42. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-41, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärke der abgegebenen vorab erzeugten verbalen Warnmeldung einstellbar ist.
43. Sicherheitsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 24-42, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Bedienelemente umfaßt, die verborgen sind.
44. Verfahren zum Abgeben einer Warnung, das die Schritte umfaßt:
Bereitstellen einer Sicherheitsvorrichtung, die mehrere mit mehreren Stellgebieten verbundene vorab erzeugte Warnsignale enthält, wobei die Sicherheitsvorrichtung zumindest eines der vorab erzeugten Warnsignale abgibt, nachdem ein Objekt detektiert ist,
Anordnen der Sicherheitsvorrichtung in einem Stellgebiet und Auswählen zumindest eines der vorab erzeugten Warnsignale zur Abgabe basierend auf dem Stellgebiet.
45. Verfahren zum Abgeben einer Warnung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt, das zu detektieren ist, einen Menschen einschließt.
46. Verfahren zum Abgeben einer Warnung nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von vorab erzeugten Warnsignalen zumindest eine wortlose akustische Warnmeldung enthält.
47. Verfahren zum Abgeben einer Warnung nach einem der Ansprüche 44-46, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von vorab erzeugten Warnsignalen zumindest eine optische Warnung enthält.
48. Verfahren zum Abgeben einer Warnung nach einem der Ansprüche 44-47, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswählschritt vor dem Anordschritt stattfindet.
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