DE102016005114A1 - Verfahren zum Betrieb eines Einsatzfahrzeuges - Google Patents

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Ventzke Fabian Andreas Rainer
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Signalvorrichtung eines Einsatzfahrzeuges (1), wobei die Signalvorrichtung zumindest eine Rundumkennleuchte (2) zur Ausgabe eines optischen Signals (S1) und ein Folgetonhorn (3) zur Ausgabe eines akustischen Signals (S2) umfasst. Erfindungsgemäß wird das Folgetonhorn (3) bei aktivierter Rundumkennleuchte (2) und einer erfassten vorgegebenen Bedingung automatisch aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Signalvorrichtung eines Einsatzfahrzeuges, wobei die Signalvorrichtung zumindest eine Rundumkennleuchte zur Ausgabe eines optischen Signals und ein Folgetonhorn zur Ausgabe eines akustischen Signals umfasst.
  • Im Allgemeinen ist ein Einsatzfahrzeug mit zumindest einer Rundumkennleuchte und einem Folgetonhorn bekannt. Das Einsatzfahrzeug weist die zumindest eine Rundumkennleuchte und das Folgetonhorn auf, um als Einsatzfahrzeug erkennbar zu sein. Sowohl die Rundumkennleuchte, insbesondere blaues Blinklicht, als auch das Folgetonhorn werden durch einen Insassen des Einsatzfahrzeuges aktiviert, wenn höchste Eile geboten ist, um u. a. Menschenleben zu retten, schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden und/oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Signalvorrichtung eines Einsatzfahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zum Betrieb einer Signalvorrichtung eines Einsatzfahrzeuges, welche zumindest eine Rundumkennleuchte zur Ausgabe eines optisches Signals und ein Folgetonhorn zur Ausgabe eines akustischen Signals umfasst, sieht erfindungsgemäß vor, dass das Folgetonhorn bei aktivierter Rundumkennleuchte und einer erfassten vorgegebenen Bedingung, insbesondere bei Annäherung des Einsatzfahrzeuges an einen Kreuzungsbereich und/oder in Abhängigkeit erfasster sich in einer unmittelbaren Umgebung befindender Fahrzeuge und/oder weiterer Verkehrsteilnehmer, automatisch aktiviert wird.
  • Dadurch, dass das Folgetonhorn bei Erfüllen zumindest einer vorgegebenen Bedingung automatisch aktiviert wird, ist nicht erforderlich, dass ein Insasse des Einsatzfahrzeuges, insbesondere der Fahrer, das Folgetonhorn zur Warnung anderer Verkehrsteilnehmer manuell einschaltet. Dadurch wiederum ist das Risiko einer Ablenkung des Fahrers vom momentanen Fahrgeschehen wesentlich verringert, wodurch die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht ist. Der Fahrer des Einsatzfahrzeuges kann bei Anwendung des Verfahrens seine gesamte Aufmerksamkeit seiner Fahrertätigkeit und einem Verkehrsgeschehen widmen.
  • Da das Folgetonhorn zur Ausgabe des akustischen Signals automatisch aktiviert wird, sind somit die Verkehrsteilnehmer, insbesondere in unmittelbarer Umgebung des Einsatzfahrzeuges, in Bezug auf das sich nähernde Einsatzfahrzeug gewarnt.
  • Zweckmäßigerweise wird das Folgetonhorn bei Nichterfassen einer vorgegebenen Bedingung, insbesondere nach Passieren des Kreuzungsbereiches und/oder bei Nichterfassung von Fahrzeugen in der unmittelbaren Umgebung, automatisch deaktiviert. D. h. das Folgetonhorn wird automatisch deaktiviert, wenn die vorgegebene Umgebungssituation, in welcher das aktivierte Folgetonhorn erforderlich ist, vorüber ist. Dadurch ist es nicht erforderlich, dass ein Insasse des Einsatzfahrzeuges, insbesondere der Fahrer, das Folgetonhorn manuell ausschaltet, wodurch das Ablenkungsrisiko weiter minimiert ist und somit die Sicherheit im Straßenverkehr weiter erhöht ist.
  • Denkbar ist auch, dass das Folgetonhorn automatisch aktiviert wird, wenn sich das Einsatzfahrzeug in unmittelbarer Umgebung einer Ein- und Ausfahrt eines Parkplatzes, und/oder in unmittelbarer Umgebung einer Autobahnauf- und -abfahrt und/oder in einer anderen Verkehrssituation, in der die Aktivierung des Folgetonhornes erforderlich sein könnte, befindet.
  • Der Fahrer des Einsatzfahrzeuges kann bei Anwendung des Verfahrens seine gesamte Aufmerksamkeit seiner Fahrertätigkeit und einem Verkehrsgeschehen widmen. Ein unnötiger und für andere Personen unnötig störender Betrieb des Folgetonhorns wird durch das Verfahren vermieden.
  • Ein Insasse des Einsatzfahrzeuges hat dennoch die Möglichkeit, das Folgetonhorn manuell zu aktivieren und auch wieder zu deaktivieren.
  • Zudem sieht eine Ausgestaltung des Verfahrens vor, dass eine Hysterese-Funktionalität vorgesehen ist, um ein mehrfaches Aktivieren und Deaktivieren des Folgetonhornes innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraumes zu verhindern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Einsatzfahrzeug.
  • In der einzigen Figur ist ein Einsatzfahrzeug 1 mit einer Signalvorrichtung dargestellt, welche zwei Rundumkennleuchten 2 und ein Folgetonhorn 3 umfasst.
  • Die Rundumkennleuchten 2 sind zur Ausgabe eines optischen Signals S1 und das Folgetonhorn 3 zur Ausgabe eines akustischen Signals S2 vorgesehen. Insbesondere wird als optisches Signal S1 Blaulicht ausgegeben.
  • In Deutschland ist vorgegeben, wann die Rundumkennleuchten 2 und das Folgetonhorn 3 aktiviert werden dürfen. Insbesondere ist dies u. a. der Fall, wenn höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten und/oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden.
  • Das Einsatzfahrzeug 1 verfügt zudem über eine Umgebungssensorik, die eine Anzahl von nicht gezeigten in oder am Einsatzfahrzeug 1 angeordneten Erfassungseinheiten aufweist. Insbesondere handelt es sich bei den Erfassungseinheiten um radarbasierte und/oder ultraschallbasierte Sensoren und/oder eine Bilderfassungseinheit.
  • Mittels der Umgebungssensorik werden eine Umgebung des Einsatzfahrzeuges 1 und sich in dieser befindende Objekte erfasst. Beispielsweise dient die Umgebungssensorik zur Ermittlung einer Kollisionsgefahr, wobei die Umgebung des Einsatzfahrzeuges 1 vorzugsweise auf einer in diesem angeordneten Anzeigeeinheit ausgegeben wird.
  • Üblicherweise aktiviert und deaktiviert ein Insasse des Einsatzfahrzeuges 1, insbesondere ein Fahrer, die Rundumkennleuchten 2 und/oder das Folgetonhorn 3 manuell, wobei der Fahrer dadurch vom Fahrgeschehen abgelenkt werden kann und dadurch in Bezug auf ein Verkehrsgeschehen unaufmerksam ist.
  • Um das Risiko insbesondere einer Kollision des Einsatzfahrzeuges 1 aufgrund der Ablenkung zumindest zu verringern, ist vorgesehen, dass das Folgetonhorn 3 automatisch aktiviert und auch wieder deaktiviert wird.
  • Hierzu sind Bedingungen vorgegeben, wobei zur automatischen Aktivierung des Folgetonhornes 3 zumindest eine Bedingung erfüllt sein sollte.
  • Als eine Bedingung ist die Annäherung des Einsatzfahrzeuges 1 an einen Kreuzungsbereich und als weitere Bedingung ist die Annäherung des Einsatzfahrzeuges 1 an zumindest ein anderes Fahrzeug vorgegeben. Dabei stellen die Bedingungen jeweils ein Auslöseereignis für die Aktivierung des Folgetonhornes 3 dar, jedoch nur dann, wenn bereits die Rundumkennleuchten 2 aktiviert sind.
  • Nähert sich das Einsatzfahrzeug 1 also einem Kreuzungsbereich und/oder einem anderen Fahrzeug, wird das Folgetonhorn 3 automatisch aktiviert. Mittels Ausgabe des akustischen Signals S2 werden sich in unmittelbarer Umgebung des Einsatzfahrzeuges 1 befindende Verkehrsteilnehmer auf das sich nähernde Einsatzfahrzeug 1 aufmerksam gemacht.
  • Zudem können zur automatischen Aktivierung des Folgetonhornes 3 Informationen eines im Einsatzfahrzeug 1 vorhandenen Navigationssystems zur Ermittlung, ob sich das Einsatzfahrzeug 1 einem kritischen Bereich, beispielsweise einem Kreuzungsbereich, nähert, berücksichtigt werden.
  • Ist die Bedingung nicht mehr erfüllt, da das Einsatzfahrzeug 1 den Kreuzungsbereich passiert hat und/oder sich kein weiteres Fahrzeug in unmittelbarer Umgebung des Einsatzfahrzeuges 1 befindet, wird das Folgetonhorn 3 automatisch deaktiviert. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Folgetonhorn 3 auch bei anderen alternativen oder zusätzlichen Bedingungen automatisch aktiviert wird.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass bei Erfüllung zumindest einer der vorgegebenen Bedingung mittels einer Fahrzeug-zu-Infrastrukturkommunikation eine Information an Fahrzeuge gesendet wird, dass sich ein Einsatzfahrzeug 1 nähert. Zudem kann vorgesehen sein, dass eine Information an die Fahrzeuge gesendet wird, wenn das Folgetonhorn 3 deaktiviert wurde, so dass eine erhöhte Aufmerksamkeit nicht mehr erforderlich ist.
  • Vorzugsweise wird die Information nur an die Fahrzeuge gesendet, welche sich innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zu dem Einsatzfahrzeug 1 befinden. Alternativ oder zusätzlich kann bei Vorhandensein einer digitalen Karte das sich nähernde Einsatzfahrzeug 1 in dieser angezeigt werden.
  • Dadurch, dass diese Information an die Fahrzeuge gesendet wird, sind diese über das sich nähernde Einsatzfahrzeug 1 sowohl informiert als auch gewarnt, um möglichst kein Hindernis für das vorbeifahrende Einsatzfahrzeug 1 darzustellen.
  • Da das Folgetonhorn 3 zur Ausgabe des akustischen Signals S2 bei Vorliegen vorgegebener Auslösekriterien automatisch aktiviert und deaktiviert wird, wird das Risiko einer Verunfallung des Einsatzfahrzeuges 1 wesentlich verringert. Ein manuelles Aktivieren und Deaktivieren entfällt, so dass das Risiko einer Ablenkung des Fahrers vom Fahrgeschehen und vom Verkehrsgeschehen verringert werden kann. Somit kann die Sicherheit im Straßenverkehr sowohl für das Einsatzfahrzeug 1 als auch für sich in der Umgebung des Einsatzfahrzeuges 1 befindende Verkehrsteilnehmer erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einsatzfahrzeug
    2
    Rundumkennleuchte
    3
    Folgetonhorn
    S1
    optisches Signal
    S2
    akustisches Signal

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Signalvorrichtung eines Einsatzfahrzeuges (1), wobei die Signalvorrichtung zumindest eine Rundumkennleuchte (2) zur Ausgabe eines optischen Signals (S1) und ein Folgetonhorn (3) zur Ausgabe eines akustischen Signals (S2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Folgetonhorn (3) bei aktivierter Rundumkennleuchte (2) und einer erfassten vorgegebenen Bedingung automatisch aktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folgetonhorn (3) bei Nichterfassen einer vorgegebenen Bedingung automatisch deaktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Folgetonhorn (3) bei Annäherung des Einsatzfahrzeuges (1) an einen Kreuzungsbereich und/oder in Abhängigkeit erfasster sich in einer unmittelbaren Umgebung des Einsatzfahrzeuges (1) befindender Fahrzeuge automatisch aktiviert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Folgetonhorn (3) nach Passieren des Kreuzungsbereiches und/oder bei Nichterfassung von Fahrzeugen in der unmittelbaren Umgebung automatisch deaktiviert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei automatischer Aktivierung und/oder Deaktivierung des Folgetonhornes (3) mittels einer Fahrzeug-zu-Infrastrukturkommunikation eine Information in Bezug auf das sich nähernde Einsatzfahrzeug (1) an Fahrzeuge gesendet wird.
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