DE10230821A1 - Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDFInfo
- Publication number
- DE10230821A1 DE10230821A1 DE2002130821 DE10230821A DE10230821A1 DE 10230821 A1 DE10230821 A1 DE 10230821A1 DE 2002130821 DE2002130821 DE 2002130821 DE 10230821 A DE10230821 A DE 10230821A DE 10230821 A1 DE10230821 A1 DE 10230821A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- goods
- presentation
- area
- controlled
- presentation area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F19/00—Advertising or display means not otherwise provided for
- G09F19/12—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
- G09F19/18—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects involving the use of optical projection means, e.g. projection of images on clouds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F11/00—Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
- A47F11/06—Means for bringing about special optical effects
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F11/00—Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
- A47F11/06—Means for bringing about special optical effects
- A47F11/10—Arrangements of light sources
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F5/00—Means for displaying samples
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Marketing (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warenpräsentation, insbesondere in einem Präsentationsbereich 20 in Form eines Schaufensters, Messestandes, Displays, Vitrinen und dergleichen, mit einer Kombination der folgenden Merkmale DOLLAR A a) Präsenation der Ware 2 selbst auf oder an einem Warenträger 3 DOLLAR A b) Beleuchtung der Ware 2 und/oder Teile der Ware 2 durch mindestens ein hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles 4 steuerbares Beleuchtungselement 5, 5' DOLLAR A c) Darstellung der Ware und/oder von Abschnitten und/oder Teilen der Ware und/oder Dekorationsbildern durch eine Projektionseinrichtung 6 auf einer Projektionsfläche 7 DOLLAR A d) Vorsehen eines prozessorgesteuerten Präsentationsablaufes, wobei die Beleuchtungselemente 5, 5' und die Projektionseinrichtung 6 über einen Prozessor 8 angesteuert werden. DOLLAR A Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warenpräsentation, insbesondere in einem Präsentationsbereich in Form eines Schaufensters, Messestandes, Displays, in Vitrinen und dergleichen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
- Im Zuge der Präsentation von zum Verkauf bestimmten Waren ist es zunächst seit langem bekannt, die Waren selbst an oder auf einem Warenträger anzuordnen und Kaufinteressenten zur Ansicht zu bringen. Dabei wird in der Regel das Verkaufsobjekt durch Beleuchtungselemente an- oder ausgeleuchtet. Darüber hinaus ist es bereits bekanntgeworden, technisch kompliziertere Gegenstände hinsichtlich ihrer Funktion dem Kaufinteressenten in einem begleitenden Video zu erläutern. Schließlich ist es auch bekannt, die präsentierte Ware auf motorisch angetriebenen, d. h. bewegten Warenträgern anzubringen, beispielsweise auf Drehtellern, um dem Kaufinteressenten die Ware quasi von allen Seiten zu präsentieren.
- Welche der genannten Elemente auch immer zur Warenpräsentation herangezogen werden, die Präsentation vermittelt mehr oder weniger immer einen statischen Eindruck, der den Kaufinteressenten weder fesselt noch ganz bewußt auf ganz bestimmte Produkte oder Produktgruppen aufmerksam macht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Warenpräsentation anzugeben, das von seiner Art und Weise her geeignet ist, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu fesseln und darüber hinaus ein Meer an Informationen über die präsentierte Ware vermitteln kann. Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkamale a–d des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
- Als Kern der Erfindung wird es angesehen, die Ware selbst nicht nur zu präsentieren, zu beleuchten und gegebenenfalls durch eine Projektionseinrichtung auf einer Projektionsfläche im Detail darzustellen, vielmehr wird ein prozessorgesteuerter Präsentationsablauf vollzogen, wobei die Beleuchtungselemente und die Projektoreinrichtung über einen Prozessor angesteuert werden und damit Licht und Darstellung auf einprägsame Weise synchronisiert werden. Das Licht ist dabei hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles steuerbar, was in vorteilhafter Weise dazu eingesetzt werden kann, synchron zu Detailprojektionen auf der Projektionsfläche Details an der Ware selbst lichttechnisch hervorzuheben. Wird beispielsweise eine Tasche präsentiert, dann ist es möglich, Schließen, Nähte, Beschläge, Markenembleme und dergleichen beispielsweise durch einen Laser auf dem Produkt selbst hervorzuheben. Die ganze Präsentation läuft dadurch nicht mehr statisch ab, sondern nach Art einer computergesteuerten Präsentationsshow, wobei es auch möglich ist, innerhalb einer solchen Präsentationsshow durch motorisch angetriebene Warenträger weitere Waren in den Präsentationsbereich einzubringen und dort ebenfalls programmgesteuert hervorzuheben.
- Eine Mehrzahl von Waren kann im Präsentationsbereich angeordnet, bewegt, gedreht, verschoben werden, in zeitlicher Abfolge nacheinander oder parallel zueinander oder sich zeitlich überschneidend ist es möglich, die mehreren Waren durch Beleuchtungselemente zu illuminieren, wobei gleichzeitig eine zu dem illuminierten und hervorgehobenen Gegenstand gehörige Detailprojektion abläuft.
- Vorteilhafterweise werden zur Erstellung der Projektion Details der Ware oder die Ware insgesamt von mehreren Perspektiven her videotechnisch erfaßt. Prozessorgesteuert kann dann auf die abgespeicherten Videoclips zugegriffen werden, diese können auf einfache Weise in das Verkaufsprogramm eingespielt werden.
- Wenn die Projektion eine im wesentlichen die gesamte Rückseite des Präsentationsbereiches erfassende Rückwandprojektion ist, ist es möglich, projektionstechnisch ein Schaufenster oder eine Vitrine in Sekundenschnelle „umzudekorieren". Totzeiten bei der Warenpräsentation entfallen dadurch vollkommen, auch werden die Umdekorationskosten deutlich reduziert. Es ist auch möglich, die frontseitige flächige Umgebung des Präsentationsbereiches, d. h. beispielsweise eine ein Schaufenster umgebende Mauer, durch eine Projektionseinrichtung zu beleuchten. Ist die flächige Umgebung transparent, kann dies ebenfalls durch Rückprojektion geschehen.
- Mit Vorteil wird auch die Bodenfläche des Präsentationsbereiches oder zumindest Abschnitte dieser Bodenfläche transparent ausgebildet, wodurch unterhalb der transparenten Abschnitte weitere Beleuchtungselemente angeordnet werden können, die quasi als indirekte Beleuchtung von unten wirken können.
- Ein Teil aller Beleuchtungselemente ist auch hinsichtlich der Farbe durchstimmbar ausgebildet, dies kann z. B. mit farblich veränderbaren LED-Reihen verifiziert werden.
- Die bewegbaren Warenträger können in Vertikalrichtung in den Präsentationsbereich eingebracht werden, dazu sind seilwindenartige Vorrichtungen geeignet, an den freien Seilenden können die Warenträger beispielsweise in Form von Gittern, Leisten, Podesten und dergleichen befestigt sein.
- Es ist aber auch möglich, programmgesteuert bewegbare Dekorationselemente in den Präsentationsbereich einzuführen und in den Programmablauf einzubeziehen.
- Werden sogenannte Moving Lights verwendet, dann ist es möglich, bewegte Waren auch während des Bewegungsvorganges zu verfolgen und dadurch in besonderer Weise hervorzuheben.
- Neben optischen Effekten ist es mit besonderem Vorteil verbunden, wenn der Präsentationsbereich oder auch der umliegende Bereich computergesteuert beschallt wird, wozu insbesondere gesamplete oder synthetisch erzeugte Klänge verwendet werden können. Licht- und Klangeffekte sind dann hinsichtlich ihres zeitlichen Ablaufes synchronisiert. In dem Programmablauf können auch pyrotechnische Effekte oder Nebelmaschinen einbezogen werden, deren Einsatz und Ablauf computergesteuert ist, auch ist es möglich, im Präsentationsbereich prozessorgesteuert eine Luftströmung zu erzeugen, um z. B. Seidentücher zum Flattern zu bringen, künstlich erzeugte Nebel abzusaugen und dergleichen.
- Letztlich ist es auch grundsätzlich möglich, prozessorgesteuerte Sprühdüsen zur Abgabe von Düften innerhalb des Präsentationsbereiches einzusetzen und so ganz gezielt und programmgesteuert zum richtigen Moment die unterbewußtseinsgesteuerte Kauflust der Interessenten anzuregen.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht eine Projektionsfläche im Rückbereich der Präsentationsfläche vor, daneben sind eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen vorgesehen, die ebenfalls prozessorgesteuert sind, wobei mindestens ein Beleuchtungselement ein motorisch antreibbares prozessorgesteuertes Moving Light ist, mindestens ein Warenträger soll prozessorgesteuert motorisch anttreibbar sein. Zur Synchronisation aller für die Präsentation wesentlichen Effekte ist eine gemeinsame Steuerungseinrichtung vorgesehen, an die eine Projektionseinrichtung, die Beleuchtungselemente sowie die motorischen Antriebseinrichtungen der Warenträger angeschlossen sind. Die Steuerungseinrichtung ist über einen Programmträger hinsichtlich ihres Programmablaufes beeinflußbar.
- In Weiterbildung der Vorrichtung ist es vorgesehen, die Beleuchtungselemente hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles steuerbar auszugestalten oder mit Farbschablonen auszugestalten. Die Beleuchtungselemente können auch als LED-Leuchten ausgebildet sein.
- Die Bildwiedergabe bei den Projektionstechniken kann durch LEDs (Farb-LEDs oder einfarbige LEDs wie rot, gelb, blau usw.), Bildschirme (Kathodenstrahl) oder Flachbildschirme (LCD oder TFT) erfolgen.
- Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
-
1 eine Vorderansicht auf ein Schaufenster mit einer frontseitigen, angrenzenden Mauer sowie -
2 eine Ansicht auf das Schaufenster gemäß1 in Blickrichtung II-II. - Anhand der Zeichnungsfiguren wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Warenpräsentation in einem Präsentationsbereich
20 in Form eines Schaufensters erläutert. Das Schaufenster ist mit Bezugsziffer1 versehen. Das erfindungsgemäße Verfahren setzt sich durch die Kombination folgender Merkmale zusammen: Die Ware2 selbst wird auf einem Warenträger3 präsentiert. Die Ware2 selbst sowie mindestens ein Teil der Ware (im vorliegenden Fall das frontseitig auf dem präsentierten Koffer angeordnete Markenemblem) werden durch hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles4 steuerbare Beleuchtungselemente5 beleuchtet. Ferner wird die Ware2 und/oder Abschnitte und/oder Teile der Ware und/oder Dekorationsbilder durch eine Projektionseinrichtung6 auf einer Projektionsfläche7 dargestellt. Die Projektionsfläche7 befindet sich großflächig hinter der dargestellten Ware2 und füllt vorzugsweise die gesamte Schaufensterfläche aus. Ferner ist ein prozessorgesteuerter Präsentationsablauf vorgesehen, wobei die Beleuchtungselemente5 sowie die Projektionseinrichtung6 über einen Prozessor8 angesteuert werden. Dieses erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine Warenpräsentation, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit wie ein Publikumsmagnet wirkt. Ein weiterer Vorteil des prozessorgesteuerten Präsentationsablaufes ist, daß die programmierte Präsentation der Ware beliebig oft in der identischen Weise und auch an beliebigen Orten wiederholt werden kann. Vorteilhafterweise können z. B. Filialisten hinsichtlich der Schaufenstergestaltung eine gewisse Uniformität bundes- oder sogar europa- oder weltweit einhalten, indem stets dieselbe Warenpräsentation abläuft, die bereits fest einprogrammiert ist. - Der Warenträger
3 ist motorisch antreibbar, so daß er – was durch den Pfeil9 angedeutet ist – rotiert. Dieser oder ein weiterer motorischer Antrieb kann ferner zur Einbringung der präsentierten Ware oder weiterer Waren in dem Präsentationsbereich programmgesteuert antreibbar sein. - Außerdem ist es möglich, daß eine Mehrzahl von Waren
2 im Präsentationsbereich, also im vorliegenden Falle im Schaufenster1 angeordnet sind, die in zeitlicher Abfolge oder parallel oder sich überschneidend durch mindestens ein Beleuchtungselement5 illuminierbar sind, wobei gleichzeitig eine zu der illuminierten Ware gehörige Projektion abläuft. Gemäß1 wird neben dem Koffer eine Tasche, die mit der Bezugsziffer2' versehen ist, in den Präsentationsbereich an einem Warenträger, der als Gitter10 ausgeführt ist, eingeführt. Das Gitter10 ist dabei vertikal in den Präsentationsbereich einbringbar. Die jeweils auf die Projektionsfläche7 projezierte Ware wird mit einem Beleuchtungselement5 angeleuchtet und steht somit im Mittelpunkt. - Zur Erstellung der Projektion werden Details der Ware oder der Ware insgesamt von mehreren Perspektiven her videotechnisch erfaßt. Dabei werden Einzelheiten, wie z. B. der auf der Ware
2 ,2' angebrachte Markenname, die qualitativ hochwertige Verarbeitung oder die vergrößerte Struktur der Oberfläche der Ware aufgenommen und anschließend auf der Projektionsfläche7 dargestellt. Im vorliegenden Fall wird z. B. der Griff des Koffers, das frontseitig angeordnete Markenemblem, die Nahtstruktur usw. videotechnisch erfaßt und anschließend auf der Projektionsfläche7 dargestellt. - Die Projektion ist eine im wesentlichen die gesamte Rückseite des Präsentationsbereiches erfassende Rückwandprojektion, wie aus
2 erkennbar ist. - Wieder auf
1 bezugnehmend, wird die frontseitige flächige Umgebung des Präsentationsbereiches, die an das Schaufenster1 angrenzende Mauer11 , durch eine Front-Projektionseinrichtung12 beleuchtet. Dadurch wird das Schaufenster1 selbst noch mehr in den Mittelpunkt gesetzt und zieht die Blicke der Vorbeigehenden auf sich. Anstatt der Front-Projektionseinrichtung12 können auch einfach andere Beleuchtungselemente5 vorgesehen sein, deren Lichtstrahle4 sich bewegen können. Ein Spotlight22 mit Schriftzug auf der Mauer11 stellt eine zusätzliche attraktive Komponente dar. - Bestimmte Abschnitte oder Bereiche des Bodenbereiches
13 sind transparent ausgebildet und unterhalb dieser transparenten Abschnitte14 sind weitere Beleuchtungselemente, im vorliegenden Falle LED-Röhren15 angeordnet. - Zumindest ein Teil der Beleuchtungselemente
5 ist hinsichtlich der Farbe durchstimmbar ausgebildet, womit das gewünschte Farbbild optimal eingestellt werden kann. - Die bewegbaren Warenträger
3 , wie das Gitter10 , sind in Vertikalrichtung in den Präsentationsbereich20 einbringbar. Ferner können auch programmgesteuert bewegbare Dekorationselemente, wie z. B. das Gitter10 (wenn es nicht als Warenträger dient), in den Präsentationsbereich20 ein- und wieder ausgeführt werden. - Besonders attraktiv ist es, wenn programmgesteuert bewegbare Lichtquellen
16 , sogenannte Moving Lights, mit ihrem Lichtkegel die programmgesteuert bewegten Waren2 ,2' während des Präsentationsablaufs folgen. Dadurch wird der Eindruck vermittelt, die sich bewegende Ware3 ,3' stelle eine Bühnenfigur dar, der mit einem Spotlight gefolgt wird. - Ferner ist eine computergesteuerte Beschallung des Präsentationsbereiches
20 sowie des umliegenden Bereiches durch gesampelte (computergespeicherte) oder synthetisch erzeugte Klänge vorgesehen. Die Lautsprecher einer solchen Beschallungsanlage sind mit Bezugsziffer17 versehen. - Die Licht- und Klangeffekte sind hinsichtlich ihres zeitlichen Ablaufes synchronisiert. Außerdem kommen Mittel zur Erzeugung von pyrotechnischen Effekten sowie Nebelmaschinen zum Einsatz, deren Ablauf ebenfalls computergesteuert ist. Derartige Geräte sind allerdings nicht näher in den Zeichnungsfiguren dargestellt. Außerdem kann eine prozessorgesteuerte Erzeugung mindestens einer Luftströmung im Präsentationsbereich vorgesehen sein, um z. B. das Flattern von Tüchern zu erzeugen, das Absaugen von Nebeln oder das Einsaugen von Farbnebeln.
- Werden z. B. Parfümartikel präsentiert, so ist der Einsatz prozessorgesteuerter Sprühdüsen zur Abgabe von Düften innerhalb des Präsentationsbereiches
20 vorgesehen. - Die Projektionseinrichtung
6 , die Beleuchtungselemente5 sowie die motorischen Antriebseinrichtungen der Warenträger3 sind an eine gemeinsame Steuereinrichtung18 angeschlossen, die über einen Programmträger19 hinsichtlich ihres Programmablaufes steuerbar ist. - Die nicht beweglichen Beleuchtungselemente sind mit Bezugsziffer
5' versehen. Um unterschiedliche Farben zu erzeugen, sind die Beleuchtungselemente5 ,5' mit Farbschablonen ausgestattet, die jedoch in den Zeichnungsfiguren nicht näher dargestellt sind. - Die Beleuchtungselemente unterhalb der transparenten Bodenflächen
13 sind mit LED-Leuchten21 ausgestattet und als LED-Röhren15 ausgebildet. - Die Beleuchtungselemente
5 ,5' sind außerdem mit Mitteln zur Beeinflussung des Lichtstrahls, insbesondere mit Iris-Blenden, Prismeneinheiten, Mitteln zur Änderung der Leuchtfarbe durch additive oder subtraktive Farbmischung, Zoom-Elemente, Blendenschieber und/oder -klappen ausgestattet. - Die Projektionseinrichtung
6 ist als Video- oder Bildprojektor (Dias-Projektion oder Laser-Projektion) ausgebildet. - Als Beleuchtungselemente können Glühlichtscheinwerfer, Neonlichter, LEDs oder Tageslichtscheinwerfer zum Einsatz kommen.
-
- 1
- Schaufenster
- 2, 2'
- Ware
- 3
- Warenträger
- 4
- Lichtstrahl
- 5, 5'
- Beleuchtungselement
- 6
- Projektionseinrichtung
- 7
- Projektionsfläche
- 8
- Prozessor
- 9
- Pfeil
- 10
- Gitter
- 11
- Mauer
- 12
- Front-Projektionseinrichtung
- 13
- Bodenfläche/-bereich
- 14
- transparenter Abschnitt
- 15
- LED-Röhren
- 16
- bewegbare Lichtquellen
- 17
- Lautsprecher
- 18
- Steuereinrichtung
- 19
- Programmträger
- 20
- Präsentationsbereich
- 21
- LED-Leuchten
- 22
- Spotlight
Claims (28)
- Verfahren zur Warenpräsentation, insbesondere in einem Präsentationsbereich (
20 ) in Form eines Schaufensters, Messestandes, Displays, Vitrinen, und dergleichen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale a) Präsentation der Ware (2 ) selbst auf oder an einem Warenträger (3 ) b) Beleuchtung der Ware (2 ) und/oder Teile der Ware (2 ) durch mindestens ein hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles (4 ) steuerbares Beleuchtungselement (5 ,5' ) c) Darstellung der Ware und/oder von Abschnitten und/oder Teilen der Ware und/oder Dekorationsbildern durch eine Projektionseinrichtung (6 ) auf einer Projektionsfläche (7 ) d) Vorsehen eines prozessorgesteuerten Präsentationsablaufes, wobei die Beleuchtungselemente (5 ,5' ) und die Projektionseinrichtung (6 ) über einen Prozessor (8 ) angesteuert werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (
3 ) motorisch antreibbar ist und der oder ein weiterer motorischer Antrieb zur Einbringung der oder weiterer Waren in den Präsentationsbereich programmgesteuert antreibbar ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Waren (
2 ) im Präsentationsbereich angeordnet ist, die in zeitlicher Abfolge oder parallel oder sich überschneidend durch mindestens ein Beleuchtungselement (5 ,5' ) illuminierbar sind, wobei gleichzeitig eine zu der illuminierten Ware (2 ) gehörige Projektion abläuft. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung der Projektion Details der Ware (
2 ) oder die Ware (2 ) insgesamt von mehreren Perspektiven her videotechnisch erfaßt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion eine im wesentlichen die gesamte Rückseite des Präsentationsbereiches (
20 ) erfassende Rückwandprojektion ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige flächige Umgebung des Präsentationsbereiches (
20 ) durch eine Front- oder Rück-Projektionseinrichtung (12 ) beleuchtet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (
13 ) des Präsentationsbereiches oder Abschnitte der Bodenfläche (13 ) transparent ausgebildet sind und unterhalb der transparenten Abschnitte (14 ) weitere Beleuchtungselemente (5 ,5' ) angeordnet sind. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Beleuchtungselemente (
5 ,5' ) hinsichtlich der Farbe durchstimmbar ausgebildet ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Warenträger (
3 ) in Vertikalrichtung in den Präsentationsbereich (20 ) einbringbar sind. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß programmgesteuert bewegbare Dekorationselemente in den Präsentationsbereich einführbar sind.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß programmgesteuert bewegbare Lichtquellen (
16 ) (moving lights) mit ihrem Lichtkegel die programmgesteuert bewegten Waren (2 ,2' ) während des Präsentationsablaufes folgen - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch computergesteuerte Beschallung des Präsentationsbereiches (
20 ) oder des umliegenden Bereiches durch gesampelte (computergespeicherte) oder synthetisch erzeugte Klänge. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- und Klangeffekte hinsichtlich ihres zeitlichen Ablaufes synchronisiert sind.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verwendung von pyrotechnischen Effekten und/oder Nebelmaschinen, deren Einsatz und Ablauf computergesteuert ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine prozessorgesteuerte Erzeugung mindestens einer Luftströmung im Präsentationsbereich.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Einsatz prozessorgesteuerter Sprühdüsen zur Abgabe von Düften innerhalb des Präsentationsbereiches (
20 ). - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Präsentationsbereich (
20 ) mit einer Präsentationsfläche, auf oder über der Warenträger (3 ) angeordnet sind oder die als Warenträger (3 ) dient, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) im Rückbereich der Präsentationsfläche ist eine Projektionsfläche (7 ) angeordnet, b) über und/oder neben und/oder unter der Präsentationsfläche sind prozessorgesteuerte Beleuchtungselemente (5 ,5' ) angeordnet, wobei mindestens ein Beleuchtungselement (5 ,5' ) ein motorisch antreibbares, prozessorgesteuertes Beleuchtungselement (5 ,5' ) ist, c) mindestens ein Warenträger (3 ) ist prozessorgesteuert motorisch antreibbar und d) eine Projektionseinrichtung (6 ), die Beleuchtungselemente (5 ,5' ) sowie die motorischen Antriebseinrichtungen der Warenträger (3 ) sind an eine gemeinsame Steuerungseinrichtung (18 ) angeschlossen, die über einen Programmträger (19 ) hinsichtlich ihres Programmablaufes steuerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungselemente (
5 ,5' ) hinsichtlich der Farbe, Intensität, Fläche und Bewegung des Lichtstrahles steuerbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungselemente (
5 ,5' ) mit Farbschablonen ausgestattet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungselemente (
5 ,5' ) mit LED-Leuchten (21 ) ausgestattet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungselemente (
5 ,5' ) mit Mitteln zur Beeinflussung des Lichtstrahls, insbesondere mit Iris-Blenden, Prismeneinheiten, Mitteln zur Änderung der Leuchtfarbe durch additive oder subtraktive Farbmischung, Zoomelemente, Blendenschieber und/oder Klappen ausgestattet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (
6 ) als Video- oder Bildprojektor ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bereich der Bodenfläche der Präsentationsfläche transparent ausgebildet ist und unterhalb des transparenten Bereiches weitere Beleuchtungselemente (
5 ,5' ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Präsentationsbereich einbringbarer Warenträger (
3 ) in Vertikalrichtung bewegbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß programmgesteuert bewegbare Dekorationselemente vorgesehen sind.
- Vorrichung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß Audiomittel zur computergesteuerten Beschallung des Präsentationsbereiches (
20 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzeugung von pyrotechnischen Effekten und/oder Nebelmaschinen vorgesehen sind, deren Einsatz und Ablauf computergesteuert ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Warenträger (
3 ) motorisch antreibbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002130821 DE10230821B4 (de) | 2002-07-08 | 2002-07-08 | Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP03015181A EP1380239A1 (de) | 2002-07-08 | 2003-07-04 | Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002130821 DE10230821B4 (de) | 2002-07-08 | 2002-07-08 | Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10230821A1 true DE10230821A1 (de) | 2004-02-05 |
DE10230821B4 DE10230821B4 (de) | 2007-10-11 |
Family
ID=29723802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002130821 Expired - Fee Related DE10230821B4 (de) | 2002-07-08 | 2002-07-08 | Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1380239A1 (de) |
DE (1) | DE10230821B4 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355550A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-30 | Hansgrohe Ag | Anordnung von Einrichtungs-, Sanitärgegenständen oder Möbeln vor einer Fläche |
GB201000447D0 (en) * | 2010-01-12 | 2010-02-24 | Click Netherfield Ltd | Method and apparatus for illuminating an object in a display case |
CN104138167A (zh) * | 2013-05-06 | 2014-11-12 | 苏州金螳螂展览设计工程有限公司 | 一种无介质透明成像展柜 |
ITRM20130472A1 (it) * | 2013-08-12 | 2015-02-13 | Rosario Leggio | Box espositivo per prodotti alimentari multisensoriale e a temperatura regolabile. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939369A1 (de) * | 1988-11-30 | 1990-06-28 | Takara Co Ltd | Ausstellungssystem |
JPH09285371A (ja) * | 1996-04-24 | 1997-11-04 | Ahresty Corp | 展示台 |
DE19805420C2 (de) * | 1998-02-11 | 2000-02-17 | Heinz Rathmer | Präsentationseinrichtung |
DE10021622A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-08 | Keramag Keramische Werke Ag | Verfahren sowie Vorrichtung zur Produktpräsentation |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600209C2 (de) * | 1986-01-07 | 1994-05-05 | Michael Gruenecker | Vorrichtung mit einer Lichtquelle zum Beleuchten von Schaustücken mit farbigem Licht |
FR2624712A1 (fr) * | 1987-12-16 | 1989-06-23 | Theis Gerard | Presentoir tournant a programmation |
FR2649874B1 (fr) * | 1989-07-21 | 1991-10-18 | Zwodzijasz | Objet distractif et decoratif incorporant un mobile et une soufflerie |
US5123192A (en) * | 1991-05-14 | 1992-06-23 | Hsieh Chi Sheng | Colorful advertising device with real article display |
DE4426560A1 (de) * | 1994-07-27 | 1996-02-01 | Juergen Schellschmidt | Informationsträger, Verfahren zum Herstellen eines Informationsträgers, Verfahren zur Wiedergabe von Informationen sowie Verwendung von pyrotechnischen Materialien |
US5711481A (en) * | 1995-12-29 | 1998-01-27 | Spectra F/X, Inc. | Process and apparatus for creating fog for special effects |
FR2746575B1 (fr) * | 1996-03-22 | 1998-07-31 | Malbec Ludovic | Systeme electronique permettant de creer des ambiances lumineuses dynamiques qui se modifient automatiquement dans le temps |
DE19836880A1 (de) * | 1998-08-14 | 2000-02-17 | Marc Jeuck | Info-Speaker für den Schaufensterbereich |
US6412972B1 (en) * | 1999-12-10 | 2002-07-02 | Altman Stage Lighting Company | Digital light protection apparatus with digital micromirror device and rotatable housing |
GB2362019A (en) * | 2000-03-14 | 2001-11-07 | Porter Lancastrian Ltd | An illuminated display panel. |
EP1219202B1 (de) * | 2000-12-19 | 2005-02-09 | van Assen, Reinier Frans Karel | Spender für kosmetische Produkte mit Multimedia-Werbefähigkeiten |
-
2002
- 2002-07-08 DE DE2002130821 patent/DE10230821B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2003
- 2003-07-04 EP EP03015181A patent/EP1380239A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939369A1 (de) * | 1988-11-30 | 1990-06-28 | Takara Co Ltd | Ausstellungssystem |
JPH09285371A (ja) * | 1996-04-24 | 1997-11-04 | Ahresty Corp | 展示台 |
DE19805420C2 (de) * | 1998-02-11 | 2000-02-17 | Heinz Rathmer | Präsentationseinrichtung |
DE10021622A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-08 | Keramag Keramische Werke Ag | Verfahren sowie Vorrichtung zur Produktpräsentation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10230821B4 (de) | 2007-10-11 |
EP1380239A1 (de) | 2004-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3041415A1 (en) | Apparatus for forming multiple planar image | |
EP3218795A2 (de) | Anzeigevorrichtung und verfahren zum betreiben einer solchen anzeigevorrichtung | |
DE202007013393U1 (de) | Vorrichtung zur Präsentation eines Gegenstandes | |
DE102007008164A1 (de) | Beleuchtungsanpassung an eine Bilddarstellung auf Fahrzeuginnenraumflächen | |
DE10230821B4 (de) | Verfahren zur Warenpräsentation sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT12690U1 (de) | Werbevorrichtung für sporttore | |
EP1185970B1 (de) | Effektleuchte | |
DE2412495A1 (de) | Beleuchteter ausstellungsstand | |
EP3324108A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur variation des erscheinungsbilds von einrichtungsgegenständen, insbesondere lampenschirmen | |
EP1323976B1 (de) | Verfahren zum Aufspannen einer bedruckten Fläche | |
DE10101030C2 (de) | Multimedia-Ladenbauregal | |
DE20317063U1 (de) | Werbetafel | |
DE19905483C2 (de) | Ausstellungsgestell | |
DE102004029668B3 (de) | Lichtobjekt | |
DE9203838U1 (de) | Präsentationstafel für mehrere Dias zu Werbezwecken | |
DE202004016508U1 (de) | Präsentationsvorrichtung | |
DE102012022230A1 (de) | Vitrine mit Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zur Beleuchtung | |
WO2007073795A2 (de) | Bildwiedergabeanordnung | |
DE3424951C2 (de) | ||
DE202021101284U1 (de) | Leuchtendes Dekorationselement mit kontrastreich durchscheinendem Bildmotiv mit feinteiliger Struktur | |
DE102021126316A1 (de) | Aufnahmeverfahren und Aufnahmesystem | |
DE202021101241U1 (de) | Anordnung mit einem Sichtelement und einem Leuchtsystem | |
DE102019006015A1 (de) | Verfahren/Technik zur Herstellung von illuminierenden, handgemalten Bildern mit immateriell farbigem Licht als teilweisen ,,Farbenersatz'' für materielle Farben sowie zur Erreichung einer perfekten, materiellen Farbe ,,Schwarz". | |
DE19845377B4 (de) | Bildschirm zur Darstellung farbiger Bilder | |
EP1586817A1 (de) | Verfahren zur Schaffung eines insbesondere abstrakten, farbigen Bildes zu künstlerischen Dekorationszwecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |