DE1023395B - Muellwagen mit Fuell- und Druckschaufel - Google Patents
Muellwagen mit Fuell- und DruckschaufelInfo
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- DE1023395B DE1023395B DEK24687A DEK0024687A DE1023395B DE 1023395 B DE1023395 B DE 1023395B DE K24687 A DEK24687 A DE K24687A DE K0024687 A DEK0024687 A DE K0024687A DE 1023395 B DE1023395 B DE 1023395B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/20—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
- B65F3/205—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Müllwagen mit einer unteren Schaufel zum Anheben des Mülls aus dem
Einfüllraum und einer oberen Schaufel zum anschließenden Überschieben des Mülls in den Sammelbehälter
und zum Verdichten darin.
Es sind bereits Müllwagen dieser Art vorgeschlagen worden, bei denen die untere Einfüllschaufel lediglich
eine flache Wölbung hat, die in der angehobenen Stellung der Kreisbogenbewegung der Außenkante der
oberen Schaufel entspricht. Hinter der Einfüllschaufel befindet sich eine feststehende Rutsche, über die der
aus den Eimern eingefüllte Müll auf die Einfüllschaufel hinuntergleiten soll. An die Hinterkante der
Einfüllschaufel schließt sich eine um die Schwenkachse als Mitte gebildete Zylinderwand an, mit der
die Abdichtung gegenüber der Rutsche beim Hochschwenken aufrechterhalten wird. In der unteren Endlage
der Einfüllschaufel ragt diese Zylinderwand ziemlich tief nach unten, so daß angesichts der erforderlichen
Bodenfreiheit einerseits und der für das Anheben der Mülleimer andererseits gegebenen maximalen
Höhenlage der Oberkante der Rutsche sich ein unzureichendes Gefalle der Rutsche ergibt. Falls dagegen
die Rutsche ein genügendes Gefalle bei ungewöhnlicher Höhe ihrer Hinterkante erhält, besteht
die Gefahr, daß die in ihrer unteren Endstellung entsprechend geneigte Einfüllschaufel beim Aufwärtsschwenken
den Müll teilweise auf die Rutsche hin zurückschiebt. Ein anderer Nachteil der bekannten Ausführung
liegt in der Schwierigkeit der Abdichtung des Spaltes zwischen der Einfüllschaufel und der
Rutsche. Der Müll ist in seiner Zusammensetzung sehr unterschiedlich: Nur bei grobem Müll ist eine
genügende Dichtung zu erreichen, während feine Asche zum Teil durchrieselt.
Nach der Erfindung wird die untere Schaufel selbst als Einfüllbehälter ausgebildet und die hintere Begrenzungswand
so geformt, daß die obere Schaufel beim Aufwärtsschwenken der Einfüllschaufel sich
zwischen die Hinterwand dieser Schaufel und den Müll einschiebt. Schwierigkeiten der Abdichtung werden
hierbei vermieden, weil kein abzudichtender Spalt vorhanden ist. Da ferner, verglichen mit der bekannten
Füllschaufel, keine an die tiefste Stelle nach unten sich anschließende Zylinderwand vorhanden ist, ergeben
sich wesentlich bessere Höhenverhältnisse in bezug auf die Bodenfreiheit des Fahrzeuges einerseits
und die Höhenlage der Kante, über die hinweg die Mülleimer angehoben und gekippt werden müssen.
Schließlich besteht auch nicht die Gefahr, daß beim Aufwärtsschwenken der Müll teilweise zurückgeschoben
wird.
Ein Müllwagen nach der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht wiedergegeben.
Müllwagen mit Füll- und Druckschaufel
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz, Mülheimer Str. 149/155
Köln-Deutz, Mülheimer Str. 149/155
Dipl.-Ing. Oskar Herterich, Thalfingen bei Ulm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 1 zeigt den Müllwagen in einer seitlichen Außenansicht; in den
Abb. 2 bis 6 sind verschiedene Phasen der Förderung vom Einfüll- in den Sammelbehälter schematisch
dargestellt;
Abb. 7 zeigt den Einfüllbehälter in hochgeschwenkter Stellung für die Entleerung des Sammelbehälters.
Der Müllwagen nach Abb. 1 trägt in üblicher Weise hinter dem Fahrerhaus 1 einen geschlossenen Sammelbehälter
2. An diesem ist der Einfüllbehälter 3 um eine obere waagerechte Achse 4 schwenkbar gelagert. Die
in ihrer unteren Stellung gezeigte Einfüllschaufel 5 ist im Einfüllbehälter 3 um die Achse 6 drehbar. Die
Förderschaufel 7 ist um die Achse 4 des Einfüllbehälters pendelnd aufgehängt. Zu ihrer Betätigung
dient ein Druckmittelzylinder 8, der um eine Achse 9 schwenkbar ist. Die Einfüllschaufel 5 kann in ähnlicher
Weise von einem Druckmittelzylinder gegebenenfalls über Zwischenglieder betätigt werden. Diese Einzelheiten
sind der Einfachheit halber nicht mitgezeichnet. Der Einfüllbehälter besitzt unmittelbar über der
Einfüllschaufel 5 eine Öffnung zum Einkippen der Mülleimer. Nach Bedarf können an sich bekannte
Schüttvorrichtungen mit oder ohne Staubschutz angebracht sein.
Abb. 2 zeigt die in ihrer unteren Stellung mit Müll gefüllte Einfüllschaufel 5. Diese besteht aus zwei
vorzugsweise kreisbogenförmig gebogenen Wänden 10, 11 und den seitlichen ebenen Begrenzungswänden
12, die mit geringem Spiel innerhalb der Seitenwände des Einfüllbehälters 3 liegen. Die Achse 6 der Einfüllschaufel
ist in einem gewissen Abstand oberhalb des Sammelbehälterbodens 13 angeordnet. In Höhe
dieser Achse schließt sich eine annähernd waagerechte feste Wand 14 an, die in der gezeichneten linken Endlage
der Förderschaufel 7 mit dieser zusammen einen dichten Abschluß des Sammelbehälters bildet.
709 850/94
Nach Abb. 3 ist die Förderschaufel 7 in ihre rechte Endlage ausgeschwenkt, während die Einfüllschaufel
sich noch in ihrer unteren Stellung befindet.
Abb. 4 zeigt den nächsten Schritt: Die Einfüllschaufel
5 ist hochgeschwenkt. Dabei hat die Förderschaufel 7 sich zwischen die äußere bogenförmige
Wand 11 der Einfüllschaufel und den darin gelagerten Müll eingeschoben.
Nach Abb. 5 hat die Schaufel 7 ihren Förderhub ausgeführt und dadurch den eingefüllten Müll in den
Sammelbehälter übergeschoben. Sobald der Sammelbehälter bis zum hinteren Ende gefüllt ist, führt die
Förderschaufel 7 mit dem Überschieben zugleich eine Verdichtung des Mülls im Sammelbehälter aus. Die
Wand 10 der Einfüllschaufel ist entsprechend der kreisbogenförmigen Bewegung der Unterkante der
Förderschaufel zylindrisch gebogen, ebenso die Oberseite der waagerechten Wand 14.
Nach Abb. 6 ist die geleerte Einfüll schaufel 5 in ihre untere Endlage zurückgeschwenkt, während die
Förderschaufel 7 in ihrer linken Endstellung verbleibt. Die Einfüllschaufel kann jetzt von neuem gefüllt
werden.
Die Steuerung der in den Abb. 2 bis 6 dargestellten Bewegungen der beiden Schaufeln kann vom Bedienungspersonal
einzeln geschaltet werden. Eine wesentliche Vereinfachung ergibt sich jedoch mit einer
zwangläufigen Abhängigkeit einzelner oder sämtlicher Bewegungen, nachdem die erste Bewegung willkürlich
eingeschaltet ist. Solche Steuerungen lassen sich mit bekannten Mitteln, insbesondere für eine hydraulische
oder pneumatische Betätigung, ausführen.
Nach Abb. 7 wird der Druckzylinder 8, der normalerweise die Schwenkung der Förderschaufel 7 betätigt, zum Hochschwenken des Einfüllbehälters 3 be-
nutzt, damit der Sammelbehälter nach hinten entleert werden kann. Diese Bewegung wird dadurch ermöglicht, daß die Achse 4 der Förderschaufel mit beiderseits
gleichachsig gelagerten Hebeln 15 gekuppelt wird, die sich mit ihren unteren Enden gegen die feststehenden
Seiten des Sammelbehälters abstützen. Die Abstützung könnte auch an anderer Stelle, beispielsweise
an der Decke des Sammelbehälters, angebracht
sein. Die Entleerung geschieht vorzugsweise durch ein bekanntes Aufrichten des Sammelbehälters um
eine hinten unten liegende Achse. Der Müll rutscht dann die schiefe Ebene des Sammelbehälterbodens hinunter.
Claims (4)
1. Müllwagen mit einer unteren Schaufel zum Anheben des Mülls aus dem Einfüllraum und einer
oberen Schaufel zum Überschieben des Mülls in den Sammelbehälter und zum Verdichten, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Schaufel (5) selbst als Einfüllbehälter ausgebildet und die hintere
Begrenzungswand (11) so geformt ist, daß die obere Schaufel (7) beim Aufwärtsschwenken der
Einfüllschaufel (5) sich zwischen die Hinterwand (11) dieser Schaufel und den Müll einschiebt.
2. Müllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) der Einfüllschaufel
(5) oberhalb des Sammelbehälters (13) angeordnet ist.
3. Müllwagen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine etwa waagerechte feststehende
Wand (14). die von der Schwenkachse (6) der Einfüllschaufel (5) aus in den Sammelraum (2) hineinragt
und eine Verlängerung der Einfüllschaufel (5) in deren oberer Endstellung bildet (Abb. 4, 5).
4. Müllwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der die Einfüllschaufel aufnehmende Behälter
um eine obere waagerechte Achse für die Entleerung des Sammelbehälters hochschwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse etwa mit der Achse (4) der oberen Schaufel (7)
zusammenfällt und daß die Achse (4) der oberen Schaufel (7) mit Hebeln (15) kuppelbar ist, so daß
der Einfüllraum (3) bei einer Betätigung der Förderbewegung für die obere Schaufel (7) mit Abstützung
der Hebel (15) gegen den Sammelbehälter (2) hochgeschwenkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 151 887.
USA.-Patentschrift Nr. 2 151 887.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©709 850/94 1.58
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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