DE202005019562U1 - Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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    • E05Y2900/55Windows

Abstract

Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit
– einem Aggregateträger,
– Antriebsmitteln eines Kraftfahrzeugfensterhebers, die eine am Aggregateträger aufgenommene und drehbar gelagerte Seiltrommel umfassen,
– einem flexiblen Zugmittel, das die Seiltrommel umschlingt und ein im Betrieb der Antriebsmittel an der Seiltrommel wirkendes Antriebsmoment auf eine mittels des Fensterhebers zu verstellende Fensterscheibe überträgt,
– mindestens einer Bowdenhülle, in der ein Abschnitt des flexiblen Zugmittels geführt ist, und
– einer Bowdenabstützung, an der sich ein der Seiltrommel zugewandtes Ende der Bowdenhülle abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bowdenabstützung (5) als ein von den Mitteln (D, G) zur drehbaren Lagerung und Aufnahme der Seiltrommel (S) separates Bauteil formschlüssig an dem Aggregateträger (1) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Türbaugruppe umfasst einen Aggregateträger, der nach dem Einbau in eine Kraftfahrzeugtür typischerweise einen Bestandteil der Türinnenhaut der Kraftfahrzeugtür bildet, welche zum Außenraum hin durch eine Türaußenhaut und zum Fahrzeuginnenraum hin durch eine so genannte Türinnenverkleidung überdeckt ist. Der z.B. als Trägerplatte ausgeführte Aggregateträger trägt unter anderem Komponenten eines Fensterhebers, darunter zumindest einen Teil der Antriebsmittel des Fensterhebers, nämlich eine am Aggregateträger aufgenommene und drehbar gelagerte Seiltrommel, die durch eine zugeordnete Antriebsvorrichtung, zum Beispiel in Form eines Motorantriebs, drehbar ist und um die ein flexibles Zugmittel des Kraftfahrzeugfensterhebers, zum Beispiel in Form eines Seiles, geschlungen ist. Das flexible Zugmittel ist mittels geeigneter Umlenkelemente derart geführt, dass sich zumindest ein Abschnitt des flexiblen Zugmittels entlang der Verstellrichtung einer mittels des Fensterhebers zu verstellenden Fensterscheibe erstreckt, so dass dieser Abschnitt bei einer Drehbewegung der Seiltrommel eine Längsbewegung entlang seiner Erstreckungsrichtung und damit entlang der Verstellrichtung der Fensterscheibe ausführt. Die Fensterscheibe ist mit dem mindestens einen entlang ihrer Verstellrichtung erstreckten Zugmittelabschnitt über einen Mitnehmer verbunden, der einerseits an dem Zugmittelabschnitt festgelegt ist und andererseits die zu verstellende Fensterscheibe trägt. Hierdurch wird ein im Betrieb des Fensterhebers an der Seiltrommel erzeugtes Antriebsmoment (Drehmoment) in eine Verstellbewegung der zu verstellenden Fensterscheibe umgesetzt, und zwar je nach Drehrichtung der Seiltrommel in eine Hubbewegung zum Verschließen einer der Fensterscheibe zugeordneten Fensteröffnung oder eine in Absenkbewegung zum Öffnen der Fensteröffnung.
  • Bei einem gattungsgemäßen Zugmittelfensterheber die Art ist zumindest ein Teil derjenigen Abschnitte des Zugmittels, die sich nicht in Verstellrichtung der Fensterscheibe erstrecken, als Seele in einer Bowdenhülle geführt.
  • Bei bekannten Kraftfahrzeugfensterhebern stützt sich eine solche Bowdenhülle einerseits mit ihrem der Seiltrommel abgewandten Ende an einer Führungsschiene des Fensterhebers und andererseits mit ihrem der Seiltrommel zugewandten Ende an einer am Seiltrommelgehäuse vorgesehenen Bowdenabstützung ab. Diese kann beispielsweise durch einen Seileingang oder Seilausgang des Seiltrommelgehäuses gebildet werden, der von dem Seiltrommelgehäuse absteht und neben einem Durchgang für das flexible Zugmittel eine Anschlagfläche zum Abstützen des dem Seiltrommelgehäuse zugewandten Endes der entsprechenden Bowdenhülle aufweist. Das Abstützen der Bowdenhülle an der zugeordneten Bowdenabstützung kann dabei über ein elastisches Element, insbesondere ein Federelement, erfolgen, um einen so genannten Seillängenausgleich zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Türbaugruppe der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der einfachen Herstellbarkeit der Türbaugruppe mit Blick auf unterschiedliche geometrische Anordnungen von Komponenten des Kraftfahrzeugfensterhebers.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Türbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist bei einer Türbaugruppe der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die mindestens eine Bowdenabstützung als ein von den Mitteln zur Aufnahme und Lagerung separates Bauteil ausgebildt ist, das formschlüssig, zum Beispiel mittels einer Clips- oder einer Bajonettverbindung, an dem Aggregateträger festgelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass ein zur Aufnahme und drehbaren Lagerung der Seiltrommel vorgesehenes Seiltrommelgehäuse – ohne spezielle Seilein- und Seilausgänge mit Bowdenabstützungen – sehr einfach gestaltet werden kann, insbesondere einstückig am Aggregateträger angeformt sein kann. Im Fall eines aus Metall (Blech) bestehenden Aggregateträgers kann ein solches Seiltrommelgehäuse beispielsweise durch Tiefziehen oder Prägen gebildet werden und im Fall eines aus Kunststoff bestehenden Aggregateträgers unmittelbar beim Spritzgießen geformt werden.
  • Als Seilein- bzw. -ausgänge für das um die im Seiltrommelgehäuse gelagerte Seiltrommel zu schlingende Zugmittel ist bei einem solchen Seiltrommelgehäuse lediglich eine einfache Öffnung erforderlich, die zum Beispiel durch eine teilweise offene Gestaltung der Mantelfläche bereitgestellt werden kann. Denn die Abstützung der mindestens einen Bowdenhülle erfolgt durch eine vom Seiltrommelgehäuse separate Bowdenabstützung, die durch Rastelemente an einer geeigneten Stelle des Aggregateträgers formschlüssig festgelegt wird.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Bowdenabstützung kann es sich um ein so genanntes Gleichteil handeln, das in ein und derselben Gestaltung bei unterschiedlichen Fensterheberanordnungen verwendet wird. Lediglich die Lage der Befestigungsstellen (Raststellen) für Bowdenabstützung an dem Aggregateträger ist im Hinblick auf die jeweilige konkrete geometrische Konfiguration der Fensterheberanordnung abzustimmen, insbesondere im Hinblick auf den Winkel, unter dem das flexible Zugmittel aus dem Seiltrommelgehäuse austritt, sowie auf den im jeweiligen Einzelfall optimalen Abstand zwischen der Bowdenabstützung und dem Seiltrommelgehäuse. Hierzu werden die Raststellen am Aggregateträger – bei denen es sich insbesondere um Rastöffnungen handeln kann, denen Rastvorsprünge an der Bowdenabstützung zugeordnet sind – in einer solchen Position am jeweiligen Aggregateträger vorgesehen, dass die für die jeweilige Fensterheberanordnung angestrebte Positionierung der Bowdenabstützungen am Aggregateträger gewährleistet ist.
  • Die formschlüssige Festlegung einer jeweiligen Bowdenabstützung am Aggregateträger erfolgt dabei bevorzugt an mindestens zwei Raststellen, um ein Verkippen der Bowdenabstützung unter der Wirkung der von der Bowdenhülle ausgeübten Kräfte zu vermeiden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Aggregateträgers für eine Kraftfahrzeugtür mit einem daran vormontierten Kraftfahrzeugfensterheber;
  • 2 eine am Aggregateträger formschlüssig befestigbare Bowdenabstützung für einen Fensterheber gemäß 1;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer am Aggregateträger formschlüssig festlegbaren Bowdenabstützung für einen Fensterheber gemäß 1;
  • 4 eine Abwandlung der Bowdenabstützung aus 3.
  • 1 zeigt einen Aggregateträger 1 für eine Kraftfahrzeugtür, gebildet durch eine Trägerplatte 10, auf der ein Kraftfahrzeugfensterheber 2 angeordnet ist. Bei dem Aggregateträger 1 handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen so genannten Modulträger, der außerhalb einer Kraftfahrzeugtür mit unterschiedlichen Funktionskomponenten, wie zum Bespiel dem in 1 gezeigten Kraftfahrzeugfensterheber 2, einer Schlossbaugruppe, einem Lautsprecher, einem Airbagmodul und dergl. bestückt werden kann. Anschließend wird der Modulträger zusammen mit den hierauf vormontierten und vorteilhaft auch bereits vorgeprüften Komponenten in eine Kraftfahrzeugtür eingebaut, wobei der Modulträger eine Öffnung in der Innenhaut der entsprechenden Kraftfahrzeugtür überdeckt.
  • Alternativ kann es sich bei dem Aggregateträger 1 jedoch auch um eine komplette Innenhaut einer Kraftfahrzeugtür oder um ein sonstiges tragendes Element der Kraftfahrzeugtür handeln, an dem Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür, darunter ein Kraftfahrzeugfensterheber 2, anordenbar sind.
  • Vorliegend ist von den am Aggregateträger 1 vormontierbaren Funktionskomponenten lediglich ein Fensterheber 2 dargestellt, der auf der in 1 nicht erkennbaren Rückseite des Aggregateträgers 1 eine Antriebsvorrichtung A, zum Beispiel in Form eines Motorantriebs umfasst, welcher eine auf der in 1 erkennbaren Vorderseite der Trägerplatte 1 um eine Drehachse D in einem Seiltrommelgehäuse G drehbar gelagerte Seiltrommel S umfasst. Diese steht mit dem auf der Rückseite des Aggregateträgers 1 angeordneten Motorantrieb A über eine Getriebewelle in Verbindung, die in bekannter Weise eine Öffnung in der Trägerplatte 10 durchgreift.
  • Das zur Lagerung und Aufnahme der Seiltrommel S vorgesehene Seiltrommelgehäuse G ist bevorzugt einstückig an dem Aggregateträger 1 angeformt. Bei einem aus Metall, insbesondere Blech, bestehenden Aggregateträger 1 kann das Seiltrommelgehäuse G beispielsweise durch Tiefziehen oder Prägen hergestellt sein. Im Fall einer aus Kunststoff bestehenden Trägerplatte wird das Seiltrommelgehäuse beim Formen des Aggregateträgers 1, zum Beispiel durch Spritzgießen, einstückig mit angeformt.
  • Das von der Vorderseite des Aggregateträgers 1 abstehende, die Seiltrommel S aufnehmende Seiltrommelgehäuse G weist in seiner Mantelfläche eine Öffnung O auf, die dadurch gebildet ist, dass die Mantelfläche des Seiltrommelgehäuses G die Seiltrommel S nicht von umfänglich über einen Winkel von 360° umschließt, sondern lediglich über einen Teil jenes Winkels, zum Beispiel mit einem Winkel von 270°. Durch die so gebildete Öffnung O im Mantel des Seiltrommelgehäuses G hindurch kann ein Zugmittel 25 des Kraftfahrzeugfensterhebers in Form eines Seiles der Seiltrommel S zugeführt werden.
  • Dieses Zugmittel 25 ist in bekannter Weise um die Seiltrommel S geschlungen, so dass das Zugmittel 25 durch eine – von dem Motorantrieb A ausgelöste – Drehbewegung der Seiltrommel S betätigbar ist. Die von der Seiltrommel S abgehenden Abschnitte 25b des Zugmittels 25 sind mittels Umlenkelementen 23o, 23u; 24o, 24u in Form von Umlenkrollen derart umgelenkt, dass sich zwei Verstellabschnitte 26, 27 des flexiblen Zugmittels 25 parallel zueinander – und quer zu ihrer Erstreckungsrichtung voneinander beabstandet – jeweils entlang der Verstellrichtung z der mit dem Kraftfahrzeugfensterheber 2 zu verstellenden Fensterscheibe F erstrecken. Über einen weiteren Abschnitt 25a des flexiblen Zugmittels 25, der den von der Seiltrommel abgehenden Abschnitt 25b kreuzt, sind die beiden Verstellabschnitte 26, 27 des flexiblen Zugmittels 25 miteinander verbunden.
  • Die beiden in Verstellrichtung z der zu verstellenden Fensterscheibe F erstreckten Verstellabschnitte 26, 27 des flexiblen Zugmittels 25 verlaufen jeweils entlang einer von zwei parallel zueinander angeordneten und quer zur Verstellrichtung z voneinander beabstandeten Führungsscheinen 21, 22 des Kraftfahrzeugfensterhebers und sind, zum Beispiel über einen Seilnippel, mit jeweils einem an der jeweiligen Führungsschiene 21, 22 in Verstellrichtung z längsverschieblich geführten Mitnehmer 28, 29 verbunden. Diese beiden Mitnehmer 28, 29 tragen wiederum die zu verstellende Fensterscheibe F.
  • Bei einem solchen Zugmittelfensterheber wird eine Verstellbewegung der Fensterscheibe F entlang der Verstellrichtung z dadurch bewirkt, dass die Seiltrommel S mittels des zugehörigen Motorantriebs A gedreht wird, wobei sich das flexible Zugmittel 25 entlang seiner Längserstreckung bewegt. Je nach Drehrichtung der Seiltrommel S bewegen sich dabei die beiden Verstellabschnitte 26, 27 des flexiblen Zugmittels 25 derart, dass die zugehörigen Mitnehmer 28, 29 entlang der jeweiligen Führungsschiene 21 bzw. 22 angehoben oder abgesenkt werden, wobei die zu verstellende Fensterscheibe F mitgenommen wird. Hierdurch kann eine der Fensterscheibe F zugeordnete Fensteröffnung verschlossen oder freigegeben werden.
  • Vorliegend sind die von der Seiltrommel S abgehenden Abschnitte 25b des flexiblen Zugmittels 25 jeweils in einer Bowdenhülle 3 bzw. 4 geführt, die sich mit ihrem der Seiltrommel S abgewandten Ende 31 bzw. 41 an je einer der beiden Führungsschienen 21, 22 abstützt und die sich mit ihrem jeweiligen der Seiltrommel S bzw. dem Seiltrommelgehäuse G zugewandten Ende 32 bzw. 42 über ein elastisches Element 35, 45 in Form einer Schraubendruckfeder an einer als separates Bauteil ausgebildeten Bowdenabstützung 5 abstützt.
  • Die beiden (als Gleichteile ausgeführten) Bowdenabstützungen 5 sind jeweils beabstandet von dem Seiltrommelgehäuse G angeordnet und als vom Seiltrommelgehäuse G getrennte, separate Bauteile formschlüssig am Aggregateträger 1 festgelegt.
  • Die zur Abstützung der seiltrommelseitigen Enden 32, 42 der Bowdenhüllen 3, 4 vorgesehenen Bowdenabstützungen 5 können für unterschiedliche Fensterheberanordnungen verwendet werden. Die Anpassung an die jeweilige Fensterheberanordnung erfolgt durch geeignete Positionierung der Bowdenabstützungen 5 am Aggregateträger 1, wofür am Aggregateträger 1 an die jeweilige Fensterheberanordnung angepasste Raststellen zur formschlüssigen Befestigung der Bowdenabstützungen 5 vorzusehen sind.
  • Durch die Lage der Raststellen, an denen die formschlüssige Festlegung der Bowdenabstützungen 5 erfolgt, kann sowohl der Abstand der Bowdenabstützungen 5 vom Seiltrommelgehäuse G und damit von der Seiltrommel S als auch die Winkellage der Bowdenabstützungen 5 bezüglich der Seiltrommel S und des Seiltrommelgehäuses G festgelegt werden. Hierdurch lässt sich die räumliche Lage und Ausrichtung der Bowdenabstützungen 5 variabel an unterschiedliche Geometrien der Fensterheberanordnung anpassen.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bowdenabstützung 5 der in 1 verwendbaren Art, die einerseits einen Durchgang 50 für den entsprechenden Abschnitt 25b des flexiblen Zugmittels aufweist und andererseits eine Anschlagfläche definiert, an der sich eine Bowdenhülle 4 mit einem Ende 42 über ein elastisches Element 45 in Form einer Schraubendruckfeder abstützen kann. Von der der Trägerplatte 10 des Aggregateträgers 1 zugewandten Oberfläche der Bowdenabstützung 5 stehen zwei Rastvorsprünge 51, 52 in Form elastisch deformierbarer Clipselemente ab, denen am Aggregateträger 1 zwei Rastöffnungen 11, 12 zugeordnet sind.
  • Die Fixierung der Bowdenabstützung 5 am Aggregateträger 1 erfolgt dadurch, dass die beiden Clipselemente 51, 52 durch die zugeordneten Rastöffnungen 11, 12 des Aggregateträgers 1 hindurch geführt werden, wobei die beiden Clipselemente 51, 52 in radialer Richtung, also senkrecht zur Einführrichtung, in den Rastöffnungen 11, 12 zusammengedrückt werden. Anschließend spreizen die beiden Clipselemente 51, 52 in radialer Richtung wieder auf und hintergreifen dann im aufgespreizten Zustand den Rand jeweils einer der Rastöffnungen 11, 12 der Trägerplatte 1. Hierdurch ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der Bowdenabstützung 5 und dem Aggregateträger 1 hergestellt.
  • Durch die Verwendung zweier, voneinander beabstandeter Raststellen 11, 51; 12, 52 zur Festlegung der Bowdenabstützung 5 am Aggregateträger 1 wird verhindert, dass die Bowdenabstützung 5 unter der Wirkung der über das Federelement 45 von der Bowdenhülle 4 auf die Bowdenabstützung 5 übertragener Kräfte verkippen könnte.
  • 3 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles aus 2, wobei die an der dem Aggregateträger 1 zuzuwendenden Unterseite der Bowdenabstützung 5 vorgesehenen Rastelemente bzw. Rastvorsprünge 53, 54 pilzartig, mit jeweils einem von der Bowdenabstützung 5 abstehenden Verbindungsabschnitt 53a, 54a und einem verbreiterten Kopf 53b bzw. 54b ausgebildet sind. Diesen Rastvorsprüngen 53, 54 sind am Aggregateträger 1 zwei Rastöffnungen 13, 14 in Schlüssellochform zugeordnet, die jeweils einen Einführbereich 13a bzw. 14a mit einem ersten, vergleichsweise großen Querschnitt und einen Befestigungsbereich 13b bzw. 14b mit einem zweiten, kleineren Querschnitt aufweisen. Die Einführbereiche 13a, 14a gehen dabei jeweils unmittelbar in den jeweils zugeordnete Befestigungsbereich 13b bzw. 14b über.
  • Der Querschnitt der Einführbereiche 13a, 14a der Rastöffnungen 13, 14 ist so auf die Abmaße der verbreiterten Köpfe 53b, 54b der Rastvorsprünge 53, 54 abgestimmt, dass sich letztere durch die Einführbereiche 13a, 14a der Rastöffnungen 13, 14 hindurch stecken lassen, so dass die Rastvorsprünge 53, 54 mit ihren Verbindungsabschnitten 53a, 54a jeweils einen der Einführbereiche 13a, 14a der Rastöffnungen 13, 14 durchgreifen. Anschließend wird die Bowdenabstützung 5 derart parallel zur Oberfläche des Aggregateträgers 1 verschoben, dass die Verbindungsabschnitte 53a, 54a der Rastvorsprünge 53, 54 in die Befestigungsbereiche 13b, 14b der Rastöffnungen geraten. Diese werden dann an ihrem Rand von den verbreiterten Köpfen 53b, 54b der Rastvorsprünge 53, 54 hintergriffen; die in 3 gezeigte Verbindung zwischen der Bowdenabstützung 5 und dem Aggregateträger 1 beruht also auf dem Prinzip eines Bajonettverschlusses.
  • Dabei ist die Anordnung der Einführbereiche 13a, 14a sowie der Befestigungsbereiche 13b, 14b der Rastöffnungen 13, 14 des Aggregateträgers 1 so zu wählen, dass die Verbindungsabschnitte 53a, 54a der an der Bowdenabstützung 5 vorgesehenen Rastvorsprünge 53, 54 unter der Wirkung der über das zugeordnete Federelement, vergleiche 1 und 2, auf die Bowdenabstützung 5 ausgeübten Kräfte in den Befestigungsbereichen 13b, 14b der Rastöffnungen 13, 14 gehalten bzw. in diese gedrückt werden.
  • Anhand 3 ist ferner erkennbar, dass die Bowdenabstützung 5 auf ihrer dem Aggregateträger 1 zuzuwendenden Oberfläche mit einer Dichtung 55 versehen ist, die – zusammen mit den Rastvorsprüngen 53, 54 – die am Aggregateträger 1 vorgesehenen Rastöffnungen 13, 14 feuchtigkeitsdicht verschließt, so dass der Aggregateträger 1 uneingeschränkt zur Trennung des zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut liegenden Nassraums vom zwischen Türinnenhaut und Türinnenverkleidung liegenden Trockenraum einer Kraftfahrzeugtür verwendet werden kann.
  • 4 zeigt eine Abwandlung der Bowdenabstützung 5 aus 3, wobei der Unterschied darin besteht, dass die von der Bowdenabstützung 5 abstehenden Rastvorsprünge 56, 57 nicht pilzartig, sondern hakenförmig ausgebildet sind, mit jeweils einem von der Bowdenabstützung 5 abstehenden Verbindungsabschnitt 56a, 57a und einem hiervon abgewinkelten Kopf 56b, 57b. Derartige hakenförmige Rastvorsprünge 56, 57 eignen sich insbesondere zum formschlüssigen Eingriff in schlitzförmige Öffnungen am Aggregateträger 1.

Claims (25)

  1. Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit – einem Aggregateträger, – Antriebsmitteln eines Kraftfahrzeugfensterhebers, die eine am Aggregateträger aufgenommene und drehbar gelagerte Seiltrommel umfassen, – einem flexiblen Zugmittel, das die Seiltrommel umschlingt und ein im Betrieb der Antriebsmittel an der Seiltrommel wirkendes Antriebsmoment auf eine mittels des Fensterhebers zu verstellende Fensterscheibe überträgt, – mindestens einer Bowdenhülle, in der ein Abschnitt des flexiblen Zugmittels geführt ist, und – einer Bowdenabstützung, an der sich ein der Seiltrommel zugewandtes Ende der Bowdenhülle abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenabstützung (5) als ein von den Mitteln (D, G) zur drehbaren Lagerung und Aufnahme der Seiltrommel (S) separates Bauteil formschlüssig an dem Aggregateträger (1) festgelegt ist.
  2. Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aggregateträger (1) ein Seiltrommelgehäuse (G) zur Lagerung der Seiltrommel (S) vorgesehen ist.
  3. Türbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seiltrommelgehäuse (G) einstückig an dem Aggregateträger (1) angeformt ist.
  4. Türbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seiltrommelgehäuse (G) als separates Gehäuse an dem Aggregateträger (1) festgelegt ist.
  5. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seiltrommelgehäuse (G) mindestens eine Öffnung (O) aufweist, durch die hindurch das flexible Zugmittel (25) eingangsseitig und ausgangsseitig der Seiltrommel (S) zuführbar ist.
  6. Türbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Mantelfläche des Seiltrommelgehäuses (G) eine Öffnung (O) vorgesehen ist, die sowohl als eingangsseitige als auch als ausgangsseitige Öffnung für das flexible Zugmittel (25) dient.
  7. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenabstützung (5) von den Mitteln (D, G) zur Lagerung und Aufnahme der Seiltrommel (S) beabstandet angeordnet ist.
  8. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenabstützung (5) als ein von dem Seiltrommelgehäuse (G) separates Bauteil ausgebildet ist.
  9. Türbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenabstützung (5) außerhalb des Seiltrommelgehäuses (G) und von diesem beabstandet angeordnet ist.
  10. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenabstützung (5) dadurch an dem Aggregateträger (1) festgelegt ist, dass mindestens ein Rastvorsprung (51, 52; 53, 54; 56, 57) in eine zugeordnete Rastöffnung (11, 12; 13, 14) eingreift.
  11. Türbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastvorsprung (51, 52; 53, 54; 56, 57) an der Bowdenabstützung (5) und die Rastöffnung (11, 12; 13, 14) am Aggregateträger (1) vorgesehen ist.
  12. Türbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastvorsprung (51, 52) als Clipselement ausgebildet ist, der den Rand der zugeordneten Rastöffnung (11, 12) hintergreift.
  13. Türbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastvorsprung (56, 57) als Rashaken ausgebildet ist, der den Rand der zugeordneten Rastöffnung hintergreift.
  14. Türbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastvorsprung (53, 54) und die zugeordnete Rastöffnung (13, 14) zur Bildung einer Bajonettverbindung ausgebildet sind.
  15. Türbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (53, 54) einen von der Bowdenabstützung (5) abstehenden Verbindungsabschnitt (53a, 54a) und einen verbreiterten Kopf (53b, 54b) umfasst und dass die zugeordnete Rastöffnung (13, 14) einerseits einen Einführbereich (13a, 14a) aufweist, der ein Durchstecken des Kopfes (53b, 54b) des jeweiligen Rastvorsprunges ermöglicht, und andererseits einen Befestigungsbereich (13b, 14b) aufweist, in den der jeweilige Rastvorsprung (53, 54) nach dem Durchstecken des Kopfes (53b, 54b) einführbar ist, wobei der Rastvorsprung (53, 54) in dem jeweiligen Befestigungsbereich (13b, 14b) der Rastöffnung (13, 14) mit seinem verbreiterten Kopf (53b, 54b) den Rand des Befestigungsbereiches (13b, 14b) hintergreift.
  16. Türbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastvorsprung (53, 54) pilzartig ausgebildet ist.
  17. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rastvorsprünge (51, 52; 53, 54; 56, 57) vorgesehen sind, die jeweils in eine zugeordnete Rastöffnung (11, 12; 13, 14) eingreifen.
  18. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenabstützung (5) einen Durchgang (50) für das flexible Zugmittel (25) aufweist.
  19. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenabstützung (5) auf Ihrer dem Aggregateträger (1) zugewandten Oberfläche einen Dichtungsbereich (55) aufweist, über den die Bowdenabstützung (5) dichtend am Aggregateträger (1) anliegt.
  20. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bowdenhülle (3, 4) an der Bowdenabstützung (5) über ein elastisches Element (35, 45) abstützt.
  21. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (1) aus Metall, insbesondere Blech, besteht.
  22. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (1) aus Kunststoff besteht.
  23. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seiltrommel (S) ein Motorantrieb (A) zugeordnet ist, durch den die Seiltrommel (S) drehbar ist.
  24. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugfensterheber Umlenkmittel (23o, 23u; 24o, 24u) aufweist, mittels derer zumindest ein Abschnitt (26, 27) des flexiblen Zugmittels (25) entlang der Verstellrichtung (z) der durch den Fensterheber zu verstellenden Fensterscheibe geführt ist.
  25. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugfensterheber mindestens eine Führungsschiene (21, 22) aufweist, entlang der ein Abschnitt (26, 27) des flexiblen Zugmittels (25) geführt ist und die sich in Verstellrichtung (z) der zu verstellenden Fensterscheibe erstreckt, wobei mit der Führungsschiene (21, 22) ein mit dem zugeordneten Zugmittelabschnitt (26, 27) verbundener Mitnehmer (28, 29) für die zu verstellenden Fensterscheibe in Verstellrichtung (z) verschieblich in Eingriff steht.
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