DE10229696A1 - Temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ - Google Patents

Temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ

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Abstract

Eine temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ wird vorgegeben, welche in der Lage ist, einfach eine lineare Charakteristik ohne Beeinträchtigung der Mitziehleistung derselben zu erzielen. DOLLAR A Eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung eines Systems wird vorgegeben, bei welchem das Innere eines abgedichteten Gehäuses, in welchem eine Antriebsscheibe aufgenommen wird, durch eine Trennwand, die mit einem Ölausfluß-Regelanschluß versehen ist, in eine Ölreservoir-Kammer und eine Drehmoment-Übertragungskammer unterteilt ist, wobei in Ventilelement angeordnet ist, das den Ölausfluß-Regelanschluß gemäß einer externen Umgebungstemperatur öffnen und schließen kann und die Übertragung des Drehmomentes durch Erhöhung und Verminderung einer effektiven Kontaktoberfläche des Öles in der Antriebsscheibe und dem Drehmoment-Übertragungsspielraum gesteuert wird, wobei die Charakteristik der Vorrichtung darin liegt, daß ein Verbindungsanschluß, der in einer Seitenwand einer Leerlauf-Ölreservoir-Kammer hergestellt wird, die durch Hohlmachen eines Innenteiles der Antriebsscheibe gebildet wird und die mit dem Drehmoment-Übertragungsspielraum in Verbindung steht, in einer geeigneten Position in dem Teil der Drehmoment-Übertragungseinheit vorgesehen wird, der näher an einem Innenumfang desselben liegt.

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine temperaturempfindliche Gebläse- Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ, die geeignet ist, konstant Kühlluft einem Motor mit einer solchen Kühlluft-Zuführrate zuzuführen, die sich in Übereinstimmung mit dem Fahrzustand befindet, in dem die Drehung eines Motor-Kühlgebläses allgemein in einem Automobil gesteuert wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Diese Art von Gebläse-Kupplungsvorrichtung der verwandten Technik ist allgemein ein System, in welchem das Antriebsmoment einer Antriebsscheibe auf ein Gehäuse durch ein Öl übertragen wird, das einer Drehmoment- Übertragungskammer zugeführt wird. Die bekannten Aufbauten dieser Art von Gebläse-Kupplungsvorrichtung umfassen zum Beispiel einen Aufbau der temperaturempfindlichen Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ (Bezug auf die japanische Patentveröffentlichung Nr. 21048/1988), in welcher das Innere eines abgedichteten Gehäuses durch eine Trennwand in eine Drehmoment- Übertragungskammer und eine Ölreservoir-Kammer unterteilt ist, wobei eine Antriebsscheibe in der Drehmoment-Übertragungskammer vorgesehen ist, so daß die Antriebsscheibe durch eine Antriebskraft einer Antriebseinheit gedreht werden kann und das Öl in der Ölreservoir-Kammer der Drehmoment- Übertragungskammer von einem Ausfluß-Regelanschluß, der in der Trennwand oder einem Deckel gebildet ist, zugeführt wird, wobei das Öl in der Drehmoment-Übertragungskammer in die Ölreservoir-Kammer von einer Öl- Zirkulationsdurchführung zurückgeführt wird. Gemäß dieser Art von Gebläse- Kupplungsvorrichtung wird das Antriebsmoment der Antriebsscheibe auf das Gehäuse durch das Öl übertragen, das von der Ölreservoir-Kammer zu der Drehmoment-Übertragungskammer zugeführt wird und ein mit dem Gehäuse befestigtes Gebläse wird gedreht, wobei die Kühlung von zum Beispiel eines Motors eines Automobils hierdurch ausgeführt wird. Diese Art von Gebläse- Kupplungsvorrichtung ist geeignet, die atmosphärische Temperatur durch einen Streifen aus dekorationsstreifenähnlichem oder spiralförmigem Bimetall festzustellen und das Maß der Öffnung des Ausfluß-Regelanschlusses zu erhöhen, wenn diese Temperatur sich erhöht. Somit wird die Menge des Öls in der Drehmoment-Übertragungskammer erhöht und eine Rotationsfrequenz des Gehäuses wird erhöht, um hierdurch das Gebläse mit einer hohen Geschwindigkeit zu rotieren und den Kühleffekt zu verbessern.
  • Diese Art von Gebläse-Kupplungsvorrichtung besitzt jedoch Probleme, welche unten beschrieben werden.
  • Namentlich wenn der Motor neu gestartet wird mit einer großen Menge von Öl, die in der Drehmoment-Übertragungskammer vorliegt oder wenn der Motor plötzlich beschleunigt wird, während das Fahrzeug fährt, tritt eine Erhöhung in der Rotationsfrequenz des Gehäuses (Kühlgebläse) auf der angetriebenen Seite ebenfalls auf, obgleich nur für eine kurze Zeitdauer nach der Beschleunigung der Antriebsscheibe auf der Antriebsseite aufgrund des Öls, das in großen Mengen in der Drehmoment-Übertragungskammer vorliegt. Dieses Phänomen wird allgemein als ein "Mitzieh"-Phänomen bezeichnet und ruft das Geräusch eines Gebläses und ein unschönes hierdurch begleitetes Gefühl hervor. Ebenso wird ein Motorausgang absorbiert und der Kraftstoffverbrauch verschlechtert.
  • Die Gebläse-Kupplungsvorrichtungen, die ein solches "Mitziehen" eliminieren umfassen zum Beispiel eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung (japanische Patentveröffentlichung Nr. 21048/1988), bei welcher ein Öl, das aus einem in einer Trennwand hergestellten Versorgungsanschluß herausfließt einmal zu einer diametral gegenüberliegenden Seite geführt wird und sodann dem Innern einer Drehmoment-Übertragungskammer zugeführt wird, einer Gebläse- Kupplungsvorrichtung, bei welcher eine Antriebsscheibe in einer hohlen Struktur mit einer Hilfs-Ölreservoir-Kammer (Leerlauf-Ölreservoir-Kammer) gebildet ist oder eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung eines Systems, bei welchem eine große Menge von lufterzeugendem Gebläse mit einer niedrigen Drehgeschwindigkeit betrieben wird und eine ähnliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung.
  • Eine temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ der verwandten Technik hatte jedoch Nachteile, welche unten beschrieben werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht allgemein eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung der verwandten Technik, welche gebildet wird durch Unterteilung des Innern eines abgedichteten Gehäuses 111 durch eine Trennwand 114 in eine Drehmoment- Übertragungskammer 112 und eine Ölreservoir-Kammer 113 und durch Anordnung einer Antriebsscheibe 115 einer festen Struktur, drehbar auf einem Drehwellenkörper 116 in der Drehmoment-Übertragungskammer 112, welche durch eine Antriebskraft einer Antriebseinheit (nicht dargestellt) über ein Lager 117 gedreht wird, so daß ein Drehmoment-Übertragungsspiel 112-1 zwischen der Antriebsscheibe 115 und einer inneren Umfangsoberfläche der Drehmoment- Übertragungskammer 112 gebildet wird, wobei ein Öl in der Ölreservoir-Kammer 113 von einem Ausfluß-Regelanschluß 114-1, der in der Trennwand 114 vorgesehen ist, der Drehmoment-Übertragungskammer 112 durch ein Ventilelement 118 zugeführt wird, das gemäß der Veränderung einer externen Umgebungstemperatur betätigt wird, wobei das Öl in der Drehmoment- Übertragungskammer 112 in die Ölreservoir-Kammer 113 über eine Zirkulationsdurchführung 121 zurückgeführt wird. Eine Bezugsziffer 119 bezeichnet eine Abdichtung, die auf dem Teil einer inneren Umfangsoberfläche des abgedichteten Gehäuses 111 vorgesehen ist, der einer äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsscheibe 115 entgegengesetzt ist, auf welcher äußeren Umfangsoberfläche das Öl während der Drehung der gleichen Scheibe gesammelt wird und 120 ein temperaturempfindliches Element (Bimetall) das auf der Außenseite des abgedichteten Gehäuses 111 vorgesehen ist.
  • Bei der Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit einem solchen Aufbau verbleibt das Öl, das aus dem Ausfluß-Regelanschluß 114-1 der Trennwand 114 herausfließt jedoch in einem Raum 112-2 auf der Vorderseite des Drehmoment- Übertragungsspieles 112-1 und fährt fort, in diesem Raum zu verbleiben (stagniert), bis die Menge des Öls einen Pegel erreicht, der hoch genug ist, um einen Druck zu erhalten (Wassersäule des Öles), der dem Öl gestattet in das Drehmoment-Übertragungsspiel 112-1 zu fließen, was aufgrund einer Zentrifugalkraft auftritt oder bis die Temperatur des Öles anwächst, um die Viskosität desselben abzusenken. Dieses verbleibende Öl fährt fort, in das Drehmoment-Übertragungsspiel 112-1 auch dann zu fließen, wenn das Öl auf der Seite eines Außenumfanges des Drehmoment-Übertragungsspieles 112-1 angefangen hat, sich zu der Ölreservoir-Kammer 113 durch die Abdichtung 119 zum Zeitpunkt der Beschleunigung und des Starts eines Motors zu entladen und bewirkte die Übertragung des Drehmomentes. Dies rief das vorerwähnte "Mitzieh"-Phänomen und eine Betriebsverzögerung hervor. Da dieses verbleibende Öl vorlag, wurde eine große Gesamtmenge an Öl benötigt.
  • Fig. 4 und Fig. 5 veranschaulichen Gebläse-Kupplungsvorrichtungen, die mit einer Hilfs-Ölreservoir-Kammer (Leerlauf-Olreservoir-Kammer) versehen sind, indem eine Antriebsscheibe mit einem hohlen Aufbau gebildet wird. Aus diesen Gebläse-Kupplungsvorrichtungen ist die in Fig. 4 gezeigte Gebläse- Kupplungsvorrichtung in der gleichen Weise gebildet, wie die in Fig. 3 gezeigte Gebläse-Kupplungsvorrichtung mit der Ausnahme, daß eine Antriebsscheibe hohl gemacht ist. Die Gebläse-Kupplungsvorrichtung von Fig. 4 ist gebildet durch Unterteilung des Inneren eines abgedichteten Gehäuses 111 in eine Drehmoment- Übertragungskammer 112 und eine Ölreservoir-Kammer 113 durch eine Trennwand 114 und durch drehbare Anordnung einer Antriebsscheibe 145 in der Drehmoment-Übertragungskammer 112, welche eine Leerlauf-Ölreservoir- Kammer 145-1 besitzt, die gebildet wird, indem ein Innenteil der Scheibe 145hohl gemacht wird, wobei ein Verbindungsanschluß 145-2, der mit der Drehmoment-Übertragungskammer 112 in Verbindung steht, in einer Seitenwand der gleichen Scheibe angeordnet ist und ein Zentrifugalventil 145-3, das den Verbindungsanschluß öffnen und schließen kann, auf einem Drehwellenkörper 116 angeordnet ist, der durch eine Antriebskraft einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) über ein Lager 117 gedreht wird, so daß ein Drehmoment- Übertragungsspiel 112-1 zwischen der Antriebsscheibe 145 und einer Innen- Umfangsoberfläche der Drehmoment-Übertragungskammer 112 gebildet wird, wobei das Öl in der Ölreservoir-Kammer 113, das von dem Ausflußanschluß 114-1, der in der Trennwand 114 vorgesehen ist, in die Drehmoment- Übertragungskammer durch das Ventilelement 118 geliefert wird, welches gemäß der Veränderung einer externen Umgebungstemperatur betätigt wird, wobei das Öl in der Drehmoment-Übertragungskammer 112 hierdurch in die Ölreservoir- Kammer 113 durch eine Zirkulationsdurchführung (nicht gezeigt) zurückgeführt wird, wobei ein Führungselement 114-2 zur Einführung des Öles in der Ölreservoir-Kammer 113 direkt in die Leerlauf-Ölreservoir-Kammer 145-1 auf der Trennwand vorgesehen ist (Bezug auf japanische Patentveröffentlichung Nr. 28778/1984). Namentlich besitzt diese Gebläse-Kupplungsvorrichtung ein System, bei welchem das Öl, das von dem Ausfluß-Regelanschluß 114-1 während eines Betriebs der Vorrichtung herausfließt, in die Leerlauf-Olreservoir-Kammer 145-1 eingeführt wird und sodann von dem Verbindungsanschluß 145-2 in das Drehmoment-Übertragungsspiel 112-1 über das Zentrifugalventil 145-3 zugeführt wird.
  • Im Fall der in Fig. 4 gezeigten Gebläse-Kupplungsvorrichtung verbleibt jedoch überschüssiges Öl in der Leerlauf-Olreservoir-Kammer 145 zum Zeitpunkt einer Eingangsdrehung mit niedriger Geschwindigkeit, bei welcher das Zentrifugalventil 145-3 nicht wirksam ist. Wenn sich die Geschwindigkeit der Eingangsdrehung in diesem Zustand erhöht, um das Öffnen des Zentrifugalventiles 145-3 zu veranlassen, so fährt das überschüssige Öl fort in das Drehmoment- Übertragungsspiel 112-1 zu fließen, um ein "Mitzieh"-Phänomen und eine Bertriebsverzögerung hervorzurufen in der gleichen Weise, wie in dem zuvor beschriebenen Fall. Aufgrund des Vorliegens von überschüssigem Öl wurde eine große Gesamtmenge an Öl benötigt.
  • Die Gebläse-Kupplungsvorrichtung, die in Fig. 5 gezeigt ist, wird in der gleichen Weise wie die in Fig. 4 gezeigte Gebläse-Kupplungsvorrichtung gebildet, d. h. durch Unterteilung des Innern eines abgedichteten Gehäuses 111 in eine Drehmoment-Übertragungskammer 112 und eine Ölreservoir-Kammer 113 durch eine Trennwand 114 und durch drehbare Lagerung in der Drehmoment- Übertragungskammer 112 einer Antriebsscheibe 245, welche eine Leerlauf- Ölreservoir-Kammer 245-1 besitzt, die gebildet wird, indem ein Innenteil der Scheibe 245 hohl gemacht wird und wobei ein Verbindungsanschluß 245-2, der mit der Drehmoment-Übertragungskammer 112 in Verbindung steht, in einer Seitenwand der gleichen Scheibe angeordnet ist, auf einem Drehwellenkörper 116, der durch eine Antriebskraft einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) über ein Lager 117 gedreht wird, so daß ein Drehmoment-Übertragungsspiel 112-1 zwischen der Antriebsscheibe 245 und einer inneren Umfangsoberfläche der Drehmoment-Übertragungskammer 112 gebildet wird, wobei das Öl in der Ölreservoir-Kammer 113, das von dem Ausflußanschluß 114-1, der in der Trennwand 114 vorgesehen ist, in die Drehmoment-Übertragungskammer 112 durch das Ventilelement 118 geliefert wird, welches gemäß einer Veränderung einer externen Umgebungstemperatur betätigt wird, wobei das Öl in der Drehmoment-Übertragungskammer 112 hierdurch zu der Ölreservoir-Kammer 113 durch eine Zirkulationsdurchführung (nicht gezeigt) zurückgeführt wird (Bezug auf japanisches Patent Nr. 2775431). Diese Gebläse-Kupplungsvorrichtung ist mit einem Mechanismus versehen, um Öl in der Scheibe aufzunehmen, wenn ein Motor angehalten wird und sie vermindert das verbleibende Öl auf einer Übertragungsoberfläche, wenn der Motor gestartet wird, so daß die Vorrichtung wirksam ist, um nur das Auftreten eines "Mitzieh"-Phänomens zur Startzeit des Motors zu verhindern.
  • Im Falle dieser Gebläse-Kupplungsvorrichtung verbleibt das Öl, das aus dem Ausfluß-Regelanschluß 114-1 der Trennwand 114 herausfließt jedoch in einem Raum 112-3 auf der Vorderseite des Drehmoment-Übertragungsspieles 112-1 und fährt fort in diesem Raum in der gleichen Weise zu verbleiben (zu stagnieren), wie bei der in Fig. 3 gezeigten Gebläse-Kupplungsvorrichtung, bis die Menge des Öls einen Pegel erreicht, der hoch genug ist, um einen Druck (Wassersäule des Öles) zu erreichen, der dem Öl gestattet, in das Drehmoment-Übertragungsspiel 112-1 zu fließen, was aufgrund einer Zentrifugalkraft auftritt oder wenn die Temperatur des Öles anwächst, um dessen Viskosität abzusenken. Dieses verbleibende Öl setzte den Fluß in das Drehmoment-Übertragungsspiel 112-1 auch dann fort, wenn das Öl, das in dem Teil des Drehmoment- Übertragungsspieles 112-1 vorliegt, welcher sich auf der Seite eines Außenumfanges desselben befindet mit der Entladung zu der Ölrservoir-Kammer 113 durch eine Abdichtung (nicht gezeigt) zum Zeitpunkt der Beschleunigung und des Starts eines Motors begann und die Übertragung des Drehmomentes bewirkte. Dies verursachte ein zuvor erwähntes "Mitzieh"-Phänomen und eine Betriebsverzögerung. Da dieses verbleibende Öl vorlag, wurde eine große Gesamtmenge an Öl benötigt.
  • Eine Gebläse-Kupplungsvorrichtung ähnlich zu der in Fig. 5 gezeigten ist vorgeschlagen worden (Bezug auf offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 17849/ 1994), welche mit einem Mechanismus versehen ist, um ein Mitziehen zum Zeitpunkt des Motorstartes und der Beschleunigung zu verhindern, indem ein Öl in einer Antriebsscheibe aufgenommen wird, wenn der Motor startet und beschleunigt wird. Bei dieser Gebläse-Kupplungsvorrichtung ist es jedoch schwierig, das Öl in der Scheibe bei einer kurzen Beschleunigungszeit vollständig wieder aufzunehmen. Darüber hinaus verbleibt das Öl, welches aus dem Ausfluß- Regelanschluß der Trennwand herausfließt in einem Raum vor dem Drehmoment- Übertragungsspiel in der gleichen Weise wie bei der in Fig. 5 gezeigten Gebläse- Kupplungsvorrichtung. Daher sieht diese in der Veröffentlichung offenbarte Gebläse-Kupplungsvorrichtung nicht genügend Maßnahmen vor, um ein Mitziehen zu verhindern, das zum Zeitpunkt der Beschleunigung des Motors auftritt und ebenfalls eine Betriebsverzögerung hervorruft. Da ferner überschüssiges Öl vorliegt, wurde eine große Gesamtmenge an Öl benötigt.
  • Wie zuvor beschrieben verbleibt (stagniert) bei der Gebläse-Kupplungsvorrichtung der verwandten Technik das Öl, das aus dem Ausfluß-Regelanschluß der Trennwand herausfließt in einem Raum vor dem Drehmoment-Übertragungsspiel bis die Menge des Öls einen Pegel erreicht, der hoch genug ist, um einen Vordruck zu erhalten, der aufgrund einer Zentrifugalkraft in bezug auf das Drehmoment-Übertragungsspiel auftritt oder bis die Viskosität des Öles abnimmt. Daher fließt das Öl nicht hinein, es sei denn, das verbleibende (überschüssige) Öl liegt ausreichend in dem Raum vor dem Drehmoment-Übertragungsspiel vor, so daß die notwendige Gebläse-Rotations-Steuercharakteristik nicht erzielt werden kann. Andererseits rief dieses verbleibende (überschüssige) Öl ein Mitziehen und eine Betriebsverzögerung hervor.
  • Namentlich auch dann, wenn das Ventilelement aufgrund der Temperaturdeformation eines temperaturempfindlichen Körpers wie zum Beispiel eines Bimetalles betätigt wird und eine elektromagnetische Steuerwirkung von der Außenseite darauf übertragen wird, wird die Zeit zur Erzielung einer vorbestimmten Rotationsfrequenz eines Gebläses verzögert, da das Öl in dem Raum vor dem Drehmoment-Übertragungsspiel, wie zuvor erwähnt, verbleibt und das Verhalten des Gebläses wird instabil aufgrund der Veränderung der Viskosität des Öles wegen des Selbst-Aufheizens desselben und der externen Wärme, die darauf, wie zuvor erwähnt, übertragen wird.
  • Unter diesen Umständen schlug der Erfinder der vorliegenden Erfindung zuvor vor (japanische Patentanmeldung Nr. 42269/2001), um solche in den verwandten Techniken angetroffene Probleme zu lösen, eine temperaturempfindliche Gebläse- Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ zu verwenden, die in der Lage ist, ein "Mitzieh"-Phänomen zum Zeitpunkt des Motorstarts und der Beschleunigung zu eliminieren, indem das Verbleiben von Öl in dem Raum vor dem Drehmoment- Übertragungsspiel verhindert wird und die in der Lage ist, eine Betriebsverzögerung auch dann zu verhindern, wenn das Verbleiben von Öl nicht auftritt und die in der Lage ist, stabil die Drehung des Gebläses in bezug auf eine Temperaturanzeige zu steuern (Stabilisierung der Temperaturcharakteristik).
  • Diese temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid Typ ist eine temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ, bei welcher das Innere eines abgedichteten Gehäuses, das über ein Lager auf einem Drehwellenkörper abgestützt ist, eine Antriebsscheibe besitzt, die fest auf einem vorderen Endteil desselben gelagert ist und welche ein Kühlgebläse besitzt, das mit einem äußeren Umfangsteil desselben befestigt ist, und das durch eine einen Ölausfluß-Regelanschluß tragende Trennwand in eine Ölreservoir-Kammer und eine Drehmoment-Übertragungskammer unterteilt ist, in der die Antriebsscheibe aufgenommen wird, wobei der Teil einer inneren Umfangsoberfläche des abgedichteten Gehäuses, welcher einer äußeren Umfangsoberfläche der Antriebsscheibe gegenüberliegt, auf welcher das Öl gesammelt wird, wenn die Antriebsscheibe gedreht wird, mit einer Abdichtung versehen ist und die einen Zirkulations-Fließdurchgang definiert, der mit der Abdichtung verbunden ist und sich von der Drehmoment-Übertragungskammer zu der Ölreservoir-Kammer erstreckt, wobei ein Ventilelement den Ausfluß-Regelanschluß der Trennwand öffnen kann, wenn eine externe Umgebungstemperatur einen vorbestimmten Pegel übersteigt und die gleiche schließen kann, wenn die externe Umgebungstemperatur nicht höher als der vorbestimmte Pegel ist, wobei es im Innern des abgedichteten Gehäuses vorgesehen ist, so daß das Ventilelement gemäß der Deformation betätigt wird, welche aufgrund der Temperaturveränderung eines temperaturempfindlichen Körpers, der auf einer Außenoberfläche eines Deckels vorgesehen ist, auftritt, wobei die Übertragung des Drehmomentes von dem Drehwellenkörper auf das abgedichtete Gehäuse auf der angetriebenen Seite durch Anwachsen und Verminderung einer wirksamen Kontaktfläche des Öles in einem Drehmoment-Übertragungsspiel gesteuert wird, das zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Antriebsscheibe und des abgedichteten Gehäuses vorgesehen ist, wobei das Innere der Antriebsscheibe als eine Leerlauf-Ölreservoir-Kammer gebildet ist, indem die Antriebsscheibe hohl gemacht wird, wobei eine Ölzirkulationseinrichtung zur Verbindung der Leerlauf- Ölreservoir-Kammer und der Drehmoment-Übertragungskammer miteinander vorgesehen ist, indem wenigstens ein Verbindungsanschluß, der mit der Drehmoment-Übertragungskammer in Verbindung steht, in einer Seitenwand oder einer äußeren Umfangswand der Antriebsscheibe hergestellt wird, wobei die Charakteristik dieser Vorrichtung darin liegt, daß es möglich gemacht wird, eine hohe Zentrifugalkraft vorzugeben, indem das Öl, das aus dem Ausfluß- Regelanschluß der Trennwand während eines Betriebs der Vorrichtung durch das Innere der Vorrichtung der Scheibe fließt, welches sich auf der Seite einer Eingangswelle befindet, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert, eine hohe Wassersäule mit einer geringeren Menge an Öl erzielt, indem eine innere Umfangs-Oberflächenstruktur der Leerlauf-Olreservoir-Kammer der Scheibe als eine radiale oder schraubenförmige nuttragende Oberflächenstruktur mit geringerem inneren Umfangsdurchmesser gebildet wird und in dem das Öl der Scheibe stabil direkt in das Drehmoment-Übertragungsspiel fließt, wobei das Wesen der Vorrichtung in der Vorgabe eines Mechanismus in der Antriebsscheibe und/oder Trennwand liegt zur Einführung des Öles in die Ölreservoir-Kammer von dem Ausfluß-Regelanschluß der Trennwand direkt in die hohle Antriebsscheibe, wobei die Antriebsscheibe mit wenigstens einer Öl- Zirkulationsnut für das Öl versehen ist, das in die Scheibe in eine innere Umfangsoberfläche desselben eingeführt wird, indem die Scheibe mit einem Aufbau gebildet wird, der eine innere Umfangsoberfläche mit geringerem Durchmesser besitzt, so daß eine Ölmenge darin sich auf einem geforderten minimalen Pegel zum Antrieb der Scheibe befindet, und in dem die Zirkulationsnut mit einem Verbindungsanschluß versehen wird, der mit dem Drehmoment-Übertragungsspiel in Verbindung steht.
  • In dem Fall dieser Gebläse-Kupplungsvorrichtung fließt das Öl, das aus dem Ausfluß-Regelanschluß der Trennwand fließt, in das Innere des Teiles der Antriebsscheibe, der sich auf der Seite der Eingangswelle befindet, die mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, um dem Öl eine höhere Zentrifugalkraft vorzugeben. Daher erhält das Öl stabil einen hohen Druck und das Öl in der Antriebsscheibe tritt leicht in das Drehmoment-Übertragungsspiel ein, ohne in der Scheibe zu verbleiben, aufgrund der Hochgeschwindigkeits-Drehung der Scheibe auch dann, wenn überschüssiges Öl nicht vorliegt. Dementsprechend verbleibt das Öl nicht wesentlich in der Antriebsscheibe. Dies kann ein "Mitzieh"-Phänomen zum Zeitpunkt des Motorstarts und der Beschleunigung und eine Betriebsverzögerung verhindern. Da die Steuerung der Drehung eines Gebläses nicht von dem verbleibenden Öl (überschüssiges Öl) abhängt, wird die Ansprechempfindlichkeit der Vorrichtung in bezug auf die Anzeige einer Temperatur verbessert und die Steuerung (Stabilisierung der Temperaturcharakteristik) der Drehung des Gebläses wird möglich. Darüber hinaus liegt das verbleibende Öl (überschüssiges Öl) nicht wesentlich vor und die Antriebsscheibe besitzt somit eine innere Umfangsoberfläche mit geringem Durchmesser, was ermöglicht, daß die Menge des Öles in der Leerlauf- Ölreservoir-Kammer auf einem geforderten minimalen Pegel verbleiben kann. Daher kann diese Gebläse-Kupplungsvorrichtung eine geringere Gesamtmenge an Öl verwenden und besitzt andere ausgezeichnete Effekte.
  • Wenn jedoch der Verbindungsanschluß, der in der Zirkulationsnut in der zuvor beschriebenen temperaturempfindlichen Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ vorgesehen ist, auf der äußeren Umfangsseite der Drehmoment- Übertragungseinheit positioniert ist, wird das Öl, das durch das Innere der Scheibe und in die Drehmoment-Übertragungseinheit fließt, unmittelbar zu der Ölreservoir-Kammer über die Zirkulationsdurchführung aufgrund der Abdichtung zurückgeführt, wobei das Öl in der Drehmoment-Übertragungseinheit nicht vorliegt, während ein geeignetes Drehmoment auf die gleiche Einheit übertragen wird. Dies gibt Veranlassung für ein Problem zu beweisen, daß es nicht leicht ist, die Mitziehleistung und die lineare Charakteristik (stufenlose Temperaturcharakteristik) zusammen zu verwirklichen.
  • Die temperaturempfindliche Charakteristik (Beziehung zwischen einer Rotationsgeschwindigkeit des Gebläses und einer Öl-Zuführrate und einer Öl- Rückführrate bei verschiedenen Temperaturen) einer temperaturempfindlichen Gebläse-Kühlvorrichtung vom Fluid-Typ einer verwandten Technik vom allgemeinen EIN/AUS-Schalttyp ist in Fig. 6 gezeigt. Diese Zeichnung zeigt die Charakteristik, die erhalten wird, wenn ein Eingangspegel konstant ist.
  • Bezugnehmend auf diese Zeichnung ist eine Zone an der oberen rechten Seite der geraden Linie, die eine Öl-Rückgewinnungsrate anzeigt, eine diskontinuierliche Zone und eine Zone auf der unteren linken Seite der geraden Linie, die eine Öl- Rückgewinnungsrate anzeigt, eine lineare Zone. Namentlich im Fall einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom EIN/AUS-Schalttyp wächst eine Rotationsfrequenz eines Gebläses plötzlich an oder fällt plötzlich ab, auch dann, wenn eine Temperaturveränderung nicht auftritt, so daß dies hervorruft (1) Geräusche des Gebläses aufgrund der diskontinuierlichen Temperaturveränderung, (2) eine plötzliche Fluktuation einer Last an einem Gebläse-Antriebssystem aufgrund der diskontinuierlichen Veränderung des Leistungsverbrauches des Gebläses und (3) eine Abnahme im Kraftstoffverbrauch aufgrund des Auftritts einer überschüssigen Luftmenge.
  • Andererseits ist die zuvor beschriebene temperaturempfindliche Gebläse- Kupplungsvorrichtung vom Fluid Typ, welche der Erfinder der vorliegenden Erfindung zuvor vorgeschlagen hat, mit einem Gegengewicht versehen, das mit einem vorderen Ende des Ventilelementes befestigt ist, um die lineare Charakteristik zu erzielen. Die Verwendung der Zentrifugalkraft dieses Gegengewichtes verursacht das Schließen des Ventilelementes aufgrund des Effektes der Zentrifugalkraft und die Beschränkung der Ölmenge, wenn ein gebläseseitiger Teil (Ausgangs-/Antriebsseite) mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert wird. Dies ermöglicht die richtige Einstellung der Rotationsfrequenz des Gebläses und den Erhalt der linearen Charakteristik in der gesamten Zone (Fig. 7). Wenn jedoch die Rotationsgeschwindigkeit des Gebläses gering ist und die Öl- Zuführrate geringer ist als die Öl-Rückgewinnungskapazität, so hängt das erzeugte Drehmoment von einer Entfernung ab, über die das Öl durch die Drehmoment- Übertragunseinheit verläuft.
  • Wenn jedoch der Verbindungsanschluß, der in der Zirkulationsnut vorgesehen ist, in dem äußeren Umfangsteil der Drehmoment-Übertragungseinheit positioniert ist, wird ungefähr die gesamte Ölmenge von der Zirkulationsdurchführung zu der Ölreservoir-Kammer zurückgeführt, obgleich eine geeignete Ölmenge aufgrund der Zentrifugalkraft des Gegengewichtes in die Scheibe fließt. Daher ist es schwierig, daß die Mitziehleistung und lineare Charakteristik (stufenlose Temperaturcharakteristik) zusammen erzielt werden und sie werden diskontinuierlich. Infolge dessen wird das Geräusch des Gebläses ein Problem und die verwendete Antriebsleistung wird verschwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um solche Probleme zu lösen und sie gibt eine temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid- Typ vor, die in der Lage ist, eine lineare Charakteristik leicht ohne Beeinträchtigung der Mitziehleistung zu erzielen, indem ein Verbindungsanschluß in einer geeigneten Position in einer Wand einer Leerlauf-Ölreservoir-Kammer einer Antriebsscheibe vorgesehen wird.
  • Die temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid Typ besitzt ein abgedichtetes Gehäuse, das über ein Lager auf einem Drehwellenkörper abgestützt ist, auf dessen vorderem Endteil eine Antriebsscheibe fest gelagert ist, wobei das Innere des abgedichteten Gehäuses durch eine Trennwand, die in sich einen Ölausfluß-Regelanschluß besitzt, in eine Ölreservoir-Kammer und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe aufgenommen wird, unterteilt ist, wobei ein Zirkulations-Fließdurchgang gebildet ist, der sich von der Drehmoment-Übertragungskammer, die mit einer Abdichtung verbunden ist, die auf einem Teil einer inneren Umfangswand des abgedichteten Gehäuses vorgesehen ist, zu der Ölreservoir-Kammer erstreckt, wobei ein Ventilelement vorgesehen ist, das den Ausfluß-Regelanschluß der Trennwand öffnen kann, wenn eine externe Umgebungstemperatur einen eingestellten Pegel überschreitet und das den gleichen Anschluß schließt, wenn die externe Umgebungstemperatur nicht höher als der eingestellte Pegel ist, wobei die Übertragung des Drehmomentes von dem Drehwellenkörper auf das geschlossene Gehäuse auf der angetriebenen Seite gesteuert wird durch Erhöhung und Verminderung einer effektiven Kontaktfläche des Öles in der Antriebsscheibe und einem Drehmoment- Übertragungsspiel, wobei das Kennzeichen dieser Vorrichtung darin liegt, daß eine Seitenwand einer Leerlauf-Olreservoir-Kammer, die gebildet wird durch Hohlmachen eines Innenteiles der Antriebsscheibe, mit wenigstens einem Verbindungsanschluß versehen ist, der mit dem Drehmoment-Übertragungsspiel in Verbindung steht, durch einen Mechanismus, durch welchen das Öl in der Ölreservoir-Kammer von dem Ausfluß-Regelanschluß der Trennwand direkt in das Innere der Leerlauf-Olreservoir-Kammer eingeführt wird, wobei der Verbindungsanschluß in einer Position vorgesehen ist, die den folgenden Bedingungen genügt:

    0,05L < d < 0,4L

    wobei L = Rout-Rin; d ein Abstand zwischen einer inneren diametralen Position des Drehmoment-Übertragungsspieles und einer Achse des Verbindungsanschlusses ist; Rout ein Radius zu einem äußeren Umfang der Antriebsscheibe ist; und Rin ein Radius zu einer inneren diametralen Position des Drehmoment-Übertragungsspieles ist.
  • Namentlich besitzt die vorliegende Erfindung die Charakteristik der Anordnung des Verbindungsanschlusses in der Seitenwand der Leerlauf-Ölreservoir-Kammer der Antriebsscheibe in dem Teil der Drehmoment-Übertragungseinheit, welcher enger an dem Innenumfang derselben ist. Der Grund dafür liegt darin, daß, wenn der Verbindungsanschluß in dem Teil der Drehmoment-Übertragungseinheit vorgesehen wird, der enger an dem Innenumfang derselben liegt, eine Entfernung, über die das Öl, das aus dem Verbindungsanschluß heraus zu der Zirkulationsdurchführung, die mit der Ölreservoir-Kammer in Verbindung steht, fließt, lang wird, um ein Drehmoment erzeugen zu können entsprechend einer geeigneten Ölmenge, die von der Ölreservoir-Kammer zugeführt wird.
  • Ferner sind die Gründe, warum der Verbindungsanschluß in der Position angeordnet ist, die den oben erwähnten Bedingungen genügt, folgende.
  • Namentlich wird ein Abstand d zwischen einer Position in einem inneren Umfangsteil des Drehmoment-Übertragungsspieles und der Achse eines Verbindungsanschlusses auf einen Pegel im Bereich von 0,05L bis 0,4L aus den folgenden Gründen eingestellt. Wenn dieser Abstand kürzer als 0,05L ist, so fließt das Öl, das heraus in das Drehmoment-Übertragungsspiel fließt, notwendigerweise in einen Raum auf der Innenseite dieses Spieles, und es besteht die Möglichkeit, daß das Öl, das in diesem Raum gesammelt wird, die Mitziehcharakteristik verschlechtert. Wenn andererseits der Abstand d 0,4L überschreitet, so wird der Betrieb in einen EIN/AUS-Zustand in einem Bereich hoher Eingangsrotation gebracht, was die Störung der linearen Charakteristik veranlaßt. Im Hinblick auf diese Tatsachen ist ein Bereich von 0,1L bis 0,3L speziell vorzuziehen. Namentlich wenn der erwähnte Abstand sich auf einem Pegel in diesem Bereich befindet, fließt das Öl in das Drehmoment- Übertragungsspiel stabil und die lineare Charakteristik wird in der ganzen Eingangs-Rotationszone erzielt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die einen Grundaufbau eines Hauptteiles der temperaturempfindlichen Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der temperaturempfindlichen Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die einen Hauptteil eines Beispieles einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung einer allgemein verwandten Technik zeigt.
  • Fig. 4 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die einen Hauptteil eines Beispieles einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung zeigt, die eine Antriebsscheibe mit hohlem Aufbau besitzt.
  • Fig. 5 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die einen Hauptteil eines anderen Beispieles einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung der verwandten Technik zeigt, die eine Antriebsscheibe mit hohlem Aufbau besitzt.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das die temperaturempfindliche Charakteristik einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom EIN/AUS Typ zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die temperaturempfindliche Charakteristik einer Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom linearen Typ zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die einen grundlegenden Aufbau eines Hauptteiles der temperaturempfindlichen Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und Fig. 2 ist eine längsgeschnittene Seitenansicht, die einen Hauptteil eines anderen Ausführungsbeispieles der temperaturempfindlichen Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, deren grundlegender Aufbau in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Innere des abgedichteten Gehäuses 1 durch die Trennwand 4 in die Drehmoment-Übertragungskammer 2 und die Ölreservoir-Kammer 3 unterteilt. Die Drehmoment-Übertragungskammer 2 ist darin mit der Antriebsscheibe 5 versehen, die die Leerlauf-Ölreservoir-Kammer 5-1 besitzt, welche gebildet wird, indem der Innenteil der Scheibe hohl gemacht wird und ein Verbindungsanschluß 5-2, der in einer Seitenwand der Scheibe gebildet ist, steht mit der Drehmoment-Übertragungskammer 2 in Verbindung. Die Antriebsscheibe 5 ist über ein Lager 7 auf dem Drehwellenkörper 6 drehbar gelagert, welcher durch eine Antriebskraft einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) in einer solchen Weise gedreht wird, daß das Drehmoment-Übertragungsspiel 2-1 zwischen der Antriebsscheibe 5 und der inneren Umfangsoberfläche der Drehmoment- Übertragungskammer 2 gebildet wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbindungsanschluß 5-2 in der Position (enger an dem Innenumfang des Drehmoment-Übertragungsspieles 2-1) vorgesehen, die die zuvor erwähnten Bedingungen erfüllt, d. h. 0,05L < d < 0,4L.
  • Dieses Ausführungsbeispiel wird gebildet, indem ebenfalls darin ein Mechanismus vorgesehen wird zur Zuführung des Öls in die Ölreservoir-Kammer 3 aus dem Ausfluß-Regelanschluß 4-1 in der Trennwand 4 in die Leerlauf-Ölreservoir- Kammer 5-1 der Antriebsscheibe 5 direkt durch das Ventilelement 8, welches durch ein Bimetall und eine externe elektromagnetische Spule gemäß der Veränderung einer externen Umgebungstemperatur betätigt wird, wobei das Öl in der Leerlauf-Olreservoir-Kammer 5-1 von dem Verbindungsanschluß 5-2 in die Drehmoment-Übertragungskammer 2 geliefert wird und das Öl zu der Ölreservoir-Kammer 3 durch die Zirkulationsdurchführung 9 zurückgeführt wird. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet ein Gegengewicht und 11 bezeichnet eine Abdichtung.
  • Während eines Betriebs der Gebläse-Kupplungsvorrichtung der oben beschriebenen Konstruktion wird das Öl, das aus dem Ausfluß-Regelanschluß 4-1 der Trennwand 4 fließt, direkt in die Leerlauf-Olreservoir-Kammer 5-1 der hohlen Antriebsscheibe 5 eingeführt. Das Öl in dieser Leerlauf-Ölreservoir- Kammer 5-1 wird gleichmäßig von dem Verbindungsanschluß 5-2 in das Drehmoment-Übertragungsspiel 2-1 durch eine große Zentrifugalkraft aufgrund der hohen Rotationsgeschwindigkeit des Drehwellenkörpers 6 eingeführt. Da der Verbindungsanschluß 5-2 dichter an dem inneren Umfang des Drehmoment- Übertragungsspiels 2-1 vorgesehen ist, ist der Abstand zwischen diesem Verbindungsanschluß 5-2 und der mit der Ölreservoir-Kammer 3 in Verbindung stehenden Zirkulationsdurchführung 3 lang. Daher erzeugt das von dem Verbindungsanschluß 5-2 eingeführte Öl ein Drehmoment entsprechend der richtigen Ölmenge, die von der Ölreservoir-Kammer zugeführt wird.
  • Im Fall der Gebläse-Kupplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fließt nämlich eine geeignete Ölmenge aus dem Ausfluß-Regelanschluß 4-2 der Trennwand 4 aufgrund des Gegengewichtes 10 und tritt in den Teil des Inneren der Antriebsscheibe 5 ein, welcher auf der Seite der mit einer hohen Geschwindigkeit rotierenden Eingangswelle liegt, wodurch dem Öl eine große Zentrifugalkraft vorgegeben wird. Daher erreicht das Öl stabil einen hohen Druck, so daß das Öl in der Leerlauf-Ölreservoir-Kammer 5-1 leicht aus dem Verbindungsanschluß 5-2 in den Drehmoment-Übertragungsspielraum 2-1 fließt, wobei das Öl nicht in der Kammer 5-1 verbleibt, auch dann wenn ein Überschuß an Öl nicht vorliegt. Wenn dementsprechend der Teil der Antriebsscheibe auf der Seite der Eingangswelle mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, liegt das Öl nicht wesentlich in der Leerlauf-Olreservoir-Kammer 5-1 vor, so daß ein Mitziehphänomen nicht auftritt. Da darüber hinaus die Steuerung der Rotation des Gebläses nicht von dem vorliegenden Öl (überschüssiges Öl) abhängt, wird die Ansprechempfindlichkeit der Vorrichtung verbessert.
  • Da der Verbindungsanschluß 5-2 in der Seitenwand der Leerlauf-Ölreservoir- Kammer 5-1 in dem Teil des Drehmoment-Übertragungsspielraumes 2-1 vorgesehen ist, der dichter an dem Innenumfang derselben liegt, fließt das Öl in der Leerlauf-Olreservoir-Kammer 5-1 stabil in den Drehmoment- Übertragungsspielraum 2-1. Daher wird die lineare Charakteristik erzielt ohne Beeinträchtigung der Mitziehleistung. Dies verursacht eine große Abnahme des Geräusches des Gebläses.
  • Die Betriebsweisen des Verbindungsanschlusses 5-2, der in der Seitenwand der Leerlauf-Ölreservoir-Kammer 5-1 vorgesehen ist, umfassen ein System, bei welchem ein Verbindungsanschluß 5-2 in einer Drehmoment-Übertragungswand auf einer Seite der Antriebsscheibe 5 vorgesehen ist, ein System, bei welchem Verbindungsanschlüsse 5-2 in Drehmoment-Übertragungswänden auf beiden Seiten der Antriebsscheibe 5 vorgesehen sind, und ein System, bei welchem der Verbindungsanschluß im Querschnitt lang oder ellyptisch gemacht ist, um die Querschnittsfläche desselben zu erhöhen.
  • Die temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird erhalten durch Bildung des Drehmoment-Übertragungsspielraumes zwischen der Antriebsscheibe 5 und der gegenüberliegenden Wandoberfläche des abgedichteten Gehäuses 1 auf der angetriebenen Seite in einer Labyrinthstruktur anstatt der Verwendung einer flachen Scheibe vom Plattentyp, wobei der Betrieb und die Wirkungen dieser Vorrichtung mit jener der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung identisch sind.
  • Wie zuvor beschrieben, tritt bei der temperaturempfindlichen Gebläse- Kupplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das aus dem Ausfluß- Regelanschluß der Trennwand fließende Öl in den Teil des Inneren der Leerlauf- Ölreservoir-Kammer der Antriebsscheibe 1 ein, der sich auf der Seite der mit einer hohen Geschwindigkeit rotierenden Eingangswelle befindet, und eine große Zentrifugalkraft wird hierdurch dem Öl vorgegeben, so daß das Öl einen stabilen und hohen Druck erreicht. Daher fließt auch dann, wenn überschüssiges Öl nicht vorliegt, das Öl in der Antriebsscheibe leicht in den Drehmoment- Übertragungsspielraum entsprechend der Hochgeschwindigkeitsrotation der Antriebsscheibe, wobei das Öl nicht in der gleichen Scheibe vorliegt.
  • Dementsprechend werden die folgenden verschiedenen ausgezeichneten Effekte erzeugt. Das Öl liegt im wesentlichen nicht in der Antriebsscheibe vor. Die Verhinderung eines geführten Rotationsphänomen zum Zeitpunkt des Motorstarts und der Beschleunigung und einer Operationsverzögerung wird bewirkt. Da die Steuerung der Rotation des Gebläses nicht von dem vorliegenden Öl (Überschußöl) abhängt, wird die Ansprechempfindlichkeit der Vorrichtung in bezug auf eine Temperaturanzeige verbessert und eine stabile Steuerung der Rotation des Gebläses (Stabilisierung der Temperaturcharakteristik) wird möglich. Da das überschüssige Öl im wesentlichen nicht vorliegt und da der Verbindungsanschluß für den Fluß des Öles von dem Inneren der Antriebsscheibe in den Drehmoment-Übertragungsspielraum in einer geeigneten Position in dem Teil der Drehmoment-Übertragungseinheit vorgesehen ist, die dichter an dem Innenumfang derselben liegt, kann die lineare Charakteristik leicht in einer breiten Rotations-Geschwindigkeitszone ohne Beeinträchtigung der Mitziehleistung erzielt werden.

Claims (1)

  1. Temperaturempfindliche Gebläse-Kupplungsvorrichtung vom Fluid-Typ mit einem abgedichteten Gehäuse, das über ein Lager auf einem Drehwellenkörper abgestützt ist, auf dessen vorderem Endteil eine Antriebsscheibe fest gelagert ist, wobei das Innere des abgedichteten Gehäuses durch eine Trennwand, die in sich einen Ölausfiuß- Regelanschluß besitzt, in eine Öl-Reservoir-Kammer und eine Drehmoment-Übertragungskammer, in der die Antriebsscheibe aufgenommen wird, unterteilt ist, wobei ein Zirkulations-Fließdurchgang gebildet ist, der sich von der Drehmoment-Übertragungskammer, die mit einer Dichtung verbunden ist, die auf einem Teil einer inneren Umfangswand des abgedichteten Gehäuses vorgesehen ist, zu der Öl- Reservoir-Kammer erstreckt, wobei ein Ventilelement vorgesehen ist, das den Ausfluß-Regelanschluß der Trennwand öffnen kann, wenn eine externe Umgebungstemperatur einen eingestellten Pegel überschreitet und das den gleichen Anschluß schließt, wenn die externe Umgebungstemperatur nicht höher als der eingestellte Pegel ist, wobei die Übertragung des Drehmomentes von dem Drehwellenkörper auf das geschlossene Gehäuse auf der angetriebenen Seite gesteuert wird durch Erhöhung und Verminderung einer effektiven Kontaktfläche des Öles in der Antriebsscheibe und einem Drehmoment-Übertragungsspielraum, wobei eine Seitenwand einer Leerlauf-Olreservoir-Kammer, die gebildet wird durch Hohlmachen eines Innenteiles der Antriebsscheibe, mit wenigstens einem Verbindungsanschluß versehen ist, der mit dem Drehmoment- Übertragungsspielraum in Verbindung steht, mit einem Mechanismus durch welchen das Öl in der Ölreservoir-Kammer von dem Ausfluß- Regelanschluß der Trennwand direkt in das Innere der Leerlauf- Ölreservoir-Kammer eingeführt wird, wobei der Verbindungsanschluß in einer Position vorgesehen ist, die den folgenden Bedingungen genügt:

    0,05L < d < 0,4L

    wobei L = Rout-Rin ist; d ein Abstand zwischen einer inneren diametralen Position des Drehmoment-Übertragungsspielraumes und einer Achse des Verbindungsanschlusses ist; Rout ein Radius zu einem Außenumfang der Antriebsscheibe ist; und Rin ein Radius zu einer inneren diametralen Position des Drehmoment-Übertragungsspielraumes ist.
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