DE10229193B4 - Oberlichtöffner - Google Patents

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Abstract

Oberlichtöffner für einen Flügel (2) eines Fensters, wobei der Oberlichtöffner (1) am Rahmen (3) oder am Flügel (2) des Fensters angeordnet ist,
und wobei zum Öffnen und Schließen des Flügels (2) ein zwischen dem Rahmen (3) bzw. dem Flügel (2) und dem Oberlichtöffner (1) angeordnetes Bindeglied (5) vorgesehen ist, welches den kippenden Flügel (2) im Oberlichtöffner (1) abgestützt hält, und welches in den Oberlichtöffner (1) bewegbar und dort in einer Umlenkeinrichtung abgebogen lagerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bindeglied (5) biegbar ist und am Flügel (2) bzw. Rahmen (3) in einem Endbereich nahe der Befestigungsstelle als ein nicht oder kaum biegbarer Abschnitt (6) dauerhaft versteift ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Oberlichtöffner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 29 25 035 A1 , die im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigt ist, ist eine Vorrichtung zum Schließen eines Kippfensters zur Vermeidung von Einbrüchen gezeigt. Dabei ist am Fensterflügel eine motorisch betätigte Seilrolle angeordnet, wobei das auf der Seilrolle aufgewickelte Seil an einer am Fenstersturz angeordneten Befestigungsplatte festgelegt ist. Der Motor ist in seiner Drehrichtung umschaltbar, wodurch die Anordnung zum Öffnen und Schließen des Fensters geeignet ist. Um den Fensterflügel beim Öffnen aus seiner Geschlossenlage in eine gekippte Stellung zu bringen, ist am Fenstersturz eine Klammer oder ein Gummi angeordnet, welche den Flügel aufdrückt, so dass dieser durch sein Eigengewicht weiter geöffnet wird.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass der Antriebsmotor auf dem Flügel angeordnet ist, und damit die Energiezuführung mit dem Flügel bewegt werden muss. Durch die allseitige Bewegbarkeit des Seils ist eine zusätzliche Vorrichtung erforderlich, um den Flügel aus seiner Geschlossenlage in eine zumindest teilweise geöffnete Lage zu bringen, in der die Gewichtskraft des Flügels für ein nachfolgendes weiteres Öffnen ausreicht.
  • In der DE 41 31 762 A1 ist eine Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Flügels eines Fensters, einer Tür, einer Lüftungsklappe oder dergleichen gezeigt, die ein den Flügel mit einem feststehenden Rahmen verbindendes Kraftübertragungsglied sowie eine am Flügel oder dem Rahmen angeordnete Antriebsvorrichtung für das Kraftübertragungsglied umfasst, wobei das Kraftübertragungsglied eine einseitig abbiegbare Kette aufweist, deren Glieder derart mitein ander gelenkig verbunden sind, dass die Kette aus einer geradlinigen Strecklage, in einer zu den Gelenkachsen senkrechten Ebene, lediglich nach einer Seite, der Abbiegeseite, abbiegbar ist, und wobei die Kette zwischen der Austrittsstelle der Antriebsvorrichtung und einer Befestigungsstelle am Rahmen bzw. am Flügel in Strecklage verläuft, und innerhalb der Antriebsvorrichtung wenigstens abschnittsweise abgebogen verläuft. Dabei ist das Kraftübertragungsglied von zwei in zueinander entgegengesetzten Richtungen einseitig abbiegbaren Ketten gebildet, deren Befestigungsstellen und Austrittsstellen jeweils unmittelbar nebeneinander liegen, so dass die beiden Ketten jeweils mit ihrer von der jeweiligen Abbiegeseite abgewandten Rückseite zwischen Befestigungsstelle und Austrittsstelle unmittelbar aneinander liegen.
  • Durch diese Ausbildung zweier aneinander liegender, einseitig abbiegbarer Ketten ist es möglich, die einzelnen Ketten innerhalb des Antriebsgehäuses abzubiegen, wobei die Ketten sich außerhalb des Antriebsgehäuses in Strecklage befinden. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass die Ketten zwar seitlich abbiegbar sind, jedoch eine Biegung entlang des Öffnungsradius des Flügels nur bedingt möglich ist, da Ketten winkelig zu ihrer durch die Gelenke der Kettenglieder vorgegebenen Abbiegerichtung nur bedingt verbiegbar sind. Dadurch können nur geringe Öffnungsweiten für den Flügel ermöglicht werden. Insbesondere bei kleinen Flügeln ist der Öffnungsradius klein, so dass die maximal mögliche Krümmung der Kette eine Anwendung nicht zulässt. Es sind zwei aufwändige Ketten erforderlich, welche passgenau ineinander greifen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberlichtöffner auszubilden, der für große Öffnungsweiten bzw. für kleine Flügelgrößen geeignet ist, und der keine zusätzliche Vorrichtung zur Öffnungsunterstützung benötigt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein biegbares Bindeglied mit einem weniger oder nicht biegbaren Abschnitt verwendet wird, wobei durch die Biegbarkeit des Bindeglieds kleine Öffnungsradien und Öffnungsweiten bis annähernd 180° verwirklichbar sind. Dabei ist das biegbare Bindeglied zwischen dem Oberlichtöffner und dem Rahmen bzw. Flügel angeordnet und in seinem am Rahmen bzw. am Flügel angeordneten Endbereich über einen Abschnitt versteift. Dies kann durch eine Hülse, welche um ein als Seilzug ausgebildetes biegbares Bindeglied angeordnet ist, oder durch einen starr ausgebildeten Abschnitt des Seilzugs erfolgen. Möglich ist auch ein Verkleben, Verlöten oder Verschweißen der Seillitzen, wodurch ebenfalls eine Versteifung des Seils im Endbereich erfolgen kann. Anstelle eines Seils kann auch eine Kette verwendet werden, wobei die Kette entlang des Öffnungswegs des Fensters abbiegbar ist. Ein versteifter Endbereich kann durch zwischen die Kettenglieder eingebrachte oder an den Kettengliedern ausgebildete Sperrelemente, welche ein Abbiegen der Kettenglieder verhindern, erreicht werden. Neben Seilen und Ketten sind auch weitere biegbare Materialien, beispielsweise aus Kunststoff verwendbar.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Fenster mit seitlich am Rahmen montiertem Oberlichtöffner in der Geschlossenstellung;
  • 2 das Fenster gemäß 1 in einer teilweise geöffneten Stellung;
  • 3 die schematische Darstellung eines geöffneten Oberlichtöffners mit einem Seilzug;
  • 4 die schematische Darstellung eines geöffneten Oberlichtöffners mit einer Kette;
  • 5 ein Sperrelement zur Versteifung einer Kette.
  • In den 1 und 2 ist ein Fenster mit einem Oberlichtöffner 1 in geschlossener und in teilweise geöffneter Stellung dargestellt, wobei der Oberlichtöffner 1 am Rahmen 3 des Fensters angeordnet ist. Der Oberlichtöffner 1 kann elektromotorisch angetrieben sein oder auch manuell, beispielsweise durch eine Handkurbel betätigbar sein. Am Flügel 2 ist eine Halterung 4 angeordnet, an welcher das biegbare Bindeglied 5 mit seinem weniger oder nicht biegbaren Abschnitt 6 gelenkig festgelegt ist. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein, wobei der Oberlichtöffner 1 auf dem Flügel 2 und die Halterung 4 auf dem Rahmen 3 angeordnet ist.
  • Der in den 3 und 4 geöffnet dargestellte Oberlichtöffner 1 weist eine Rolle 7 auf, auf welcher ein biegbares Bindeglied 5, beispielsweise ein Seil oder eine Kette, aufgenommen ist. Das biegbare Bindeglied 5 ist über eine Umlenkrolle 8 und die Antriebselemente 9 geführt und an einer am Flügel 2 angeordneten Halterung 4 gelenkig gelagert. Es können zwei Antriebselemente 9 vorgesehen sein, oder es kann ein Antriebselement 9 mit einer Führungsrolle 10 zusammenwirken.
  • Der nicht oder kaum biegbare Abschnitt 6 des biegbaren Bindeglieds 5 kann durch eine um das biegbare Bindeglied 5 angeordnete Hülse erfolgen. Möglich ist auch eine Versteifung eines aus Litzen gebildeten, biegbaren Bindeglieds 5 durch Verkleben, Verlöten oder Verschweißen. Bei biegbaren Bindegliedern 5 aus Kunststoff ist auch eine Versteifung durch temperaturgesteuerte oder chemische Vorgänge denkbar. Bei einem als Kette ausgebildeten, biegbaren Bindeglied 5 kann durch ein Blockieren der Gelenkstellen eine Versteifung erfolgen, wobei an den Kettengliedern selbst eine Blockiereinrichtung vorgesehen sein kann, oder es kann eine Blockierung der Kettenglieder durch Einfügen eines zwischen die Kettenglieder einsteckbaren Sperrelements 11 erfolgen, wodurch ein Abbiegen der Kettenglieder verhindert wird.
  • In der Geschlossenlage des Flügels 2 ist das biegbare Bindeglied 5 auf der Rolle 7 aufgenommen, und der nicht oder kaum biegbare Abschnitt 6 liegt zwischen den Antriebselementen 9. Zum Öffnen des Flügels 2 wird der nicht oder kaum biegbare Abschnitt 6 des biegbaren Bindegliedes 5 durch die angetriebenen An triebselemente 9 aus dem Gehäuse des Oberlichtöffners 1 ausgeschoben, und das biegbare Bindeglied 5 von der Rolle 7 abgewickelt. Der an der Halterung 4 gelenkig festgelegte nicht oder kaum biegbare Abschnitt 6 des biegbaren Bindegliedes 5 bewegt dadurch den Flügel 2 aus seiner Geschlossenlage in eine teilweise geöffnete Position. Durch die teilweise geöffnete Position des Flügels 2 wirkt dann die Gewichtskraft des Flügels als Zugkraft auf das biegbare Bindeglied 5 des Oberlichtöffners 1. Durch ein weiteres Abrollen des biegbaren Bindegliedes 5 von der Rolle 7 kann der Flügel 1 in die gewünschte Öffnungsstellung geführt werden. Dabei kann die Rolle 7 angetrieben sein oder frei laufen, da das biegbare Bindeglied 5 durch die Antriebselemente 9 kontrolliert aus dem Oberlichtöffner 1 geführt wird.
  • Ein Schließen des Flügels 2 erfolgt durch eine Betätigung der Rolle 7 in Aufwickelrichtung, wobei das biegbare Bindeglied 5 eingezogen und auf der Rolle 7 aufgewickelt wird. Dabei können jetzt die Antriebselemente 9 angetrieben sein oder vom Antrieb getrennt sein, da die angetriebene Rolle 7 das biegbare Bindeglied 5 einzieht.
  • Entsprechend der Länge des biegbaren Bindegliedes 5 sind große Öffnungsweiten des Flügels 1 möglich. Es sind auch geringe Flügelhöhen mit kleinen Öffnungsradien realisierbar, da das biegbare Bindeglied 5 annähernd beliebig abbiegbar ist.
  • Liste der Referenzzeichen
  • 1
    Oberlichtöffner
    2
    Flügel
    3
    Rahmen
    4
    Halterung
    5
    biegbares Bindeglied
    6
    nicht oder kaum biegbarer Abschnitt
    7
    Rolle
    8
    Umlenkrolle
    9
    Antriebselement
    10
    Führungsrolle
    11
    Sperrelement

Claims (8)

  1. Oberlichtöffner für einen Flügel (2) eines Fensters, wobei der Oberlichtöffner (1) am Rahmen (3) oder am Flügel (2) des Fensters angeordnet ist, und wobei zum Öffnen und Schließen des Flügels (2) ein zwischen dem Rahmen (3) bzw. dem Flügel (2) und dem Oberlichtöffner (1) angeordnetes Bindeglied (5) vorgesehen ist, welches den kippenden Flügel (2) im Oberlichtöffner (1) abgestützt hält, und welches in den Oberlichtöffner (1) bewegbar und dort in einer Umlenkeinrichtung abgebogen lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindeglied (5) biegbar ist und am Flügel (2) bzw. Rahmen (3) in einem Endbereich nahe der Befestigungsstelle als ein nicht oder kaum biegbarer Abschnitt (6) dauerhaft versteift ausgebildet ist.
  2. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegbare Bindeglied (5) durch ein allseitig biegbares Element, z. B. ein Seil gebildet ist.
  3. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht oder kaum biegbare Abschnitt (6) mittels eines Antriebselements (9), welches als Rolle oder Zahnrad ausgebildet ist, beaufschlagbar ist.
  4. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht oder kaum biegbare Abschnitt (6) durch Verkleben, Verlöten oder Verschweißen am biegbaren Bindeglied (5) ausgebildet ist.
  5. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht oder kaum biegbare Abschnitt (6) durch eine um das biegbare Bindeglied (5) angeordnete Hülse ausgebildet ist.
  6. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht oder kaum biegbare Abschnitt (6) eines aus Kunststoff ausgebildeten, biegbaren Bindeglieds (5) durch einen thermischen oder chemischen Vorgang versteift ist.
  7. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder des nicht oder kaum biegbaren Abschnitts (6) eines als Kette ausgebildeten biegbaren Bindeglieds (5) derart ausgebildet sind, dass ein Abbiegen zwischen den Kettengliedern verhindert wird.
  8. Oberlichtöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht oder kaum biegbare Abschnitt (6) eines als Kette ausgebildeten, biegbaren Bindeglieds (5) durch mindestens ein zwischen die Kettenglieder einsteckbares Sperrelement (11), welches ein Abbiegen der Kettenglieder verhindert, ausgebildet ist.
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DE2925035A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-08 Dieter Mayer Vorrichtung gegen diebstahl durch schliessung der kippfenster
FR2622245A1 (fr) * 1987-10-23 1989-04-28 Comtra Dispositif de fermeture d'imposte ou analogue
DE4131762A1 (de) * 1991-09-24 1993-04-01 Winkhaus Fa August Betaetigungsvorrichtung fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer, einer lueftungsklappe oder dergleichen

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