DE10230821B4 - Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Warenpräsentation, insbesondere in einem Präsentationsbereich (20) in Form eines Schaufensters, Messestandes, Displays, Vitrinen, und dergleichen, mit folgenden Merkmalen:
a) Präsentation der Ware (2) selbst auf oder an einem Warenträger (3),
b) Beleuchtung der Ware (2) und/oder Teile der Ware (2) durch mindestens ein hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles (4) steuerbares Beleuchtungselement (5, 5'),
c) Darstellung der Ware und/oder von Abschnitten und/oder Teilen der Ware und/oder Dekorationsbildern durch eine Projektionseinrichtung (6) auf einer Projektionsfläche (7),
d) Vorsehen eines prozessorgesteuerten Präsentationsablaufes, wobei die Beleuchtungselemente (5, 5') und die Projektionseinrichtung (6) über einen Prozessor (8) angesteuert werden, wobei
e) der Warenträger (3) motorisch angetrieben ist und der oder ein weiterer motorischer Antrieb zur Einbringung der oder weiterer Waren in den Präsentationsbereich programmgesteuert antreibbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
f) programmgesteuerte bewegbare Lichtquellen (16), die mit ihrem Lichtkegel den programmgesteuert bewegten Waren...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warenpräsentation, insbesondere in einem Präsentationsbereich in Form eines Schaufensters, Messestandes, Displays, in Vitrinen und dergleichen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Im Zuge der Präsentation von zum Verkauf bestimmten Waren ist es zunächst seit langem bekannt, die Waren selbst an oder auf einem Warenträger anzuordnen und Kaufinteressenten zur Ansicht zu bringen. Dabei wird in der Regel das Verkaufsobjekt durch Beleuchtungselemente an- oder ausgeleuchtet. Darüber hinaus ist es bereits bekanntgeworden, technisch kompliziertere Gegenstände hinsichtlich ihrer Funktion dem Kaufinteressenten in einem begleitenden Video zu erläutern. Schließlich ist es, auch bekannt, die präsentierte Ware auf motorisch angetriebenen, d. h. bewegten Warenträgern anzubringen, beispielsweise auf Drehtellern, um dem Kaufinteressenten die Ware quasi von allen Seiten zu präsentieren.
  • Welche der genannten Elemente auch immer zur Warenpräsentation herangezogen werden, die Präsentation vermittelt mehr oder weniger immer einen statischen Eindruck, der den Kaufinteressenten weder fesselt noch ganz bewußt auf ganz bestimmte Produkte oder Produktgruppen aufmerksam macht.
  • Aus der Patentschrift DE 198 05 420 C2 ist eine Präsentationseinrichtung für insbesondere Bodenelemente, beispielsweise Fliesen, bekannt, die auf übereinander und horizontal beweglich gelagerten Trägerplatten von einem ersten Regal zu einem zweiten Regal transportiert werden können und auf ihrem Weg von dem ersten zum zweiten Regal über eine Plattform bewegt werden und dort eine Präsentationsstellung durchlaufen. Über eine manuell bedienbare Steuereinrichtung werden die Antriebe der Trägerplatte derart gesteuert, daß gezielte Bodenelemente bzw. Fliesen bewegt werden.
  • Die DE 39 39 369 A1 beschreibt ein Ausstellungssystem, bestehend aus einer Mehrzahl von Ausstellungsstücken, die auf einer Bühne angeordnet sind und je einen Betätigungsmechanismus aufweisen, der gleichzeitig mit einem Sensor ausgestattet ist. Dabei reagieren, z.B. in Form einer Bewegung, die Ausstellungsstücke auf externe physikalische Auslösesignale und rufen damit auf unerwartete Weise Interesse und Überraschung bei den Betrachtern hervor.
  • Die DE 100 21 622 A1 lehrt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Produktpräsentation mittels eines Produktträgerelementes, bei dem unter Verwendung wenigstens einer Projektionseinheit ein virtuelles Bild erzeugt wird, das auf die Rückseite des transparent und im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Produktträgerelementes projiziert wird. Dabei wird es ermöglicht, ein präsentiertes Produkt unter Verwendung unterschiedlicher virtueller Umgebungen (Projektionen) vorzuführen.
  • Die JP 09285371 A beschreibt ein Display, bestehend aus einem flachen Montagegehäuse, in dem Leuchtmittel angeordnet sind, die durch ein transparentes oder ein Mattglas und darüber angeordnete Montageelemente, welche mit kleinen Ausnehmungen versehen sind, hindurchleuchten.
  • Weiter wird in der US 5123192 A eine Schaufensterpräsentation eines Objektes offenbart, bei der die Schaufensterscheibe derart ausgebildet ist, daß diese entweder den Blick des außenstehenden Betrachters hindurchläßt oder aber wechselweise derartige Mattglaseigenschaften aufweist, daß auf der Schaufensterscheibe eine Projektion abgebildet werden kann, so daß der außenstehende Betrachter nicht mehr durch die Schaufensterscheibe hindurchsehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Warenpräsentation anzugeben, das von seiner Art und Weise her geeignet ist, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu fesseln und darüber hinaus ein Meer an Informationen über die präsentierte Ware vermitteln kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Als Kern der Erfindung wird es angesehen, die Ware selbst nicht nur zu präsentieren, zu beleuchten und gegebenenfalls durch eine Projektionseinrichtung auf einer Projektionsfläche im Detail darzustellen, vielmehr wird ein prozessorgesteuerter Präsentationsablauf vollzogen, wobei die Beleuchtungselemente und die Projektoreinrichtung über einen Prozessor angesteuert werden und damit Licht und Darstellung auf einprägsame Weise synchronisiert werden. Das Licht ist dabei hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles steuerbar, was in vorteilhafter Weise dazu eingesetzt werden kann, synchron zu Detailprojektionen auf der Projektionsfläche Details an der Ware selbst lichttechnisch hervorzuheben. Wird beispielsweise eine Tasche präsentiert, dann ist es möglich, Schließen, Nähte, Beschläge, Markenembleme und dergleichen beispielsweise durch einen Laser auf dem Produkt selbst hervorzuheben. Die ganze Präsentation läuft dadurch nicht mehr statisch ab, sondern nach Art einer computergesteuerten Präsentationsshow, wobei es auch möglich ist, innerhalb einer solchen Präsentationsshow durch motorisch angetriebene Warenträger weitere Waren in den Präsentationsbereich einzubringen und dort ebenfalls programmgesteuert hervorzuheben.
  • Eine Mehrzahl von Waren kann im Präsentationsbereich angeordnet, bewegt, gedreht, verschoben werden, in zeitlicher Abfolge nacheinander oder parallel zueinander oder sich zeitlich überschneidend ist es möglich, die mehreren Waren durch Beleuchtungselemente zu illuminieren, wobei gleichzeitig eine zu dem illuminierten und hervorgehobenen Gegenstand gehörige Detailprojektion abläuft.
  • Vorteilhafterweise werden zur Erstellung der Projektion Details der Ware oder die Ware insgesamt von mehreren Perspektiven her videotechnisch erfaßt. Prozessorgesteuert kann dann auf die abgespeicherten Videoclips zugegriffen werden, diese können auf einfache Weise in das Verkaufsprogramm eingespielt werden.
  • Wenn die Projektion eine im wesentlichen die gesamte Rückseite des Präsentationsbereiches erfassende Rückwandprojektion ist, ist es möglich, projektionstechnisch ein Schaufenster oder eine Vitrine in Sekundenschnelle „umzudekorieren". Totzeiten bei der Warenpräsentation entfallen dadurch vollkommen, auch werden die Umdekorationskosten deutlich reduziert. Es ist auch möglich, die frontseitige flächige Umgebung des Präsentationsbereiches, d. h. beispielsweise eine ein Schaufenster umgebende Mauer, durch eine Projektionseinrichtung zu beleuchten. Ist die flächige Umgebung transparent, kann dies ebenfalls durch Rückprojektion geschehen.
  • Mit Vorteil wird auch die Bodenfläche des Präsentationsbereiches oder zumindest Abschnitte dieser Bodenfläche transparent ausgebildet, wodurch unterhalb der transparenten Abschnitte weitere Beleuchtungselemente angeordnet werden können, die quasi als indirekte Beleuchtung von unten wirken können.
  • Ein Teil aller Beleuchtungselemente ist auch hinsichtlich der Farbe durchstimmbar ausgebildet, dies kann z. B. mit farblich veränderbaren LED-Reihen verifiziert werden.
  • Die bewegbaren Warenträger können in Vertikalrichtung in den Präsentationsbereich eingebracht werden, dazu sind seilwindenartige Vorrichtungen geeignet, an den freien Seilenden können die Warenträger beispielsweise in Form von Gittern, Leisten, Podesten und dergleichen befestigt sein.
  • Es ist aber auch möglich, programmgesteuert bewegbare Dekorationselemente in den Präsentationsbereich einzuführen und in den Programmablauf einzubeziehen.
  • Werden sogenannte Moving Lights verwendet, dann ist es möglich, bewegte Waren auch während des Bewegungsvorganges zu verfolgen und dadurch in besonderer Weise hervorzuheben.
  • Neben optischen Effekten ist es mit besonderem Vorteil verbunden, wenn der Präsentationsbereich oder auch der umliegende Bereich computergesteuert beschallt wird, wozu insbesondere gesamplete oder synthetisch erzeugte Klänge verwendet werden können. Licht- und Klangeffekte sind dann hinsichtlich ihres zeitlichen Ablaufes synchronisiert. In dem Programmablauf können auch pyrotechnische Effekte oder Nebelmaschinen einbezogen werden, deren Einsatz und Ablauf computergesteuert ist, auch ist es möglich, im Präsentationsbereich prozessorgesteuert eine Luftströmung zu erzeugen, um z. B. Seidentücher zum Flattern zu bringen, künstlich erzeugte Nebel abzusaugen und dergleichen.
  • Letztlich ist es auch grundsätzlich möglich, prozessorgesteuerte Sprühdüsen zur Abgabe von Düften innerhalb des Präsentationsbereiches einzusetzen und so ganz gezielt und programmgesteuert zum richtigen Moment die unterbewußtseinsgesteuerte Kauflust der Interessenten anzuregen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht eine Projektionsfläche im Rückbereich der Präsentationsfläche vor, daneben sind eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen vorgesehen, die ebenfalls prozessorgesteuert sind, wobei mindestens ein Beleuchtungselement ein motorisch antreibbares prozessorgesteuertes Moving Light ist, mindestens ein Warenträger soll prozessorgesteuert motorisch anttreibbar sein. Zur Synchronisation aller für die Präsentation wesentlichen Effekte ist eine gemeinsame Steuerungseinrichtung vorgesehen, an die eine Projektionseinrichtung, die Beleuchtungselemente sowie die motorischen Antriebseinrichtungen der Warenträger angeschlossen sind. Die Steuerungseinrichtung ist über einen Programmträger hinsichtlich ihres Programmablaufes beeinflußbar.
  • In Weiterbildung der Vorrichtung ist es vorgesehen, die Beleuchtungselemente hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles steuerbar auszugestalten oder mit Farbschablonen auszugestalten. Die Beleuchtungselemente können auch als LED-Leuchten ausgebildet sein.
  • Die Bildwiedergabe bei den Projektionstechniken kann durch LEDs (Farb-LEDs oder einfarbige LEDs wie rot, gelb, blau usw.), Bildschirme (Kathodenstrahl) oder Flachbildschirme (LCD oder TFT) erfolgen.
  • Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht auf ein Schaufenster mit einer frontseitigen, angrenzenden Mauer sowie
  • 2 eine Ansicht auf das Schaufenster gemäß 1 in Blickrichtung II-II.
  • Anhand der Zeichnungsfiguren wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Warenpräsentation in einem Präsentationsbereich 20 in Form eines Schaufensters erläutert. Das Schaufenster ist mit Bezugsziffer 1 versehen. Das erfindungsgemäße Verfahren setzt sich durch die Kombination folgender Merkmale zusammen: Die Ware 2 selbst wird auf einem Warenträger 3 präsentiert. Die Ware 2 selbst sowie mindestens ein Teil der Ware (im vorliegenden Fall das frontseitig auf dem präsentierten Koffer angeordnete Markenemblem) werden durch hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles 4 steuerbare Beleuchtungselemente 5 beleuchtet. Ferner wird die Ware 2 und/oder Abschnitte und/oder Teile der Ware und/oder Dekorationsbilder durch eine Projektionseinrichtung 6 auf einer Projektionsfläche 7 dargestellt. Die Projektionsfläche 7 befindet sich großflächig hinter der dargestellten Ware 2 und füllt vorzugsweise die gesamte Schaufensterfläche aus. Ferner ist ein prozessorgesteuerter Präsentationsablauf vorgesehen, wobei die Beleuchtungselemente 5 sowie die Projektionseinrichtung 6 über einen Prozessor 8 angesteuert werden. Dieses erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine Warenpräsentation, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit wie ein Publikumsmagnet wirkt. Ein weiterer Vorteil des prozessorgesteuerten Präsentationsablaufes ist, daß die programmierte Präsentation der Ware beliebig oft in der identischen Weise und auch an beliebigen Orten wiederholt werden kann. Vorteilhafterweise können z. B. Filialisten hinsichtlich der Schaufenstergestaltung eine gewisse Uniformität bundes- oder sogar europa- oder weltweit einhalten, indem stets dieselbe Warenpräsentation abläuft, die bereits fest einprogrammiert ist.
  • Der Warenträger 3 ist motorisch antreibbar, so daß er – was durch den Pfeil 9 angedeutet ist – rotiert. Dieser oder ein weiterer motorischer Antrieb kann ferner zur Einbringung der präsentierten Ware oder weiterer Waren in dem Präsentationsbereich programmgesteuert antreibbar sein.
  • Außerdem ist es möglich, daß eine Mehrzahl von Waren 2 im Präsentationsbereich, also im vorliegenden Falle im Schaufenster 1 angeordnet sind, die in zeitlicher Abfolge oder parallel oder sich überschneidend durch mindestens ein Beleuchtungselement 5 illuminierbar sind, wobei gleichzeitig eine zu der illuminierten Ware gehörige Projektion abläuft. Gemäß 1 wird neben dem Koffer eine Tasche, die mit der Bezugsziffer 2' versehen ist, in den Präsentationsbereich an einem Warenträger, der als Gitter 10 ausgeführt ist, eingeführt. Das Gitter 10 ist dabei vertikal in den Präsentationsbereich einbringbar. Die jeweils auf die Projektionsfläche 7 projezierte Ware wird mit einem Beleuchtungselement 5 angeleuchtet und steht somit im Mittelpunkt.
  • Zur Erstellung der Projektion werden Details der Ware oder der Ware insgesamt von mehreren Perspektiven her videotechnisch erfaßt. Dabei werden Einzelheiten, wie z. B. der auf der Ware 2, 2' angebrachte Markenname, die qualitativ hochwertige Verarbeitung oder die vergrößerte Struktur der Oberfläche der Ware aufgenommen und anschließend auf der Projektionsfläche 7 dargestellt. Im vorliegenden Fall wird z. B. der Griff des Koffers, das frontseitig angeordnete Markenemblem, die Nahtstruktur usw. videotechnisch erfaßt und anschließend auf der Projektionsfläche 7 dargestellt.
  • Die Projektion ist eine im wesentlichen die gesamte Rückseite des Präsentationsbereiches erfassende Rückwandprojektion, wie aus 2 erkennbar ist.
  • Wieder auf 1 bezugnehmend, wird die frontseitige flächige Umgebung des Präsentationsbereiches, die an das Schaufenster 1 angrenzende Mauer 11, durch eine Front-Projektionseinrichtung 12 beleuchtet. Dadurch wird das Schaufenster 1 selbst noch mehr in den Mittelpunkt gesetzt und zieht die Blicke der Vorbeigehenden auf sich. Anstatt der Front-Projektionseinrichtung 12 können auch einfach andere Beleuchtungselemente 5 vorgesehen sein, deren Lichtstrahle 4 sich bewegen können. Ein Spotlight 22 mit Schriftzug auf der Mauer 11 stellt eine zusätzliche attraktive Komponente dar.
  • Bestimmte Abschnitte oder Bereiche des Bodenbereiches 13 sind transparent ausgebildet und unterhalb dieser transparenten Abschnitte 14 sind weitere Beleuchtungselemente, im vorliegenden Falle LED-Röhren 15 angeordnet.
  • Zumindest ein Teil der Beleuchtungselemente 5 ist hinsichtlich der Farbe durchstimmbar ausgebildet, womit das gewünschte Farbbild optimal eingestellt werden kann.
  • Die bewegbaren Warenträger 3, wie das Gitter 10, sind in Vertikalrichtung in den Präsentationsbereich 20 einbringbar. Ferner können auch programmgesteuert bewegbare Dekorationselemente, wie z. B. das Gitter 10 (wenn es nicht als Warenträger dient), in den Präsentationsbereich 20 ein- und wieder ausgeführt werden.
  • Besonders attraktiv ist es, wenn programmgesteuert bewegbare Lichtquellen 16, sogenannte Moving Lights, mit ihrem Lichtkegel die programmgesteuert bewegten Waren 2, 2' während des Präsentationsablaufs folgen. Dadurch wird der Eindruck vermittelt, die sich bewegende Ware 3, 3' stelle eine Bühnenfigur dar, der mit einem Spotlight gefolgt wird.
  • Ferner ist eine computergesteuerte Beschallung des Präsentationsbereiches 20 sowie des umliegenden Bereiches durch gesampelte (computergespeicherte) oder synthetisch erzeugte Klänge vorgesehen. Die Lautsprecher einer solchen Beschallungsanlage sind mit Bezugsziffer 17 versehen.
  • Die Licht- und Klangeffekte sind hinsichtlich ihres zeitlichen Ablaufes synchronisiert. Außerdem kommen Mittel zur Erzeugung von pyrotechnischen Effekten sowie Nebelmaschinen zum Einsatz, deren Ablauf ebenfalls computergesteuert ist. Derartige Geräte sind allerdings nicht näher in den Zeichnungsfiguren dargestellt. Außerdem kann eine prozessorgesteuerte Erzeugung mindestens einer Luftströmung im Präsentationsbereich vorgesehen sein, um z. B. das Flattern von Tüchern zu erzeugen, das Absaugen von Nebeln oder das Einsaugen von Farbnebeln.
  • Werden z. B. Parfümartikel präsentiert, so ist der Einsatz prozessorgesteuerter Sprühdüsen zur Abgabe von Düften innerhalb des Präsentationsbereiches 20 vorgesehen.
  • Die Projektionseinrichtung 6, die Beleuchtungselemente 5 sowie die motorischen Antriebseinrichtungen der Warenträger 3 sind an eine gemeinsame Steuereinrichtung 18 angeschlossen, die über einen Programmträger 19 hinsichtlich ihres Programmablaufes steuerbar ist.
  • Die nicht beweglichen Beleuchtungselemente sind mit Bezugsziffer 5' versehen. Um unterschiedliche Farben zu erzeugen, sind die Beleuchtungselemente 5, 5' mit Farbschablonen ausgestattet, die jedoch in den Zeichnungsfiguren nicht näher dargestellt sind.
  • Die Beleuchtungselemente unterhalb der transparenten Bodenflächen 13 sind mit LED-Leuchten 21 ausgestattet und als LED-Röhren 15 ausgebildet.
  • Die Beleuchtungselemente 5, 5' sind außerdem mit Mitteln zur Beeinflussung des Lichtstrahls, insbesondere mit Iris-Blenden, Prismeneinheiten, Mitteln zur Änderung der Leuchtfarbe durch additive oder subtraktive Farbmischung, Zoom-Elemente, Blendenschieber und/oder -klappen ausgestattet.
  • Die Projektionseinrichtung 6 ist als Video- oder Bildprojektor (Dias-Projektion oder Laser-Projektion) ausgebildet.
  • Als Beleuchtungselemente können Glühlichtscheinwerfer, Neonlichter, LEDs oder Tageslichtscheinwerfer zum Einsatz kommen.
  • 1
    Schaufenster
    2, 2'
    Ware
    3
    Warenträger
    4
    Lichtstrahl
    5, 5'
    Beleuchtungselement
    6
    Projektionseinrichtung
    7
    Projektionsfläche
    8
    Prozessor
    9
    Pfeil
    10
    Gitter
    11
    Mauer
    12
    Front-Projektionseinrichtung
    13
    Bodenfläche/-bereich
    14
    transparenter Abschnitt
    15
    LED-Röhren
    16
    bewegbare Lichtquellen
    17
    Lautsprecher
    18
    Steuereinrichtung
    19
    Programmträger
    20
    Präsentationsbereich
    21
    LED-Leuchten
    22
    Spotlight

Claims (19)

  1. Verfahren zur Warenpräsentation, insbesondere in einem Präsentationsbereich (20) in Form eines Schaufensters, Messestandes, Displays, Vitrinen, und dergleichen, mit folgenden Merkmalen: a) Präsentation der Ware (2) selbst auf oder an einem Warenträger (3), b) Beleuchtung der Ware (2) und/oder Teile der Ware (2) durch mindestens ein hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles (4) steuerbares Beleuchtungselement (5, 5'), c) Darstellung der Ware und/oder von Abschnitten und/oder Teilen der Ware und/oder Dekorationsbildern durch eine Projektionseinrichtung (6) auf einer Projektionsfläche (7), d) Vorsehen eines prozessorgesteuerten Präsentationsablaufes, wobei die Beleuchtungselemente (5, 5') und die Projektionseinrichtung (6) über einen Prozessor (8) angesteuert werden, wobei e) der Warenträger (3) motorisch angetrieben ist und der oder ein weiterer motorischer Antrieb zur Einbringung der oder weiterer Waren in den Präsentationsbereich programmgesteuert antreibbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: f) programmgesteuerte bewegbare Lichtquellen (16), die mit ihrem Lichtkegel den programmgesteuert bewegten Waren (2, 2') während des Präsentationsablaufes folgen, g) Erzeugung einer computergesteuerten Beschallung des Präsentationsbereiches (20) oder des umliegenden Bereiches durch gesampelte (computergespeicherte) oder synthetisch erzeugte Klänge, wobei die Licht- und Klangeffekte hinsichtlich ihres zeitlichen Ablaufes synchronisiert sind, sowie h) Anordnung einer Mehrzahl von Waren (2) im Präsentationsbereich, die in zeitlicher Abfolge oder parallel oder sich überschneidend durch mindestens ein Beleuchtungselement (5, 5') illuminierbar sind, wobei gleichzeitig eine zu der illuminierten Ware (2) gehörige Projektion abläuft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung der Projektion Details der Ware (2) oder die Ware (2) insgesamt von mehreren Perspektiven her videotechnisch erfaßt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige flächige Umgebung des Präsentationsbereiches (20) durch eine Front- oder Rück-Projektionseinrichtung (12) beleuchtet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Beleuchtungselemente (5, 5') hinsichtlich der Farbe durchstimmbar ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Warenträger (3) in Vertikalrichtung in den Präsentationsbereich (20) einbringbar sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß programmgesteuert bewegbare Dekorationselemente in den Präsentationsbereich einführbar sind.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verwendung von pyrotechnischen Effekten und/oder Nebelmaschinen, deren Einsatz und Ablauf computergesteuert ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine prozessorgesteuerte Erzeugung mindestens einer Luftströmung im Präsentationsbereich.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einsatz prozessorgesteuerter Sprühdüsen zur Abgabe von Düften innerhalb des Präsentationsbereiches (20).
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Präsentationsbereich (20) mit einer Präsentationsfläche, auf oder über der Warenträger (3) angeordnet sind oder die als Warenträger (3) dient, wobei im Rückbereich der Präsentationsfläche eine Projektionsfläche (7) angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) über und/oder neben und/oder unter der Präsentationsfläche sind prozessorgesteuerte Beleuchtungselemente (5, 5') angeordnet, wobei mindestens ein Beleuchtungselement (5, 5') ein motorisch antreibbares, prozessorgesteuertes Beleuchtungselement (5, 5') ist, b) mindestens ein Warenträger (3) ist prozessorgesteuert motorisch antreibbar, c) eine Projektionseinrichtung (6), die Beleuchtungselemente (5, 5') sowie die motorischen Antriebseinrichtungen der Warenträger (3) sind an eine gemeinsame Steuerungseinrichtung (18) angeschlossen, die über einen Programmträger (19) hinsichtlich ihres Programmablaufes steuerbar ist, d) die Beleuchtungselemente (5, 5') sind hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles steuerbar und e) Audiomittel zur computergesteuerten Beschallung des Präsentationsbereiches (20) sind vorgesehen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungselemente (5, 5') mit Farbschablonen ausgestattet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungselemente (5, 5') mit LED-Leuchten (21) ausgestattet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungselemente (5, 5') mit Mitteln zur Beeinflussung des Lichtstrahls, insbesondere mit Iris-Blenden, Prismeneinheiten, Mitteln zur Änderung der Leuchtfarbe durch additive oder subtraktive Farbmischung, Zoomelemente, Blendenschieber und/oder Klappen ausgestattet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (6) als Video- oder Bildprojektor ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bereich der Bodenfläche (13) der Präsentationsfläche transparent ausgebildet ist und unterhalb des transparenten Bereiches (14) weitere Beleuchtungselemente (5, 5') angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10–15, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Präsentationsbereich einbringbarer Warenträger (3) in Vertikalrichtung bewegbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10–16, dadurch gekennzeichnet, daß programmgesteuert bewegbare Dekorationselemente vorgesehen sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10–17, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung von pyrotechnischen Effekten und/oder Nebelmaschinen vorgesehen sind, deren Einsatz und Ablauf computergesteuert ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10–18, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion eine im wesentlichen die gesamte Rückseite des Präsentationsbereiches (20) erfassende Rückwandprojektion ist.
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